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Modul Syntax 11
Baustein 4

Baustein 4: Vom Satz zum Text - Kohärenz und Kohäsion 193


Lernziele

- Ich verstehe die Bedeutung der Begriffe «Kohärenz» und «Kohäsion» und kann die sprachlichen Mittel in
einem Text, die der Kohäsion - und damit der Kohärenz - dienen, erkennen und benennen.
- Ich kann mithilfe geeigneter Verknüpfungs- und Verweismittel und durch textstrukturierende Mittel die Les-
barkeit von Texten optimieren.
- Ich bin befähigt, beim Schreiben und Überarbeiten von Texten gezielt auf Kohäsion zu achten.

4.1 Theoretische Grundlagen

Beim Lesen setzen wir die verschiedenen Teile eines Texts automatisch miteinander in Verbindung und versu-
chen die inhaltlichen Sinnzusammenhänge zu erfassen. Dies gelingt uns als Rezipientin oder Rezipient nicht
immer auf Anhieb.

Beispiele:
Es regnet. Wir bleiben zu Hause. - Die Sonne scheint. Wir bleiben zu Hause.

Wie das zweite Beispiel zeigt, entsteht ein schlüssiger Textzusammenhang nicht automatisch durch sprachlich
korrekt aneinandergereihte Sätze - selbst wenn diese im Einzelnen sinnvoll sind. Denn grundlegend für einen
Text sind Kohärenz und Kohäsion.

4.1.1 Kohärenz und Kohäsion


Kohärenz bezeichnet den thematischen, semantisch logischen und strukturellen Zusammenhang eines Texts.
Der Begriff bezieht sich somit auf dessen inhaltliche Ebene, die «Tiefenstruktur».
Kohäsion bezeichnet die lexikalisch-syntaktische Verflechtung eines Texts, bezieht sich folglich auf dessen
sprachliche Ebene, die «Oberflächenstruktur». Kohäsion dient der Kohärenz: Damit der einem Text zugrunde
liegende Sinnzusammenhang klar erkennbar wird, müssen die Beziehungen zwischen den einzelnen Wortgrup-
pen und Sätzen oft durch entsprechende Verknüpfungselemente verdeutlicht werden.

Während im ersten oben angeführten Beispiel der logische Zusammenhang zwischen den Textteilen «Es regnet»
und «Wir bleiben zu Hause» keiner expliziten Verdeutlichung bedarf (z. B. durch die Verknüpfung mit weil), ist
diese im zweiten Beispiel unumgänglich, damit sich der logische Zusammenhang erschliesst. Hier entsteht Text-
kohärenz erst durch ein Kohäsionsmittel, das einen Gegensatz signalisiert: «Die Sonne scheint. Trotzdem blei-
ben wir zu Hause.»

Beim Sprechen können wir unsere Äusserungsabsicht mit nonverbalen (Mimik, Gestik usw.) oder paraverbalen
Mitteln (Betonung, Lautstärke, Pause, Hüsteln, Lachen usw.) unterstützen, doch stehen diese Mittel beim
Schreiben nicht zur Verfügung - es sei denn, man verwendet Emojis (Smileys) oder kommentierende Anmer-
kungen wie *grins* oder laI. Auch besteht für die Lesenden in der Regel bei Unklarheiten wenig oder keine
Möglichkeit der Rückfrage. Beim Verfassen von Texten ist daher sowohl auf klare Bedeutungsebenen (Kohärenz)
als auch auf verknüpfende Elemente (Kohäsion) zu achten.

,. Auch Satzzeichen dienen der Kohärenz (-+ Modul Interpunktion, hier bspw. Aufgabe 7, S. 217).

,. Von zentraler Bedeutung für eine gelingende Kommunikation sind neben der Kohärenz eines Texts (einer
«Botschaft») auch Faktoren wie das Vorwissen der Rezipienten oder der kommunikative Rahmen usw.
....~._------
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194 4.1.2 Sprachliche Verknüpfung: Kohösionsmittel


Die Beziehungen zwischen den einzelnen Teil- oder Ganzsötzen eines Texts lassen sich an sprachlichen Ele-
menten erkennen, die untereinander in einem semantischen Bezug stehen. Solche sprachlichen Textbezüge
bezeichnet man als Kohäsionsmittel.
Nach der Art ihres Textbezugs lassen sich folgende Kohäsionsmittel unterscheiden:
- Verknüpfung: Konjunktionen und Adverbien verbinden Textteile und verdeutlichen das Verhältnis zwischen
ihnen (-+ Modul Syntax 11, 3.1.2, Verhältnissätze).
- Wiederaufnahme (Isotopie): Ein Textelement (v. a . Nomen) wird wiederholt oder durch ein bedeutungsgleiches
ersetzt.
- Verweis: Pro nomen, Adverb ien oder Adjektive deuten auf Erwähntes oder Folgendes.
- Gliederung: Paarformeln (u. Ä.) und explizite Verweise auf frühere oder folgende TextsteIlen dienen der
Orientierung im Text.

Übersicht mit Beispielen: Kohäsionsmittel

Art Beispiele Textbeispiele

Konjunktionen: Wir wissen, dass in der Schweiz pro Jahr durchschnittlich


als, dass, falls, obschon, um - zu, und, sowohl 1430 Millimeter Niederschlag fallen und gut 300 Millimeter
- als auch, während(dem), weder - noch; weil, aus dem Ausland zufliessen, während etwa ein Drittel ver-
Cl

- ~
r::::
:::J
Q.
::::J
r::::
wenn ...
Adverbien:
auch, dennoch, doch, ebenfalls, folglich, nach-
dunstet und zudem rund 1300 Millimeter abfliessen. Folglich
ergibt sich eine Vorratsabnahme.

~ her, trotzdem, wie, zudem ...

Cl In unseren Breitengraden ist das Klima geprägt durch Früh -


E
..r:::: Antonyme, Ober- und Unterbegriffe, Begriffe

-o
r::::
:::J~
E! 'e.
Cl
-0 _0
desselben Wortfeldes, Paraphrasen, Vergleiche,
Metaphern, Beispiele
Cl 0
:;:~

Das Wasser, (ja als Niederschlag auf den Boden trifft,


Relativ-, Personal-, Reflexiv-, Demonstrativ- fliesst entweder ab, oder es wird als Schnee, Eis oder
und Possessivpronomen Grundwasser gespeichert. ie ist hinlänglich bekannt.
Pronominaladverbien: Zwischen dem sinkenden Wasservorrat und dem Temperatur-
dabei/wobei, damit/hiermit/womit, darüber/ anstieg im Frühling besteht folgender Zusammenhang:
worüber, dazu/wozu ... Nun kommt es vermehrt zu Niedersch lägen in Form von
Adverbien: Regen . Dam it wird das Wasser nicht in der Form von
beispielsweise, da, damals, dann, dort, folgen- Schnee gespeichert, sondern fliesst direkt ab. Gleichzeitig
dermassen, so, wo ... unterstützen schmelzende Gletscher die Abnahme des
'" Adjektive: Wasservorrats .
.~ erwähnt, folgend, gleich, vergleichbar, weiter,
~ zusätzlich ...

expliziter Textbezug: Im folgenden Abschnitt wird die Wasserbilanz der Schweiz


die erwähnten Beispiele, das oben Dargelegte, näher erläutert. Wie noch im Detail darzulegen sein wird,
das im nächsten Abschnitt näher Behandelte ... ergibt sich diese einerseits aus der Niederschlagsmenge
mehrgliedrige Formeln: und dem Zufluss aus dem Ausland, andererseits aus dem
erstens - zweitens - drittens, einerseits - ober- und unterirdischen Abfluss, der Verdunstung und der
andererseits, zum einen - zum anderen, zuerst Vorratsänderung.
- dann - zuletzt ...
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4.2 Übungsteil 195


W Aufgabe 1

Bestimmen Sie die hervorgehobenen Wörter. Welches Kohäsionsmittelliegt vor?

Cl

-I:
:::J
Co
::::J
I:
11)
'Ci) Q)
11)
.:tf.
.... ~ 'Ci)

>
Q)
~ ~
Q)
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.s:: '0 .~
I:
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~ -Cl
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:::J I:
Cl
Ci
I: -:::J
. :tf.

--
Q)
I: .0
Cl
.... E 'E .0
>
:;:;
:::J
....
:::J Q;
Q) 0 0 .... .:tf. 11)
.C' '0 I: I: Q) Q)
0
>
'0
Q) 0
.... ....0 > '6' x
~ « ~ a.. a.. ~ « ~

1) Wie sich Bäume verzweigen


Nach einem kräftigen Sturm sind entwurzelte Bäume und abge-
rissene Äste oft ein eindrucksvolles Zeugnis der zerstörerischen
Kraft der Naturgewalten.

2) Allerdings können die allermeisten Eichen, Linden oder Tannen


selbst Windböen von über 100 km/h unversehrt überstehen.

3) Darum ist der Baum, ...

4) ... der sich im Winde zwar wiegt, aber nicht bricht, zum Sinnbild
für Stärke und Widerstandskraft geworden.

5) Der französische Forscher Christophe Eloy hat diese augen-


scheinliche Robustheit benutzt, ...

6) ... um damit eine über 500 Jahre alte Regel zur Form von Bäu-
men mathematisch herzuleiten .

7) Es war Leonardo da Vinci, der um 1500 seine Beobachtungen


zum Wachstum von Bäumen schriftlich festhielt.

8) Dabei bemerkte das Universalgenie etwa, .. .

9) ... dass die Breite der Jahresringe von Bäumen Rückschlüsse


auf die Regenmenge in einem bestimmten Jahr zulassen.

10) Weiter mutmasste er, ...

11) ... dass Bäume sich unter Erhaltung ihrer Querschnittsfläche


verzweigen .

12) Bündelt man demnach alle Zweige, die zur gleichen Hierarchie-
stufe gehören,

13) ... so entspricht ihr Querschnitt annähernd demjenigen des


Baumstammes.

14) Seither wurden viele Versuche unternommen, diese Regel wis-


senschaftlich zu begründen .

15) Einerseits vermuteten einige Wissenschaftler, ...


q

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196
-
Cl
I:
:::l
J
Q. (J)
::::l ·Gi CI)
I: (J)

...
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~ ~ CI)
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:;:;

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:::l
:::l
·c Ci; "0 I: I: CI) ~
....x
(J)

0
>
"0
CI)

~
...
0
...0 >
"0
CI)
:c ~
~ < 0- 0- < <
16) ... diese Eigenschaft von Bäumen diene dazu, Flüssigkeit effizi-
ent in einem System verzweigter Röhren von den Wurzeln bis zu
den Blättern zu pumpen.

17) Andererseits waren gewisse Forschende der Ansicht, dass die


Querschnitte der Äste ...

18) ... mit deren Elastizität zusammenhingen.

19) Diese sei notwendig, damit sie nicht ...

20) ... unter ihrem eigenen Gewicht zerbrechen .

21) Christophe Eloy geht von einem anderen Prinzip aus, das offen-
sichtlich scheint:

22) Ein Baum muss so beschaffen sein, dass er auch bei starkem
Wind nicht bricht.

23) Der Franzose konnte eine Formel herleiten, ...

24) ... die ziemlich genau Leonardos Regel entspricht.

25) Eloys Arbeit ist zum einen ein wichtiges Indiz dafür, dass Bäume
ihr Wachstum tatsächlich den Windgegebenheiten anpassen.
Zum anderen untermauert sie wissenschaftlich eine Methode,
die in der Computergrafik routinemässig verwendet wird:

26) Um realistisch wirkende Bäume zu erschaffen, benutzen Com-


puterkünstler bereits seit vielen Jahren Leonardos Regel.
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A Aufgabe 2 197
Einleitungstexte in wissenschaftlichen Werken haben die Aufgabe, Lesende auf die folgenden Ausführungen
einzustimmen, das Thema zu benennen und einzugrenzen . Deshalb achten Autorinnen und Autoren besonders
gut auf Kohäsion und Kohärenz in solchen Texten.

a) Kennzeichnen Sie in den folgenden Einleitungstexten die Verknüpfungsmittel, die Verweismittel und die
textstrukturierenden Mittel farbig. Beachten Sie das Beispiel (den ersten Satz).

b) Unterstreichen Sie die Wiederaufnahmen.

1) Naturgefahren
Der Mensch hat zwei Perspektiven auf Naturgefahren: Zum einen betrachtet er den Raum, in dem die Naturerr
eignisse stattfinden, als wild und schön, zum anderen erkennt er die gefährliche Seite der Natur, die Schäden
verursacht. Ein Wildbach beispielsweise kann zu einer malerischen Gebirgslandschaft gehören, jedoch auch ein
potenzieller Verursacher von Schäden sein. Inwieweit beide Bilder für den einzelnen Menschen eine Rolle spielen,
hängt stark von seiner Erfahrung im Umgang mit Naturereignissen ab.

2) Planet Erde
Die Jahreszeiten, wie wir sie in Mitteleuropa kennen, sind durch unterschiedliche Sonnenstände geprägt. Im
Sommer beispielsweise steht die Sonne am Mittag hoch am Himmel, und die Tage sind sehr lang, im Winter
hingegen sind die Tage kurz, und die Sonne beschreibt nur einen flachen Bogen über dem Horizont. Zwischen
der unterschiedlich langen Sonnenscheindauer, den verschiedenen Einfallswinkeln der Sonnenstrahlen und den
jahreszeitlichen Temperaturschwankungen besteht ein direkter Zusammenhang, auf den im Folgenden eingegan-
gen wird .

3) Wirtschaft und Raum


International tätige Konzerne gestalten das Geschehen in einem zunehmend grösseren Weltmarkt. Ein globaler
Markt der immer mehr durch grenzenlose Verflechtung und Vereinheitlichung von Standards und Produkten ge-
kennzeichnet ist. Dieser Prozess wird heute allgemein mit dem Begriff «Globalisierung» umschrieben. Einerseits
gestaltet jedes Unternehmen diese Globalisierung mit so etwa regional oder überregional tätige Firmen, die
Rohstoffe und Maschinen aus diversen Teilen der Welt beziehen. Andererseits kann zum Beispiel jeder Mensch
bequem von zu Hause aus das aktuelle Wettergeschehen in Auckland per Livecam verfolgen oder sich mittels
Spendengeldern an einem Entwicklungsprojekt in Indonesien beteiligen.
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198 A Aufgabe 3

Die beiden folgenden Texte sind Inhaltsangaben, ausgerichtet auf jeweils zwei für den Verfassenden besonders
relevante Gegensätze.

Im ersten Text zu Dürrenmatts «Der Besuch der alten Dame» sind in Hinsicht auf die Kohärenz vor allem der
Gegensatz zwischen dem verarmten Güllen und der wohlhabenden Rückkehrerin Claire sowie der Antagonismus
von Schuld und Sühne herausgearbeitet worden.

Im zweiten Text zu Gotthelfs «Die schwarze Spinne» geht es um den Gegensatz zwischen armen Bauern und
reichem Herrscher sowie um jenen zwischen einer friedlichen, von Wohlstand geprägten und einer kriegerischen,
von Mühsal beherrschten Zeit.

- Unterstreichen Sie die für die Kohärenz massgeblichen Wörter.


- Kennzeichnen Sie die folgenden Kohäsionsmittel mit unterschiedlichen Farben: Verknüpfungsmittel, Ver-
weismittel und textstrukturierende Mittel.

Inhaltsangabe zu «Der Besuch der alten Dame» von Friedrich Dürrenmatt


Dieses Drama von Friedrich Dürrenmatt lässt sich in drei Phasen gliedern.
Zuerst kommt die durch Heiraten zu Reichtum gekommene Claire Zachanassian in der Kleinstadt Güllen an, die
sich heruntergekommen und verarmt präsentiert.
Sodann gibt Claire sich als Klara Wäscher zu erkennen und bietet eine horrende Summe Geldes an, sofern die
Stadt bereit ist, für Gerechtigkeit zu sorgen und das ihr, Claire, angetane Unrecht zu rächen.
Nach langem Zögern entscheiden die Bürger Güllens schliesslich, den Schuldigen, den inzwischen mit einer
anderen Frau verheirateten, in ärmlichen Verhältnissen lebenden Alfred Ill, zu töten, weil sie der Versuchung des
Geldes und der Hoffnung auf ein Leben in Luxus erliegen. III kommt ihnen zuvor und sühnt seine Tat, indem er
sich für die Stadt opfert, denn er sieht ein, dass die Ze it seit der Trennung von Klara seine Schuld nicht unge-
schehen machen konnte .

Inhaltsangabe zum ersten Teil von «Die schwarze Spinne» von Jeremias Gotthelt
Die Handlung bis zur Mitte der Novelle von Jeremias Gotthelf lässt sich in zwei Abschnitte wie folgt unterteilen:
Im ersten Teil schildert der Dichter ein Tauftest in der friedlichen Atmosphäre einer gottesfürchtigen, rechtschaf-
fenen und wohlhabenden Bauernfamilie im Emmental. Während des feierlichen Mittagsmahls fällt der Blick auf
einen Holzpfosten. Damit leitet der Autor auf den zweiten Teil über, der im Mittelalter angesiedelt ist und sowohl
von kriegerischen und machtbesessenen Kreuzrittern handelt als auch von armen, an Hunger leidenden, leibei-
genen Bauern. Letzteren wird von jenen eine fast unmöglich zu erfüllende, mühsame Fronarbeit auferlegt. Ver-
zweifelt lassen sich die Bauern mit dem Teufel ein. Dieser übernimmt gegen ein lebendiges Pfand die Erledigung
der Fronarbeit. Ihre Gegenleistung zu erbringen, weigern sich die Dorfbewohner danach allerdings.

U Aufgabe 4

Verfassen Sie eine Inhaltsangabe zu einem kürzlich gelesenen Buch oder gesehenen Film. Beschränken Sie sich
auf die wesentlichsten Handlungselemente und heben Sie zwei Aspekte besonders hervor.

- In .einem einleitenden Satz nennen Sie die Autorin oder den Autor, den Titel und die Gattung sowie die Anzahl
Abschnitte, in die Sie das Werk oder den Ausschnitt unterteilen.
- Danach folgt Ihr eigentlicher Text, in dem Sie in Bezug auf die Textkohärenz die zwe i zu betonenden Aspekte
mit geeigneten Nomen, Adjektiven und Verben bewusst hervorheben.
- Achten Sie beim Verfassen Ihres Texts auf geeignete Kohäsionsmittel.
- Beachten Sie die beiden Beispiele in Aufgabe 3 oben .

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