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phương pháp giảng dạy
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I. DaF?
- Bezeichung des Status der deutschen Sprache für alle Sprecher oder Lerner, deren
Muttersprache nicht D ist
tình trạng của ngôn ngữ Đức cho tất cả những người nói hoặc người học có tiếng mẹ đẻ không
phải tiếng đức
- Bezeichung des Deutschunterrichts für diese Lernenden und die entsprechende Didaktik für
Menschen sowohl in deutschsprachtigen als auch in anderssprachtigen Ländern oder Bebieten
các bài học tiếng Đức cho những người học này và bài giảng tương ứng cho những người ở cả
các quốc gia hoặc khu vực nói tiếng Đức
- Erwerb der deutschen Sprache im Ausland und die Unnotwendigkeit der deutschen Sprache zum
alltäglichen Gebrauch
II. WAS IST DaZ?
- Erwerb der deutschen Sprache in einem deutschsprachigen Land und die Notwendigkeit der
deutschen Sprache zum alltäglichen Gebrauch
- Erwerb der deutschen Sprache weitgehen außerhalb des Unterrichts, aber auch in speziellen
Kursen
- Deutsch gilt als Zweisprache für in Deutschland lebende Flüchtlinge, Aussiedler,Arbeitsmigranten
und Kinder und Jungendliche mit Migrationshintergrund.
VI. Inhaltsbereiche als Kern des Faches Deutsch als Fremdsprache 1979
1. Konstrastive Linguistik
2. Sprachnormenforschung
3. Sprachlehrforschung
4. Fachsprachenforschung
5. Gastarbeiter-Linguistik
6. Deutsche Literatur als fremde Literatur
Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremdsprache in den 1990er Jahren
1. eine linguistische Ausrichtung
2. eine lehr-/lernwissenschaftliche (didaktik/methodische) Ausrichtung
3. eine landeskundlich-kulturwissenschaftliche Ausrichtung
4. eine literaturwissenschaftliche Ausrichtung
Motivation
- Bereichschaft, in einer konkreten Situation eine bestimmte Handlung mit einer bestimmten
Intensität oder Dauer auszuführen
- Im(Fremdsprachen-) Unterricht wirkt sich Motivation als Lernbereitschaft aus,
Motivationserzeugende Variablen können begründet sein in
+ der Person des Lerners (Geltungsstreben, Erfolgwille, Sicherheitsbedürfnis etc.)
+ Reale oder angenommene Eigenschaften des Lerngegenstandes (Einstellungen dem Lernstoff
gegenüber)
+ Beschaffenheit der Lernsituation (Lehrerpersönlichenkeit, Unterrichtsziele, Textauswahl,
Schwierigkeitsgrad der Lernaufgaben, Lehrwerk, Methoden, Sozialformen..)
- Man unterscheidet:
Eine Konzeptualisierung von Motivation als Funktion von Einstellung bzw. Orientierungen
gegenüber Land und Sprechern der Zielsprache
- Intergrative Motivation: Bestreben, sich mit der zielsprachlichen Kultur zu identifizieren und sich
einzuglieden
Instrumentelle Motivation: Nützlichkeitserwägungen
Ein anderes, in der Psychologie bekanntes Motivations-konzept extrinsische und intrisische
Motivation: die Motivation eines Vehaltens ,,von außen her´´ vs ,,von innen´´. Extrinsische Motiv
bezeiht ihre Anreize aus dem Umfeld (zB Belohnungen aller Art, auch:gute Noten), intrisische
Motiv erwäschst aus einem Interresse für die zu lösende Aufgabe und deren
Bedingungen( Schwierigkeitsgrad, intellektuelle Neugier, Erfolgs-aussichten)
Angst
Angst ist ein affektiver Faktor, der in verschiedener Hinsicht Auswirkungen auf den Zweit- und
Fremdspracherwerb haben kann, betrofeen sein koennen sowohl der Erwerbprozess als auch die
Sprachproduktion und rezeption.
Konzeptionelle Vorstellungen des Phaenomens „Angst“
1. Angst als Disposition einer Person, zu Aengstlichkeit zu neigen
2. Angst als momentaner Zustand in einer Situation
3. Angst als Reaktion auf eine spezifische Situation
Mittlerweile setzt sich auch verstärkt die Erkenntnis durch, dass sich Angst nicht nur hemmend
auswirken kann.
Williams (1991) sieht eine Verbindung zwischen fördernden und hemmenden Effekten von Angst
und der Intensität von Angst: So kann relativ geringe Angst förderlich für die Erfüllung bestimmter
Aufgaben sein, starke Angst kann sich dagegen hemmend auswirken.
Persönlichkeitsmerkmale
Erfolg beim FS-Lernen wird eher beguenstigt durch
- Extraversion > groeBere Kompetenz durch mehr Sprachpraxis
- Selbsbewusstsein
- Empathiefaehigkeit
Erfolg beim FS-Lernen wird eher gemindert durch
- Hemmungen
- durch Introversion
Intelligenz
Allgemeine kognitive Faehigkeit, durch die der Mensh in der Lage ist, intellektuelle und logische
Aufgaben zu loesen und komplexere Zusammenhaenge wahrzunehmen
> Gedaechtnisleistung
- keine direkte Korrelation zwischen Intelligenz und Sprachbeherrschung nachgewiesen
- einzelne Studien legen jedoch einen Zusammenhang nahe
Sprachlerneigung
Entwicklung des Konzepts der Sprachlerneigung. Anfang der 60er Jahre um die grundsaetzliche
Faehigkeit eines Individuums, Fremdsprachen zu lernen, zu erfassen.
Lerneignung wird interpretiert als die Zeitdauer, die ein Lerner braucht, um eine Lernaufgabe
einem vorgegebenen Standard gemaeb zu erledigen.
- in den 60er Jahren Entwicklung von Testverfahren zur Messung der Sprachlerneigun.
Altersfaktor
Im gleichen Zusammenhang steht die kritische Phase des Spracherwerbs mit der auf ein
bestimmtes Alter verwiesen wird, nach dem es nicht mehr moeglich ist, eine Sprache ohne Defizite
zu lernen oder zu erwerben.
Die eine geht davon aus, dass die kritische Phase mit dem Anfanf der Pubertaet erreicht ist, die
andere nimmt an, dass sie bereits im Alter von 5 bis 6 Jahren abgeschlossen ist.
Vielfach werden empirische Ergebnisse jedoch nicht ausreichend hinterfragt und es kommt zu
Vergleichen zwischen verschiedenen, eben nicht vergleichbaren Untersuchungen, die sich in ihren
Aspekten unterscheiden.
- ueber alle Altersstufen hinweg Frauen eine hoehere Motivation und einen hoeheren Lernerfolg
zeigen als Maenner.
- Frauen eine groeBere Anzahl an Lernstrategien einsetzen und andere Strategien bevorzugen als
Maenner.
Ergebnisse:
- Auch Kinder erwerben ihre Muttersprache bzw. Zweitsprache nicht so muehelos wie oft
angenommen wird.
- Erwachsene lernen eine Fremdsprache in institutionellem Kontext schneller als Kinder und haben
besonders im Bereich der Lexik und Pragmatik durch ihre hoeheren kognitiven Faehigkeiten und
ihr Sprach- und Weltwissen Vorteile, wohingegen Kinder hinsichtlich Aussprache und
Morphosyntax in ungesteuertem Spracherwerb langfristig erfolgreicher sind.
Geschlect
+ ueberalle Altersstufen inweg Frauen eine hoehere Motivation und einen hoeheren Lernerfolg
zeigen als Maenner
+ Frauen eine groessere Anzahl an Lernstrategien einsetzen und andere Strategien bevorzugen als
Maenner
+ Maedchen und Frauen in Sprachkursen und sprach bezogen Berufen staerker repreasentiert sind
Einstellung
- Boosh definiert Einstellung als (postive ode negetive) Affekte, die sich auf bestimmte Objekte
beziehen und affektiv begruendet und kognitiv repraesentiert sind
- Motivation haengt eng mit Einstellungen zur zielsprachigen Kultur zusammen. Daher werden
Lernereinstellungen und Motivation haeufig im Zusammenhang betrachtet
Motivation und Einstellungen zur Zielsprache korrelieren positive mit: Lernerfold, langfristigern
lernen der Sprache auch aeber die Schulzeit hinaus, Erhaltung der Sprachkenntnisse auch ueber die
Schulzeit hinaus, engagement im Fremdsprachenunterricht
* Erwachsenen:
- Bildungselemente: Sie sind nicht nur gesellschaftliche Normen und Werte, Kenntnisse und
Kulturtechniken, sodern auch das kritische Nachdenken darueber
- Lernangebote: Freiwillig
- Motivationsgrad: Hoch
- Unterrichtsform: Teilnehmerorientiert
- Bildungselemente: sie sinh nur die Kenntnisse, die Kulturschniken und die gesellchaftliche
NorMen und Werte
- Lernangebote: Verpflichtet
- Lerninhalte: nicht frei gewaehlt
- Motivationsgrad: Niedrig
- Unterrichtsform: Inhaltsorientiert
=> Dursch den Vergleicht ist uns klar, dass die erwachsenen Teilnehmerinnen an unseren Kursen
aus ihren eigenen Gruenden Deutsch lernen wollen. Sie sind hoch motiviert. Sie wollen die
Sprache lernen und auch sofort anwenden.
- Deshalb sollen die Kurse teilnehmeroriertiert sein. Die Teilnehmer haben auch schon bestimmte
Lernerfahrungen und die meisten haben Erfahrungen im Sprachlernen. Mache Erfahrungen
koennen positiv auf das Deutschlernen wirken, aber Lehrer sollen auch ihren helfen, sich von
negativen Erfahrungen abzugewoehnen
LERNZIEL
Was heiBt Lernziel?
Als Lernziel verstehen wir eine Aussage darueber, welche Kompetenzen unsere Lernenden durch
Unterricht erreichen sollen. Wenn 90% der Zeit geuebt wird, Luecken in Saetzen zu fuellen, dann
werden die Schuelerinnen ziemlich gut darin werden, Luecken in Saetzen zu fuellen. Das Lernziel
ist also erreicht, wie die Beobachterin auch registriert, wenn das Ausfuellen der Luecken mit
wenigen Fehlern gelingt.
- Aufgaben: sind all jene sprachlichen Aktivitaeten, die einen „Sizt im Leben haben, d.h die in
dieser Forn nucht nur im Kursraum stattfinden/
=> Uebungen muessen einen klaren Bezug zur Aufgabe, also zum Ziel haben.
In der Praxis Aufgaben und Uebungen vor allem von den Lehrenden und den Lehrmaterialien
vorgegeben werden.
Vor allem die Arbeitsweisungen in Lehrmaterialen entscheiden oft darueber, was Lernende im
Unterricht konkret tun, ob, wie und wie lange sie mit einander arbeiten, ob sie sprechen oder
schreiben usw. Wenn man also einen neuen Blick auf bekannte Prozesse werfen will, haengt man
am besten mit dem an, was den Unterricht am meisten bestimmt: den Uebungen und Aufgaben.
Übungen Aufgaben
Ziel Korrekte Sprachwendung Gelingen von Mitteilung und Verstehen
Mục tiêu bei der Kommunikation in der Lern
gruppe
Interaktion Orientieren den Einzelnen auf die Fordern und foerdern Kooperation mit
Uebungsvorlage anderen
Uebungstypen
Klassenzimmer bzw. der Kursraum ist fuer viele Lernende der Ort, an dem sie mit der
Fremdsprache in Kontakt koennen. Hier koennen sie die neue Sprache entdecken.
Der Lernstoff ist bei den Lernenden nicht nach einder einzigen Uebung gelostight und kann nicht
angewendet werden.
Jeder Lernende brigt verschiedene Faehigkeiten Wissensbestaede und Vorlieben mut und je nach
Lerntuf unterschiedlich auf eine Uebung reagiert.
Traditionell werden die vir kommunikativen Fertigkeiten Hoeren, lesen, Sprechen und Schreiben
unterschieden. Diese werden auch als kommunikative Teilkompetenzen bezeichtnet, der GER
spricht von produktiven Aktivitaeten. Diese werden jeweils durch den muendlichen oder
schriftlichen Gebrauch sowie durch die sprachliche Taetigkeit (rezeptive – hoeren, lesen oder
produktive – schreiben, sprechen) unterscheiden.
Bei produktiven muendlichen Aktivitaeten (beim Sprechen) produzieren die Lernenden einen
gesprochenen Text, der von einem oder mehreren Zuhoeren empfangen wird.
- Anhand von Notizen oder anhand eines schriftlichen Textes oder mit anderen visuellen Stuetzen
(Diagramme, Bilder, Schaubilber) sprechen.
- Spontan sprechen
- Singen
Bei produktiven schriftlichen Aktivitaeten (beim Schreiben) produzieren die Lernenden als
Autoren einen Text, der von einem oder meheren Lesern rezipiert wird.
- Plakate herstellen
- Kreatives Schreiben
- Gepraeche mithoeren
Bei visuellen rezeptiven Aktivitaeten (beim Lesen) empfangen und verarbeiten Lernende als
Lesende geschriedene Texte als Input, der von einem oder mehreren Autoren geschrieben wurde.
- so unterstuezt das Wortschazttraining beispielsweise alle anderen Fertigkeiten. Denn wer nur
ueber einen kleinen Wortschatz verfuegt, dessen Hoer- oder Leseverstehen und schriftliche
Textproduktion sind auf diese wenigen Woerter beschraenkt.
Uebungstypen
Uebung koennen ganz Unterschiedlieches von den Lernenden fordern. Diese Unterscheidung nach
leichten und schweren Uebungen allein hilft nicht, weil sie sehr subjektiv ist. Eine leichte Uebung
kann fuer die einen wirklich leicht, fuer den anderen aber ziemlich schwer sein. Aber es gibt eine
Reihe weitere Kriterien, um Uebungen zu unterscheiden.
Repeptive Uebungen
In rezeptiven Uebungen geht es darum, z.B Texte zu hoeren oder zu lesen. Es geht zunaechst nur
um das Verstehen des Inhalts. Die Lernenden muessen keine eigene AeBerungen produzieren. Auf
neue Formen wird meistens erst spaeter im Uebungsverlauf eingegangen, etwa wenn es um ihre
Analyse und Bewusst___ von Stukturen geht.
(Re)produktive Uebungen
In reproduktiven Uebungen produzieren die Lernende Saetze oder Texte noch genauen Vorgaben.
Im gegensatz dazu sind die Lernenden in produktiven Uebungen aufgefordert, selbst Sprache zu
produzieren. Wobei sie auf alles zurueckgreifen koennen, was sie schon mit der Sprache koennen.
Dazwischen liegen die reproduktiv-produktiven Uebungen, in denen z.B ein Textmuster
vorgegeben wird, wonach ein eigener muendlich oder schriftlicher Text entstehen soll.
Dazwischen liegen dieser produktiv – produktiven Uebungen, in denen zB ein Text muster
voegegeben wird, wonach ein eigener muedlich oder schriftlicher Text entstehen soll
- inahltsbezogene Uebungen: Aufmerksamkeit der Lernenden auf den Inhalt eines muendlichen
oder schriftlichen Textes lenken.
- fornfokussierte Uebungen: die Lernende konzentieren sich auf sprachliche Mittel und Stuktur.
- stark gesteuerte Uebungen geben den Lernenden vor, was sie machen sollen und es gibt meistens
auch nur eine richtige Loesung.
- ist nur eine Loesung moeglich, ist die Uebung geschlossen, Reproduktive Uebungen sind in der
Regel geschlossen.
- offene Uebungen ermoeglichen den Lernenden eine freie Bearbeitung. Es gibt verschiedene
Loesungsmoeglichkeiten.
Aufnahme einer Lehrtaegtigkeit bei Sprachkursanbietern nach dem Bachelorstudium im Fach DaF
- Arbeit in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Unterrichts-/Lehrmaterialien bei
Verlagen, Medienproduzenten und Bildungsintitutionen
- Betreuung- und Koordinationsarbeit in Sprachlernzentren als Unis, Fachhochschulen und
Sprachschulen
- Kommunikationstrainer in Firmen und öffentlichen Institutionen
- Hochschulehrer, Leher an Auslandsschulen, Studienkollegs und in Vorstudienvorgängen
- Einsatz im berufsbezogenen Unterricht in Firmen, in spezialisierten Berufsschulkursen fuer
Migranten, DaZ-WeiterbildungsmaBnahmen der Arbeitsagentur oder Berufsbildungswerke
-
Übung har dienende Funktion nämlich sie erleichtert die Lösung von Aufgaben
Übungen bereiten Aufgaben vor, in dem sie Wortschazt, Aussprache, grammartische
Stukturen oder einzelne Fertigkeiten gezielt trainieren. Übung haben diesende Funktion ist
Erleichterung der Loesung von Aufgaben