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Mit dem Begriff "Dekadentismus" verweist man auf eine Literarische Epoche, die ihre
Wurzeln in den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts hat, in einem europäischen Kontext
in dem die dominante Emotion, wie der Name der Bewegung nahelegt, die Wahrnehmung
von Dekadenz, von Verfall war.
Im Deutschland, Die Dekadenz zeichnet sich durch einen Mangels an Werten und
Idealen.
in diesen Jahren verfolgt man keine bestimmten politischen Zwecke, die Einheit des
Reichs ist schon erreicht, es bleibt kein politisches und gesellschaftliches Ideal mehr übrig,
für das man kämpfen muss.
alles schien bereits entdeckt worden zu sein, die Dichter waren sich einig, dass das Ende
einer Epoche bevorstand.
Diese Denkweise manifestiert sich in der deutschen Literatur, wo die Hauptthemen waren
Langeweile, Angst, Enttäuschung über die Fortschritt und das Konfliktverhältnis zwischen
der Künstlerin und der bürgerlichen Dimension. Diese Konzepte entstehen in den Werken
von Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Rainer Maria Rilke.
DEKADENZ ( 1890-1914)
(Impressionismus und symbolismus)
Geschichte: Untergang des deutches Kaiserreichs (wilhelm II) und der
Habsburger Monarchie (Franz Joseph)
Musik
Zeit der Musik von Schönberg, Gustav Mahler, Strauß (vater und Sohn und Richer)
Schönberg ist der Vater der Zwölftonmusik, in den zwölf Tonen benutzen werden, es
ist nicht harmonisch, man spricht von Dissonanz.
mit Schonberg beginnt also eine neue Phase von Musik, zu dieser Zeit diese Musik
hatte Erfolg, es war eine Neuigkeit, aber es wurde auch sehr diskutiert.
Es gab eine große Kritik, das Publikum hatte nicht nicht diese Musik akzeptierte.
Historischen Kontext
In dieser Zeit die Menschen interessieren sich für Die Psychologie, die Analyse
von Empfindungen und Gefühlen. Man will die Seele des Menschen
untersuchen (analizzare).
Man hat die Entwicklung von Psychoanalyse, von Freud. Also von den
Konzepten der über ich, und von dem Menschen Trieben (istinti),
Freud hat psychische Krankheiten geforscht (investigato) , in dem Versuch diese
Krankheiten zu heilen. Er hat die Neurose lange studiert.
Die Theorie von Freud haben kräftig die ganze Kunst beeinflusst.
Die Vertreter der Bewegungen dieser Zeit, waren Menschen, die oft psychisch
Kank waren. Ihr Leben war oft durch großes Wohlhaben (stanchezza)
charakterisiert. Sie waren seelisch schwach (erano mentalmente stanchi e
deboli) und müde (dekadent) Die Geschichte ihres Lebens ist meistens die
Darstellung (rappresentazione) ihrer Unfähigkeit (incapacità) zu leben und zu
handeln. Die Protagonisten von die literarische Werke sind immer krank oder
erschöpft, jedenfalls unfähig, eine regelmäßige bürgerliche und gesellschaftlich
integrierte Existenz zu führen. Das ist die Kultur der Dekadenz, des
psychologischen und materiellen Verfalls.
(preferiscono) die Literaten bevorzugen die Lyrik als Gattung, weil diese für
die Wiedergabe (rappresentazione) von Gefühlen und Empfindungen am besten
geeignet ist
Die Dekadenz ist auch Ergebnis des Mangels an Werten und Idealen. In
diesen Jahren verfolgt man keine bestimmten politischen Zwecke, die Einheit
des Reichs ist schon erreicht, es bleibt kein politisches und gesellschaftliches
Ideal mehr übrig, für das man kämpfen muss.
Die Bezeichnung „Impressionismus“ kommt von einem Bild von Claude Monet
(1840-1926), Impression, soleil levant
Impression wird so das Schlüsselwort dieser Zeit.
- Die ganze Kunst, und auch die ganze Literatur, sind durch die Nuancierung
zeichnen. In der Nuancen (sfumature) kann man die Unterschiede (le differenze), der
Sache erkennen.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt ist den Eindruck, ( impressione), sie wollen
repräsentieren ihre Eindrucke, wovon sie sehen. Die Eindrucke, wird durch der Roll
vom Licht beeinflusst.
- Man hat keine fotografische Wiedergabe (riproduzione) der Wirklichkeit.
Die Literatur der Impressionismus
Merkmale des literarischen Impressionismus sind eine beobachtende Haltung
( atteggiamento osservativo) des Autors, eine Bemühung( ricerca) von
Worte, die Verwendung von (uso die) rhetorische Figuren wie Synasthesie
und Oxymoron.
Ein Schriftsteller, um unterschiedliche Detaillee, oder Aspekte von ein Landschaften
reproduzieren, benutzt Adjektive. Die texte der Impressionismus sind reichen am
Adjektive. Durch die Adjektive Kann man der Sinn von Wirklichkeit tragen.
Und was unsere 5 Sinne empfinden (Gefühl, Sehen, der Geschmack, Horen, S
Tasten/Berühren).
Das Hauptthema dieser Autoren ist oft das Gefühle.
DER SYMBOLISMUS
1890- bis 1914, Anfang des erste Weltkriegs.
(Nach der Meinung von Baudelaire ist die Natur keine Quelle (fonte) von allem guten
und schonen, ist Ursprung (origine) Anfang, vermuticher (è la fonte iniziale)
Vorgange (die processi insoliti).
Ante die Natur vor dem Verstand. (la natura davanti alla mente))
Die Poesie dieser zeit, von Symbolisten, ist eine freien und sprachlichen Kreation, die
benutzte Symbole sind Worte, subjektive Erlebnis des Dichters.
Die Wirklichkeit von dem Werk, von eine Gedicht, ist dem Text selbst immanent,
aber nicht so leicht zu verstehen.
Der dichter dieser zeit wuscht sich nicht wie die Romantiker oder Realisten eine
Sprache die für alle sein muss, das licht jetzt nicht in ihrem Interessen.
Die Kunst der Symbolisten ist Selbstzweck (fine a se stessa), wie auch das
Motto l'art pour l'art (Kunst um der Kunst willen) erklärt
Sie strebt nach der vollkommenen Form nach einem eleganten Stil, die Sprache
ist hieratisch, man hat Die Verherrlichung (glorificazione ) der Schönheit, sowie
die Vorliebe für Übernatürliches und Geheimnisvolles.
Rilke (1875-1926)
Rainer Maria Rilke wurde in Prag geboren. Ab 1896 lebte er als freier Schrift-
steller. Sein Leben lang reiste er viel: Er unternahm eine Reise nach Russland,
wo er Tolstoi kennenlernte und mit dem tiefen Religionsgefühl des russi- schen
Volks in Berührung kam. Später war Rilke in Paris als Freund und Se- kretär
des Bildhauers August Rodin (1840-1917) tätig. Auch in den letzten
Lebensjahren führte ihn seine Unruhe nach Afrika, Spanien, Duino bei Triest
und in die Schweiz, wo er 1926 starb. Noch heute gilt Rilke als einer der be-
deutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts.
Das Dinggedicht
Als Dinggedicht wird eine Gedichtform bezeichnet. Das Dinggedicht
meint ein Gedicht, das ein Objekt in den Mittelpunkt rückt (concentra)
sowie aus dessen Perspektive geschrieben ist. Der Gedicht hat das Ziel,
das Wesen des Dings aus dessen Sicht nachzubilden, als würde ebendieses
Objekt über sich selbst sprechen. Als Ding werden hierbei Objekte
bezeichnet, die keine eigene Stimme haben. So können Dinggedichte die
Sicht eines tatsächlichen Dings zeigen, aber eben auch die von
Lebewesen. Ein bekanntes Beispiel ist Der Panther von Rilke.
3 strophe, 5 zeilen
In der ersten Strophe wird der begrenzte Lebensbereich (spazio vitale limitato) des
Panthers thematisiert.
Sein Blickfeld (campo visivo) umfass (include) t nur noch die Gitterstäbe(sbarre)
und weil er keine Hoffnung mehr hat, ist es auch ohne Bedeutung, ob es außerhalb
der Gefangenschaft noch eine lebenswerte Welt gibt.
In Die zweite Strophe widmet sich der immer noch großen Kraft und
Geschmeidigkeit des wilden Tieres, das aber gezwungen ist(è costretto a girare nel
più piccolo die cerchi), "sich im allerkleinste Kreis" zu drehen.
In der dritten und letzten Strophe wird die ganze Leblosigkeit des Panthers
beschrieben.
Jede äußerer Reiz (stimolo esterno), der noch seinen Weg ins Innere des Tieres findet,
erlischt (si spegne nella disperazione della sua esistenza) in der Hoffnungslosigkeit
seines Daseins.
In anderen Worten, weil es keine Außenwelt des Tieres mehr gibt, ist auch sein
Innenleben erloschen.
Hinsichtlich des verwendeten rhetorischen Stilmittel ist vor allem
die Personifikation hervorzuheben.
Der Panther "denkt" und "fühlt" wie ein Mensch und verkörpert in seiner Sprache
dennoch stets glaubwürdig das gefangene Tier. z.B. " sein Blick ... ist müd geworden
(Vers 1,2).
Wir können die Situation des Panthers mit der Situation der
Menschen in Verbindung bringen, die von sozialen Konstrukten,
Normen, Arbeit und Routine gefangen sind
Durch das Dichten versucht er das Wesen des Dinges zu ertassen. Rilkes
Dinggedichte rücken immer einen einzelnen Gegenstand in den Mit- telpunkt
(singolo oggetto) , hinter dem eine tiefere(profondo) Bedeutung steckt. Solche
Dinge scheinen ihre zeitliche Existenz verloren zu haben, um zu einer
überzeitlichen (Realtà sopra-temporale) Realität zu werden. Rilkes Dichten wird
so zu visionärer Begabung.
Expressionismus (1910-1924)
Literatur
Die Lyrik kennzeichnet besonders die erste Phase des Expressionismus. Die
bedeutendsten Lyriker waren Georg Trakl, Georg Heym, Gottfried Benn
Kunst
die Expressionismus im Gegensatz um Impressionismus eine Ausdruck ist.
Die Expressionisten proklamieren die Notwendigkeit einer neuen Kunst, die
von innen nach außen geht. Die Kunst wird damit zum Ergebnis der
Erschütterung' der Seele.
Deshalb herrschen in der Lyrik der ersten Phase apokalyptische Bilder,
Visionen von Weltverfall und Weltuntergang vor.
Den Expressionisten muss man einen prophetischen Charakter zuerkennen,
wobei das Pars destruens zweifellos Stärker als das Pars construens war.
Trakl
Georg Trakl wurde 1887 als Sohn eines Eisenhändlers ( commerciante die
ferro) geboren. Fünf Jahre später wurde seine Lieblingsschwester Grete
geboren, die ihm lebenslang (affezionato) besonders zugetan war und die in
einigen Gedichten als Symbol einer verbotenen, unmöglichen Liebe verklärt
(glorificata) wurde. Deswegen der Dichter schon als Jugendlicher unter
Schuldgefühlen (si sente in colpa) und wurde bald
rauschgiftsüchtig(tossicodipendente). Nach einem erfolglosen Besuch des
Staatsgymnasiums wandte er sich dem Apothekerberuf zu und das verstärkte
in ihm die schon alte Neigung (tendenza) zu starken Rauschmitteln wie
Morphium und Kokain!
1914 wurde Trakl nach Ausbruch des Krieges Sanitäter.
Nach der Schlacht (battaglia) bei Grodek (1914) tief erschüttert (crollò), brach
er zusammen, weil er die Leiden der Verletzten und Sterbenden nicht ertragen
(sopportare) konnte. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch (tentativo
die suicidio fallito) wurde Trakl in der psychiatrischen Abteilung des
Garnisonspitals zu Krakau interniert, wo er unter anderem auch das
bedeutungsvolle Gedicht Grodek verfasste und wo er 1914 an einer Überdosis
Kokain.
GRODEK
MEINE MEINUNG
Ich persönlich mochte diese Poem, weil die Bilder, die der Autor beschriebt,
starke Emotionen übertragen, und auch weil es eine starke Kritik an der
falschen Wahrnehmung des Krieges ist, hier haben wir ein schreckliches Bild
vom Krieg, kein idealisiert.
Ich denke, er hat geschafft, den Leser dazu zu bringen, zu fuhlen, was er fuhlte,
als ich dies las, konnte ich nichts anderes tun als mir vorzustellen, aber auch zu
hören, weil er auch die Flöten erwähnt.
Trakl schrieb Grodek in dem Jahr 1914 nachdem er als Sanitäter an der
Schlacht zwischen russischen und österreichischen Truppen bei Grodek in
Galizien teilgenommen hatte. Diese Schlacht endete für die Österreicher in
einer verheerenden Niederlage (sconfitta devastante). Die medizinische
Versorgung war sehr schlecht und Trakl konnte auch mangels Medikamenten
(mancanza die farmaci) gar nicht mehr helfen. Diese Erfahrung hatte ihn so sehr
erschüttert, dass er sofort danach versuchte, sich das Leben zu nehmen. Einige
Kameraden verhinderten das (lo impedirono), aber er verübte schließlich
wenige Tage später, am 4. November 1914, Selbstmord in einem Feldlazarett in
Krakau mit einer Überdosis Kokain.
Die ersten neun Verse beschreiben Kriegseindrücke: den Lärm (rumore), das
Angesicht der Toten(volto die morti) , den Kontrast zwischen dem Geschehnis
(incidente) und der Naturlandschaft. Selbst die Sonne wirkt bedrahich (è cupo).
- Das Oxymoron der düsteren Sonne wird durch das Enjambement der
Rollbewegung noch nicht nur optisch sehr stark, sondern assoziiert beim Leser
auch ein bedrohliches Geräusch.
Diese Rollbewegung ist nicht nur optisch sehr stark, sondern assoziert beim
Leser auch ein bedrohliches Gerausch (rumore minaccioso)
Dieses Oxymoron, Sonne und düstrer, verweist auf sinnloses Chaos: Die Sonne
wirkt nicht als Licht und Lebenssbender.
Die zehnte Zeile gibt die Hauptthese wieder gibt keinen Ausweg aus dem
Untergang, alle Straßen münden in schwarze Verwesung".
Sterbende Krieger, die wilde Klage (sie leiden sehr, sie sind sterben nicht gestorben)
moribondi, il lamento selvaggio
Die Natur lasst die Menschen sterben, bringt keine Tröstung (conforto)
es gibt weniger interpunktion
Rotes Gewölk (Farbe von Blut) , darin ein zürnender Gott wohnt,
nube rosso, dimora d’un Dio corrucciato…
Die heiße Flamme des Geistes nährt heute ein gewaltiger Schmerz,
un immenso dolore nutre, quest’oggi, la fiamma cocente dell’anima,
FRANZ KAFKA
Franz Kafka wurde 1883 als Sohn eines autorităren Kaufmanns, Hermann
Kafka, in Prag geboren Nach dem Studium war er als Versicherungsange-
stellter (agenzia assicurativa) tätig, obwohl dieser Beruf thm von Anfang an nie
gefallen hatte n diesen Jahren begann die tiefe Freundschaft mit dem
Schriftsteller Max Brod. der ihm sehr verbunden war und nach seinem Tod
zum Herausgeber seiner Werke wurde. Bereits zur Zeit seines Studiums näherte
sich Kafka sozialistischen Idealen sowie der Philosophie von Nietzsche und
Kierkegaard, obwohl seine Tätigkeit als Schriftsteller von den immer häufiger
werdenden Sanatoriumsaufenthalten infrage gestellt wurde.
DER PROZESS
Kafkas Roman Der Prozess (1925) handelt von einem Prozess, der sich
vor einem unbekannten Gericht abspielt.
Mit den Worten „Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne
dass er etwas Boes getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet (è stato
arrestato)“ beginnt der Roman.
Im Verlauf des ganzen Buches werden die Versuche von Josef K.
dargestellt, den Grund (la causa del suo arresto) seiner Verhaftung zu
entdecken und seine Unschuld zu beweisen.
Bei einem Besuch im Dom, der bedeutendsten Station seiner Suche,
begegnet Joseph K. einem Geistlichen, der ihm die Parabel Vor dem
Gesetz erzählt
Die Geschichte, ist absurd. Mann spricht von eine kafkatische situation.
Wir sehen sehr gut das Motiv der Schuldgefuhl, die Unbefriedigkeit, die
Schwierigkeiten der Verhaltnisse mit den anderen Personen, die Suche sich
von diesere Schuldgefuhl zu frieden.
Hier findet man eine typisch kafkaeske Situation: Es herrscht weder ein
absolutes Verbot noch ein absolutes Gefangensein (non c’è nessun divieto,
c’è sempre una via d’uscita) , da es immer einen Ausweg gibt
Trotzdem bleibt der Mann ohnmächtig (l’uomo rimane impotente e legato
all’idea die ingresso) gefesselt am Warteplatz vor dem Eingang,
Paradox ist die Tatsache dass das Tor die ganze Zeit offen war und dass
der Mann vom Lande nicht den Mut aufbrachte, ins Gesetz einzutreten
Paradox ist aber auch die Tatsache dass er sein ganzes Leben vor diesem
fremden Ort verbracht hat, statt auf sein Land zurückzukehren und fern
vom Gesetz weiterzuleben.
Im Unterschied zur traditionellen Parabel ist hier der Sinn nicht so
evident. Kafka lasst uns nachdenken, er lesst die Geschichte geöffnet und
uns diese Parabel persönlich interpretieren.
Meine Interpretation:
Ich denke, es ist interessant festzustellen, Es herrscht weder ein absolutes
Verbot noch ein absolutes Gefangensein (non c’è nessun divieto, c’è
sempre una via d’uscita) , da es immer einen Ausweg gibt
Trotzdem bleibt der Mann (l’uomo rimane impotente e legato all’idea die
ingresso) gefesselt am Warteplatz vor dem Eingang,
(presupponendo che) Wenn die Tür die Grenze zwischen Wahrheit und
Falschheit darstellt und das Gesetz den Sinn des Lebens, vielleicht wir
verstehen, dass es keinen Sinn macht, unser Leben zu verschwenden
(sprecare), um etwas zu verstehen, das wir nicht verstehen dürfen, oder
nicht existiert, zumindest (almeno che) nicht wir sind nicht bereit
(disposti sich, anderen Schwierigkeiten zu stellen.
Es kann sein, dass Gerechtigkeit Mut (coraggio) erfordert und für
diejenigen unzugänglich ist, die nicht bereit (pronti) sind, sich
Schwierigkeiten zu stellen.
DIE VERWANDLUNG
Ist eine Erzhalung von kafka und wurde im jahr 1915 geschrieben.
Der protagoniste entdeckt eines morgens
dass er ein kefer geworden ist und er beschreibt diese neue situation mit
ihren schwierigkeiten und das verhalten seiner familie.
- Thema des Generation Konflikt, das war sehr aktuell für die junge
dieser zeit. Am ende sieht man wie die Familie reagiert und wir sehen die
entscheidungen der familie, um weiter zu leben.
Als kafka diesen text schrieb, schrieb er an seinen freund max brot, dass
er an selbstmort gedacht hatte, er erzahlte das er sich isoliert fulhte und
da ser viel zeit in seinerm zimmer verbracht hat. Er fuhlt sich wie ein
SCHMUTZIGES UNGEZIEFER wegen den schwierige kontraste
beziehung mit dem vater. Er fuhlt sich nicht in sich selbst akzeptiert, das
Probleme liegt in sich selbst.
BRECHT
Bertolt Brecht gilt als der einflussreichste Dramatiker und Lyriker des 20.
Jahrhunderts. Er wurde 1898 in Augsburg als Sohn eines Fabrikdirektors
geboren. Als er ein Teenager war, interessierte er sich für die Philosophie
von Karl Marx und schrieb Gedichte. Er studierte Medizin in München
und während des Ersten Weltkrieges arbeitete er in einem Lazarett. Nach
dem Krieg, zur Zeit der Weimarer Republik, arbeitete er als Dramaturg in
München und dann in Berlin, wo sein episches Theaterstück "Die
Dreigoschenoper" uraufgeführt wurde.
1933 verließ er Deutschland, so er begann seine Exilzeit, die bis 1949
diese Zeit war die Phase seiner höchsten literarischern Schaffenskraft.
- 1933 waren die Bücher von Brecht auf die Liste der verbotenen Literatur.
Im Ausland entstanden viele Gedichte, Theaterstücke und Erzählungen, die
den Kampf gegen den Nationalsozialismus unterstützen sollten.
- 1947 kam er nach Zürich und 1948 nach Ostberlin zurück. Hier gründete
er die Theatergruppe "Berliner Ensemble"
Politisches Interesse
Im jahr 1953 gab es eine Volk Aufstand, der Volk rebellierte gegen das
Regime, die eine Diktatur geworden war. Er hat einen Brief an den
vorsitzenden der kommunistische Partei in der ddr geschrieben, wo er
kritisiert die Regierung. Es gab ein debat weil teilen dieses briefs
missverstanden wurde. Der westen hat diese sozialistische ideen nicht so
gut angesehen.
Viele jahre spater hat man die Kohärent von brecht in seiner Kampf um die
Menschen rechte anerkannte. Er war gegen alle formen von Diktatur.
- Das traditionelle Theater stützte sich auf die Gefühle und die Emotionen
des Zuschauers mit den Prinzipen von Aristoteles, und es verfälschte die
Wirklichkeit. Im Theater von Brecht soll der Zuschauer denken und
verstehen.
- Mit seinem epischen Theater verfolgt Brecht einen neuen Zweck: er
will die Wirklichkeit wissenschaftlich kennen lernen, um sie zu
verändern.
- Die Protagonisten der Geschichten sind normale Menschen, die sich in
schwierigen Situationen befinden und eine Lösung finden.
- Das epische Theater und die Technik der Verfremdung sind streng
genommen keine Erfindung von Brecht, neu sind aber seine
Verfremdungstechnike.
Die Unterbrechungen zwischen den Szenen durch Songs oder Monologe.
Plakate, schaffen einen antiillusionistischen Raum und zwingen die
Zuschauer, über die einzelnen Szenen nachzudenken.
- Das Ergebnis ist ein sogenanntes offenes Drama, in dem die Szenen
voneinander unabhängig bleiben und das von den Zuschauern
Entscheidungen erzwingt.
Die tesi von brecht ist das die geschichte nicht nur die Hauptpersonen,
sondern auch von die niedrigen Menschen ist.
Brecht möchte, dass die Menschen tiefer gehen als das, was sie im
Buch lesen, weil die Geschichte von mächtigen Menschen geschrieben
wurde. Wir müssen mit unserem Verstand denken und nicht alles
vertrauen, was wir lesen oder hören.
Meine interpretaTION
Ich glaube nicht, dass der Autor hier eine Position einnimmt, aber er
möchte den Leser dazu bringen, darüber nachzudenken, was er tun würde
Diese Geschichte kann in vielerlei Hinsicht gesehen werden. Die beiden
Männer können negativ beurteilt werden, wenn wir glauben, dass sie
inkohärent sind. Die Geschichte zwingt uns jedoch dazu, uns in die Lage
dieser beiden Menschen zu versetzen und uns zu fragen, ob wir über unser
Leben nachgedacht oder ethisch gehandelt hätten. Auf jeden Fall denke
ich, dass das Verhalten eines Menschen in einem Extremfall, in dem er
sich zwischen Sterben oder moralischem Erscheinen entscheiden muss,
nicht beurteilt werden sollte
Ich fand die Geschichte provokativ, da wir normalerweise das Opfer
selbst beschuldigen, wenn ein Subjekt unter Gewalt leidet, wenn es nicht
entkommt oder versucht, dagegen anzukämpfen.
In diesem Fall hebt der Autor die Subjektivität einer Handlung hervor und
lässt uns verstehen, dass es logisch sein kann, sich mehr um das eigene
Leben zu kümmern, als sich mutig oder konsequent zu zeigen.
In jedem Fall würde niemand für die Art und Weise verantwortlich
gemacht, wie er in einer Situation der Unterdrückung oder Bedrohung
reagiert. Es ist eine extreme Situation.
Galileo Galilei
lebte von 1564 bis 1642. Er war ein italienischer Gelehrter und
interessierte sich besonders für Mathematik und Astronomie. Er war einer
der ersten Menschen, die ein Fernrohr benutzten, um den Himmel zu
beobachten. Er erbrachte (ab 1610) den Beweis, dass Kopernikus Recht
gehabt hatte und die Erde sich tatsächlich um die Sonne dreht (und
nicht die Sonne um die Erde).
Man weisst dass Galilei von der Inquisition nach Rom geholt wird, wo der
Papst ihm mit Folterinstrumenten drohen lässt, bis er seine Entdeckungen
widerruft.
Auf die Frage seines Schülers Andrea „Warum dann haben Sie
widerrufen? antwortet Ga lilei dass er widerrufen hat, weil er den
körperlichen Schmerz fürchtete
. Vor der Inquisition vergisst Galilei seine Verantwortung gegenüber der
Gesellschaft und widerruft öffentlich, dass sich die Erde um die Sonne
dreht.
Von einem marxistischen Gesichtspunkt aus begeht er seinen größten
Fehler, indem er sich von den Interessen des Volks distanziert. Sein
Widerruf ist ein Verrat an allen armen Leuten, die unter dem
Machtmonopol der Kirche und der herrschenden Klasse leiden.
Durch seine Erkenntnisse hätte Galilei nämlich den Weg zum Aufbau
einer Demokratie ebnen können. Die Lehre des Stückes:
Man darf nicht eigene Interessen verfolgen, wenn sie im Widerspruch
zu allgemeinen Interessen stehen.
Wenn Galilei irrt, sollte der Zuschauer daraus lernen.
Gegen Galilei als negativen Helden wenden sich seine eigenen Worte,
die er einem Schüler gesagt hatte: „Wer die Wahrheit nicht weiß, ist
bloß ein Dummkopf (sciocco) . Aber wer sie weiß und sie eine Lüge
nennt, der ist ein Verbrecher (delinquente)!
brecht vertreten der gattung, er hat kurze romane, er ist eine auch der
wichtigte, der kunstler
thomas mann
bestehen oft in seinem werke als Symbole für 2 gegensatzliucher werke
der in der persinlichkeit