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DERS-E Skala

für Emotionsregulierung
Linehan (1993) konzeptualisierte
Emotionale EMOTIONALE DYSREGULATION
als "ein Defizit in der Fähigkeit,

Dysregulatio Emotionen zu modulieren".


Emotionale Dysregulation
bezieht sich auf eine hohe
n emotionale Anfälligkeit des
Einzelnen sowie auf eine
unzureichende emotionale
Regulierung.
Ders Skala
Die DERS-Skala für emotionale Faktoren wie z. B.:
Regulationsschwierigkeiten, ein Keine Akzeptanz
Bewertungsinstrument für _/
emotionale Dysregulation in
verschiedenen Faktoren (Muñoz, Impulsivität
<J
A. 2016). Nach Angaben des
Autors umfasst die
Bewertungsskala für emotionale Bewusstseins-Strategien
Dysregulation verschiedene
Emotionale Klarheit
<____________________________
Ergebnisse
Mittels einer Bewertungsskala, die zu quantitativen Ergebnissen verdichtet
und zu einem vermittelten Regulierungsscore oder -profil in den
Kategorien:
a) Hohe emotionale Stabilität
b) Emotionale Stabilität
c) Kann Schwierigkeiten mit der Emotionsregulierung haben
d) ausgeprägte Schwierigkeiten bei der Emotionsregulierung
e) große Schwierigkeiten bei der Emotionsregulierung, je nach den in der
Bewertungsvorlage erzielten Punkten.
Ungültigkeitserklärung

Es verfügt über eine


Validierungsmethode, die es ermöglicht,
festzustellen, wann der Test geändert
wird. Dies konzentriert sich auf den
Unterschied zwischen den Scores

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