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309/2110001 511l21|OOO1 822t21{OOO1
310/2110001 512t21|OOO1 824t21|OOO1
311t21t0001 514t21|OOO1
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Seite
1. Aufbau der EHR 1

2- Regelventil 2
3. MeBwertaufnehmer Lage 4
4. Drehwinkelsensor 5
5. KraftmeBbolzen 6
6. Drucksensor
7 - Schwingungstilgung
7
8
I
8. Storungsdiagnose 9
9. Stdrungstabelle elektrischer - elektronischer Teil 13
10. Funktionen am Bedienteil 14
11. Funktionen am Bedienteil Front-EHR 16
12. Lage der Bauteile und Priifen 18
Sch nel laush u bschalter prrifen 19
Sol lwertpotentiometer prufen 20
Mag nete am Regelsteuergeråt prUfen 23
Leitungskupplungen 24
Mag nete am Regelsteuergeråt tauschen 25
Lagesensor (Drehwi nkelsensor 28
Lagesensor - Drehwin kelsensor priifen 29
Regel hubwerk ei nstel len, prr.ifen 30
KraftmeBbolzen prufen 34
Drucksensor pr0fen 36t37
Span n u n gsversorg u n g pr0fen 38
Drucktaster Extern pr0fen 40
13. St6rungsta bel le hyd rau I ischer Tei I 41
14. Leitu n gsku ppl u n gen Farmer 307 -312 43
Leitungskupplungen Favorit 509 - 514 45
Leitungskupplungen Favorit 816 - 824 49
Kontaktbelegung am Stecker E-Box 53
lnterne und Externe Zuschaltung des Bordinformators 53/1
Blockschaltplåne 54
Schaltplan EHR Farmer 307 - 312 55
Schaltplan EHR-Heck Favorit 509 - 514 56
Schaltplan EHR-Front Favorit 509 - 514 57
Schaltplan EHR-Heck Favorit 816 - 824 58
Schaltplan EHR-Front Favorit 816 - 824 59

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Es gibt drei M6glichkeiten der Hubwerksbetåtigung:
a) Arbeit mit der Elektronikbox (intern)

Lageregelung: Hierbei ist die Regelgr6Be die Lage des Hubwerkes gegen-
tiber dem Traktor und somit die Arbeitstiefe der Anbau-
geråte.
Der MeBwertaufnehmer, der die Stellung der Hubwelle
abtastet, liefert den lstwert.
Zugkraftregelung: Hierbei ist die RegelgrdBe die Zugkraft am Unterlenker. Wird
diese konstant gehalten, ist eine optimale Auslastung der
Traktorleistung, etwa beim Pfltigen in welligem Gelånde und
bei inhomogenem Boden gegeben. Der lstwert von den Kraft-
meBbolzen ist die elektrische Spannungsånderung an der
Signalleitung. Sie entsteht durch die Verånderung des Mag-
netfeldes des KraftmeBbolzen (KMB) bei Zug oder Druckbe-
lastung durch die Unterlenker in horizontaler Ebene. Das
Nachregeln der Zugkraft erfolgt durch Veråndern der Arbeits-
tiefe des Anbaugeråtes (Pflug).
Mischregelung: Hierbeiwird der lstwert von Lage und Zugkraft in einem ein-
stellbaren Verhåltnis an dem Bedienpult gemischt und als
RegelgrdBe verarbeitet. Mit der Mischregelung k6nnen Ver-
ånderu ngen der Arbeitstiefe a ufg ru nd u ntersch ied I icher
Bodenwiderstånde, wie sie sich bei der reinen Zugkraftrege-
lung ergeben, verkleinert werden.
Schwimmstellung: Hierbeiwird der Sollwert am Bedienpult auf max. Arbeits-
tiefe gestellt. Die lstwerte von Lage und Zugkraft werden
nicht als Regelgr6Be verarbeitet. Die Hubarme werden in
ihrer H6he durch das selbsttragende Arbeitsgeråt gehalten.

b) Heckbetåtigung: Das Regelhubwerk kann mittels Druckkndpfen extern


betåtigtwerden (ohne Regelung). Heben und Senken erfolgt,
solange die Druckkn6pfe betåtigt werden und dient zum An-
und Abkoppeln von Arbeitsgerålen von auBen.
Danach trittdie Sicherheitssihaltung in Funktion und bei
interner Betåtigung muB die EHR neu aktiviert werden.

c) Betåtigung Wird der Dreiwegehahn umgeschaltet, so ist die Elektronik


mittels und das Regelventil auBer Funktion. Die Hydraulik wird uber
Zusatz- das Zusatzsteuergeråt dw betåtigt. Es kann auch mit der Hy-
steuergeråt draulik gednickt-werden (kei ne Regelu ng).

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3. MeBwertauf nehmer Lage
Eingebaut bei Farrner 307-312 und Favorit 509-514 in der EHR-Front.
t

Anpassungse{ektroni k i nt ern

Versorgungsspannung: 9,5 V Gleichspannung


Signal 2,3V -7,1V
Mechanischer Aufnehmerhub : 13 mm
Hauptabmessungen: 33 mm, 147 mm lg.
mit AuBengewinde zum Justieren
Elektr. MeBbereich: 10 mm

Der MeBwertaufnehmer !iefert die lstwerte frir die RegelgrdBe "Lage". Dabeiwird
der Weg des Hubwerks abgetastet.
Der MeBwertaufnehmer besteht aus einer Spule mit MittenanschluB f0r die Signal-
leitung.
MeBwertaufnehmer Lage prOfen, siehe Seite 29.

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4
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5. KraftmeBbolzen 0_,

Versorgungsspannung: 9,5 V Gleichspannung


Arbeitsbereich:
Signal leitung ZuglDruck 2,5 -7,5V
Neutral 4,7 V
Nennlast: Farmer 307-309 40 KN (4,0 t)
Farmer 310-312
Favorit 509-514 60 KN (6,0 t)
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Favorit 816-824 )
Uberlastgrenze: 120 KN (12 t)

Der KraftmeBbolzen ist als Lagerbolzen der Unterlenker ausqebildet, der die Kråfte
in dem Gelenkpunkt richtungsabhångig elektrisch erfassen liann.
Zur Messung_der auf den Bolzen wirkenden Scherkråfte ist in einer Bohrung des
Bof zens ein Transformator angeordnet und zwar symmetrisch zur Scherebeie der
Lagerstellen. Dieser Transformator bildet mit dem ihn umgebenden Bolzen einen
Magnetkreis.
Der KMB wird mit einer Versorgungsspannung von 9,5 V Gteichstrom an den Klem-
Te11( + ) 3(-) gespeist. !m.KMB-wifu diese in Wechseispannung umgeformt. Wird
der Bolzen durch Zug- und Druckkråfte zwischen den Lagerstellen a-uf Scherung
beransprucht, dann åndern sich die magnetischen Eigenichaften des Botzens. durch
!iese Anderung.a.ndert sich die Spannu-ng an der Sigilalleitung, Klemme 2. !m unbe-
lasteten Zustand (Neutral).liegt an der Si§natleitun§ eine Span-nung von 4,75 V an.
Bei B. elastung åndert sich diese.
Die Anderung ist proportional zur Kraft und ist richtungsabhångig. Die Einbaulage t_
muB beacfrteiwe'rAeh.
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T.Schwingungstilgung L I

Bei Transportfahrt mit dem Traktor werden oft schwere Geråte am Dreipunkt-
gestångeangebaut. Dabei leigt das System "Schlep.per - Anbaygeråt" zum
Schwin-gen. SeiTransportfahrtJuhrt dies zu den typischen Nickbewegungen des
Systems.

Mit Hilfe der EHR-D wird in Aushubstellung eine aktive Schwingungstilgung be-
trieben. Schwingbewegungen fuhren zu dynamischen Belastungen der Kraft-
meBbolzen in dEn Unt6rlerikern. Die Kraftiignale der KraftmeB5olzen werden
erfaBt. Ein Regelkreis wertet sie aus und erreicht durch geringe Stellbewegungen
des Hu bwerks eine schnel le Schwing ungsdåmpfun g.

Ohne Schwingungstilgung
Schvringungen von
Vorderachse [A) ond
lr a
Arbeltsgerå1 (B).

Schwingungsverlaul: Vordenchse - ACIeitsgeråt

Mit §chtuingungstilgung
Aklive Hub- und Scnk-
bewegungen des
Arireitsgeråles (D),
aLrsgelost durch
den KraftmeBboi-
zen (E), reduzie-
ren die Schwin-
gungen. Besultat.
Ruhige Strallenlage,
fJr.,iiiifierrrett. Schwingungsverlaul Vorderachse - Arbeitsgeråt

I
Die Vorteile dieser aktiven Schwingungstilgung sind:

- Nickschwingungen werden reduziert.

- Lenksicherheit nimmt zu
(Vorderråder heben nicht so schnell ab).

- Die Fahrgeschwindigkeit kann erhdht werden.

- Der Fahrkomfort wird verbessert.

- Die dynamischen Belastungen werden reduziert.

- Stabilisierung der absoluten Aushubh6he tiber Grund.

Hinweis: Funktioniert die Schwingungstilgung fehlerhaft, auf Freigang des


An bau geråtes achten. (KraftmeBbolzeng i bt falsche Signale).

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Fehlercode 10 - 19

Fehler- Kurz- Pin


Fehlerbeschreibung
Code Beschreibung Nr.
11 Endstufe HEBEN 37 Endstufe fur Hebmagnet ist defekt, oder
Magnetleitung nach Anschl. 35 unterbrochen
+ Eventuell keine Batteriespannung an
AnschluB 29 (Sicherung defekt)
12 Endstufe SENK 19 Endstufe ftir Senkmagnet ist defekt, oder
Magnetleitung nach Anschl. 35 unterbrochen
+ Eventuell keine Batteriespannung an
AnschluB 29 (Sicherung defekt)
13 KurzschluB 35 Der an AnschluB 35 gemessene Strom ist zu
-
hoch. KurzschluB zwischen Anschl. 19
und Anschl. 35 oder zwischen Anschl. 37
und 35 (Magnet-KurzschluB m6glich)
14 Kabelbruch 35 An AnschluB 35 wird trotz Ansteuerung
der Magnete kein Strom gemessen.
- Kabelbruch(Anschl.
in den Zuleitungen zu den
19,37 oder 35) m6glich.
Magneten
+ Magnet-Defekt m6glich :
- Eventuell keine Batteriespannung an
AnschluB 29 (Sicherung defekt)
15 Hecktaster 9 KurzschluB Ub / Masse, oder långer als
32 Sekunden gedrrlckt ---iTaster hångt.
16 Versorgung 2 Bedienteilversorgung nicht i n Ordnung.
20 9,5 Volt-Versorgung oder Masse nicht o.k. 1

17 Batterie 29 Batterie-Spannung ist tiber 18 Volt,


Spann ungsreg ler am Generator priifen.
18 Transp.Hebel 21 Signal des Transport-Hebels feh lerhaft.
Kabelbruch bzw. Signal nicht angeschlossen
(bis E-Box-Kennzeichnung 53 RT 246)-

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10
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UeL{Ja! q a1 geu 6r5-.ra}l e q)suauesqa rJ}ag s l!ru s€
ralleq)s-'rlag
uassolq)sa6ue lqrr u au rleld s auqo s€
uossolq)sa6ue 1q)ru rlod '/v\zq qlnrqlaqe)
+eL{ralLla} !}od-'Mqrsa6>;ua5 sep ;eu 615 TZ rlod-'Iuas UE
(rton zI Jaurall) 6uparu nz 6unuuedsaualleg 6Z arJaueS EE
qrrl69ru suazloqgaur4er) sap 6unpelraqn -
qrr;6oru Bnlqlsasseru Japo gnlqrszrn) -
uassolr4fsabue l{)ru Josuas'rnzq qrnJqlaqe) -
UeqJalrla+ qu!l uazloqssauryeJ) sap 1eu615 L slull-8n) ZE
qrrl6gru suazloqgaur+eJ) sap 6unpelJaqn -
qrrl69ru gnlq)sasse6 rapo gn;qrszrn! -
uassolq)sabue lqr!u Josuas 'r.azq LllnJqtaqe) - a
UeqJalqa+ slq)ar uazloqssaurger) sap ;eu615 9Z slr.{lor-8W) IE
'rN 6unqralq>sag apo)
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uassolqlsaEue lqlt u ;eu615'/nzq q)nJq laqe)
'Ueqralqa+ slaqaH-uodsue.rl sap ;euE15 tz laqag'dsuerl 8Z
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asselN 1n e 16ar I ; eu 6 rg-.rosuaspuraU LZ JOsuasPuraJl 9Z
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+eqralqa+ srosuasa6el sap a6epnl -
qrr;6oru gnlLpsassey\l Japo Bnlq)szJn) -
uassolq)sa6ue 1q)ru rosuas 'rnzq q)nrqlaqe) - luou
UeqJalqa+ qarrlaqluoU raq leuErsabel sz rosuasa6el sz
6un6.rosran
''I'o lq)ru tt 'lr.{)suv ue assen ET -assew sz
uassolq)sa6ue lq)!u rlod '/v\zq qlnrqlaqe)
Ueqralqal abelpu3 aJaqg rlod sap 1eu615 € a6elpu3 araqg nz
uassolr.l)sa6ue 1q)ru rlod 'rnzq Wnrqlaqe)
Ueqral qal ltoduarvrl loS sap ;eu615 zz rlod--/'^llos EZ
UeLlralqa+ sJosuasa6el sap a6epn 1 -
qrr169ru gnlq)sasse6 Japo Bnlq)szJn) -
uassolr.l)sa6ue lq)ru rosuas'rnzq q)nJqloqe) - (1:eg ue)
UeqJalLlal qarrlaql)aH raq ;euErsa6e'1 9 rosuasa6el ZZ
6Z - 0Z ePorralqaJ J
Fehler- Kurz- Pin
Fehlerbeschreibung
Code Beschreibung Nr.

37 Ventildefekt Trotz aktivem HEBEN-Strom an Anschl. 37


der EHR-D-Box hebt das Hubwerk nicht an.
lst Motor an? Wenn ja, dann kein Oldruck
vorhanden oder das Ventil klemmt
Lagesensor defekt, Signal bleibt konstant
38 Drucksensor 8 Drucksensor-Sig nal feh lerhaft
(spricht nur an, wenn Druckregelung am
Schalter vorgewåh lt ist)

lmpulsgeber

Fehler- Kurz- Pin


u
Fehlerbeschreibung
Code Beschreibung Nr.

41 Radarsensor 10 Radarsigna fehlt, obwohl das Getriebesignal


vorhanden st. Dieser Fehler kann nur in
Schalterstel ung "Schlu pfregelung " angezeigt
werden
42 Getr.-Signal 11 Getriebesig nal feh lt, obwoh I das Radarsig nal
vorhanden ist. Dieser Fehler kann bei "schlupf-
regelung" angezeigt werden

Wenn beide Geschwindigkeitssignale fehlen, wird kein Fehler erkannt,


weil dieser Zustand bei Stillstand des Fahrzeugs normal ist.

I
I
Bemerkung zur Diagnose des Fremdsensors:
Die EHR-D schaltet auf Fremdregelung um, wenn ein ordentliches Fremdsensor-
signal anliegt. Wenn der Sensor fehlt, wird die Fremdregelung ausgeschaltet. Ein
Fehlen des Fremdsensors ist ein normaler Betriebsfall. Weil eine Schalterstelluno
Fremdregelung fehtt, weiB die EHR-D nicht, wann sie das Fehlen des Fremdseniors
diagnostizieren bzw. anzeigen darf. Aus diesem Grunde ist eine vollståndige
Fremdsensordiagnose nicht m6glich. Lediglich ein MasseschluB auf der Signalleitung
wird erkannt und angezeigt.

12

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6u n 6rlelag auralxa Jaq0 ' luuaJq '/nzq 1)ullq - uauels rolol^l
"
'uaqa6a6sne epo)-ralqoJ ulal prr^ sa'1qlru l{uas pun tqeq )Uarnqnqta6ag
lrel raq)sruorllala - raq)sllllala allaqe1s6un.ro15 '5 ,
lE ol
oj{u-l*
10. Funktionen am Bedienpult o
Bedienpult
ln der Kabine rechts auf dem Kotfltigel und
D+fÅ{ I
in der B-Såule Bedienpult EHR-D.

r"l|ffr ;lB
Beim Einschalten des Ztindsch !osses
leuchten am Bedienpult die Diagnose-LED
(H) und die Schlupf-LED (K) kurzzeitig auf.
Bei verriegelter EHR leuchtet die Diagnose-
LED wieder auf und erlischt erst beim Ent-
riegelungsvorgang.
14a

A = 4-Stellungsschalter Druck- bzw.


pfregel u ng (a.Wunsch)
Sch I u
B = Lage-Zug kraft-Misch-Regelung
c = Senkdrossel
D
E
-
=
Hubh6henbegrenzer
Schnellaushub
a
E1 = Verriegelung
F = Sol lwerUTiefenreg u I ieru ng
F1 = Markieru ngsstell ring
G = Sch nel lei nzug/Hitch-Lift
H = Diagnose LED (rot)
J = Leuchtdioden rot = heben,
gelb = senken
14b
= Schlupfregelung (grun)

="=
o
a!
Drehknopf (F) " Sollurert" Arbeitstiefe
,tXf
r il l)a
rechts = Heben
i_3å links = Senken
irl\!r
År'i§
10 = Schwimmstellung
tX'.?
0-1 = keineReglung
!§Jr'
..,
:* Unter dem Drehknopf ist ein Stellring (F1),
der zur Markierung der gewUnschten
Arbeitstiefe dient.

Drehknopf (B)
=",
6
aa
Drehknopf (B) fUr Lage bzw. Zugkraft oder
.tÅb.o stufenlose Misch u ng beider Regelgr6Ben.
#ål Stellungen:
rechts = Lageregelung (Dtingerstreuer)
iud links = Zugkraftregelung (Pflug)
zwischen Lage und Zugkraft = Misch-
regelung

14d
.t
14
SL
Pst 'uaqo q)eu Jauarv\ txul 0z
'xeur lqa6 reqeq+eJ) 'r.l)1!H +ne I Jalleqls
E '(ueqag
r'-r\
tfl»r
+ne (l) Jalleqlsq n qsnet lauq)S) 6u nlleq)sqv
r l.vJ uaq)sruorllala rnz srq uaqaLlsne raqaqueJ)
(qrrtu) ua1eq6n7 Jn+) :u!]-wr!H
^?.!Y
yi.-q4.i
i?*r -a 6 + n e lq a 6 ;eiså1" S*:JI:I,'8I 3ljå'.it
It( l)r (6un1 papuul/nq)S) ala!l'xeul ,tne
"1Y"' lqa6 lgrag 'ual)nJP ouJo^ q)eu (9) ralleq)S
@ !a ,,ulo6au,, +le (l) ralleqrs
-'i'06' :bnzu!allauqrs
@s (g) Un-qrltH / 6nzurelleuq)S relleqrs
lsI
E
b
'{a6at
æE -aE elar1 uatllalsa6uto rap ,tne
,J^a
.Iit\t
prrrn le.raEslraqrv-^rq ,i;årå = ,,ula6au,,
EaY"t
^-.a^t? -nequV sep Jnl 6un6lrp6un
=Yi.V.f ?,$-fr -6urrnq:5 1ru 6unllalsuodsueJl =,,uaqaH,,
i?.**rft,lr (6un;a6arqreN aura>1)
otYJ >lluolllall JaP uolllunJ auta>l = ,,dOlS,,
@
!l
(ll) 6un.raqrrs
@e -UodsueJl 1!u (l) retleqrsqnqsnelleuqrs
qst
.E
€:
.Jr!.
åtoV.'; 'req;a6arq:eu
^-.4- solualnls aqgqqnH = slqfar q)eu $lull uo^
iioq/.,;
E?,r: qnqsnv-ultLl = $lull
qnqsnv''SrlrJru"otlt'o.",1
J...A.i D
I 'ftit -qnH arp pr/n 6un11a15 Jap puaLpaldsluS
@e 6unzuar6aquaqgqqn H (O) ;doqqarq
esL
E
aJ^lr
l(tl)r 'Jeqllalsuta so! ualnls l!al 6l p
årY"' -urrnqrsa6luas ua6un1;a15 uapraq uaq)srmz
n--"iE ual uasqv u tal, aloJl pl ! r.l)s,, 6u n 1a15 1
='lY.rt' 1ra>l6rpurrnqrsa6>1uas'xeur,,aseH,, 6un gge15
i?,rr tll tlr
olYJ '1;a6ara6 q)sruoJ»lala
@ =@i! sol ualnls p.r rrn 1ra1 6 r pu rmr.l)sa6>1 ua5
al
@s 1ral61pulluqrse61ua5 (3) ldou{qarO a
o
aa 11. Funktionen am Bedienpult Front-EHR t
@
.-o
B = Lage-Druck/Mischregelung
C= Senkdrossel
D = Hubh6henbegrenzer
E = Schnellaushub
F =
E1 Verriegelung
= SollwerUTiefenregulierung
F1 = Markierungsstellring
H = Diagnose LED (rot)
J = Leuchtdioden rot = Heben,
gelb - Senken
16a
5O
al
Drehknopf (F) Sollwert
oo Geråteentlastender Betraeb (2.8. Frontmåh-
t æ,\-1 ,tXt
r{l)}a
werk)
rechts - Heben
ZV.L,Z
L/" links = Senken I
w,,:# tXt
ri(lJrÅ
Åi-,1"
,tXt
ri( ))r
.a-7
?
^" 10
0-1 = Schwimmstellung
= keine Regelung
Geråtebelastender Betrieb (2.B. Front-
packer)
;gp.l7 \^t. rechts = Druck erhOhen
links = Druck reduzieren
10= Schwimmstellung
0-1 = keine Regelung
="=
a!
o Drehknopf (B) Lage-Druckregelu ng
3'åi'f Drehknopf (B) fur Lage- bzw. Druckrege-
ZVåoi=
lung oder Mischung beider Regelgr6Ben.
fåi'rr" Stellungen:
Å.*r§ rechts = Lageregelung (Dtingerstreuer)
-rtat 9
links - Druckregelung (bar)
i9.'
-,
:å zwischen Lage und Druck = Mischregelung. I

Drehknopf (C) Senkgeschwindigkeit


Senkgeschwindig keit wird stufen los
elektron isch geregelt :
^{Rl d, Stellung "Hase" max. Senkgeschwindigkeit
Stellung "schildkr6te" kein Absenken-
TXLJ
x'a- \ 1,.§.tt Zwischen beiden Stellungen Senkge-
_*
\ I 5= schwi nd ig keit stufen los ei nstel I ba r.

å,,rf\i,
-+f,u<//j (
16d

16
LI
PLI
'aU!t^l
Inel)PnU = WU gnlq)suv ue uaIf,nJG
o
@ + gnlq)suv ue uaqaH
tr an a*.rrr$l),
oo u ) 1er a 6r tsJtfi'; SilJirU
' qrr 6gru Jaqaq+eJlluoU
@ I
ulap l!ut ual)nJp'uassolqf,sa6ue os pJr/r^
- gnlq)suv ue ual)nJo
@.
o (lo u ) le.r a 6r an a".r"å I T Ll:?r'ff , rlåHU
rn UH3
-r euqo reqaquu{}uorJ u|ap }!ur ua}leqtv
)Ll 'reqlPlsu!a
UHI reqn 6unre;1n6eU pun 6unpelaqelgrag
-a66unI|elsururr/r^r{)s}ner"r,E,ntfr"-.|":
tue ra1leLlrslau6eyl; laqn pJ!/n UH:l)
--nZ.'e
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-uer{}uou sap ua{uesqv pun uaqaqsnv
'srolleJI
saP asq)eJapro^ a!p lalseFua '/nzq uapog
uap I)nrO ua_qlapa6ura uap Uur IJaMqnH
sep lalselaq 6unla6oU uapua>l)nrp Jap !ag
(ra>ped
-luog' g'z) qarrlag rapuetseleqalgrag
qLL
' uapra/n uaqatrlaq (pua1sepua
-algraE) 6u n ga6a.r>1)nJO Japo 6un 1a6e.ri6e1
uul asto/v\lqe^ uuel JeqaqueJlluoJj JaG
uHl llut ua{uesqv Pun uaqeqsnv
'ua6e.rl
-a6 Jollerl uro^ ltal utnz I)nJC ualltols
^
-aouta l'uap ltur salgJabsllaqJv sap lq)t/nag
sep pJt/n 6un;aEag uapuoqaLlsne Jap tag
e '(>;larnqeu J
@r -luo4' g'z) qauleg rapuelsepuaalgrag
---
Å o 'r eq
laEa.r q)eu so! ualnls
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ELL elallsuaqJ!'UtuI = $lu!l
alallsuaqJf'XPul = s]q)OJ
1zuer 6a{ ra>1tialre1un Jap 0uriliars
alslall e!p pr!rr^ 6un11e15 Jep puar.lla.rd$u3
E (6un1
-a 6ar 1r n.r O ! eq ) q o lrla I rapu als e Ia q efg. r e gj
.'.-!.
t(r:)r 'leq;a6alqreu
SryJ solualnls aqgqqnH = slq)al Ll)eu $lutl uo^
YtIl l\.
^-.'.§Y qnqsnv'utru = $lu!l
.='j.Y..' qnqsnv'xeul = sltl)aJ
'i6i _ lzualEaq aqgLl
tr.ro '
6 -qnH alp pJlrn 6un11a15 rap puapa.rdsluj
e
n
- qarJlag JaPualselluaalgrag
OunzuarEaquetlgqqn H (O) ;doqqarg
@= J
12. Lage der Bauteile und Priifen
st2
Rechts in der Kabine Sicherungshalter

SlI = Sicherungshalterl
Sicherung 4 = Spannungsversorgung 30 ftir
EHR-Heck
Sicherung 5 = Spannungsversorgung 30 fur
EHR-Front
Sl ll = Sicherungshalter l!
Sicherung 19 = Spannungsversorgung 58
ftir EHR-Heck
Sicherung 20 = Spannungsversorgung 58
ftir EHR-Front.

EHR.D Verkleidung links in der Kabine abbauen


E-Box EHR-D beim Farmer 3O7-312
t
I

Verkleidung links in der Kabine abbauen


E-Box EHR-D Heck beim
Favorit 509 - 514
E-Box 4 = Getriebesteuerung

ln der Kabine rechts bei Schalthebel Ver-


,7,i kleidung abbauen
hd
.,. t![
g'v
1:
4 E-Box EHR-D Front beim
Favorit 509 - 514
\{

-o
18
6t
'uaLl)snelsne
aurleld '6unup.rg urJe/n')6[ pllg '6un;p.r6
Pun lqlrarra }q)ru aua^ asarP uapJaAA
fo1 Z't'e) UarvrIlos asse6 pun ? atuural)
(u1a6ag) ualuas +ne Jalleq)sq nqsnel lau Ll)S
)oA t'9 'el Ua/nllos asse141 pun t aurural)
uaqaH,ne Jalleqfsqnqsnel lau Ll)s
)oA g'?'el Uarnltos asse6 pun ? auural)
do15 1ne Jalleq)sq nqsnel tau q)S
ualleq)sura 6unpunT
uaneqqe slq)al 6un pra;>;la1
ua;g.rd aulleld pun ralleqrsqnqsnelleuqrs
'eg7 pun p6t pl!g aqars 6unrrn.r6 araUaAA
rrrr{o g'0'e)_ua/nllos z + L aurual)
(u1e6ag) ualues 6un11a15 ul o
urr{o 9'0'ef uarnllos, + € auual)
:uaqaH 6un11a15 u;
uaneqqe slq)ar 6u n pre11.ra1
Eue 6q:r n o ln e r rr,.rrrol?l'rli$,$I9l
'l0Z pl!g aqats ua;nrd Uarnllos
')61 pl!g aqars ua;1ld Jalleqlsqnqsnellauq)S
I)aH - q)sllH 7 6nzura;;auLl)S )
)|)aH Ua/v\!los =G
IraH - Jall eqrsq n qsnel lau q)s =)
luoJJ Ua/v\llos =8
+uou - Jall eqlsq n qsnel lau q)s =V
ja6lpro; uap +ne slq)al lraluarPag
rz8- 9!8llro^eJ luleq
luorJ o-uHl xof,-ll = I
peH O-UHI xof,-ll = V
uaneqqe
6unp1alrya1 ualurr{ aurqe) rap ur s}r{lau
Schnellaushu bschalter ohne MeBgeråt
a
pr0fen \-
Verkleidung rechts abbauen.
Motor starten, Sch nella ush u bschalter a uf
Stop. Schnel laushu bschalter U berbrticken.
Klemme 4 und 3 Hubwerk muB anheben.
Klemme 2 und 1 Hubwerk muB senken.
Tritt keine Funktion ein, Schnellaushub-
schalter auf Durchgang prufen, siehe Bild
19c.

Rechts in der B-Såule Bedienteil

A = Bedienteil Front EHR


B = Bedienteil Heck EHR
Bedienteil prufen siehe Bild 21b.
a

""**@ø
Sollwertpotentiometer ii ber Widerstand
w% pr0fen
Leitungskuppl ung abziehen.
,« Mit VielfachmeBgeråt (Ohmmeter) Kontakt
a + cabgreifen.-
Sollwert: 4,7 KOhm ! 10 %.
Kontakt a und b abgreifen. Potentiometer
von Anschlag zu Anschlag verdrehen.
Sollwert: Widerstand muB von 0 auf4,7
Ohm stufenlos ansteigen bzw. abfallen.
a
Weitere Prtifung siehe Bild 21a.

Potentiometer pr0fen
Ansch I u Bbezeich n u n gen a rn Potentiometer
siehe Bild 20d
a = Spannung oder Masse
b = Signal
( = Spannung oder Masse
1P Hinweis: Die AnschluBbezeichnungen sind
auBen eingeprågt.

20d
o
20
LZ
PLZ
o
'€z allas aqals'ua+[ud ]ou6eN
lau6ew-uaQo|-{ = H
lau6ew-u3)tuo§ = S
aqatJla6
-sqlral6snv asneqag uaP +ne ualurH
zÆ- f0€ raurel leraorenelsleoeu
)t7.
'Berua6uurs uHl-luou lraluarpag ualnJd
')CAS,6-O:Ua/v\llos
'ua6rlelaq q)1! H ralleqls
DoA0,6-O:Uornllos J
,, a6el puf aJaqo,, Jalauorlualod auJqeulnv
'uallelqe'/\ zq'uaErapue soluolnls
fo1 S'6 +ne O uo^ Bnul 6unuued5 :Ua/nllos
'uaqaJPJa^
6elqrsuy nz 6e;qrsuv uo^ Jalaurorlualod
'ua;ra.r6qe q pun e lleluo)
ua;pd 6unuueds;eu619
qLz
'geua6uu!s UH:l-luoJJ lraluarpag ualnJd
'fo1 S'6 :UaMllos'ua6r1e1aq q)1!H Jalteqls
-o/o )oA
L I 0,6 :Ua/nllos
,,a6e; pu3 aJaqo,, Jalatuollualod atrrqeusnv
-o/o
L i )CA S,G :Ua/nllos
-ualrar6qe ) pun e lleluo)
(la1au1;od lgJ a6B aul
qlellatA l! hl' ua11.rd
6u n u u edss6u n 6rosJa1 Jalaur orlualod
'uaneqsne alngs-g raP sne lraluarPag
(ua;nrd I lalua!pag) ralauo;lualod
eL7.
'ualle+
-qe '/nzq ua6ralsue solualnls )oA O +ne 5'6
'/\ zq S'6 +ne O uo^ Bntu 6unuued5
;i3ilj3:
6e;qrsuy nz 6e;qrsuv uo^ Jalaurollualod
'ualrar6qe q pun e lleluo)
6unuuedssEun6rosral
o/o
L T )GA S'G :UaMIIoS'uartlalEqe ) pun e
1Ieluo) (ra1atu1;on) rgra6gar! qle1|alA l! n
'ua1!eq)sula 6unpunT
ue;prd
6unuuedg raqn relauolluetodyam;1s5
-J
Regelsteuergeråt Favorit 509 - 514 _t
Heckhydraulik
hinten links auf dem Ausgleichsgetriebe
S = Senken-Magnet
H = Heben-Magnet
Magnete prtifen, siehe Seite 23.

I
va ,.. 6
tt
",
22a
_-_--=-
Mwtu@."..-* Regelsteuergeråt Favorit 509 - 514
twi " * Fronthydraulik
Rechts hinter dem Batteriekasten
5 = Senken-Magnet
H = Heben-Magnet (verdeckt)
t

Magnet prrifen, siehe Seite 23.

Regelsteuergeråt Favorit 816 - 824


Heckhydraulik
Rechts am Batteriekasten Verkleid u ng
abnehmen.
S = Senken-Magnet
H = Heben-Magnet
Magnet prrifen, siehe Seite 23.

Regelsteuergeråt Favorit 812 - 824


Fronthydraulik
Rechts unter dem Batteriekasten (Pfeil)
S = Senken-Magnet
H = Heben-Magnet
Magnet prufen, siehe Seite 23.
-
DR Drucksensor Front-EHR

22
€.2
P€Z
?sz pllg aqats'uatl)snel alauEen o .,
' r{)r
lpuaun pue}sJaPtM :ua/nllos
'ualnJd
(ralauruqO) lpra60au q)e+lal1 l!r.u asseN
ua6a6 aUeluo) aplaq lau6eW uapa[ uy
: 6u nrrn.r6 aq)r lzlesnz
» % sL + uqo L'L :)o 0z
'e) laq ua/nllos
' ualnr d Jalaur ur r.lO
le.ra6gaur
-qle,rlor1 lrtu a1nds1au6ey11 rap puelsJapl6
JL ua;nrd lpuanla6au Lue alauEeyU
esz / H)t
6L Pun 8t o/o LL 1 L'L s'E - s5'0 0'9'e) ualuas pzz
luou
o/o uaqaH nz8-9
ZL PUN 8T LL T L'L s'€.- sz'L 0'g'e) !8ltro^eJ
esz / 9)t a
9Puns Yo LL + L'L s'E - s6'0 0'9'e) ualuas )ZZ
I]AH
?Puns Yo LL T L,L s't - sz'L 0'g'e) uaqaH nzB- 9 L8 Uro^eJ
wz ly^)1 o/o
6t Pun gI LL T L'l s't - s6'0 0'9'e) ualuas qzz
luou
o/o uaqaH
z! Pun 8! LL 1 L'L s'€. - sz'L 0'g'e) ?ts - 60s lFo^eJ
)vz I J»1
o/o LL i L'l s't - s6'0 0'g'e) ualuas ezz
6[ Pun 0z
I]AH
o/o uaqaH ?ts-60s luo^eJ
l,z Pun 0z LL 1 L'L 9't- sz'L 0'9'e)
evz I J»1
o/o ualuas
?z Pun sz Ll T L'L s'E - s6'0 0'g'ef PLZ,
o/o s'E - sz'L 0'g-e) uaqaH zlE-Lo€. reu.rreJ
9Z pun sz LL T L'l
'JN-Pt!8 tut{O = U )CV=I )G1=1 _ 'JN-Pt!8
)1 lau6eu\l abelnequlf
ueluo) leJaOJanaisla6oU o
== == ======
: I IUn0SSahl
@ @ e
0ssPlfll= Z 6-
I
lEuErS= t
:6unEa;aql{e}uo» )l /\hl
' 6u n ldd n1s6u n1ra1 ua6! | !a/na[.rap u e tOZ' t6 t'086'668 X
laqelJaldepv pun t6t'086'668 x xoqJaldePv-l ltui 6nazJqeJ ule ua6unssalN
ualnrd lgra6renalsta6eu ruo^ eleu6ehl O
Leitungskupplungen
Farmer 307 -312
Am Kotfliigel hinten rechts Kunststoffver-
kleidung abbauen
LK F = Leitungskupplung F(EHR

LK G = Leitungskupplung G

Unter dem rechten Einstieg Verkleidungs-


blech abbauen

D = Leitungskupplung D
LK
(Masse - Span

LKC = Leitungskupplung
nu ngiversorg

C
u ng) I

24b

Favorit 509 - 514

w Am Kotfltigel hinten rechts Kunststoff-


verkleidung abbauen
LK E

LK F
= Leitungskupplung
= Leitungskupplung
(EHR-Heck)
E

LKG = Leitungskupplung G
a
(EHR-Front)

Unter dem rechten Einstieg Verkleidungs-


blech abbauen

LKB = Leitungskupplung B
(EHR-Front)

LK C = Leitungskupplung C

LK D = Leitungskupplung D
(Span n ungsversorg u n g Masse)

,a
24
SZ
o\_
{f, //t
--_+t *...=*t
!- @Yw ap 'uaqalzlsa+ ualnls ul
znaJlraqn urN u'? rtu (l) uaqneJq)sJaPurl^z
@i.,å 'uaneque (r) addelzlnq)S ranau
pun (p) 6u!U-O uronau Pun P) uoqtall)s
-zuelsto uauapueqJo^ uul I lauDe[ l uanaN
rfr i ualq)eaq ablolultllar neq ull
L+l ,,ualuas,, Iaubew nequll
ualuas -I
uaQaJ{ =Y
a
uaneqqe lau 6eW uaPua#arlag
' uau uol uaPJa/v\ 1n eqa6sne
1q)!u alau6eN Puelsnz ualneqabula ul
uua/n'uaneqsne J n u I llua^labau : sla/v\ulH
uaneqsne 1r1uan1a6aU : uauaqreJoA
neqsnv
+ ueq)snel atauEehl
qsz
(asseN'6u n 6los.tans6u n u ued5)
O 6unlddn1sbun1ta1 = O )l
3 6un;ddn1s6un1ta1 = ))l
(luoJl - uH3)
g 6unlddn>1sbun1ra1 =I )l U
uaneqqe q)alq
-s6unpralya1 Earlsutl ualqlar rlaP Jalun
(luou - uHl)
g 6unlddn1s6un1ta-1 = H )l
(rrax - uHl)
9 6unlddn>1sbun1ta1 = 9 )l
3 6unlddn1s6un1ta1 =I )'l
36un1ddn1s6un1ta'1 =f )l
uaneqqe 6unPtal>1
-Ja^#olslsun) slr{)ar ua}ulL{ la6nl$o) utv
nzg- gLg uro^eJ !
Einbau Magnet "Heben"
ffi Ei nbaurei henfolge beachten !
Neuen Magnet (A) mit neuem O-Ring (d)
und neuer Schutzkappe (c) anbauen.
ø
I
/t._ Zylinderschrauben (f) mit 4,1 Nm uberkreuz
=-:r- in Stufen festziehen.
es
eæåæ-
o--t*
,l

26a

Schaltfunktion der Magnete prtfen


=", Motor laufen lassen.
dO Hubh6henbegrenzer max. oben,
+@c F
-orlo Lageregelung,
iA'r
,*>or, Senkdrossel auf, _{

E
f,:h aa-i.

igis
i§it
E
Schnel laushubschalter entriegeln und auf
Regeln stellen,
Regelh u bwerk belasten.

1l

26b

Sollwert langsam in Richtung "Heben" ver-


="* drehen.
o
aa
Wenn rote Leuchtdiode (Heben) aufleuch-
tet, muB Hubvorgang sofort einsetzen.
§.t Setzt Hubvorgang nicht ein, Distanzscheibe
(c), siehe Bild 25d, verringern (ca. 0,1 mm).
Setzt der Hubvorgang zu schnell bzw. ruck-
&zs artig ein, DistanzicheJben (c) siehe Bild 25d,
,§t

beilegen (ca.0,1 mm). (
Ggf. elektrische Prufung vornehmen, siehe
Bitd 26d.

26c

Elektrische Pr0fung
E-Adapterbox X 899.980.193 und
Adapterkabel X 899.980.193.203 an der
jeweiligen Leitungskupplung, siehe Seite
23, anschlieBen.

26
LZ
'62 a}!as aqats'ualnrd Josuasa6el
'leraOranalslaOaU pu n H
IJa/l^qn
uaq)sr/r^z zIE pun L L€'0Lt JauJel tag
'lera6ranalsla6au tqe) Pu n au
uaq)srMz 60t pun got'zot JaruJeJ tag
'asneqabsq)al6snv urap ,l,ne ualutH
teurrel Josuese6e'l
zL€. - zo€
aJadurv sz'L slq L'L = ,ualuas,,
aradury O?'L slq St'L ,uaqap. =
aua^ alsutall sle xog-l a!p uolall
'uallalsnzJaq)ts uotll u nllaEag alp urn
'pJlrn 1a1ra;a6ura
,, ualuas, aladuly
S6'0 laq pun ,,uaqa;1,, aladulv Z'U uo^
au, qeulneuroJls Jaura laq gep'll r.{ g/na6sne
os IJaA ur pJrrvr;rluan;a6au urJaqarqfs
-ranals uap Jn+
6unuueds.roruapal atg
:sErnNtH
'Z€'rN aporasouEer6
Uullq ,,uaqaH,, 6ue6longay1 urrag
'aradury sz'L slq t'r=,srl$llåt
,"r'rTå?'r'#Hilå?r',Hå';
'lalq)napne apo!plqlnal aqla6 srq 'uaqalp
-Ja^ ,,ualuag,, 6un1q)!U u! ures6ue;Uarnllos
-aradury
0?'I slq St'L :uamltos
'uasalqe auqeulne v
-ruoJls'ualnel uaqo qleu uassnu auJeqnH
'lalt|)neBne apo!plr.l)nal alo.l slq 'uaqalp
-JaA ,,uaqag,, 6un1q)lU ul uesEuelparnllo§
'uaqlet! 6un6arnag
aurel ua>luas Pun uaqaH urap puaJqg/l^
# e p r osuasl aI u r/vlq aJO J a po,rr rt,U.;lir1ff
'(uapepue
Japotrv\ rosuaslal u rrnqalg) ual tals au! n
pun uaneqsne JosuaslalurMqaJo-uo
lne'(»aH
pun luoJJ 009ltro^eJ 'I)eH O0S
1uone1) rosuesla{utrnqerg }tut aulqrsehl
'ual)alsue uneqloqe)
uap ue Japar/n pun uaratl)otq 6a1l
ureqleq Ine lagg]5'ueneqsne rosuesa6e'1
!
Lagesensor (Drehwinkelsensor) " Heck"
Favorit 509 - 514
An der Hubwelle Iinks (Verkleidung
abgebaut).
7l#
DR = Drehwinkelsensor
Drehwinkelsensor prrifen, siehe Seite 29.
LK = Leitungskupplung KraftmeBbolzen
links.

28a

Lagesensor "Front"
Favorit 509 - 514
Vorne rechts am Fronthubwerk Lagesensor.
(
Lagesensor prtifen, siehe Seite 29.

28b

Lagesensor (Drehwi nkelsensor) " Heck"


Favorit 816 - 824

An der Hubwelle hinten links

DR = Drehwinkelsensor
Drehwinkelsensor prtifen, siehe Seite 29.

LK = Leitungskupplung KraftmeBbolzen
links.
_t
28c

Lagesensor (Drehwinkelsensor) " Front"


Favorit 816 - 824

Vorne rechts am Fronthubwerk


DR = Drehwinkelsensor

Drehwinkelsensor prtifen, siehe Seite 29.


d
E
*
t"


'J

28d
C

28
6t.
'L919 allas '82 L's00'066 x puelsnv JnI rapo q)slnaP '820's00'065 x
a.l
'lg S6€/06€ q)nq puequelqra6 aqars' ualnr d 6u n ga6ar purag : Sll/nNl H
' g el!as
1 aqars'uallalsu re rosuaslal u lrvrqaro
'0€ allas eqels'uollelsura rosuasa6el
)§z / 8)'l
9Z pun sz 9'Z'e) 6'9'ef P8Z
LZ pun 9z o/o L 1 5'6 gg3-,,luoJJ,,
?zg-g Lg lrJo^eJ
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z Pun 0l, 9'Z'e) 6'9'ef )82
LI pun 0L o/o L 1 9'6 UH:I-,I)4H,,
?28-9 [8 ]tJo^eJ
PVZ I A»1
?z pun Ez 9'Z'e) 6'9'el q8z
o/o 5;13-,,|UOJJ,, a
sz Pun €z L 1 9'6
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8L Pun SI 9'Z'e) 6'9-e) e8z
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'JN-Pl!8 )O1 = ;'1
)O71 = ;'1
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1)eluo) JOSUasa6el
C
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6unuueds;eu6t5 = Z
oSS9!\l = t
6un6aleqlleluo» ø!ffi
rosueslelu!m{are=t/(l
EoZ't6 L'086'G68 X taqelJaldepv
pun €GL'086'668 X xoqratdepv-l 1rr.u 6nazrqel ure ue6unssen
nzB - I |,8 tlio^eJ Pu n ? ts - 60s ltro^eJ
'zL€, - fo€ reureJ rosuaslalulrnqero pun (raqa6ar11npul) rosuase6el
Regelhu bwerk einstellen, priifen

Beim Austausch des MeBwertaufneh mers


" Lage" Sicherun gsfeder (Pfei I) ei nd rticken
und elektrische Leitung abstecken.

Bei Farmer 307 - 312 und


Favorit 509 - 514 EHR-Front.

Regelhubwerk bis zum mechanischen End-


T anschlag ausheben.
MeBwertaufneh mer ei nd rehen, StOBel vom
MeBwertaufneh mer ei nd rtlcken u nd Spalt
zwischen StOBel und Gegenlager prufen.
Sollwert: ca. '1,8 mm.
MeBwerta uf neh mer m it Konterm utter
festlegen.

Endabschaltu ng prUfen.

ssftl Hydraulik6ltemperatur ca. 40'C.


Ackerschiene abbauen.

rAt\,\
-?'S",1 Umschalthebel auf EHR schalten.
Motor mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen.
Hubh6henbegrenzer (D) ganz nach rechts.
[--
'\ Lsl
Schnellaushubschalter (E) auf " Heben ".
I i"?-Ed Hubarme gehen - bis zumI r"§Lrler,Jr
wåi<)iiu I

e noansirrlåg.
mechanischen
(

Drucktaster am Heck betåtigen. Hubarme


T gehen ca. 15 mm weiter nach oben, gegen
mechan ischen Endansch lag.
Wird der Uberweg von ca.l5 mm nicht er-
reicht oder ti bersihritten, MeBwertauf-
nehmer verstellen.
-
Einschrauben Uberweg gr6Ber
Herausschrauben = Uberweg kleiner.

30
rt
ptt
OJ
'ez€ Pl!g aqars'uanequaururesnz
'ueqarzsneraq (PJ) llleJ PJaPal Pun
+ (puaregaqrapal) uaI)nJp (lte+a) asLl)ng +nV
)Lt
»
,|;
;
a
'pt€ pl!s eqars'uaneqsne Josuaslalul/nqaJo
UHI -luorJ nzB- 918llro^eJ !e8
'ual)alsqe 6un1ra1
aLl)srrllala pu n uaI)nrpu ra rapals6u nraq)rs
'uaqnerq)sqe q)alqsEu n pra;1.ren
sJosuasla{ u lrult{aJQ saP q)sn e}snV u, la8
qtt
?m,n
'Pt t Pl!8 aqars 'uaneqqe Josuas
-la)ur/nqaJ6'uaqnerq)sqe (1a+a) la6ng
uH:l - ,,I)eH,, - 60s llJo^eJ leg
tts
»
'uar)alsqe O
6un1ra1 aqlsrrqala pun ua))nrpura Japa+
-s6u n.raqrs' uaneqq e q>e1qs6u n pral>lraA
+ sJosuaslal ur/l^qaJo sap qlsn elsnv uIaS
'pt€ pl!8 aqats'uaneqqe Josuaslalul/nqaJc
-
uaqneJq)sqe (l'a+d) la6n g
uHl -,,I)eH. nzB- 918llro^eJ !48
'ual)alsqe 6unlra'l
aqrsrrplala pun ual)nJpura .repals6unJaq)ts
' uaneqqe qregqs6unptatlJaA
sJosuaslalurrvrqaJq sap qlsnelsnv utag O
H
Drehwi n kelsensor zusammensetzen
A = Drehwinkelsensor
B Federdraht
\o
C == Druckfeder
DC D = Buchse
Druckfeder (C) zusammen mit Buchse (D)
[iber Drehwinkelsensor schieben und
M\ Federdraht (B) einfU hren.
Hinweis: Federdraht (B) muB gegentiber
der Kerbe (Pfeil) herausragen.-(Kerbe weist
zum kurzen Ende des Federdrahtes).
Hinweis: Wurde Federdraht (B) verkehrt
eingebaut, keine Funktion der EHR.

-fi Drehwinkelsensor anbauen und darauf


achten, daB Federdraht in die Aussparung
4-.\,
' u^", (Pfeil) eingreift.
Hinweis: lin einoebauten Zustand weiBt die
Kerbe-(Pfeit) in der Schaltwelle
zum elektrischen Ansch luB.
o
Siehe Bild 32a und Bild 5a.

32b

Uber den Drehwinkelsensor wird die End-


abschaltu ng ei n gestel lt.
ffi Grundeinstel Iung : Drehwi n kelsensor genau
in der Mitte der LanglOcher (Pfeil) fest-
schrauben (Stellung der Hubarme ist ohne
Bedeutung).
Endabschaltung pr0fen, siehe Bild 30c und
30d.
Wird der Uberweg von Bild 30d nicht er-
reicht, Drehwi nkelsensor entsprechend ver-
o
drehen.

KraftmeBbolzen
An den Unterlenkern links und rechts

KMB = KraftmeBbolzen miBt die Zug- und


Druckkråfte in den Unterlenkern.

o
32
€t
3.
'llundzlnlsassehl = llald
å
'$lu!l
asneqaEsqleralutH uap lne qull
?il
ffi
L,% uazloqgatuger) 6u n gdd nlsEunlgal
slqrar
uazloqgatuger)Eun;ddn1s6un11a1 = )l
zL€-foEreurel
?ts - 60s uro^PJ
slLl)al Jalq)rJl
I
-sr4)V +ne slqrar 6u n 1dd n1s6u n1ra1
sru!l
>-: uezloqgauger) 6unlddn1sEun1ra1 = )l
(\\ ){-,
vt)
y' nzB-9|,8tlro^eJ
t
'?t allas aqors
6 u ngnr6 aq)srrllala uezloq gaui+er)
'ua;p.rd
»",:T geuaEuu rs uazloqgaugeJ) uaUa/nz
'uablopa uaqaH gnrrl J
N 0t - 0z'el uo^ IInJG uroura rag 'ualrnJp
uazloqgaurryer) ua6a6 Jal uatJalun
6ue; u S'0 'el uaz;oqa6eluohl urap l!tAl
etE 'uaqralq uaqa§ Pun uaJqelq)oq qleLl
auJeqnH alp gep 'uaqarpJan os (3) Ua^ llos
'
(uapueqro^ ltarnos),, JJO,,
6un glap1leq)S +ne (J) relteqlsuaUesqaplag
',, ulaOaU,, (O) Jalleq)sq.n qsnet lau q)S
lne
,r!#" er?fl'qqt q)eu
q>oq'xeur +ne (3) :azuar6aquaqgqqng
'$lull r.,l)eu ,,aseH,, +ne (g) lassolpluas
',,ge116n7,, 'uaqatp
o-' slurt r4)eu zueE L{)s!hl (y) ldoulqaJG
@ 'uassel ualnel
!t lqezqarplnelraal +rrrt Jolontr
ualleqls,,uH:1,, lne laqaqlleq)suln
@ ua;4.rd qrs!ueqreu uazloqgauyer»
!
KraftmeBbolzen pr0fen
Messungen am Fahrzeug mit E-Adapterbox X 899.980.'193 und
Adapterkabel X 899.980.193.203 an der jeweiligen Leitungskupplung.

Kontaktbelegung
1 = Masse
2 = Signal
3 -Versorgungsspannung

@xffire---@
\l

Tvp
cU=Voc o KraftmeB-
o
KraftmeB-
Kontakt
LK
bolzen links bolzen rechts Bild Nr.

Farmer
307 -312 9,5 ! 7 0/o 20 und 19
4,75 ! 10 ø/o
20 und 22
4,75 + 10 0/o 20 und 21
LKF / 24a

Favorit
509 - 514 9,5 ! 7 0/o 15 und 14
4,75 + 10 0/o
15 und 17 '\l
4,75 ! 10 0/o
15 und 15
LKF I 24c

Favorit
816 - 824 9,5 ! 7 0/o 10 und 11
4,75 ! 10 0/o
10 und 8
4,75 + 10 yo 10 und 9
LKB / 25c

Hinweis: Beider Prtifung @ t,nn.lspannung, Unterlenker mit Montagehebel


zur[rckdrricken, siehe Bild 33a. Signalspannung muB abfallen.

I
§
!_-
j

34
SE
pst
a
,atreqrqauOeW = SYU
'loJ 6unEllglag t leJaoranals
ue ualgra6.ranalszlesnz uap taq slq)au
'6un;aEag apual)nJp
J [J],,U H
l-]UOJl,, J n] Ja]letpS1aU6ey1
»* nz8-9t8llro^el
I
ratleq)slau6eYl = Sl/U
'aurqe) raP Jalun slq)ar ualutt{
A O-UH:l 6un1;eqrsun Jalleqrslau6eyl
z tE - f 0€ reureJ
ralleq)$au6eyr1 = SW
'aulqe) JaP ralun slull ualull.{
MC-UH I 6u n11eq>su n r all eL{rs}au 6ent
?ts - 60s uro^el
la1eqrslau6eYl = Shl
'uaneqqe 6unptal>1lan
'uape>16naqJa^ uap Jaqn slqlaJ
MO-UH 6un1;eqrsur n Jalleqrslau6eW
I
nzg-guguro^eJ Y
Favorit 509 - 514

Magnetschalter ftir "Front - EHR" fr.ir


drrickende Regelung.
Hinten links unter der Kabine bei den
Zusatzsteuergeråten, a m Zusatzsteuer-
geråt 3 Betåtigung rot.
MS = Magnetschalter

36a

Drucksensor pr0fen:
G Umschalthebel auf ' EHR' schalten-
I Motor laufen lassen.
@E Am Bedienteil folgende Einstellungen
?r vornehmen.
A = nach links auf Druckregelung
B = nach links auf Zugkraft
t
) ),
C = nach links Senkdrossel auf
D = nach rechts, maximale Aushubh6he
E = entriegeln, danach auf Regeln
F = Sollwert so verdrehen, daB die Hub-
arme halb hochfahren und stehen-
bleiben.
36b

Regelhubwerk r.iber eine Stange ca. 3 m


lang mit ca- 75 kg belasten, siehe Bild.
Regelhubwerk senkt ab.
75 kg Belastung abnehmen.
Regelhubwerk hebt wieder an.
Wird "Heben" und "Senken" nicht einge-
leitet, Drucksensor prtifen, siehe Seite 3J.
rl

36c

'<- a
36
LT
'laltaloEula )GA 2',0 slq 1',o
uo^ ounJapues6unuueds Jaula laq pJl/n ,,ualuas,, pun ,,uaqaH,,
O)
')oA 0'8 - s'1.'e) :uaMllos
.uarqel (4rnlg ualeultxeur) pnrpraq0 +ne 6unotlelaS auJalx:l
:sla'vrulH +
raqn lJarv\qnr.llåfirU ')OA S'Z 'ef UaM raP ls! soll)nrP a6e;ue>1rlnerpÅg
esz / H)l
9t Pun 0z 0'8 - s'z'e) s'z 'e) .luou - uH!|.
%L s'5 ?28 - 9t8
LZ pun 0z
uJoAeJ
esz / 9)1
I Pun 0I 0'8 - s'l'e) s'z'e) ,)paH - uH:l,,
o/oL1 s'6 ?28 - 918
tt Pun 0L uro^eJ
)sz / 8)1 J
9t Pun 0z 0'8 - s'z'el s'z'e) -luou - uHf _
tz Pun 0z YoL+S'6 ?rs - 60s
uroAeJ
)tz I J)1
?z Pun s! 0'8 - s'l'e) s'z'e) ,)PaH - UHf -
o/o L 1 3'6 rrs - 60s
?[ PUn S! o'8 - s'l'e)
l!lo^eJ
enz I J>11
s'7,
'e)
6Z PUn 0Z o'8 - s'z'ef
6t Pun 0z YoLI3'6 zr€ - [0€
raulreJ
)C1 = 1(1rnlq'xeu) )41=3
.JN I)nrpraqn +ne solllnrP
PI!8 dÅt Y
* a6e;ue1r1ne.rPÅ;1 . a6e1ue1t1ne.rPÅg )G1 =
)1
a L
ueluo) rZ c
@o
6un u uedssEu nElosJo/\ = € -*
leuOlS - z
oSSP[fi] = t
ounoalåqi>ieluo;
æc:
tOZ.€6 1.080.668 X taqe)Faldepv
pun t6t'086'668 X xoqraldepv:irrur 0-nazjqe3 ure ua6unssa6
ualprd losua$l)nro
Spannungsversorgung priifen \
Erforderlich bei St6rung Regelhubwerk
hebt und senkt nicht nur bei manueller
W Betåtigung.
Siehe å uch- Storu n gsta bel le elektrischer -
elektronischer Teil, Seite 1 3.
Zundung ausschalten und E-Box der EHR
abstecken.

38a

M it Vielfach meBgeråt (Voltmeter) d ie


Kontakte 29 = Masse und 29 = Spannung
abgreifen.
Lage der Kontakte, siehe Seite 39.
=r Sollwert: Motorsteht: min. 12V
Sollwert: Motor låuft: 13 bis 14 V

''*^;r,rffi:
38b

Zusåtzlich an Kontakt 28 und 29 eine


Glrihlampe ca. 55 W anschlieBen.
1P Die Spannung darf nur ca. 1 V abfallen.

Hinweis:
lst der Spannungsabfall grdBer, Ubergangs-
widerstånde, z.B. an der Sicherung, be-
seitigen.

Zunduno einschalten:
T M it Vielf,ach meBgeråt (Voltmeter) d ie
Kontakte 28 Masle und 24 Spannung
abgreifen.
Lage der Kontakte siehe Seite 39.

Sollwert: Motorsteht: min. 12 V


Sollwert: Motor låuft: 13 bis 14V
Zusåtzlich die Kontakte Z8 und 24 mit einer
Gltihlampe ca. 55 W belasten.
Die Spannung darf nur ca. 1 V abfallen.
Prufung, siehe sinngemåB Bild 38b. (-

38
6€
e
'e0? pllg aqa,s'ualnld ralse+>l)nJO
uralxl -Ialsell)nlQ = ISO
'lrlnerpÅqluorJ raP req
auJo^,,uH:l-luoJl,, laq,, uJalx3,, Jalsellf nJC
a
-e0? pl!g aqars'ualnrd ralsell)nr6l
ISO
'ulalxf -Jalsell)nro =
'slq)ar pun slurl Ia6nllro» rrne 6unlrapqe
-1r{)!lI)nu ur ua}urr{,, uJa}x:I,, Ja}se}I)nJo
q6€
ffi
t- P I
'xog-3 - uineqlaqe)
(ra1ra15) aleq)s#rrg erp ,tne lq)lslneJO
e6t
'puls t1:prqa6 t L pun Z? aUeluo)
alp ,,UH:l-luoJ3,, laq ep'6rpuanqou ,,UHl
- paH,, raq Jnu pr 6unssa4 asar6 :slarnulH
'q)rlPuaun
= MO pne 6un1;ei{)suin :ua^^llos
tur{O t'0'e)'UHl +ne 6un1;eqrsurn :Ua/nllos
,:11 t-t
'uaya.r6qe pun Z, a]1eluo)
tI
,* l-t tJ
arp (ra1auLur{O) 1e.taEgatuq)e}la!A Uf l
Mo-UHl 6un1;eqrsurn Jalleqrsrauiiåy1 t
Drucktaster " Extern" priifen
Zrindung aus und Stecker von der E-Box
abstecken.
M it Vielfach meBgeråt (Oh mmeter)
Kontakte 9 und l7 iur Drucktaster-"Heben"
und Kontakte 9 und 35 fOr Drucktaster
"Senken".
Sollwert: Drucktaster nicht gednickt =
unendlich
Sollwert: Drucktaster gedr0ckt = ca. 4,0
Ohm.
40a

LK = Leitungskupplung Bedienteil

ln der Kabine in der rechten B-Såule.

40b

Brucke (Pfeil) ist vorhanden, wenn keine


Schlupf- oder Druckregelung eingebaut ist.
Wird Schlupf- oder Druckregelung nach-
gertistet, Brucke abnehmen und Betriebs-
artenschalter ansch I ieBen.

40c

!(

40
lv
a,
'uaq)snel
-sne .a6el, .raurqau
-Ineua^^gahl'/t^zq
uaqler! reqbueb'169
'ualn:d
1ra>16rbug6ra.r3 ;ne 'lsalJapo 616ug6 '(uuern
.a6e1,, Jautqoulne -Ja/nLl)s,,a6e1,, Jaulqau nz pJrnlr 191r1nelpÅp)
-ua^ gan uo^ la0ols qs -lneuaMBal tuo^ laggls qs 'ue 6un;
-lalsqnqsnv Jeraqo
'?E alles aqars'uallals 'uauIJeqnH urlra/nqnqla6ag
-ura 6unlleq)sqepul eS uap ue 6anruaq6 ura; eS urlaq tqruds 1gg 'S
'uaneque
lgJa9 saJalq)ral
'169 'ualualue sJapue 'JA^ q)S
lgJa9 salneqa6uv )v nzleJagselneqaEuy )V
'u;asqlarnsne
adurndlr;nerpÅp '169
a/
'ua11.rd 1e.ra6gau
-uaEuarugnl+q)JnC
lrrl adundlrgnerpÅp1 q? 'llalapadundlt;nelpÅg q?
'6ruarn
-(ZuE-4OE reu.ue3) (teq ooz nz lo)rlnerpÅH
'ua6 008'n 00S Uro^eJ !aq) uraurJe/n raq uaqaH
-rlr.l)rraq (srer;) 'uassaur l)nro'lr.lf raJ ,Japelluo)J-a-z
I)olq
-lllua^'I u,lo^ A8c -Ja lq)ru Pr/n req 08! 'rapur;Åzpura4 Japo
ure I)nJplrgnerpÅg et 'urr! uo^ IrnJplrlnerpÅg eV / pun lJa/v\qnqla6ag 'V
'lq)lu
qropat q)sruoJllala/
r,llsrruall '»luas pun
lqaq lramqnqla6ag
'ua6rlelaq ltanueur
'6 allas lral raq)sru 3r1uan;a6aU-UHl
-orllole'JaqlsrJDlala 't L allas 'IruoJllall 'uHl ,tne lalleq:sa6
allaqels6unrolsaqals't / )1pqall Jap ur 6un.rols 'E -urn l/
lra/nqnqla6eg '€
'1rl)ru Dluas
Pun
lqaq IJarnqnqla6ag
'ua6r1e1aq llanueur
-uaq)s 'uHl;r1uan;a6aU-UHl
+ne ta{eqrsaE
-nelsne;r1uaa;aEag 'Z 'llalap jrluan;a6ag 'Z -un lJa/nqnqla6eg 'Z
(Z tE-ZOE raurrel rnu) (Zte-eOE letule3lnu)
'ua1p.rd (srar;) 'lqllPun (stal;) 'lqr!u lluas Pun
I)olql$ua^'t ur!A8o 9t I)olqlrlua^ 't ur! A8c q t lqaq lJa^^qnq;a6eg
'lg.ra6.ranalszlesnZ
'uazug6 'lueilg1!lnerpÅ;-1 rur -A O +ne lalleqrsaE
-Jal ualnrd pueplg eL ;g Eruarn nz rapo le u!a) eL -urnlra^ qnqla6ag 't
afl!qqv eqresrn 6unrggg
lEr UrH)SnnVUO^H
)nnvuo^HslESuv oNn )utfnsnH]rg:ru l]llsvrsgNnuoJ.s '€ L
Stiirung Ursache Abhilfe \
5c Angebautes Geråt nicht 5c Angebautes Geråt der
in der Norm (zu breit), Nor.. anpassen, Kate-
oder Kategorie nicht gorie normgerecht
richtig eingestellt, einstellen,
oder Geråt zu schwer. Geråtegewicht redu-
zreren-
6. Regelhubwerk låBt 6a Hubzylinder innen un- 6a Druckleitung am Hub-
die Last etwas ab- dicht. zylinder verschlieBen
sinken und hebt und Hubwerk
diese (ca. alle 20 sec) belasten.
wieder an. Senkt das Hubwerk
ab.
Hubzylinder auswech-
seln.
Hubzylinder abdich-
ten.
6b Regelventil innen un- 6b Druckleitung am Hub-
dicht. zylinder verschlieBen
und Hubwerk be-
lasten-
Senkt das Hubwerk
nicht ab, Ursache 6b.
Regelventil auswech-
seln.
7. Hydraulikol wird zu 7. Umlaufdruck zu hoch, da 7. Urnlaufdruckprufen.
warm. ein Zusatzsteuergeråt Ggf. Hochdruckab-
nicht auf Neutral rastet, schaltung am Zusatz-
oder eine Verschrau- ste uergeråt ei nstel en.
I

bung verstopft ist.


Farmer 307-312 8a Hydraulikdruck von min. 8a Druck messen.
180 bar wird nicht er- Druck am DBV vom
8. Zu wenig Druck am reicht. 2. Ventilblock (Kreis)
Zusatzsteuergeråt berichtigen. .j
vom 2. Ventilblock
(Kreis). 8b Hydraulikdruck von min. 8b Hydraulikpumpe mit
180 bar wird erst ab DurchfluBmengen-
1500 Motor-U/min er- meBgeråt prrifen.
reicht, Hyd raul ikpumpe Ggf. Hydraulikpumpe
defekt. auswechseln-

42
EV
I
J
Dlundzlnlsesseru z M)o ulNUVl raq raJ+
e9s s),1 I raPa/nulaLl)s Lt Is Ja]leqls>llnro
qgs s>,llJa#a/nuraq)s x^ ?/LS Jalleq)sl)nJo
qgs ar Ja#a/nuraLl)s M ?/LS ralleq)q)nJo
e99 aJ JalJe/nuraLl)s A ///LS Jalleql$l)nJo
n
(v) 0s auuial) rasseluv I ZglSSV slelau
llundzlnlsassew S (asseurlel!610)SJapurqJa^ssols
(VOOt 6unraqrg) 69 auurag; u e0€ rapurqra^ssols
auasuasq)n8 'luo) al!asra{)als
I
JaI)alS arp +ne uaqo uo^ lr{rrsuv 6 6unJddn>1s6un}ta'l
zlg - zot Jaurel
uaO u n I d d n{s6u n }! el'?!
Farmer 307 - 312
Leitungskupplung F Ansicht von oben auf die Stecker
\

'oro o8 /'o\
,.,ghig,q:
9ror?b
Ots O" rq '9,
O'

Steckerseite Kont. Buchsenseite MeBwerte siehe Seite


E-Box 1/50 1 Magnetventi I vorwårts (1 )
E-Box 1/51 2 Magnetventil ruckwårts (1 )
E-Box 1147 3 Magnetventil Zapfwelle EIN/AUS (1 ) \
E-Box 1/52 4 Magnetventil Allrad (1 )
E-Box 1/63 5 Magnetventil Diff.Sperre (1 )

E-Box 1/65 6 Mag netven.Fei nst. Lan gs/Sch nell (1)


E-Box 1/66 7 Magnetven.Feinst. Mittel (1 )
E-Box 2lsl11 8 Hallgeber ZW hi ( + Ub)
E-Box 1/36 9 Hallgeber ZW hi (Signal)
STV L (Analogmasse) 10 Stossverb. A (Masse Hallgeber)

E-Box zlsl12 11 Hallgeber Kegelritzel ( + Ub)


E-Box 1/34 12 Hallgeber Kegelritzel (Signal)
E-Box 2lsl13 13 Hallgeber Kupplung ( + Ub)
E-Box 1/13 14 Hallgeber Kupplung (Signal)
15
16
17 \
EHR-Box 38 18 Lagesensor (Masse) 29

EHR-Box 39 19 StossverbinderZ (+ Ub Sensorik)


EHR-Box 1 20 Stossverbinder Y (Masse Sensorik)
EHR-Box 26 2'l Kraftmessbolzen rechts(Signal) 34
EHR-Box 7 22 Kraftmessbolzen links (Signal) 34
EHR-Box 6 23 Lagesensor (Signal) 29

EHR-Box 19 24 Regelventil senken 23


EHR-Box 35 25 Stossverb. P (Regelven. Masse) 23
EHR-Box 37 26 Regelventil heben 23

EHR-Box 13 27 Magnetschalter 39
EHR-Box 42 28 Magnetschalter 39

EHR-Box 8 29 Druckregel ung (Sig nal) 36t37


30
31
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0? I JapurqJa^ssols 6Z 6/luoJl uHl xog-3
0? ualuas Jalleq)sI)nro 8Z gtlluoJl uHl xo8-l
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8Z s rapulqJa^ssols sz 6€AuorJ uHl xo8-3
8Z Josuasa6el NZ szAuorl uH3 xo8-3
8Z u raputqJa^ssols EZ 89/}uorj UHI xo8-l
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alles aqers euarngshl auasuasqrng 'luo» auasrel)als
Ja>pals a'p +ne uaqo uo^ lt{lrsuv g 6un;ddn>gs§un}!al
?1.S - 60S llro^eJ
Favorit 509 - 514

Leitungskupplung D ensicht von oben auf die Stecker

Steckerseite Kont. Buchsenseite \


Stossverbinder 30a R Klemme 30 (Sicherung 100A)
Stossverbinder S (Digitalmasse) S Massestutzpunkt
Relais AS5/87 T Anlasser Klemme 50 (A)
.U
Druckschalter S'll7 V Scheinwerfer re 56a
Druckschalter S1/4 W Scheinwerfer re 56b
Druckschalter 5114 X Scheinwerfer lks 56b
Druckschalter S1l7 Y Scheinwerfer lks 56a
STV Y (Masse E-Box 4) Z MassestOtzpunkt

46
L?
reqe6unll)nJo IE S/e6 I
)l ]uauJnJlsu lquro)
Jeqe6unlI)nJo_ 0t tzta6 )l luaurnJlsu rquo)r
6Z
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ozllq )'l ]uaurnrlsu rqulo)
I)nro'Jp^H eqarJleg elq)nellorluo)
asLrJerquepJe) LZ ? r
l/lq )l luaurnrlsu rquro)
asuarqpueH Jalleq)q)nJo 8 I
9a l/lq )l luar!nrlsu rquro)
uapel 6unrapal AN st. uaqeq 6un.rapa3 3y
L€,198 raqa6I)nJo v(. I I)aH UHI xo8-3
6t uH3 Jalleq)slauEeuu €Z z, I)eH uHl xo8-l
5t uHl Ja}leq)slau6el l ZZ €t IleH uHl xo8-l
€z uegaq l!]ua^}au6en 17, /€ I)eH UHI xo8-l
EZ OZ sE I)aH UHI xo8-l
€Z ueruas tllua^lei*rt; 6r 6! I)aH UHt xog-3
6Z JOSuasa6el 8t 9I)aH UH3 xo8-3
n€ s)u r I uaz loqgauJueJ) Lt z I)aH uHl xo8-l
?E slLl)er uezloq0auueJ) 9t 9Z I)aH UHI xo8-3
A A1S st I I)aH uHl xo8-:l J
z AlS nL '68 I)eH UHI xo8-l
Jalleq)sJJadsseluv €I aradsse;uy sreleu
6un1ua1 ralleq)sI)niplO zL ?t/t xo8-l
(1euE r5) alqrl pl lrl)S/aseH'ulne6oleuy tl z/t xo8-l
( + n) a]grlpllt{)S/aseH Jauqeu;ne6o1euy 0t g 6un.raq>1977 xog-3
leJlnaN ralleq)sI)nro- 6 z€lt xo8-l
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elorlpl rq)s/aseH lqefruo^ L z?/l xo8-l
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Jatrrqeulne6oleuy -l
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('6rg) a1n15-St'/wo4 raurqaulne6oleuy s 6/I xo8-l
( + n) alnls-St'^ ro1 Jauqaulne6oleuy v 9 6un.raq>r5Æ xog-3
( + n) lqezqar6-Mz.raqa6g1e;-1 t 6 6unraq>r9g xog-3
(1eu6r5) lqezqaJq-^ 7.raqa6gleg z 6/46 r
)'l ]uaunrlsu rquo)
reqa6ggeg assel1l t lI AIS assetu6oleuy
allas aqars aue/ngahl el!esuasqrng 'luo) el!esralrals
Jal)als arp lne uaqo uo^ }q)tsuv 1 6unlddnls6unlta'l
?ts - 60s llro^eJ
Favorit 509 - 514
Leitungskupplung G Ansicht von oben auf die Stecker

Steckerseite Kont. Buchsenseite MeBwerte siehe Seite


\
1

2
3
4
5
5 -
7
8
9 -
10
11
12
13
14 -
15
E-Box EHR Front 8 r5 Druckgeber (Signal) 36t37
E-Box EHR Front 37 17 Magnetventil heben 23
E-Box EHR Front 35 18 STV P 23
E-Box EHR Front 19 19 Magnetventil senken 23
E-Box EHR Front I 20 Druckgeber (Masse) 37
E-Box EHR Front 39 21 Druckgeber (U + ) 37
E-Box EHR Front 14 22 Magnetschalter
E-Box EHR Front 41 23 Magnetschalter
24
25
26
27
28
29
30
31 .

48
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I JapurqJa^ssols t€ 6 urd luoJJ uH3 xo8-3
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0? ueqaq uJalxa Jalleq)sl)nJo 6Z z I u!d }uorJ uHl xo8-l
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8Z 6un6rosral uaJosuas LZ 6€ uld luorJ uH3 xo8-3
8Z (1eu6rg) rosuasa6el 9Z sz uld luorj uH] xo8-l
8Z esseI ueJosues SZ 8E u!d luoJJ UH3 xog-l
(1eu6rg; Z I ralleLl)sor)rl1l nz €rlzv xo8-l
(1eu6rg) ^ Z Z ralleq)sor)l1n1 EZ zilzvxog-l
(1eu615) ^ Z t Jelleq)sor)rl1l zz LilZVxog-1
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Jallals arp +ne uaqo uo^ lr{lrsuv g 6un;ddnls6unllal
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Favorit 816 - 824 \
Leitungskupplung D ansicht von oben auf die Stecker

Steckerseite Kont. Buchsenseite


\
Stossverbinder 30a R Klemme 30 (Sicherung l00A)
Stossverbi nder 5 (Di gital masse) s Massestutzpunkt
Stossverbinder F T Batterieumschaltrelais Klemme 50a
U
Druckschalt erSli V Scheinwerfer re 55a
Druckschalter 5'll4 W Scheinwerfer re 55b
Druckschalter S'l/4 X Scheinwerfer lks 55b
Druckschalter 51l7 Y Scheinwerfer lks 55a
Stossverbinder P (Masse E-Box A3) z Massestutzpunkt

50
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u8s asopl)alsre6ugquv 6Z LZ lStZral;eqs6unraq>r5
u esopl)e§raouequv 8Z 9Z tSlZ.ral; eqs6u nraq> r5
l8s asopl)alsra6uequv LZ gZ ts7.ralleqs6unraq>r5
9Z
'l asopl)alsr"OueqrV sz €z tstr, la1; eqs6u nlaq> r5
?S asopl)alsre6ugquy NZ ZC, lgz.ralleqs6u nraq> 15
(assef{) rosuasrepeu €Z I JapurqJa^ssols
(1euE15) JosuasJepeu ZZ r Japu!gJa^ssols
(qn + ).rosuasrepeg LZ Bl lsl1ralleqs6un.reqrrg
(esuas) Josuasrepeu OZ
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asseI uaJosuas 0r I urd I)eH uH3 xo8-l
NE ( 1eu6 15) slq)al uazloqssaugeJ) 6 9Z uld I)aH UH3 xo8-3
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6Z (leuErg) .rosuasaEel L 9 uld I)eH UH3 xo8-l
€z ualuas >1>eg pluanla6ag 9 6t uld I)aH uH3 xo8-3
€Z assel4 lrap grluarla6eg s 9€ u!d I)aH uH3 xo8-l
EZ ueqaq 1>ap lr1uaa1a6eg n l.€ uld I)aH uHl xog-l
6€ .re1;eqrs1au6e61 € €t uld I)eH uHl xo8-l
6€ :e11eq>stau6e61 z zt utd I)aH uH3 xo8-3
LE (leuErg) reqa6lrnr6 I I urd I)aH uHl xo8-l
el!es atlers auerhtrehl el!esuasqrnS 'luo) al!asralrels C
rol)ols arp +ne uaqo uo^ lr{)rsuv 9 6unlddnls6unue]
vzB-9!8lFonel C
Favorit 816 - 824 \
Leitungskupplung H Rnsicht von oben auf die Stecker

Steckerseite Kont. Buchsenseite MeBwerte siehe Seite


1

2
3
4 :
5
AX (Sicherung r Si 6 Hallgeber Kupplung 5G ( + UB)
LKY (Buchsenseite) Pin 3 7 Hallgeber Kupplung SG (Signal)
LKY (Buchsenseite) Pin 4 8 Hallgeber Kupplung SG (Masse)
9
10
11
12
13
14

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E-Box EHR Front Pin 8 16 DruckgeberSignal 37
E-Box EHR Front Pin 37 17 Regelventil Front heben 23
E-Box EHR Front Pin 35 18 Regelventil Front Masse 23
E-Box EHR Front Pin 19 19 RegelventilFrontsenken 23

E-Box EHR Front Pin 1 20 Druckgeber Masse 37


E-Box EHR Front Pin 39 21 Druckgeber Versorgung 37
E-Box EHR Front Pin 14 22 Magnetschalter
E-Box EHR Front Pin 41 23 Magnetschalter
24
25
26
27
28
29

30
31

52
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uaJosuasåsse!\l = I.l>leluo)
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'M 0t 'xeu sw uo^ ounlselaS 'lnz :slaMulH
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'xog-l Jap tI ue]uo» nz sw Jaqn
xog-l )aP zt lleluo) uo^ 6unuueds
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:xog-:l ral)Pelse6ue ;aq al{eluo) e69qr;rn ere}len
(asou 6er6 6un 6roslansbu n u ued5)
85 uo^ 90 + = ?z lleluo)
(1 r uo.rp1a;3 6un 6.rosJa^s6u nuu ed5)
0t uo^ 9O + = 6Z Ueluo)
osse!\l = 8z ueluo)
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