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Chemie Name……………………………………...……..

Einheit 7 – Stunde…………
Molaritä t

Wenn Sie eine Flasche Limonade einer bestimmten Marke kaufen, erwarten Sie, dass sie genauso
sü ß schmeckt wie beim letzten Kauf dieser Limonadensorte. Ebenso erwarten Ä rzte, wenn sie eine
bestimmte Salbe verschreiben, dass die Konzentration des Arzneimittels konstant ist. Wie stellen
Unternehmen sicher, dass ihre Produkte bei jedem Kauf den gleichen Geschmack oder die gleiche
Leistung erbringen? Viele Unternehmen, darunter auch Pharmaunternehmen, verfolgen die
Konzentration einer Lö sung, indem sie ihre Molarität messen – ein Verhä ltnis der Anzahl der
gelö sten Partikel zum Volumen der Lö sung. In dieser Aktivitä t lernen Sie etwas ü ber Molaritä t und
wie man Konzentration quantitativ darstellt.

Modell 1 – Limonadenmischungen*

* Beide Krü ge waren mit ausreichend Wasser (Lö sungsmittel) gefü llt, um 2 l Lö sung
bereitzustellen. Die feste Limonadenmischung besteht aus mehreren Molekü len. Das gelö ste
Zuckermolekü l (gelö ster Stoff) wird mit einem • angezeigt.

1. Siehe Modell 1.

a. Was ist das Lö sungsmittel in diesem Szenario? ___Wasser___ Der gelö ste Stoff?
___Zucker___

b. Limonadenlö sung 1 hat (mehr/weniger/ das gleiche ) Lö sungsvolumen wie Lö sung


2.

c. Limonadenlö sung 1 enthä lt (mehr/ weniger /die gleiche) Menge an gelö stem Stoff
wie Lö sung 2.

2. Limonadenlö sung 2 gilt als konzentriert und Limonadenlö sung 1 als verdünnt .
Untersuchen Sie die beiden Bilder in Modell 1. Nennen Sie zwei Mö glichkeiten, eine
konzentrierte Lö sung von einer verdü nnten Lö sung zu unterscheiden.

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___Visuell; die konzentriertere Lösung hat eine tiefere Farbe. Schmecken! Die
konzentriertere Lösung hat (in diesem Fall) einen süßeren Geschmack.___

3. Ein Glas wird mit der konzentrierten Limonadenlö sung aus Modell 1 gefü llt.

a. Die Konzentration der Limonadenlö sung im Glas ist ( gleich , anders als) die
Konzentration der Limonadenlö sung im Krug.

b. Enthä lt die Lö sung im Glas die gleiche Anzahl gelö ster Teilchen wie die Lö sung im
Krug? Wenn nein, erklä ren Sie, inwiefern Ihre Antwort auf Teil a wahr sein kann.
Hinweis: Berü cksichtigen Sie sowohl die Menge des gelö sten Stoffes als auch die
Menge des Lö sungsmittels.

___Das Glas enthält weniger gelöste Partikel und auch weniger Lösungsmittel
(Wassermoleküle ). Die Konzentration ist dieselbe, da das VERHÄLTNIS von
gelösten Partikeln zu Lösungsmittelpartikeln im Glas das gleiche ist wie im
Krug.___
4. Bieten die Begriffe „konzentriert“ und „verdü nnt“ spezifische Informationen ü ber die
Mengen an gelö stem Stoff oder Lö sungsmittel in einer Lö sung? Erklä ren.

___Sie stellen keine spezifischen Informationen bereit. Sie liefern qualitative


Informationen über die Lösungen, jedoch keine quantitativen Informationen.___

5. Die Limonadenlö sung in Modell 1 wird als Gemisch klassifiziert, da sie mehr als eine Art von
Partikeln enthä lt ( z. B. Zuckermolekü le, Aromamolekü le, Farbstoffmolekü le,
Wassermolekü le usw.). Eine homogene Mischung ist eine Mischung, die durchgehend
einheitlich ist, wä hrend eine heterogene Mischung durchgehend uneinheitlich ist.
Identifizieren Sie die folgenden Mischungen als homogen oder heterogen .

a. Luft ___Eine homogene Mischung___

b. Studentenfutter ___Heterogenes Gemisch___

c. Minz-Schokoladeneis ___Heterogenes Gemisch___

d. Limonade ___Eine homogene Mischung___

e. Limonade ___Eine homogene Mischung___

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f. Cheeseburger ___Heterogenes Gemisch___

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Modell 2 – Chemische Lösungen
Verdü nnte Konzentrierte Lö sung
Lö sung

1 M CuCl 2 (wä ssrig) 3 M CuCl 2 (wä ssrig)


0,06 Mol CuCl 2 in 0,06 L 0,18 Mol CuCl 2 in 0,06 L

1 MC 6 H 12 O 6 (wä ssrig) 3 MC 6 H 12 O 6 (wä ssrig)


0,06 Mol C 6 H 12 O 6 in 0,06 L 0,18 Mol C 6 H 12 O 6 in 0,06 L
M = Molaritä t
3 M wird als „drei Molar“ gelesen

3 MC 6 H 12 O 6 (wä ssrig)

0,06 Mol C 6 H 12 O 6 in 0,02 L

6. Listen Sie die Bechernummern fü r die Lö sungen in Modell 2 auf, die als „konzentriert“ gelten
: ___3, 4 und 5___ .

7. Wofü r steht der Buchstabe „M“ im Model 2? ___Molarität___

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8. Verwenden Sie die Daten in Modell 2, um die folgenden Fragen zu beantworten.
a. Berechnen Sie das Verhä ltnis der Mol gelö ster Substanz zu Litern Lö sung fü r jede
Lö sung, Mol gelöster Substanz
.
Liter Lösung
. 0,06 Mol. „ _ 0,06 Mol . NEIN
Becher 1:----------= 1 M Becher 2:----------= 1 M
0,06 l 0,06 l
_ 0,18 Mol „ . 0,18 Mol „
Becher 3:----------=3 M Becher 4:----------=3 M
0,06 l 0,06 l
,, _ 0,06 Mol ,,
Becher 5:----------=3 M
0,02 l

b. Wie verhä lt sich das Verhä ltnis zur Molaritä t jeder Lö sung? Dasselbe!

c. Schreiben Sie eine mathematische Gleichung, um zu zeigen, wie die Molaritä t (M)
einer Lö sung berechnet wird.

Molarität (M) = Mol gelöster Stoff / Liter Lösungsmittel

d. Welche Art von Lö sung (verdü nnt oder konzentriert) hat einen grö ßeren
Molaritä tswert?

Konzentriert

9. Betrachten Sie die Becher 3–5 in Modell 2. Kreisen Sie die Antwort unten fü r die Menge ein,
die in allen Bechern mit drei molaren Lö sungen gleich ist.

Anzahl der Mol gelö ster Stoffe Volumen der Lö sung Verhältnis von Molen gelöster Stoffe zu
Litern Lösung

10. Erklä ren Sie, wie Becher 5 mit weniger Mol Glucose die gleiche Molaritä t wie Becher 4
haben kann.

Das Volumen ist kleiner

11. Berechnen Sie die Molaritä t einer Lö sung, die 1,5 Mol NaCl in 0,50 Litern Lö sung enthä lt.

1. 5 Mol NaCl
0,50 l

Zeigen Sie Ihre Arbeit.


3,0 M NaCl

Seite5 von = 1,6 M HC 2 H 3 O 2


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12. Berechnen Sie die Molaritä t einer Lö sung, die 0,40 Mol Essigsä ure (HC2H302) in 0,250 Litern
Lö sung enthä lt. Zeigen Sie Ihre Arbeit.

0,40 Mol HC 2 H 3 O 2
0,250 l

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13. Eine 0,5 M KCl-Lö sung enthä lt 74,55 g KCl (Molmasse 74,55 g/mol) in 2000 ml Lö sung.
a. Bietet das Verhä ltnis 74,55 g KCl / 2000 ml die richtige Molaritä t fü r diese Lö sung?

Ich 74 . 55 gKCl 1 mol KCl |


| || 1 Mol KCl
74,55 gKCl\
Ja! Das Verhältnis stimmt.
1 mol KCl 0,5 MKCl
2,0 l
b. In welchen Einheiten mü ssen die Menge des gelö sten Stoffes und das Lö sungsvolumen
vorliegen, um die Molaritä t von 0,5 M zu erhalten?

Der gelöste Stoff muss in Mol angegeben werden. Der gelöste Stoff muss in Litern
angegeben werden.

14. Welche Arten von Partikeln – molekulare oder ionische – finden sich in Becher 1 in Modell 2?
___ionic___ Becher 2? ___molekular___

15. Kö nnen sowohl gelö ste ionische als auch gelö ste molekulare Verbindungen verdü nnte
Lö sungen erzeugen?
___ja___ Konzentrierte Lö sungen? ___Ja___

16. Die Becher 1 und 3 in Modell 2 enthalten zwei Arten von Partikeln (ohne Berü cksichtigung von
Wasser), gekennzeichnet durch ein • und ein *.

a. Welche zwei Partikel (ohne Wasser) befinden sich in beiden Bechern? ( Hinweis : Schauen
Sie sich die Chemikalie an
Formel und Ihre Lö slichkeitsregeln) ___Ca 2+ (aq) und Cl 1- (aq)___

b. Welches Teilchen wird durch das • angezeigt? ___Cl 1- ___ Das *? ___Ca 2+ ___

c. Eine Verbindung, die sich beim Auflö sen in Wasser „aufspaltet“, soll beides haben
aufgelöst und ___dissoziiert___ .

17. Die Becher 2, 4 und 5 in Modell 2 enthalten nur eine Partikelart (ohne Berü cksichtigung von
Wasser), gekennzeichnet durch ein •.
a. Welcher Partikel (ohne Wasser) befindet sich in diesen Bechern? ___Zuckermolekül___
b. Warum gibt es in diesen Bechern nur eine Partikelart (ohne Wasser)?

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___das Zuckermolekül dissoziiert nicht___

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18. Elektrolytlö sungen enthalten freie Ionen und leiten Strom, was durch eine leuchtende
Glü hbirne angezeigt wird. Welcher Becher im Modell 2 ist am elektrolytischsten? Begrü nden
Sie kurz Ihre Antwort.

___Becher 3, da er die meisten Ionen in der Lösung enthält___

Wä hrend es angemessen ist, Becher 1 als „1 M CuCl 2 (aq)“ zu schreiben, ist es wichtig zu beachten,
dass der Becher kein CuCl 2 enthä lt. Stattdessen enthä lt das Becherglas durch Wassermolekü le
gelö ste Cu 2+ -Ionen und Cl 1- -Ionen. Die Formel von CuCl 2 gibt an, dass ein CuCl 2 ein Cu 2+ -Ion und
zwei Cl 1-- Ionen erzeugt. Somit enthält eine 1 M CuCl 2 -Lösung 1 M Cu 2+ (aq) und 2 M Cl 1- (aq).

19. Angesichts dessen, was Sie oben gelesen haben, enthä lt Becher 3 ___3___ M Cu 2+
(aq) und
___6___ M Cl 1- (aq).

20. Ein Schü ler fü gt 15,0 Gramm Na 2 SO 4 zu 150 ml Wasser hinzu. Berechnen Sie Folgendes:
15 . o gNa 2 s 04 | 1 Mol Na 2 s
04 I
| || = ^. 106 Mol Na 2 s 04
142,04 gNa 2s o, |
A. Die Molaritä t von Na 2 SO 4 (aq), [Na 2 SO 4 ]
0, 70 7 M
0,106 Mol Na 2 s 04
0,150 L
B. Die Molaritä t von Na 1+ (aq), [Na 1+ ]

Beachten Sie, dass bei der Dissoziation von Natriumsulfat Folgendes auftritt: Na
2 SO 4 (s) → 2Na (aq) + SO 4 (aq)
+ 2-

Wenn sich also 0,106 Mol Na 2 SO 4 auflösen, entstehen 0,212 Mol Na + …


0,212 mol Na +
0,150 L 1. 41
Mio

C. Die Molaritä t von SO 4 2- (aq), [SO 4 2- ]

Beachten Sie, dass bei der Dissoziation von Natriumsulfat Folgendes auftritt: Na
2 SO 4 (s) → 2Na (aq) + SO 4 (aq)
+ 2-

Wenn sich also 0,106 Mol Na 2 SO 4 auflösen, entstehen 0,106 Mol SO 4 2- …


0,106 Mol S o4 -
0, 70 7 M
0,150 L

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21. Der Lö sung in Frage 20 werden weitere 150 ml Wasser zugesetzt. Berechnen Sie
Folgendes:

a. Die Molaritä t von Na2SO4(aq), [Na2S04]

0,106 Mol Na 2 SO 4
0.3001

Die Mole ändern sich nicht, aber das Volumen erhöht sich um 0,150 L...

0.353

b. Die Molaritä t von Nalt(aq), [Na 1+ ]

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0,212 Mol Na +
0,300 L 0,707 M

C. Die Molaritä t von SO42-(aq), [SO42-]


0,106 Mol SO^ i-
0,353 M
0,300 L

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