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Wirtschaft Abitur 2023 komplett Zusammenfassung

1. Knappheitsproblem:
Unendlich viele Bedürfnisse + begrenzte mittel
1.1. Lösungsmöglichkeiten:
- Aufteilung der Ressourcen
- Erwerb durch Gegenleistung
- Prinzip der Stärke
- Windhundverfahren (wer zu erst kommt, malt zuerst)
- Märkte

2. Grenzkosten und Grenznutzen


2.1. Grenzkosten:
 Kosten von EINER weiteren Einheit eines Gutes
2.2. Grenznutzen:
 Nutzen von EINER zusätzlich erworbenen Einheit eines Gutes
➔ Konsum solange bis „Grenzkosten > Grenznutzen“

3. Opportunitätskosten:
 Kosten die durch unsere Entscheidungen entstehen und wir deshalb auf etwas
VERZICHTEN müssen
 Bsp:
Möglichkeit 1: Burger
Möglichkeit 2: Cola
- Bei Entscheidung für M1 sind M2 die Opportunitätskosten

4. Nudging und Boosting


4.1. Nudging:
 Ein Reiz, der das verhalten einmalig ändert, ohne jemanden an etwas zu hindern.
 Z.b.: Warnbilder auf Zigarettenschachteln, Abstandaufkleber im Aldi
4.2. Boosting:
 Langfristig geplante Maßnahmen, die Menschen kompetenter machen, sodass sie in
Zukunft bessere Entscheidungen treffen können.
 Z.b.: kompetenzorientierter Unterricht, Lebensmittelampel/Nutrition-Score

5. Budget gerade:
 Die gerade zeigt die effiziente Aufteilung eines Budgets
6. Gefangenen Dilemma:

➔ Die einfachste Methode das Problem/ Dilemma zu lösen ist, wenn beide Parteien schweigen
würden.
➔ Der Homo Oeconomicus würde jedoch in jedem falle sein gegenüber verraten

 Löst das Dilemma durch Androhung des Todes bei Verrat


7. Homo Oeconomicus:
Ein Modell eines Menschen, der sehr…
… rational
… nutzenmaximierend
… egoistisch
… individuell entscheidet

8. Modell:
 Ein Versuch, die Realität in vereinfachter bzw verkleinerter weise darzustellen

9. Ökonomie:
 Aus seinem leben das beste machen
 Menschen reagieren auf anreize (durch Aussicht auf wohlbefinden)

10. Markt:
 Ort, an dem Angebot und Nachfrage aufeinander trifft
10.1. Nachfrage :
 Bedürfnis nach Waren/ Dienstleistungen, welches durch Erwerb gestillt werden soll
10.2. Angebot:
 Waren/ Dienstleistungen, die für Bezahlung zur Verfügung gestellt werden
10.3. Almende:
 Güter auf die jeder unbegrenzt Zugang hat und keiner davon ausgeschlossen werden
kann (bsp: Luft, Gewässer, Grundwasserbecken, Weidewiesen)
10.4. Almendeproblem:
 Jeder versucht so viel wie möglich von den Almenden zu erlangen wie möglich, da was
man selbst hat, kann die Konkurrenz nicht haben
➔ Überfischung, Luftverschmutzung, heruntergewirtschaftete Weiden
Lösungsmöglichkeiten:
10.4.1. Zugang begrenzen:
 Privatisierung
 Verstaatlichung
10.4.2. Gruppe von betroffen löst das problem alleine durch Kooperationen/ Verhandlungen

11. Portfolioanalyse
 Matrix zur Einordnung von Produkten eines Unternehmens, eingeteilt in den relativen
Marktanteil und Marktwachstum
Stars:
Hoher rel. Marktanteil, he’s M-Wachstum
 Investieren, Überschüsse generieren

Questionmarks:
Geringer rel. Marktanteil, aber hohes M-Wachstum
 Investieren und zum star entwickeln oder aufgeben

Cash Cows:
Hoher rel. Marktanteil, geringes M-Wachstum
 Wenig investieren, Überschüsse abziehen

Poor Dogs:
Geringer rel. Marktanteil, geringes M-Wachstum
 Wenn nicht Selbsterhaltung, dann aufgeben

Nachteile der Portfolioanalyse:


- Sehr komplex
- Sehr zeitaufwändig
- Hohe kosten
- Nur Betrachtung von Bestehendem, keine aussagen über zukünftige Geschäftsfelder

12. Marktforschungsmethoden
12.1. Primärforschung:
- Gewinnung von neuen Daten durch …
- … Befragungen/ Umfragen
- … Beobachtungen
- … auslesen von Geräten
12.2. Sekundärforschung:
- Nutzung vorhandener Daten durch…
- … bestehende umfragen
- … Statistiken
- … Reports

13. Betriebliche Grundfunktionen:


13.1. Fertigungsfunktion:
 Betriebliche Produktionsfaktoren kombinieren -> ein Produkt entsteht
 Aus Werkstoffen Halbfertigfabrikate/ Fertigerzeugnisse herstellen
 Neben Technologien und umweltfreundlichen Bedingungen vor allem wirtschaftliche
berücksichtigen
 Dienstleistungen gehören auch dazu
13.2. Leitungsfunktion
 Betriebliche leitungsprozesse
—> koordiniert Durchführung
—> kontrolliert Ergebnisse
 Festlegung von Unternehmenszielen
 Planung/ Durchfühung des betrieblichen Geschehens
 Steuerung, Überwachung, Koordination aller Grundfunktionen
13.3. Absatzfunktion
 Produktion / Beschaffung lenken
 Um Verwertung / Verkauf kümmern
 Marktforschung durch „4 Ps“
➢ Product
➢ Price
➢ Place
➢ Promotion
13.4. Beschaffungsfunkion:
 Einkauf von Roh-/ Hilfs-& Betriebsstoffen
 Bereitstellung der betriebswirtschaftlichen Profuktionsfaktoren
➢ Maschinen
➢ Werkzeuge
13.5. Finanzierungsfunktion/ Rechnungswesen:
 Finanzierung = Beschaffung des Kapitals
 Gewinn kommt erst später, vorher Finanzgeber/in benötigt
 Freiwerdende / Überschüssige Gelder müssen angelegt werde n-> finanzieller Zuwachs

14. Produktlebenszyklus-Analyse
Analyse des Lebenszyklus eines einzelnen Produks, verschiedener Produktformen oder
ganzer Produktklassen
14.1. Entwicklungsphase:
➢ Hohe Investitionen für Produktentwicklung
➢ Keine Verkaufserlöse
14.2. Einführungsphase:
➢ Absatz wächst langsam
➢ Noch keine gewinne (Investitionskosten
werden noch nicht gedeckt)
➢ Endet mit Eintritt in die Gewinnzone
14.3. Wachstumsphase:
➢ Absatz steigt deutlich (Gewinn steigt mit)
14.4. Reife & Sättigungsphase:
➢ Umsatzplus nimmt weiterhin zu
➢ Zuwachsrate sinkt
➢ Marktsättigung
➢ Umsatz sinkt wieder
14.5. Degenerationsphase:
➢ Umsatz stark rückläufig
➢ Produkt wird durch Nachfolger ersetz oder vom Markt genommen
14.6. Nachteile der Produktlebenszyklus-Analyse
➢ Unklare Abgrenzung der einzelnen Phasen
➢ Häufig nur Aussagen über Vergangenheit möglich
➢ Keine Anwendung auf alle Produkte
15. Wachstumsstrategie nach Ansoff:
Märkte Märkte

Gegenwärtig Neu
Produkte Marktdurchdringung: Marktentwicklung:
Absatzerhöhung durch Preissenkun, agressive Z.B. in neuen Regionen anbieten, neue
Werbung Zielgruppen, Marktsegmente gewinnen,
 Verkauf erhöhen neue Anwendungsmöglichkeiten schaffen
 Rel. Geringes Risiko, aber evtl.  Neue Märkte erschließen
Gegenwärtig Marktsättigung  Hohes Risiko, da fremder
Bsp: Coca-Cola -> weihnachtsedition Markt
vermarkten Bsp: Cca-Cola in Afrika anbieten
Produkte Produktentwicklung: Diversifikation:
Sortimenterweiterung, durch neuartige Vorstoß auf fremde Märkte mit neuen
Produkte, innovation /Weiterentwicklung von Produkten
Produkten, Nachahmung von  Neue Produkt für neue
kompetnzprodukten Märkte
Neu  Neue produkte für bestehenden  Risikoreichste
markt Wachstumsstrategie
 Höheres Risiko, da Nachfrage nach Bsp: Coca-Cola Sportartikel
Nebenprodukten nicht sicher ist
Bsp: Coca- Cola macht andere
Geschmackssorten z.B.Coke-Zero
16. Wettbewerbsstrategie nach Porter:
17. Kennzahlen der BWL
Def. Kennzahlen:
 Maß für quantitativ festgelegte Größe
 Vergleichbar und messbar
 Bewertet Zustand oder Prozess
17.1. Funktionen der Kennzahlen:
1. Interne Funktionsmessung
➢ Vergleich mit sich selbst über einen bestimmten Zeitraum
2. Externe Funktionsmessung
➢ Vergleich von kennzahlen mit anderen Firmen
3. Unternehmenssteuern = Controlling Funktion
➢ Soll- Ist- Vergleich
17.2. Eigenkapital= Bilanzsumme - Fremdkapital
17.3. Eigenkapitalquote:
Bringt zum Ausdruck, in welchem Verhältnis sich die betriebsinterner sich an der
Finanzierung des eigenen Geschäfts durch Einbringung von Eigenkapital beteiligen.
EKQ = EK/GK*100
17.4. Verschuldungsgrad:
Gibt an wie hoch ein unternehmen verschuldet ist.
Verschuldungsgrad= Fremdkapital/GK*100
17.5. Umsatzrentabilität:
Der prozentuale Anteil, den man beim Verkauf eines einzelnen seiner Produkte verdient.
Umsatzrentabilität= Gewinn/Umsatz*100
17.6. EBIT (earnings before interest and Taxes) = operatives Ergebnis
Gewinn vor Zinsen und Steuern
17.7. Umsatz:
17.8. Geld was durch den Verkauf verdient wurde
Absatz * Verkaufspreis
17.9. Gewinn:
Überschuss, den ein unternehmen erwirtschaftet hat
Umsatz – Kosten
17.10. Absatz:
Stückzahl verkaufter Einheiten

18. Bilanzanalyse:
Dient als Instrument, um die Situation eines Unternehmens, hinsichtlich seines Vermögens,
seiner Finanzen und seines Ertrags darstellen und beurteilen zu können
➢ „Aktiva“ erfassen die Kapitalverwendung (vermögen) gegliedert nach Liquidität
➢ „Passiva“ erfassen die Kapitalverkehrs gegliedert nach Fristigkeit
Aktiva Passiva
Anlagevermögen Eigenkapital
Immaterielle Vermögensgegenstände
Fremdkapital
Umlaufvermögen Kurzfristige Verbindlichkeiten
Langfristige Verbindlichkeiten
Bilanzsumme: … Bilanzsumme: …
(Die Bilanzsumme muss auf beiden Seiten gleich sein )
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20. Standortanalyse
 Tabellarische Analyse eines Standorts anhand von verschiedenen Merkmalen

21. Shareholder-Stakeholder-Value Ansatz


21.1. Shareholder
 Eigentümer durch besitz von Anteilen
➢ Monetärer erfolg im Vordergrund
 Finanzieren das unternehmen
 Einfluss auf unternehmen durch Wahlen(Aktionärversammlungen)
 Wollen dass langfristig der wert ihrer Aktie steigt
21.2. Stakeholder
 Person, für die es aufgrund ihrer Interessenlage von Belang ist, wie ein bestimmtes
Unternehmen sich verhält (z. B. Aktionär, Mitarbeiter, Kunde, Lieferant)
 Arbeitsplatz Sicherheit
 Angenehmere Arbeitsbedingungen
 Kunden wollen hochwertige waren zu einem geringen Preis

22. Preiselastizität der Nachfrage


 Verhältnis der prozentualen Veränderung der nachgefragten Menge eines Gutes zur
prozentualen Preisänderung dieses Gutes
prozentuale Veränderung der NF
 wie verändert sich der Preis wenn ε= prozentuale Veränderung des Preises

ε>1 = elastisch —>Nachfragerückgang überproportional


ε<1 =unelastisch —>Nachfragerückgang unterproportional
23. Einfluss auf die NF-Elastizität:
Notwendigkeit -> je notwendiger desto unelastischer
Sucht -> je süchtiger, desto unelastischer
Verfügbarkeit von Substitutionsgütern -> je mehr Ersatz, desto elastischer
Marktabgrenzung -> je enger die Kategorie, desto elastischer
Anteil des Einkommens -> je höher der Anteil des Einkommens, desto elastischer
Zeithorizont -> je länger er zeithorizont, desto elastischer

24. Bestimmungsfaktoren der NF:


- Recourcenknappheit - Nachhaltigkeit
- Angebot - Konkurrenz
- Image - Einkommen/Budget
- Preis - Gruppenzwang
- Qualität - Werbung

25. Bestimmungsfaktoren des Angebots


- Preissenkung bei Produktionsfaktoren - RV
- technischer Fortschritt - RV
- verbesserter Absatz & Gewinnerwartung - RV
- Erhöhung der Anvieteranzahl - RV
- Preisserhöhung anderer Gütern/Substitutionsgütern - RV

26. Funktionen des Preises auf den Markt


26.1. Informationsfunktion
 Auskunft über relativen Knappheitsgrad eines Gutes/Dienstleistung. Preis spiegelt
Wertschätzung des Gutes
➢ Knappheitsindikator

26.2. Koordinationsfunktion
 Anbieter und Nachfrage planen ihr Angebot/Ihre Nachfrage mithilfe des Preises
➢ Ausgleich von Angebot & Nachfrage
26.3. Selektionsfunktion
 nur nachfragen ob die bereit sind das gut zu bezahlen bekommen ist, nur Anbieter die
kostendeckend anbieten bleiben bestehend.
➢ Zuteilung & Auslese
26.4. Allokationsfunktion
 preise lenken die Produktions Faktoren in die Wirtschaftsbereiche, in denen die Gewinne
am höchsten sind.
➢ Anreiz und Lenkung

27. Arbeitslosigkeit:
 Definition:
Arbeitslose sind Arbeitssuchende die vorübergehend nicht in einem
Beschäftigungsverhältnis stehen

27.1. Saisonale ALK:


Beschäftigung abhängig von Jahreszeit (Z.B. Erntehelfer)

27.2. Konjunkturelle ALK:


Konjunktur im Abschwung, daher weniger beschäftige

27.3. Strukturelle ALK:


Unterschied zwischen sektoraler, regionaler und technologischer Gründe (Z.B. fehlende
Qualifikationen, Automatisierung)

27.4. Friktionale ALK:


Zeit zwischen Beendigung der alten und start der neuen Arbeitsverhältnisse
Folgen von Arbeitslosigkeit:
Psychische und gesundheitliche Schäden, Entqualifizierung, gesellschaftliche Isolation,
Verarmung, Kriminalität

27.5. Formel:
Registrierte Arbeitslose * 100
Arbeitslosenquote= erwerbstätige + registrierte Arbeitslose

28. ILO (erwerbslos):


Personen im Alter von 15-74 die...
28.1. ... in der Berichtswoche ohne Arbeit waren (weniger als 1h/Woche gearbeitet)
28.2. ... innerhalb der nächsten 2 Wochen eine abhängige oder selbständige Beschäftigung
aufnehmen können
28.3. ... nach eigenen Angaben in den letzten 4 Wochen aktiv auf Arbeitssuche waren
BA (Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslosigkeit)): Personen im Alter von 15-67 die...
28.4. ... kein Schüler/student sind
28.5. ... eine Beschäftigung von unter 15h/Woche ausüben
28.6. ... vorübergehend in keinem Beschäftigungsverhältnis stehen ... eine
versicherungspflichtige Beschäftigung suchen
28.7. ... in BRD wohnen
29. Kritik an der Berechnung von ALK:
Menschen werden nicht erfasst, wenn:
... nicht bei BA gemeldet oder privat vermittelt
... sich in Weiterbildung befindet
... über ein Jahr arbeitslos und über 58 Jahre alt
... 1€ Jobber
... sich nicht arbeitslos meldet (weil sonst vllt Anspruch auf AL-Gelder hat) ... Berechnung 17
mal geändert in den letzten 20 Jahren
➔ „stille Reserve“ 800.000 menschen die nicht als arbeitslos gemeldet sind, obwohl one
Arbeit

30. Erwerbsarbeit
Definition:
Form der Arbeit, mit der Geld verdient werden soll
30.1. Freiwilligenarbeit:
Freiwillige unbezahlte Arbeit die dem Gemeinwohl dient

31. Prinzipien der sozialen Sicherung:


31.1. Versicherungsprinzip:
➔ Gemeinschaft als Versicherer
➔ Wer Beiträge zahlt erhält Leistungen
➔ Finanziert durch Beiträge und staatliche Zuschläge
Z.B. gesetzliche Rentenversicherung; Krankenversicherung

31.2. Versorgungsprinzip:
➔ Wer besondere Dienste erbracht hat erhält Leistungen ➔ Finanziert durch Steuermittel
finanziert
Z.B. Kindergeld, Beamtenversorgung

31.3. Fürsorgeprinzip:
➔ Staat springt finanziell für bedürftige ein ➔ Alle Bedürftigen erhalten Leistungen
➔ Finanziert durch Staat
Z.B. Hartz IV

31.4. Prinzipien der Gerechtigkeit:


➔ Leistungsgerechtigkeit
➔ Chancengerechtigkeit
➔ Verteilungsgerechtigkeit
➔ Bedarfsgerechtigkeit

32. Mindestlohn:
32.1. Pro:
➔ Schutz vor Lohnarmut
➔ Angleichung der Einkommenssteuer
➔ Steigerung der Kaufkraft
➔ Höhere Steuereinnahmen
➔ Entlastung des Staatshaushaltes durch Senkungen er steuerlichen ausgaben (z.B. für
Sozialhilfen)
32.2. Contra:
➔ Steigerung der kosten für Arbeitgeber
➔ Förderung der Lohnkostenkompensation durch Entlassungen, Arbeitsverdichtung oder
Arbeitszeitreduktionen
➔ Erhöhter bürokratischer aufwand durch Kontrollen zur Einhaltung durch Zollamt bzw.
Finanzkontrolle Schwarzarbeit
➔ Einschränkung der Tarifautonomie, da Arbeitsbedingungen nicht mehr selbstständig in
Tarifverträge freigesetzt werden kann
➢ Schwächung der Gewerkschaften

32.3. Führt Mindestlohn zu ALK?


➔ Entlassungen
➔ Ausscheidende Mitarbeiter werden nicht ersetzt
➔ Anpassung der Arbeitszeit
 Ein großer teil der ex-post-Studien findet durchaus negative Beschäftigungsauswirkungen
 Durch Mindestlohn gebremster Jobwachstum + Verlust am Arbeitsvolumen =
Beschäftigungsverluste im 6-Stelligen Bereich (über 100.00)

33. Globalisierungsbegriff + Dimensionen


 Zunehmende Entstehung weltweiter Märkte für Waren, Kapital und Dienstleistungen
sowie die damit verbundene internationale Verflechtung der Wirtschaften.
33.1. Dimensionen Globalisierung der
 Politik
 Kultur
 Wirtschaft
 Sprache
 Umweltprobleme (Ökologie,...)

33.2. Welthandel (Triade)


(Handel zw. den Ländern der Welt)
Triade => Die drei größten Wirtschaftsräume der Welt:
 Amerika
 Europa
 Industrialisierter Osten v.a. China

33.3. Deutschland im globalen Wettbewerb


 Sehr stark aufgrund hoher Exportüberschüsse
 In der EU das wirtschaftsstärkste Land
➢ Weltweit konkurenzfähige Produkte (made in Germany) werden häufig von
Unternehmen angeboten, die Weltmarktführer in ihrem gebiet sind
 Nahezu in allen Kategorien liegt die Wettbewerbsfähigkeit über dem OECD- schnitt
 Vergleich mit FR: Deutschland ist wettbewerbsfähiger

33.4. Leistungsbilanz
Handelsbilanz/warenverkehr (export/import)
 Ergänzungen zum warenverkehr/transitkosten
 Dienstleistungsbilanz
 Erwerbs- und Vermögensbilanz
 Bilanz der laufenden Übertragungen
33.5. Global Player (Transnationale Unternehmen)
 Gibt nur wenige
➢ Trotzdem für 80% Welthandels verantwortlich
 Großkonzerne mit hoher Wirtschafts- und Finanzkraft —> Global Player

33.6. Gründe/Motive von Auslandstätigkeit:


 Markt- und Absatzorientierte Motive:
➢ Neue Absatzmärkte sollten erschlossen werden, bzw Sicherung und Ausbau Umgehen
von (nicht-) tarifären Handelshemmnissen
 Kostenorientierte Motive:
➢ Billigere Produktion im Ausland
➢ Niedrige Steuersätze
➢ Minimierung des Wechselkursrisikos
 Beschäftigungs- bzw. Faktororientierte Motive:
➢ Rohstoffe/Vorprodukte die im inland nicht vorhanden sind (oder bspw bessere qualität)
➢ Investitionen werden zur Währung der Versorgungssicherheit getätigt
 Politische und umweltorientierte Motive:
➢ Staatliche Regulierungen
➢ Bestehende auflagen

 Fusionen: (Zusammenschlüsse/Übernahme von unternehmen)


➢ Erschließung neuer Märkte
➢ Zugang zu Know-How, Patenten, usw.
➢ Erweiterung der Produktpalette
➢ Einstieg in neue Branchen
➢ Nutzung von synergieeffekten Zusätzliches Wachstum
➢ Größerer Einfluss/Marktmacht

 Rund 2/3 aller Fusionen gelten als Fehlschlag. Gründe dafür:


➢ Falsche Bewertung der Risiken
➢ Nichtkompatible Unternehmenskulturen

34. Global Player VS Staat


 Global player besitzen macht und politischen Einfluss
➢ Einige sind weit verbreitet mit Tochtergesellschaften
➢ Lobbyismus
 Staat steht aktuell noch an der Macht

35. Bilateral vs Multilateral


35.1. Bilateral
 Zweiseitig, von zwei Seiten ausgehend
35.2. Multilateral
 Mehrere Seiten, mehr als zwei Vertragspartner

36. Aufgaben der WTO:


 Vereinbarung von Handelsabkommen
 Wenn 2 Länder eine Handelserleichterung vereinbaren, gilt dies automatisch für alle
Mitgliedsländer (Meistbegünstigungsklausel)
 Überwachung von Handelsrecht
 Streitschlichtung (dient als oberstes internationales Handels-Gericht)
 Schutz von geistigem Eigentum
 Liberalisierung des Welthandels (als größtes Ziel) (zb Abbau von Handelshemmnissen)
 Integration von Entwicklungsländern + für EL gibt es Sonderrechte
36.1. Kritik:
 Großkonzerne sind im Vorteil
 Konflikt mit Menschenrechten
 Umweltzerstörung wird toleriert
 Mangelnde transparenz

37. Aufbau der WTO 4 Säulen


GATT TRIPS GATS DSB
Handel mit Waren Patente, Marken, Handel mit Streitschlichtung
Ursprungsbezeichnugnen Dienstleistungen

38. Theorien des internationalen Handelns (Außenhandelstheorien)


ADAM SMITH Jedes land spezialisiert sich auf jene Güter die es
Theorie absoluter Kostenvorteile absolut am kostengünstigsten herstellen kann
(Bspw DE + PO -> Weizen + schrauben)
 Konzentration auf Güter mit geringen
Produktionskosten
 Handel steigert Wohlstand beider
Länder
DAVID RICCARDO Das „überlegenere“ Land spezialisiert sich auf das
Theorie des komparativen Kostenvorteils Produkt bei dem es relativ gesehen am
Überlegensten ist. (Wenn Polen relativ gesehen
Getreide günstiger herstellen kann, als stahl(im
vergleich zu DE) konzentriert sich Polen auf
Getreide und importiert Stahl aus DE)
 Handel beider Länder führ zu
Wohlstandswachstum, auch wenn ein
Land den absoluten Kostenvorteil hat

HECKSCHER & OHLIN Faktorproportionstheorien Die Theorie klärt in welchen Proportionen


unterschiedliche Produktionsfaktoren verfügbar
sind und eingesetzt werden können. Länder mit
überwiegender Ausstattung mit kapital, werden
sich eher auf bspw die maschinelle Produktion
fokussieren, wohingegen Staaten mit überwiegend
Arbeit als Produktionsfaktor sich eher auf bspw
handgemachte waren spezialisieren (welcher
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RAYMOND VERNON Produktlebenszyklustheorie Internationale Arbeitsteilung wird als dynamischer
Prozess verstanden. Mit Fortschreitender phase
des produktlebensyzkluses wird die Produktion
immer weiter vom Erfinderland zum
Entwicklerland verlagert (komparative Vorteile
verlagern sich)
PAUL KRUGMAN Gehandelt werden gleichartige industrielle
Intraindustrielle Handel/Skalenerträge Produkte. Damit die Staaten ihre skalenerträge so
Economies of scale gering wie möglich halten, produzieren sie genug,
um auch auf anderen märkten zu verkaufen.
(Dabei spielen unterschiedliche/individuelle
Präferenzen eine Rolle, ein „gleichwertiges Gut“
aus einem anderen Land zu importieren)
Produktlebenszyklus:
 Inovationsphase (kapital / Know-How )
 Ausreifungsphase (Massenproduktion, export, Beginn Auslandsproduktion)
 Standartisierungsphase (jeder Staat kann produzieren, Vorteile für EL, export in IL)

39. Kritik/Schwierigkeiten der Theorien


SMITH Trifft auf Güter zu die in unterschiedlichen
weltregionen Vorteile bei der Produktion haben
(Südfrüchte Afrika VS BRD)
RICCARDO Funktioniert nur bei absolutem Freihandel
 Es dürfen also keine/kaum
Handelshemmnisse vorliegen
HECKER & OHLIN Zwischen den staaten darf keine Mobilität von
Produktionsmitteln existieren + keine
Handelshemmnisse existieren
VERNON Funktioniert wenn Staaten daran interessiert sind
selbst neue waren auch aus dem Ausland zu
importieren und selbst herstellen wollen. Z.B. china
will Produkte selbst entwickeln und nicht die
gesättigten Märkte bearbeiten
Durch global player wird häufig bereits direkt inEL
produziert

40. Globales Konsumverhalten


40.1. Segregation
 Gegenseitige Ablehnung aufeinandertreffender, unterschiedlicher Kulturen
40.2. Kreolisierung
 Vermischung / Anpassung verschiedener Kulturformen und Traditionen
40.3. Homogenisierung
 Konsumgüter aus großen Ländern tragen sich ihre Lebensstile in die betreffenden Länder
 Gefahr vor einer einseitigen globalen einheitskultur („McDonaldisierung“) und Verlust
von Kultureller Vielfalt

41. Freihandel vs Protektionismus


41.1. Protektionismus
 Außenhandelspolitik, die z.b. durch die Schutzzölle, Einfuhrbeschränkungen dem Schutz
der inländischen Wirtschaft dient
41.2. Freihandel:
Chancen Risiken
Entwicklungsländer haben die chance einen Frische unternehmen können auf dem Weltmarkt
neuen/ Großen Absatzmarkt zu ergreifen nicht mithalten
Vielfalt an Produkten durch den großen Inländische Produkte können verloren gehen
Wettbewerb

42. internationale Weltabkommen


Paris abkommen:
 Abkommen zum Klimawandel
 Ziel: Erderwärmung im vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf „deutlich unter“ 2° Celsius
zu begrenzen
Auswirkungen auf verschiedene Akteure:
Unternehmen:
 Klimastrategien müssen überarbeitet werden
 Zusätzliche kosten
 Verlust von Ansehen
Staat:
 Zusätzliche kosten
 Anpassung ans abkommen
 Müssen darauf achten dass es eingehalten wir
Haushalte:
 Neue Arbeitsstellen entstehen
 Gleichbleibenden Gehalt?
 Neue Güter zum kaufen

43. internationale Sozialabkommen


ILO-Standarts
 Beseitigung der Zwangsarbeit
 Abschaffung der Kinderarbeit
 Verbot der Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf
 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

44. NGO: Einflussmöglichkeiten und Gelingensfaktoren


➢ Non Governmental Organisations (=nichtregierungsorganisationen)

 Organisieren Interessen in unterschiedlichen politischen Feldern


o Versuchen diese in den politischen Prozess der Willensbildung einzubringen
 NGOs versuchen Lobbyisten ihren Einfluss auf öffentliche Meinung und politische
Entscheidungen zu nehmen
o Über social media, Kampagnen, Proteste, boycott, internet allgemein…
 Kritik nicht gewählt von der Bevölkerung
 Bei der Entscheidungsfindung fehlt es an transparenz

45. global Governance


Wenn man vonGlobal governance spricht, so meint man den internationalen Rahmen, der basierend
auf Institutionen, Gesetzen, Prinzipien und regeln due internationale Ordnung gewährleistet

46. internationale Finanzmärkte

Funktionen von Finanzmärkten:

46.1. Kapitalallokation:
➔ Kapital der optimalen Verwendung zu führen, indem Arbeitnehmer und Nachfrager
kostengünstig und effizient zusammengeführt werden.
Fristentransformation:
➔ FM bringen verschiedene zeitliche anlagevorstellungen zusammen (z.B. kurzes
laufzeitinteresse von Anlegern VS lange Laufzeit bei Schulden am unternehmen)
46.2. Risikotransfer:
➔ Weitergabe von Risiko auf einen anderen Risikoträger (zb. Durch Termingeschäfte oder
Derivate)
46.3. Diversifikation:
➔ Nicht alles auf eine Aktion setzen, sondern Streuung einbauen
Informationsergänzung:
➔ Preisbildung erzeugt öffentliche Informationen über Beliebtheit, wert oder Nachfrage bei
Marktteilnehmern
46.4. Transparensfunktion:
➔ FM sorgen für öffentliche Transparenz, indem sie auf Risiken/aktuelle Ereignisse reagieren
und diese somit bewerten

47. magisches Dreieck


Sicherheit

Rendite Liquidität
Sicherheit:
➔ Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass ich mein Geld verliere?(Risiko)
Rendite:
➔ Wie hoch ist der ertrag meiner Geldanlage? Wie viel Zinsen bekomme ich?
Liquidität:
➔ Wie schnell und leicht kann ich wieder über mein Geld verfügen?

Das magische Dreieck wird zusätzlich um ethisch- soziale Aspekte (Nachhaltigkeit) ergänzt. Dies hat
keine Auswirkungen auf S;R;L. Jedoch wird die Diversifikation eingeschränkt. Auch die Polarität ist
häufig höher als bei etablierten unternehmen.

48. Weitere Anlageformen:


 Sparkonto
 Tagesgeld
 Fondsanteile/Aktien
 Festgeld
 Immobilien
 Gold
 Andere Edelmetalle
 Kryptowährungen wir Bitcoin oder Etherium

49. Derivate:
 Finanzielle Instrumente zur Absicherung oder Spekulation auf Preisbewegungen von
Vermögenswerten.
 Der Wert eines Derivats hängt von einem zugrunde liegenden Vermögenswert ab.
 Es gibt verschiedene Arten von Derivaten, wie z.B. Optionen, Futures und Swaps
 Der Handel mit Derivaten kann risikoreich sein, da es zu hohen Gewinnen oder Verlusten
kommen kann.
 Derivate werden von Unternehmen, Investoren und Spekulanten genutzt, um Risiken zu
minimieren oder Gewinne zu erzielen.
50. Devisen:
 Devisen sind ausländische Währungen.
 Devisen werden zum Handel und als Reserven verwendet.
 Wechselkurse beeinflussen den Wert von Devisen.

50.1. Devisenmarkt:
 Der Devisenmarkt ist ein globaler Markt für den Handel mit Währungen.
 Es gibt keine zentrale Börse, sondern viele Teilnehmer handeln direkt miteinander.
 Angebot und Nachfrage bestimmen den Wechselkurs, der ständig schwankt.

50.2. Banken: finanzieren sich mit der drei sechs drei Regel

50.3. Staat: Interesse: funktionierender markt; Steuereinnahmen Schutz von Kunden

Akteur Bank/Bankvorstand Bankbeamter/Bankverkäufer Kunde / Sparer

Interesse Möglichst viele Produkte Möglichst viele Produkte so Kostenlose


verkaufen, Gewinn teurer wie möglich verkaufen Beratung zur
erzielen (Provision als passenden
Vermittlungsgebühr) Geldanlage (Zb.
Hohe
Rendite/Sicherheit)
Aktion Zahlt als anreiz eine Berät und verkauft Produkte Vertraut dem
Provision bei Abschlüssen Berater, möchte
aber nicht für
Beratung bezahlen

51. Principal-Agent-Theorie:
 Prinzipal beauftragt Agenten.
 Agenten handeln im Namen des Prinzipals.
 Informationsasymmetrie besteht.
 Moral Hazard und Anreizprobleme können auftreten.
 Verträge und Überwachung können eingesetzt werden, um Probleme zu lösen.
 Ziel ist es, das Verhalten des Agenten im Interesse des Prinzipals zu steuern.

52. Staatlicher Anlegerschutz:


52.1. Informationsbeschaffung durch den Kunden:
 Kundeninformation durch „Beipackzettel“ wie wesentliche anlegerinformtionen (WAI) oder
key investor information document (KIID)
 Wertpapierprospekt

52.2. Staatliche auflagen:


 Beratungsprotokolle
 Mitarbeiter- und Beschwerderegister
 Einlagesicherung (BaFin)

52.3. Veränderte neue formen der Beratung und Vergütung:


 Honorarbearbeitung
 Erfolgsorientierte Vergütung (nach Zielerreichung und nachhaltig, nicht vorab oder
kurzfristig)
53. Merkmale von Finanzstabilität:
 Effizientere und reibungslose kreditvergabe
 Richtige Einschätzung und Begrenzung finanzieller Risiken
 Fähigkeit, unerwartete Ereignisse und schocks aufzufangen

54. Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte:


 Verstärkte und einheitliche Finanz- und Berufsaussichten durch die EZB
 Eigenkapitalregulierung: Erhöhung der Erigenkapitalquote
 Einführung des Kapitalpuffers
 Bail-In und erhöhte Marktdisziplin
 Europäische bankenabgabe
 Regulierung von schaltbanken (Hedgefonds)
 Anlegerschutz und mehr transparenz (einlagesicherung)
 Bankvergütung und Boni

55. Wechselkurse:
➔ Austauschverhältnis zweier Währungen
➔ Unterschiedliche Darstellungen möglich

55.1. Mengennotierung:
Wieviel der ausländischen Währung bekomme ich für 1€?
55.2. Preisnotierung:
Wieviel € bekommen wie von der Auslandswährung?

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