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Bài 1

I. DaF?
- Bezeichung des Status der deutschen Sprache für alle Sprecher oder Lerner, deren
Muttersprache nicht D ist
tình trạng của ngôn ngữ Đức cho tất cả những người nói hoặc người học có tiếng mẹ đẻ không
phải tiếng đức
- Bezeichung des Deutschunterrichts für diese Lernenden und die entsprechende Didaktik für
Menschen sowohl in deutschsprachtigen als auch in anderssprachtigen Ländern oder Bebieten
các bài học tiếng Đức cho những người học này và bài giảng tương ứng cho những người ở cả
các quốc gia hoặc khu vực nói tiếng Đức

- Erwerb der deutschen Sprache im Ausland und die Unnotwendigkeit der deutschen Sprache zum
alltäglichen Gebrauch
II. WAS IST DaZ?
- Erwerb der deutschen Sprache in einem deutschsprachigen Land und die Notwendigkeit der
deutschen Sprache zum alltäglichen Gebrauch
- Erwerb der deutschen Sprache weitgehen außerhalb des Unterrichts, aber auch in speziellen
Kursen
- Deutsch gilt als Zweisprache für in Deutschland lebende Flüchtlinge, Aussiedler,Arbeitsmigranten
und Kinder und Jungendliche mit Migrationshintergrund.

III. Das akademische Fach Deutsch als Fremdsprache


- e Entwicklung des Faches DaF am Ende der 1960er-Jahre aus 2 Gründen:
+ steigende Anzahl der auslaendischen Studierenden in der Bundesrepublik und der DDR
+ zunehmende Anzahl von Migranten in Deutschland
=> DaF nimmt gegenwärtig den Status eines Kleinen-Fachs in der deutschen Hochshullanschaft
ein

IV. Historiche Entwicklung des Faches Deutsch als Fremdsprache


- Gründung des Instituts fuer Ausländerstudium an der Leipziger Univerität (seit 1961 Herder-
Institut) im Jahr 1956 zur Vorbereitung der ausländischen Studierenden auf ein Fachstudium in
Deutschland
- spezifischer germanisischer Studiengang der Universität Heidelberg für ausländische
Studierenden ab 1970
- 1968 gliederte man dem Herder-Institut die Zentrale Schule für ausländische Bürger zur
sprachlichen Vorbereitung auf die produktionstechnische Ausbildung an, die schon seit 1962
existierte
-Ab 1975 weitere Lehrstühle in Hamburg, München, Bielefeld
-1997: Lehrstühle an elf deutschen Universitäten

V.Entwicklung akademischer Studiengänge des Faches DaF


- Im 2012: DaF/DaZ konnten als Haupt-oder Nebenstudiengang in über Hochschulen in
Deutschland studiert werden
- Studienangebote nach Beginn der Umstrukturierung (November 2005)
1. konsekutiver BA-/MA-Studiengang DaF/DaZ
2. nur Bachelorstudiengang DaF/DaZ
3. nur Masterstudiengang DaF/DaZ
4. DaF/DaZ- Angebote (Module,Schwerpunkte) im Rahmen anderer Studiengänge (häufig bei
Germanistikstudiengängen)

VI. Inhaltsbereiche als Kern des Faches Deutsch als Fremdsprache 1979
1. Konstrastive Linguistik
2. Sprachnormenforschung
3. Sprachlehrforschung
4. Fachsprachenforschung
5. Gastarbeiter-Linguistik
6. Deutsche Literatur als fremde Literatur
Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremdsprache in den 1990er Jahren
1. eine linguistische Ausrichtung
2. eine lehr-/lernwissenschaftliche (didaktik/methodische) Ausrichtung
3. eine landeskundlich-kulturwissenschaftliche Ausrichtung
4. eine literaturwissenschaftliche Ausrichtung

Unverzichtbare Gegentstände des Studiengangs Deutsch als


Fremdsprache seit 2005
1. die deutsche Sprache als fremde Sprache
2. die Kultur und Gesellschaft des deutschsprachigen Raums in der
Fremdperspektive
3. Lernprozesse bezogen auf die Sprache Deutsch als fremde Sprache
4. die Vermittlung der Sprache Deutsch als fremde Sprache sowie kultureller
Inhalte innerhalb und auBerhalb des deutschsprachigen Raums
5. midestens ein profiliertes berufsbezogenes Pratikum
6. Sprachlernerfahrung
Berufsfelder Deutsch als Fremdsprache
- Aufnahme einer Lehrtaegtigkeit bei Sprachkursanbietern nach dem
Bachelorstudium im Fach DaF/DaZ
- Arbeit in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von
Unterrichts-/Lehrmaterialien bei Verlagen, Medienproduzenten und
Bildungsintitutionen
- Betreuung- und Koordinationsarbeit in Sprachlernzentren als Unis,
Fachhochschulen und Sprachschulen
- Einsatz im berufsbezogenen Unterricht in Firmen, in spezialisierten
Berufsschulkursen fuer Migranten, DaZ-WeiterbildungsmaBnahmen der
Arbeitsagentur oder Berufsbildungswerke
- Kommunikationstrainer in Firmen und oeffentlichen Institutionen
- Hochschulehrer, Leher an Auslandsschulen, Studienkollegs und in
Vorstudienvorgaengen

Bài 2: Methoden im Deutschunterricht


Faktoren beeinflußen im Fremdsprache
- soziale Herkunft (nền tảng xh)
- Lerbereitschaft (sẵn sàng tgia hc hành)
- Geschlecht (giới tính)
- Einstellung zur Zielsprache (thái độ vs ngôn ngữ)
- Intelligent
- Interesse
- Motivation
-Bereitschaft und Fähigkeit, selbständig zu lernen (Sẵn sàng và khả năng học hỏi độc lập)

Faktoren Beim Fremdsprachenlernen


A. Lerner- endogen: yếu tố nội cảnh
-bioligischeAlterm Geschlect, Intelligenz, Sprachlerneignung, Einstellung, Motivation,
Persoenlichkeitsfaktoren.
B. Lerner-exogen: yếu tố ngoại cảnh
-Unterricht (Lehrer, Methoden, Materialien..)
- soziale Herkunft
-Kontakt (Ausmaß und Qualität)
- Interaktion (Qualität)

Motivation
- Bereichschaft, in einer konkreten Situation eine bestimmte Handlung mit einer bestimmten
Intensität oder Dauer auszuführen
- Im(Fremdsprachen-) Unterricht wirkt sich Motivation als Lernbereitschaft aus,
Motivationserzeugende Variablen können begründet sein in
+ der Person des Lerners (Geltungsstreben, Erfolgwille, Sicherheitsbedürfnis etc.)
+ Reale oder angenommene Eigenschaften des Lerngegenstandes (Einstellungen dem Lernstoff
gegenüber)
+ Beschaffenheit der Lernsituation (Lehrerpersönlichenkeit, Unterrichtsziele, Textauswahl,
Schwierigkeitsgrad der Lernaufgaben, Lehrwerk, Methoden, Sozialformen..)
- Man unterscheidet:
Eine Konzeptualisierung von Motivation als Funktion von Einstellung bzw. Orientierungen
gegenüber Land und Sprechern der Zielsprache

- Intergrative Motivation: Bestreben, sich mit der zielsprachlichen Kultur zu identifizieren und sich
einzuglieden
Instrumentelle Motivation: Nützlichkeitserwägungen
Ein anderes, in der Psychologie bekanntes Motivations-konzept extrinsische und intrisische
Motivation: die Motivation eines Vehaltens ,,von außen her´´ vs ,,von innen´´. Extrinsische Motiv
bezeiht ihre Anreize aus dem Umfeld (zB Belohnungen aller Art, auch:gute Noten), intrisische
Motiv erwäschst aus einem Interresse für die zu lösende Aufgabe und deren
Bedingungen( Schwierigkeitsgrad, intellektuelle Neugier, Erfolgs-aussichten)

Einstellung zum Lerngegenstand


- affektive begründete Einstellungen zur Zielsprache bzw. Dem zielsprachigen

Angst
Angst ist ein affektiver Faktor, der in verschiedener Hinsicht Auswirkungen auf den Zweit- und
Fremdspracherwerb haben kann, betrofeen sein koennen sowohl der Erwerbprozess als auch die
Sprachproduktion und rezeption.
Konzeptionelle Vorstellungen des Phaenomens „Angst“
1. Angst als Disposition einer Person, zu Aengstlichkeit zu neigen
2. Angst als momentaner Zustand in einer Situation
3. Angst als Reaktion auf eine spezifische Situation
Mittlerweile setzt sich auch verstärkt die Erkenntnis durch, dass sich Angst nicht nur hemmend
auswirken kann.
Williams (1991) sieht eine Verbindung zwischen fördernden und hemmenden Effekten von Angst
und der Intensität von Angst: So kann relativ geringe Angst förderlich für die Erfüllung bestimmter
Aufgaben sein, starke Angst kann sich dagegen hemmend auswirken.

Persönlichkeitsmerkmale
Erfolg beim FS-Lernen wird eher beguenstigt durch
- Extraversion > groeBere Kompetenz durch mehr Sprachpraxis
- Selbsbewusstsein
- Empathiefaehigkeit
Erfolg beim FS-Lernen wird eher gemindert durch
- Hemmungen
- durch Introversion
Intelligenz
Allgemeine kognitive Faehigkeit, durch die der Mensh in der Lage ist, intellektuelle und logische
Aufgaben zu loesen und komplexere Zusammenhaenge wahrzunehmen
> Gedaechtnisleistung
- keine direkte Korrelation zwischen Intelligenz und Sprachbeherrschung nachgewiesen
- einzelne Studien legen jedoch einen Zusammenhang nahe

Sprachlerneigung

Entwicklung des Konzepts der Sprachlerneigung. Anfang der 60er Jahre um die grundsaetzliche
Faehigkeit eines Individuums, Fremdsprachen zu lernen, zu erfassen.

Lerneignung wird interpretiert als die Zeitdauer, die ein Lerner braucht, um eine Lernaufgabe
einem vorgegebenen Standard gemaeb zu erledigen.

- in den 60er Jahren Entwicklung von Testverfahren zur Messung der Sprachlerneigun.

- Zeil: zuverlaessige Vorhersage des Sprachlernerfolgs unabhaengig von konkreten Einzelsprachen


und ueber laengere Lebenszeitraeume hinweg
- zentrale und immer noch gebraeuchliche Testverfahren: MLAT, PLAB

Altersfaktor

Im gleichen Zusammenhang steht die kritische Phase des Spracherwerbs mit der auf ein
bestimmtes Alter verwiesen wird, nach dem es nicht mehr moeglich ist, eine Sprache ohne Defizite
zu lernen oder zu erwerben.

Hierbei stehen sich zwei Positionen gegenueber:

Die eine geht davon aus, dass die kritische Phase mit dem Anfanf der Pubertaet erreicht ist, die
andere nimmt an, dass sie bereits im Alter von 5 bis 6 Jahren abgeschlossen ist.

Untersuchungen zur kritischen Phase

Vielfach werden empirische Ergebnisse jedoch nicht ausreichend hinterfragt und es kommt zu
Vergleichen zwischen verschiedenen, eben nicht vergleichbaren Untersuchungen, die sich in ihren
Aspekten unterscheiden.

Emprirische Studien legen nahe, dass

- ueber alle Altersstufen hinweg Frauen eine hoehere Motivation und einen hoeheren Lernerfolg
zeigen als Maenner.

- Frauen eine groeBere Anzahl an Lernstrategien einsetzen und andere Strategien bevorzugen als
Maenner.

- Maedchen und Frauen in Sprachkursen und sprachbezogenen Berufen staerker repraesentiert


sind.

Ergebnisse:

- Auch Kinder erwerben ihre Muttersprache bzw. Zweitsprache nicht so muehelos wie oft
angenommen wird.

- Erwachsene lernen eine Fremdsprache in institutionellem Kontext schneller als Kinder und haben
besonders im Bereich der Lexik und Pragmatik durch ihre hoeheren kognitiven Faehigkeiten und
ihr Sprach- und Weltwissen Vorteile, wohingegen Kinder hinsichtlich Aussprache und
Morphosyntax in ungesteuertem Spracherwerb langfristig erfolgreicher sind.

Geschlect

- Empirische Studien legen nahe, dass

+ ueberalle Altersstufen inweg Frauen eine hoehere Motivation und einen hoeheren Lernerfolg
zeigen als Maenner
+ Frauen eine groessere Anzahl an Lernstrategien einsetzen und andere Strategien bevorzugen als
Maenner

+ Maedchen und Frauen in Sprachkursen und sprach bezogen Berufen staerker repreasentiert sind

Einstellung

- Boosh definiert Einstellung als (postive ode negetive) Affekte, die sich auf bestimmte Objekte
beziehen und affektiv begruendet und kognitiv repraesentiert sind

- Motivation haengt eng mit Einstellungen zur zielsprachigen Kultur zusammen. Daher werden
Lernereinstellungen und Motivation haeufig im Zusammenhang betrachtet

Motivation und Einstellungen zur Zielsprache korrelieren positive mit: Lernerfold, langfristigern
lernen der Sprache auch aeber die Schulzeit hinaus, Erhaltung der Sprachkenntnisse auch ueber die
Schulzeit hinaus, engagement im Fremdsprachenunterricht

-> Hohe Motivation korrektliert mit Lernerfolg

Wozu dienen Aufgaben und Uebungen im Unterricht?

Bài 3: Einführung in die Ditaktik im DaF Unterricht

Vertiefung: Alterfaktor & Schlussfolgerung bei der Unterrichtsgestaltung


Bildung
Thông qua vc so sánh, chúng ta có thể thấy những người trưởng thành muốn học tiếng
đức vì lí do riêng, Họ có động lực lớn, họ muốn học & sd nó ngay lập tức, Khóa học nên có định
hướng người học. Người tgia có kinh nghiệm học tập nhất định, có kinh

* Erwachsenen:

- Bildungselemente: Sie sind nicht nur gesellschaftliche Normen und Werte, Kenntnisse und
Kulturtechniken, sodern auch das kritische Nachdenken darueber

- Lernangebote: Freiwillig

- Lerninhalte: Aus Interesse der Lehrer gewaehlt

- Lehrplaene: Nach der Zielgruppe fixiert

- Motivationsgrad: Hoch

- Unterrichtsform: Teilnehmerorientiert

- Raum und Zeit des Lernens: freie Wahl

- Lernerfahrung: schon gesammelt

* Jungendliche und Kinder:

- Bildungselemente: sie sinh nur die Kenntnisse, die Kulturschniken und die gesellchaftliche
NorMen und Werte

- Lernangebote: Verpflichtet
- Lerninhalte: nicht frei gewaehlt

- Lehrplaene: staatlich fixiert

- Motivationsgrad: Niedrig

- Unterrichtsform: Inhaltsorientiert

- Kaum und Zeit des Lernens: festgelegt

=> Dursch den Vergleicht ist uns klar, dass die erwachsenen Teilnehmerinnen an unseren Kursen
aus ihren eigenen Gruenden Deutsch lernen wollen. Sie sind hoch motiviert. Sie wollen die
Sprache lernen und auch sofort anwenden.

- Deshalb sollen die Kurse teilnehmeroriertiert sein. Die Teilnehmer haben auch schon bestimmte
Lernerfahrungen und die meisten haben Erfahrungen im Sprachlernen. Mache Erfahrungen
koennen positiv auf das Deutschlernen wirken, aber Lehrer sollen auch ihren helfen, sich von
negativen Erfahrungen abzugewoehnen

Bài 4: AUFGABEN UND UEBUNGEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT


Wir brauchen im Unterricht Aufgeben und Uebungen, um sprachliche Kompetenz schrittweise
aufzubauen. Dabei muessen wir uns fragen, wie wir Aufgeben und Uebungen voneinander
unterscheiden koennen, was ihre Merkmale sind und woran wir ihre Qualitaet erkennen.

LERNZIEL
Was heiBt Lernziel?

Als Lernziel verstehen wir eine Aussage darueber, welche Kompetenzen unsere Lernenden durch
Unterricht erreichen sollen. Wenn 90% der Zeit geuebt wird, Luecken in Saetzen zu fuellen, dann
werden die Schuelerinnen ziemlich gut darin werden, Luecken in Saetzen zu fuellen. Das Lernziel
ist also erreicht, wie die Beobachterin auch registriert, wenn das Ausfuellen der Luecken mit
wenigen Fehlern gelingt.

Was sind Aufgaben und Uebungen?

- Aufgaben: sind all jene sprachlichen Aktivitaeten, die einen „Sizt im Leben haben, d.h die in
dieser Forn nucht nur im Kursraum stattfinden/

=> zielt auf Sprachhandlungen in authentischen Situationen ab Aufgaben sind die


Kommunikativen Lernziele des Unterrichts.
- Uebungen: bereiten Aufgaben vor, in dme sie Wortschazt, Aussprache, [grammartische]
Stukturen oder einzelne Fertigkeiten gezielt trainieren.

=> Uebungen muessen einen klaren Bezug zur Aufgabe, also zum Ziel haben.

In der Praxis Aufgaben und Uebungen vor allem von den Lehrenden und den Lehrmaterialien
vorgegeben werden.

Vor allem die Arbeitsweisungen in Lehrmaterialen entscheiden oft darueber, was Lernende im
Unterricht konkret tun, ob, wie und wie lange sie mit einander arbeiten, ob sie sprechen oder
schreiben usw. Wenn man also einen neuen Blick auf bekannte Prozesse werfen will, haengt man
am besten mit dem an, was den Unterricht am meisten bestimmt: den Uebungen und Aufgaben.

Übungen Aufgaben
Ziel Korrekte Sprachwendung Gelingen von Mitteilung und Verstehen
Mục tiêu bei der Kommunikation in der Lern
gruppe

Orientierung Sprachebezogen, formorientiert Mitteilungsbezogen, inhaltsorientert


Định hướng

Ursprung Von der Lehrkraft erstellt Im Unterrichtsprozess entstanden


Nguồn gốc
Lösung Ein vorgelanter Loesungsweg, eine Loesungswege muessn von Lernenden
richtige Loesung gefunden werden; mehrere Loesungen
moeglich
Förderung Fordern und fördern Orientierung an Fordern und fördern Autonomie
Thăng tiến der (sprachlichen) Norm

Interaktion Orientieren den Einzelnen auf die Fordern und foerdern Kooperation mit
Uebungsvorlage anderen

Funktion Haben dienende Funktion: Sind dem Uebungsgeschehen


Erleichterung der Loesung von uebergeordnet: erfordern Uebungen um
Aufgaben leichter loesbar zu sein

Offenheit Tendenziell geschlossen Tendenziell oeffnen


Sự cởi mở

Uebungstypen

Klassenzimmer bzw. der Kursraum ist fuer viele Lernende der Ort, an dem sie mit der
Fremdsprache in Kontakt koennen. Hier koennen sie die neue Sprache entdecken.
Der Lernstoff ist bei den Lernenden nicht nach einder einzigen Uebung gelostight und kann nicht
angewendet werden.

Jeder Lernende brigt verschiedene Faehigkeiten Wissensbestaede und Vorlieben mut und je nach
Lerntuf unterschiedlich auf eine Uebung reagiert.

Traditionell werden die vir kommunikativen Fertigkeiten Hoeren, lesen, Sprechen und Schreiben
unterschieden. Diese werden auch als kommunikative Teilkompetenzen bezeichtnet, der GER
spricht von produktiven Aktivitaeten. Diese werden jeweils durch den muendlichen oder
schriftlichen Gebrauch sowie durch die sprachliche Taetigkeit (rezeptive – hoeren, lesen oder
produktive – schreiben, sprechen) unterscheiden.

Produktive Aktivitaeten (umfassen sowohl Sprechen als auch Schreiben)

Bei produktiven muendlichen Aktivitaeten (beim Sprechen) produzieren die Lernenden einen
gesprochenen Text, der von einem oder mehreren Zuhoeren empfangen wird.

Dazu gehoeren zum Beispiel:

- Einen geschriebenen Text vorlesen

- Anhand von Notizen oder anhand eines schriftlichen Textes oder mit anderen visuellen Stuetzen
(Diagramme, Bilder, Schaubilber) sprechen.

- Eine eingeuebte Rolle spielen

- Spontan sprechen

- Singen

Bei produktiven schriftlichen Aktivitaeten (beim Schreiben) produzieren die Lernenden als
Autoren einen Text, der von einem oder meheren Lesern rezipiert wird.

Dazu gehören zum Beispiel:

- Formulare und Frageboegen ausfuellen

- Artikel fuer Zeitungen, Zeitschriften, Rundschreiben usw. Schreiben

- Plakate herstellen

- Berichte, Mitteilungen usw schreiben

- Kreatives Schreiben

- Persoenliche Briefe oder Geschaeftsbriefe schreiben

Rezeptive Aktivitaeten (umfassen Hoeren und Lesen)


Bei auditiven rezeptiven Aktivitaeten (beim Hoeren) empfangen und verarbeiten Lernende als
Hoerer einen von einem oder mehreren Sprechern produzierten gesprochenen Input.

Zu den Hoeraktivitaeten gehoeren zum Beispiel:

- Oeffenliche Ankuendigungen und Durchsagen hoeren und verstehen

- Medien (Radio, Fernsehen, Tonaufnahmen) rezipieren

- Als Zuchauer/Zuhoeren im Publikum verstehen (Vorstraege, Unterhaltungsveranstaltungen, usw.)

- Gepraeche mithoeren

Bei visuellen rezeptiven Aktivitaeten (beim Lesen) empfangen und verarbeiten Lernende als
Lesende geschriedene Texte als Input, der von einem oder mehreren Autoren geschrieben wurde.

Zu den Lesetaetigkeit gehoeren:

- Anweisungen lesen und befolgen

- Zur allgemeinen Orientierung lesen

- Lesen, um Informationen aufzunehmen, z.B Nachschlagewerke benutzen

Zusammenhang zwischen Aktivitäten und Fertigkeiten

- Neben den Fertigkeiten muessen auch Wortschatz, Aussprache/Intonation, Grammatik und


Rechtschreibung geuebt werden.

- so unterstuezt das Wortschazttraining beispielsweise alle anderen Fertigkeiten. Denn wer nur
ueber einen kleinen Wortschatz verfuegt, dessen Hoer- oder Leseverstehen und schriftliche
Textproduktion sind auf diese wenigen Woerter beschraenkt.

Uebungstypen

Uebung koennen ganz Unterschiedlieches von den Lernenden fordern. Diese Unterscheidung nach
leichten und schweren Uebungen allein hilft nicht, weil sie sehr subjektiv ist. Eine leichte Uebung
kann fuer die einen wirklich leicht, fuer den anderen aber ziemlich schwer sein. Aber es gibt eine
Reihe weitere Kriterien, um Uebungen zu unterscheiden.

Repeptive Uebungen

In rezeptiven Uebungen geht es darum, z.B Texte zu hoeren oder zu lesen. Es geht zunaechst nur
um das Verstehen des Inhalts. Die Lernenden muessen keine eigene AeBerungen produzieren. Auf
neue Formen wird meistens erst spaeter im Uebungsverlauf eingegangen, etwa wenn es um ihre
Analyse und Bewusst___ von Stukturen geht.

(Re)produktive Uebungen

In reproduktiven Uebungen produzieren die Lernende Saetze oder Texte noch genauen Vorgaben.
Im gegensatz dazu sind die Lernenden in produktiven Uebungen aufgefordert, selbst Sprache zu
produzieren. Wobei sie auf alles zurueckgreifen koennen, was sie schon mit der Sprache koennen.
Dazwischen liegen die reproduktiv-produktiven Uebungen, in denen z.B ein Textmuster
vorgegeben wird, wonach ein eigener muendlich oder schriftlicher Text entstehen soll.

Dazwischen liegen dieser produktiv – produktiven Uebungen, in denen zB ein Text muster
voegegeben wird, wonach ein eigener muedlich oder schriftlicher Text entstehen soll

Inhaltsbezogne und formfokussierte Uebungen

- inahltsbezogene Uebungen: Aufmerksamkeit der Lernenden auf den Inhalt eines muendlichen
oder schriftlichen Textes lenken.

- fornfokussierte Uebungen: die Lernende konzentieren sich auf sprachliche Mittel und Stuktur.

Grad der Steuerung

- stark gesteuerte Uebungen geben den Lernenden vor, was sie machen sollen und es gibt meistens
auch nur eine richtige Loesung.

- weniger stark gesteuerte Uebungen geben Lernenden Wahlmoeglichkeiten.

Offene und geschlossene Uebungen

- ist nur eine Loesung moeglich, ist die Uebung geschlossen, Reproduktive Uebungen sind in der
Regel geschlossen.

- Halboffene Uebungen bieten in einem gewiessen Umfang Variations- und


Auswahlmoeglichkeiten, und damit ist es mehr als eine richtige Loesung oder Antwort moeglich

- offene Uebungen ermoeglichen den Lernenden eine freie Bearbeitung. Es gibt verschiedene
Loesungsmoeglichkeiten.

Aufnahme einer Lehrtaegtigkeit bei Sprachkursanbietern nach dem Bachelorstudium im Fach DaF
- Arbeit in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Unterrichts-/Lehrmaterialien bei
Verlagen, Medienproduzenten und Bildungsintitutionen
- Betreuung- und Koordinationsarbeit in Sprachlernzentren als Unis, Fachhochschulen und
Sprachschulen
- Kommunikationstrainer in Firmen und öffentlichen Institutionen
- Hochschulehrer, Leher an Auslandsschulen, Studienkollegs und in Vorstudienvorgängen
- Einsatz im berufsbezogenen Unterricht in Firmen, in spezialisierten Berufsschulkursen fuer
Migranten, DaZ-WeiterbildungsmaBnahmen der Arbeitsagentur oder Berufsbildungswerke

-
Übung har dienende Funktion nämlich sie erleichtert die Lösung von Aufgaben
Übungen bereiten Aufgaben vor, in dem sie Wortschazt, Aussprache, grammartische
Stukturen oder einzelne Fertigkeiten gezielt trainieren. Übung haben diesende Funktion ist
Erleichterung der Loesung von Aufgaben

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