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li/tlNR.1XI. JAHRGANG1926
DER EIGENE
EIN BLATT FÜR MÄNNLICHE KULTUR
Für Freundschaft und Freiheit, Liebe und Lebenskunst
Erscheint monatlich
Berlin-WilhelmshagenBismarckstr.7
Druck :
GEBRÜDER MAURER
Berlin SO 26
Elisabeth-Ufer 28/29
DIE BEDEUTUNG DER FREUNDESLIEBE
immer) nur, wie die Freundesliebe sich auswirkte und wie sie
gewertet wurde. Darauf kommt es einzig an. Sie spielte bei
den Indern wie bei jedem ändern arischen Volk die größte
Rolle. Wir werden sie kennen lernen. Da& selbst die Gesefee
ihrer rein körperlichen Betätigung nicht feindlich gegenüber-
standen, ist beachtenswert. Das um so mehr, als bei den nahe
verwandten Persern in der lefeten Hälfte des ersten Jahrtau-
sends vor Chr. durch den Moralisten und Dualisten Zoroaster
(Zarathustra) die schärfste Tonart gegenüber der Gleichge-
schlechtlichkeit angeschlagen wurde. Das beweist, wie stark
sie im Lande muf$ vertreten gewesen sein, was auch aus Fir-
dusis „Schachnameh“ hervorzugehen scheint. Solche Ver-
folgungen sind immer nufelos, bewirken nur das Gegenteil des
Erstrebten. Das zeigt die spätere persische Kultur am aller-
deutlichsten. Die Knabenliebe überragt in ihr extrem und be-
deutend die Frauenliebe. Es ist wohl bekannt, da($ Niefesche
in Zoroaster
Menschen den ist
gab, ersten scharf zu befehdenden
selbstverständlich; zu zeigenMoralisten
ist hier sah,
(wie
die Quelle alles späteren philosophischen Uebels, und dafe er
in seinem Werke „Also sprach Zarathustra“ den Namen Zara-
thustras ironisch benufele als Verkünder von Niefesches eige-
nen, dem alten historischen Zoroaster diametral enfgegen-
gesefelen Meinungen, da Zoroaster als der, der als „erster“
die Moral verkündete, einstmals wohl auch wieder der erste
sein müsse nach dem Kreislauf der Dinge, der sie wieder
überwinde und bekämpfe. Die Meinung Zoroasters im Punkte
Gleichgeschlechtlichkeit ist natürlich nicht die Meinung des
gesamten damaligen persischen Volkes. Wäre sie es ge-
wesen, so hätte er ja nicht so scharf zu schreiben brauchen.
Sie hier anzuführen ist wichtig, um zu zeigen, wieviel das Ge-
schehen solcher Dinge abhängig ist von einem einzelnen
schöpferischen Menschen. Ist er orientiert wie Zoroaster, so
entstehen Gesefee wie die folgenden, teilt er die Meinung des
Inders Manu, so läuft das Rad der Entwicklung entgegenge-
sefet, wie wir sehen werden.
keine Sühne, sie wird auf der Erde mit dem Tode, im Jenseits
mit Martern bestraft, selbst wer sie unfreiwillig und gezwungen
begeht, erleidet noch Leibesstrafen. Nach dem Buche D i n a -
i - M a i o z - i Chirad ist Päderastie schwerwiegender als
Tötung eines Mannes. Und im S a d D a r liest man: „Die gute
Religion (Zoroasters) kennt keine schlimmere Versündigung
als diese, und es ist in Ordnung, ihre Begeher in Wahrheit
ihn wirke. Nach dem V e n d i d a d gibt es für sie überhaupt
todeswürdig zu nennen. Ertappt sie jemand auf frischer Tat,
und hat er eine Axt zur Hand, so ist es nötig, dafe er beiden
den Kopf abschlage oder den Bauch aufschlifee, ohne dafe ihm
dies als Sünde angerechnet wird. Aber niemand darf ohne
Genehmigung von Hohepriestern oder Königen andere Per-
sonen umbringen als jene, die naturwidrigen Geschlechtsver-
kehr pflegen oder gestatten.“ (Zitiert nach Westphal.) Diese
Ereiferung ist psychoanalYstisch ungeheuer verdächtig.
lesen wir: „Aus dem Seienden, der ersten Ursache, wurde das
Göttlich-Männliche erzeugt ... Er gestaltete oben den Him-
mel, unten die Erde und in die Mitte sefete er den feinen
Aether. Er rief alle Geschöpfe ins Leben und gab ihnen auch
ihre besonderen Namen. . . . Nachdem die Allmacht ihre ei-
gene Wesenheit geteilt hatte, wurde sie halb männlich, halb
weiblich. Nach Erschaffung dieses Weltalls löste sie sich
wieder in Geist auf, indem sie die Zeit der Tätigkeit mit der
Zeit der Ruhe vertauschte.“ Von Brahman, in der Maya, nach
den Gesehen der Individuation als Atman (Selbst) erscheinend,
wird Und
gesagt: „Du Gesehen
in den bist das Manus,
Weib, du bist als
älter derdie
Mann, das Mosis,
Bücher Mäd-
chen und der Knabe . . .“ (Atharvaveda 10, 8, 27) oder Brah-
man sagt: „Ich bin männlich und sächlich und das Weibliche.
(Atharva-çiras 1). Immer ist die Urgottheit mannweiblich ge-
dacht: „Er (Brahman) ist aber auch das Saman, denn die Rede
ist Saman (Gesang). Weil er sa und ama (sie und er) ist, da-
her kommt der Name Saman.“ (Brihador-Up. 1, 3„ 22). Oder:
„Nämlich Er (Brahman) war so gro& wie ein Weib und ein
Mann, wenn sie sich umschlungen halten.“ (Brihadär-Upanisch.
1, 4, 3.) Das altindische Swastika (Hakenkreuz) ist ein Mann-
weiblichkeitssymbol.WasvondemSchöpfergilt,giltauchvomGeschöpf.So
dem Zorn des Königs (Drupada) wird es als ein Junge ausge-6
DIE BEDEUTUNG DER FREUNDESLIEBE
Den achten sie nicht mehr, sobald' ein Unglück ihn darnieder wirft,
So ist’s den Weibern eigen, da& des lang genossen en Glückes
„Schlimm
Sie sind die Weiber
nicht denlken in^der Weilt,
mehr, sobald den Gatten,
ein Leid, ein ganzdergeringes,
siie schüfetsie
undbetrifft.
.nährt,
Schwer ist ihr Herz zu fesseln, ihr Gefühl erlischt im Augenblick.
Nicht Adel, Tugend, Wissenschaft, nicht Gaben und Anhänglichkeit
Kann Weiberherzen fesseln; denn unstäten Herzens ist das Weib.“
Vorzeit sind darin einig, dafe dem Weibe, dem Schwerte und
dem Rosse die Treue gebricht.“ Oder: „Unwahrhaftigkeit,
Voreiligkeit, Betrug, Dummheit, alles Mafe übersteigende Hab-
sucht,
EinUnreinlichkeit
anderer alter und Unbarmherzigkeit,
Sanskritspruch dasWeisen
sagt: „Die sind der
die
Fehler, die den Weibern angeboren sind.“ Ferner: „Weibern
soll man kein Geheimnis preisgeben.“ Weiter: „Vertraut nicht
den Flüssen und den Frauen, deren Lauf niemand zu hemmen
vermag.“ Interessant ist auch die folgende Zusammenstellung:
Wer achten
Den nicht sein
seine
Wort
Ahnen
in Treue
nicht, hält,
die Götter
wer unstät,
wollenwankelmütig
nichts von ihm,
ist,
Und einem Falschen weicht man aus, wie man vor einer Schlange flieht."
ing, wie Krischna dem Ardsuna. Legt der Herrscher die Krone
nieder, so gibt er sie wohl dem nächsten Freund, ganz so, wie
wir es auch in der ältesten chinesischen Kaisergeschichte lesen.
Der höchste Vorwurf ist, freundlos zu sein. So sind im Ma-
habharatam die Madreker verachtet, da sie „in ihres Herzens
die Rosse des Schlachtwagens wie Akritawrana dem Bhrigu-
Schlechtigkeit“ die Freunde täuschen und betrügen. Freunde
küssen sich zum Abschied wie König Judhischthira und der
„grimmige“ Bhim im Mahabharatam. Ehe man entscheidende
Worte spreche, höre man den Rat der Freunde an! Der
Freund steht immer an erster Stelle. Karna, der Achill des
Mahabharatam, sagt zum Sonnengott:
„Mir ist kein Freund, nicht Weib und Kind, ich selber bin mir nicht
Als so
du liieb
mir bist, o strahlender Gott, dem ich beständig dienen will.“
„Ein Gut, und wär’s der Himmelstihron, das nur durch Unrecht, nur
durch Tod'
Der Freunde zu erlangen ist, das sei mir ferne stets wie Gift.“
Einer
Umarmen
von einen
ihnen und
speist
denselben
die sü&eBaum;
Beere,
Der andere schaut, nicht essend, nur herab.“
Hast nicht dies Schwertes ehrlichen Tod verdient, verrecke wie das Vieh!
So rufend,
„Für drückt
dich, der er die
seinen Kehl’ermordet,
Lehrer ihm zu, und wie den
ist nicht der tollen
HimmelElefant
geöffnet, du
Der grimmige Löwe mit greulicher Tafee erwürgt, so mit des Fu&es Wucht
Erdrosselt er ihn.“
DER EIGENE
Dron zu:
„Ein Tor, wieviel er Lehren erhalte, lernt doch nie redit, was sich gebührt;
Das weiifj
Und auch
Krip,eineiner
Verständiger nicht, wenn er nicht
der Heldenerzieher, ruftUnterricht
dem Sohn empfängt.
des
Wie lange ein unverständiger Mensch beim Lehrer wohne, so wenig als
Der Löffel merkt der Suppe Geschmack, so wenig nimmt er Sitte an.
Wie kurze Zeit ein verständiger Mensch beim Lehrer wohne, so wie
geschwind
Die Zunge merket der Suppe Geschmack, so lernt er schnell, was
die diese Wahrheit vor mir erkannten! Hören wir heute dazu12
DIE BEDEUTUNG DER FREUNDESLIEBE
jf lern, von solchen und für solche erfunden worden ist, die ein
überaus Wesentliches in ihrem Denken oder ihrer Natur nicht
zutage von eilfertigen und dienstwilligen Halbwissenschaft-
haben: die Abstufung und den Gradunterschied: die Har-
jpi monie.“Wosie aber vorhanden ist, da entstehen kulturelle Zu-
stände wie die eben geschilderten des alten arischen Indien.
(Niedergeschrieben 1924.)
*DER EIGENE
spricht. Er ist Yogi und Asket, nicht aus Moral, sondern aus
Versenkung
Machtwille und aufistGrund
der einer
Zusand, in narzißhaften
etwas welchem sein Körper
Verschloss
senheit in sich. Er hat jene unberührbare Abgezogenheit der
Seele, wie manche große Raubvögel.
liche Sprünge. Er ist wie eine Pflanze oder ein Fels oder eine
gothische Säule eminenten
Troß seiner — aus derSprungkraft
Erde gewachsen
macht und aufragend
er nie eigent-
in eine fremde Luft. Seine Seele ist irgendwo verankert in
einer fernen Welt versunkener (oder kommender?) Götter.
Durchs
Lebendig Fenster
scheint auf
der der
öde Kirche
Raum zugrau Gemäuer:
sein!
-s|||===—17
-gp——EIN FREUND
TlnbacQt
Lebe — streichen die Finger
Zärtlich und
lässig
lieb —formt
und der
ungewollt
Mund .nur
. . ein einziges Wort,
Und der Winde inniges Säuseln kündet es fort . . .
sprach ich
Ich sprachs einfach
zu mir, zur und
Luft;schlicht.
zum Wind
in einem einzigen Wort du: Kind! —
* * *
€in Treunb
Und in das zarte Moos legt der bleichende Schein
Gespensterhaft schaurige Zeichen. — —
Fahl stiehlt sich der Mond durch die traurig hängenden Föhren,
Da, wo verschwiegenen Orts Haideröschen erblühen,
Zaghaft und zart auf dichtgrünem Teppich,
— Liegen die Schatten des Todes. — —
— Hohl
Und krächzen
grä&liich Raiben
fliegen das schaurige
da Mäuse; — „Grab“,
Wie flatternde Schatten des Todes. — —
Weichst
Nicht vornicht
der vor deszärtlichem
Liebe SchmerzesSehnen,
wild stürzenden
— Tränen,
Du wilder Tyrann der ewigen Nacht — — —
* * *
Hausd)
Hast du noch nie den weichen Blick kraftvoller Knaben gesehn?
Hast du noch nie der Menschen tiefste Schönheit,
Sahst du in schönem Schenkeln nie des kühnen Stolzes Ebenbild?
Erkanntest du nicht Gottes Kraft im schöngeiormten Knie?
RAUSCH
Denke: Unter der sprudelnden Jugendkraft
Fühlt ein menschliches Herz.
Oh sieh es alles, oh sieh es recht und leg Deine glühende Hand
Auf die zartgemei&elte Schulter.
Und Irinke, ja trinke gierig
Aus dem ernsten Blick seiner Augen
Berauschenden Göttertrank! —
Und
Wennlaü
Du das
in heièer
durstlöschende
Sucht verlangst
Meer entweichen. —
Die fieberig zitternden Lippen auf seinen Mund zu pressen,
Wenn die Gedanken, wild verworren, Dir Deinen Kopf zu sprengen
Und will des Blutes sengend Feuer Dir Deine Sinne rauben,
— La& ab. —
droh’n,
SQatvs Çeiômoraf
Von T)r. Tjermig Xe finer
Leben, ihre Seelen aber Gott gewinnen will. Der Zustrom ist
infolge der steigenden Arbeitslosigkeit immer stärker ge-
worden, die Bekehrung ist bei vielen nur oberflächlich. Die
Mittel zur Weiterführung der Organisation sind zusammenge-
schrumpft, die Spenden der Werbeversammlungen decken
immer weniger den steigenden Bedarf. Nur eine ausgiebige
Unterstüfeung kann verhindern, dafe das Lager den Winter über,
wo es am nötigsten wäre, gesperrt wird. Eben hat sich ein
reicher Branntweinfabrikant, Bodger, bereit erklärt, 5000 Pfund
zu spenden, wenn andere Gönner die Summe auf 10 000 er-
gänzen. Frau Baines, ein Mitglied der Heilsarmee, teilt diese
Nachricht hocherfreut Major Barbara mit, die das Angebot
entrüstet ablehnt; ist doch Bodger der größte Feind der Heils-
armee, der Trunksucht und Armut auf dem Gewissen hat. Frau
Baines denkt so, wie alle Kirchen um ihrer Existenz willen
denken
fürsorge,müssen:
die die jede Gabe
Leiber ist willkommen,
der Hungernden und gibt ein böser
Frierenden dem
Mensch, ist die Freude nur größer, da die Macht des Bösen
dadurch vermindert wird. Frau Baines sefet den Hebel gleich
bei Undershaft an, der gerade zu Besuch im Lager ist. Seine
Bereitwilligkeit lehnt Barbara ebenso ab wie vorhin die Bod-
gers, weil er die Menschen tötet, zu Krüppeln oder mindestens
zu hilflosen Waisen macht, also ebenfalls ein Feind der Heils-
armee ist. Undershaft indes gelingt es, sie zu widerlegen,
indem er darauf hinweist, da& lefeten Endes alles Geld aus
einer unmoralischen Quelle stamme. Im Grunde lebt die
Heilsarmee nur vom unmoralischen Reichtum und ihm kommt
ihre Tätigkeit wieder zugute. Die Armen, die die Heilsarmee
wieder auf die Beine stellt, fallen ihm über kurz oder lang als
Arbeiter oder Kanonenfutter zum Opfer. Dieses Bewu|tsein
wirkt so zerstörend in Barbara, da& sie die Heilsarmee
verlädt.Beider zweiten Zusammenkunft Undershafts mit seiner
daher ist die Idee der Heilsarmee unfruchtbar. Sie macht die
Menschen innerlich überhaupt nicht besser, höchstens ändert
sich ihre Handlungsweise, da diese nur von den Umständen
abhängig ist; der Charakter ändert sich nicht. Die Bekehrten
machen sich, um das Wunder der Bekehrung recht groß er-
scheinen zu lassen, viel schlechter, als sie je gewesen. Durch
solche vor versammelter Menge erzählte Märchen steigen die
Einnahmen. Es gibt nur ein Mittel, dauernd auf Menschen zu
wirken: Die Uebeltat nicht zu verzeihen, das heißt, nicht zu be-
strafen. Gerade die Strafe (Freiheits- oder Geldstrafe) ist
das Unmoralische, da der Bestrafte das Verantworllichkeits-
gefühl verliert, mit der Strafe fällt auch die Schuld von ihm
und der Weg zur nächsten Verfehlung ist frei. Wird die Tat nicht
bestraft, dann drückt dem Verirrten das Schuldbewußtsein das
unauslöschliche Kainszeichen auf die Stirne und er wird sich
hüten. Ist einer aber durchaus gewissenlos, dann muß er wie
ein böser Hund behandelt, das heißt, möglichst schmerzlos ge-
Heilsarmee nicht machen, bloße Worte sind nußlos ohne Geld,
tötet werden. Im Stück wird diese Lehre an Bill Walker, einem
jungen Grobian, veranschaulicht, der in das Lager der Heils-
armee eingedrungen ist. Er hat ein junges Mädchen und eine
alte Frau schmählich geschlagen; Jenny, das Mädchen, kennt
keine Rache und betet für ihn, die Frau aber droht ihm mit
Gesefe und Strafe. Seine Tat an Jenny wieder gut zu machen,
will er ihr Geld geben, Jenny nimmt es nicht, er soll es der
armen Frau geben. Da plaßt Walker heraus, die Frau belaste
sein Gewissen gär nicht, sie sei eben so schlecht wie er, er
möchte ihr am liebsten den Krug ins Gesicht werfen. Daß
Jenny keine Sühne gelten lassen will, kann er nicht ertragen.
Schon ist Barbara auf dem Weg, seine Seele für die Heils-
armee zu gewinnen, indem sie das Geld auch für diese nicht
annehmen will, als die Notwendigkeit, den großen Betrag
von Bodger und Undershaft zu nehmen, Walker die Schwäche
der Heilsarmee aufdeckt, es ist die Schwäche, die alle Religi-
onen teilen, zugleich Schüßer und Freunde der Armen zu sein
und sich andererseits von den Reichen erhalten zu lassen.
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DEUTSCHE RASSE
KÖPFE UND AKTE VON ADOLF BRAND j
DER EIGENE
MIIIIMIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIinillllllllllllllllllllllllllllllllllllllinillllllllllllllMllllllllllllllllllllllllllllliinillUlllllllllllllillllllllllllllt
HERAUSGEBER ADOLF BRAND
Preis 5 Marte
INHALTS-VERZEICHNIS
Die Bedeutung der Freundesliebe in der brah-
manischen Zeit Indiens / Von St. Ch. Waldecke 3
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Preis 2 Mark