Pneumonie Bronchialkarzinom
Als erste Maßnahme würde ich den
D Pt körperliche Untersuchen. meßung
der Körpertemperatur,Vitalzeichen
I (RR,HF,AF,Pulsoxymetrie)
A durchgeführt werden:
G -Inspektion: zeichen der Dyspnoe
Thorakale(jugular,Subcostal,Intercost)
N Tachypnoe, Lippenzyanose,
O Nasenflügelatmung.
S Palpation : verstarkter Stimmfremitus
T Stimmfrimitus ist verstärkt.
Perkussion:
I Infiltration wegen
Klopfschalldämpfung( gedämpfte
K Entzundung,oder bei
Klopfschall)
Auskultation:
feinblasige Rasselgeräusche.-
abgeschwächtes Atemgeräusch.
-Zur weiteren Abklärung sollten die
folgende Maßnahmen durchgeführt
werden:
1- Laboruntersuchung : bei Verdacht
auf respiratorische Insuffizienz.
BB - CRP- BSG BGA, -(BLutkultur,
Sputumkultur, Rachen-Nasen
Abstrich)
zwecks Erregernachweis
2- Röntgen-Thorax in 2Ebenen
,Zum Ausschluss eines
Pneumothorax.
- Zeigt die Infiltrationen :
-Verschattung mit Positivem
Aerobronchogramm
- Bei Pneumokokkenpneumonie:
scharf begrenzte lobäre oder
segmentale Infiltration.
- Bei atypsicher Pneumonie:
beidseitige, fleckige oder homogene
Verschattungen
3-EKG zum Auschluss einer Myokard
infarkt
4- Lungenfunktionsprüfung.
5- Bronchoskopie nehmen wir den pten
einen BAL(Bronchoalverolrare Lavage
vor+Biopsie fur die Histologische
Untersuchung
Als Differentialdiagnosen kommen
die folgende im Betracht:
D 1- Akute Bronchitis.
D 3- Lungenembolie.
4- Bronchialkarzinom.
5- Spontan Pneumothorax .
6- Myokardinfarkt.
7- Pleuraerguss.
8-Metasatasen.
9-Lungentuberkulose
Sollte sich die Verdachtdiagnose
bestätigen , schlage ich die folgende
Therapie vor:
T Fur 2 Monate (Isoniazid-
Tuberkulose
Als erste Maßnahme würde ich den
Pt körperliche Untersuchen.
-Zur weiteren Abklärung sollten die
folgende Maßnahmen
1-Röntgenbild
zum Nachweis der
vergrößerten Lymphknoten
2. CT des Thorax
(mit Kontrastmittel) und des
Abdomens zur Bestimmung der
Tumorausdehnung
3. Bronchoskopie :
zur Biopsie .
4.Labor( Blutbild, Leberwerte
BB,BGA, Elektrolyte etc).
5. Lungenfunktionstests
6-Echokardiografie
6. Zytologische Untersuchung
des Sputums
(Nachweis von Tumorzellen)
Als Differentialdiagnosen
kommen die folgende im
Betracht:
1. Lungentuberkulose
2. Lungenembolie
3. Pneumonie
4. Pneumothorax.
5. COPD
Sollte sich die Verdachtdiagnose
bestätigen , schlage ich die folgende
Therapie vor:
Malaria
Als erste Maßnahme würde ich Als erste Maßnahme
den Pt körperliche den Pt körperliche
Untersuchen. Untersuchen.
-Zur weiteren Abklärung sollten -Zur weiteren Abklär
die folgende Maßnahmen die folgende Maßnah
durchgeführt werden durchgeführt werden
1-Anamnese-KU : Anamnese.
-ein Aufenthalt in
Unspezifische:
Auskultation : Malariagebieten (Afr
Rasselgeruausche bei -unregelmäßiges Fie
-Kopfschmerzen
• Laborbefunde
-mit auffälligen Lebe
Verengung (constriction) der
(Erhöhung von GPT, γ-
Bronchien.
Bilirubin, INR) .
2-Rontgen-Thorax :
-Blutausstrich ( dicker
- zur erkennung einer Filtration
mit (Verschattung im Oberfeld) an mindestens 3 Zeit
im Abstand von 8-12
3-Labor untersuchung: (Goldstandard)
• Thrombozytopenie
-BSG,CRP,BB
Verdachtsdiagnose M
-Sputum kultur (Ziel-Neelsen-
• Röntgen-Thorax un
-farbung) ist eine
Untersuchung zur Erkennung Abdomen Sonograp
zur Abklärung einer
der Saurefeste Bakterien wie
eventuellen Organbe
Mykobakterien ,bei der
(Pneumonie, Leber-
Untersuchung des Sputums fur
Milzvergrößerung ?)
3Tage.
+/-Mikroskopie von
Unterssuchungsmateriel mit
Ziehl-Neelsen-Farbung,die
Nachweisgrenze ist hoch,ein
negative Befund nicht
ausscliesend,ein positive
Befund nich beweisend.
4-Bronchoskopie: nehmen wir
den pten einen BAL
(Bronchoalverolrare Lavage)
vor+Biopsie fur die Histologische
Untersuchung
5-CT-Thorax: bei unklare
Befunde,um die Karzinom
auszuschliessen
6-CT-angiographie: um die
Lungenembolie auszuschliessen
7-Tuberkulin-Hauttest
Als Differentialdiagnosen Als Differentialdiagn
kommen die folgende im kommen die folgend
Betracht : Betracht :
1-Bronchialkarzinom
2-Pneumonie 1-Glucose-6-Phosph
3-Bronchitis
Dehydrogenase-Man
4-Lungenembolie
(Favismus)
5-M;Hodgkin 2- Sichelzellanämie
(Hämoglobinopathie)
Sollte sich die Verdachtdiagnose Sollte sich die Verdach
bestätigen , schlage ich die bestätigen , schlage ich
folgende Therapie vor folgende Therapie vor
1-Vierfach therapie:
 H 1- Stationäre Aufnahme. 1-Kurative Therapie : Ethambutol -Rifampicin-
2- Infusion therapie + ausreichende Beim Lokalisertem Tumor nehmen Pyrazinamid ) • Artemether + Lum
E Flüssigkeit Gabe. 2-Zweifach therapie :
wir dem Patienten einen Operation
R 3- Antibiotikum : - sofort begonnen Fur 04 Monate (Isoniazid- • Mefloquin
vor,um die Tumor zu entfernen.
A (Penicillin oder Makroliden wie ethambutol) • Atovaquon + Pro
P Clarithromycin, wenn Allergie gegen 2-Palliative Therapie : Verlauf kontrolle:
Penicillin beim Patienten bekannt ist). Bei metastasen ,geben wir dem 1-Isoniazid:lebertoxitat
I 4- Antitussiv 2-Ethambutol:
Patienten Radio-Chemotherapie
E ( Codein Tropfen ), Mukolytikum. Retrobulbar Neuritis

5-Antipyretikum
6- Ggf. Sauerstoff Ga

COPD Asthma Bronchial Lungenembolie PNO

Als erste Maßnahme würde ich 3- Körperliche Untersuchung: Wie
den Pt körperliche 1-Anamnese: Z.b
Untersuchen. Über Asthmaanfälle nach a-Inspektion :
-Zur weiteren Abklärung 1- Anamnese: Risikofaktoren. Die Inspektion des Thorax
D sollten die folgende
I Maßnahmen durchgeführt
werden:
A  Inspektion:
G 1-Labor .(BB-CRP-BSG)
N 2-Spirometrie:( Lufu)
O Lungenfunktionsprüfung)
verminderte (FEV1); die
S Einsekundenkapazität weniger
T als 70 % des Normalwerts.
I 3-BGA:
K 4-EKG und 5* Echo:
Auskunft über die
Herzfunktion. Es kann
Hinweise auf einen erhöhten
Lungendruck (pulmonale
Hypertonie) und damit eine
Rechtherzbelastung geben.
6-Röntgen-Thorax und CT:
lassen sich etwa
Lungenentzündung,
Lungenstauung (pulmonary
vascular congestion),
Pneumothorax und Tumoren
erkennen.
7-Bronchoskopie
Als Differentialdiagnosen
D kommen die folgende im
Betracht: ....... .
D 1-Pertussis,Herzinsuffizienz
2-Pneumonie ,
3-Bronchialkarzinom.
4-T.B.k
-Sollte sich die
Verdachtdiagnose bestätigen ,
schlage ich die folgende
Therapie vor:
1-Rauch Aufhören:
2-Impfungen:: Grippeimpfung
(Influenza).
Pneumokokkenschutzimpfung.
3-Medikamentöse Therapie:
T Inhalative Glukokortikoide.
H Beta-2-Sympathomimetika:
E Salbutamol . Theophyllin Es
R sollte nur als dritte Wahl bei
der COPD-Therapie eingesetzt
A werden. Schleimlösende
P Medikamente
I (Expektorantien/Mukolytika).
E 4-Operative Therapie:
Bullektomie.
Exposition gegenüber
bestimmten Allergenen.
2- Körperliche Untersuchung
Fassthorax, Zyanose. (barrel
chest)
 Auskultation:
Giemen (wheezes) , Pfeifen
(whistling), verlängertes
Expiration.
Bei schwerer Obstruktion ist
das Atemgeräusch sehr leise.
 Perkussion:
Hypersonorer Klopfschall.
3-Lungenfunktionsdiagnostik:
 Spirometrie FEV1-Werte
nach Grad.
 Pulsoximetrie.
4-Allergiediagnostik:
 Prick-Hauttest oder
 Bestimmung des
spezifischen IgE.
5- Röntgen-Thorax:
6- Labor:
 Differentialblutbild.
(Leukozytose).
 Immunglobuline.
 CRP.
 BSG.
 BGA: bei schweren Fällen
(Status Asthmaticus)
1-COPD
2-Gastro-osophageale
Reflux krankheit
3-Sarkoidose
4-Alpha –antritrypsin-
Mangel
-Sollte sich die
Verdachtdiagnose
bestätigen , schlage ich die
folgende Therapie vor:
Je nachdem wie schwere Das
Asthma ist:
-RABA(raschbetamimetika):
Salbutamol,Fenoterol
-LABA(Langsbetamimetika)
Salmetrol,Formoterol
-ICS(Inhlat Koritikosteroid):
Beclometasone,Budesonid
-IAC: (inhalt Anticholinergic):
Ipatromium Bromid
-LTRA(Leukotrienos)
Montelukast
Glukokortikoide (inhalativ)
2- Körperliche Untersuchung :
Auskultation : Herz und Lungen ;
Rasselgeräusche
3- Röntgen-Thorax :
Um die Pneumonie und Pneumothorax
auszuschließen.
4- Laboruntersuchung:
** D-Dimer: +ve  weitere
Untersuchung.
-ve  Ausschluss von Lungenembolie.
** Gesamt-CK (Herzenzyme): Auschluss
von Myokardinfarkt.
** BGA : um die O2 im Blut zu messen.
Wir bemerken
(Hypoxämie+Hypokapnie=Hyperventilati
on)
4- EKG:
Um die Myokardinfark auszuschließen.
5- Spiral-CT /MRT- Angiographie :
STANDARD VERFAHREN
Nachweis (proof) des Thrombus (zur
Darstellung des Embolie)
6-Pulmonalis Angiographie:
(((( GOLD STANDARD))))
1-Rippenfrakturen: Atemabhängige
Thoraxschmerzen +Röntgen-Thorax mit
Pneumothorax.
2-Pneumonie : Fieber + Husten mit
Auswurf +Röntgen-Thorax.
3-Asthmaanfall :
Orthopnoe/Dyspnoe/Tachypnoe mit
verlängerter Expiration (Ausatmen).
4-Myokardinfarkt :Akute retrosternale
Schmerzen mit Ausstahlung +EKG.
1- Stationäre Aufnahme:
2- Sauerstoffgabe (4-6 L/M)
3- Analgetikum + Sedierung (Sedative)
4- Heparin: Initial ein Bolus von 10,000
I.E I.V zurAntikoagulation.
5- Bei schwerer Lungenembolie : Geben
wir Thrombolyse (( Streptokenase))
6- Embolektomie: Wenn es
a) keine Besserung bei Konservativer
Therapie oder
b) Kontraindikation gegen Thrombolyse
gibt  nehmen wir dem Patienten
Emboliktomie vor.
7- Vorbeugung/Prophylaxe:
Thromboseprophylaxe mit Heparin bei
Immobilisierung.
((((geben wir Marcumar für 6 Monate))))
registriert evtl. bestehende
Verletzungen,
Tachypnoe + asymmetrische
Atembewegung .
b-Auskultation:
Wir können abgeschwächte
Atemgeräuche abhören.
c-Perkussion :
Hypersonoren Klopfschall auf der
Seite mit dem kollabierten Lunge.
1-Blutgasanalyse BGA:
um die sauerstoffgehalt im Blut zu
messen.
2- BGA nach 6-Minuten-Gehtest :
damit wir wißen ,ob der patient
sauerstoff braucht oder nicht
4- Röntgen-Thorax : Wir bemerken
vermehrte Strahlentransparenz
und fehlende
Lungengefäße Zeichnung.
5- CT-Angiographie: Um die
Lungenemboli zu vermeiden und
zur Darstellung der Embolie.
6- EKG: Um die Herzfunktion
beurteilen zu können.
1- Lungentuberkulose.
2- Lungenembolie.
3- Aortenaneurysma.
5- Spontan Pneumothorax.
6- Myokardinfarkt wenn es
linkseitige Pneumothorax ist.
7- Pleuraerguss.
1- Stationäre Aufnahme.
2- Ggf. Sauerstoffgabe.
3- Analgetikum – Antitussivum.
4-Pleurapunktion(Pleurakatheter)
 Um die Luftansammlung
abzusaugen (aspirate), in dem es
zwischen 2-3 Interkostelraum am
Oberrand (upper edge) eingeführt
wird.
 Manchmal brauchen wir ein paar
länger Zeit abzusaugen ,um die
Rezidivität zu vermeiden
 Bei Rezidivität, nehmen wir dem
Patienten einen Operation
(Bullektomie) vor, um der
Emphysemblase zu entfernen.
Lungentransplantation.
5-Behandlung akuter
Exazerbationen:
Antibiotika. Sauerstoffgabe
oder Beatmung.
 Betasympathomimetika
(inhalativ)
 Methylxanthine
(Theophyllin)
 Leukotrienantagonisten
 Mastzellstabilisatoren
(Cromoglicinsäure,
Nedocromil, Lodoxamid)
(seltener)
 In den leichteren
Krankheitsstadien
werden die Medikamente
meist in Form
von Dosieraerosolen
appliziert. In späteren
Stadien der Erkrankung
ist oft zusätzlich die
orale Gabe oder - vor allem
im Asthmaanfall - die i.v.-
Applikation notwendig.