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24 HERMANN K E E S : Kulttopographische und mythologische Beiträge. [77. Band.

Kulttopographische und mythologische Beiträge.


V o n HERMANN KEES.

7. '/iks und Hpj, zwei K ö n i g s i n s i g n i e n als G o t t h e i t e n .

Bei einer Durchsicht der Götterreihen, die in den Sedfestdarstellungen des Königs Osor-
kon II. in Bubastis Festopfer erhalten sollen, war mir bereits vor Jahren in der unterägypti-
schen Gruppe ein Götterpaar namens J / j |] und ^ • ^ aufgefallen1. Beide Gottheiten werden
im gewöhnlichen Personifikationstyp ohne besondere Abzeichen dargestellt. Leider sind die
Namen der Nachbargottheiten nicht erhalten, so daß sich nichts Näheres über ihre Her-
kunft und Bedeutung ermitteln ließ. Dagegen kommen beide Gottheiten, und zwar
meist wieder als Paar in der gleichen Ordnung, gelegentlich in Götteraufzügen und Auf-
zählungen ptolemäischer Tempel vor 2 . Stets erscheinen sie als u n t e r ä g y p t i s c h e Götter,
allerdings ohne genauere Angabe eines Kultortes und ohne unterscheidende Attribute.
So treten beide in Philae in einer Reihe von 15 Göttern, die das Mondauge füllen und
seine Feinde abwehren, und erhalten als solche Weihrauchopfer vom König 3 . Man schreibt
die Namen dabei ^ Δ ^ j , — wie wir sehen werden ein Mißverständnis der alten
Schreibung — und jf • jj· • . Auch im Arensnuphistempel auf Philae folgt in einem
Aufzug unterägyptischer Götter, die dem Osiris Lebenszeichen bringen, hinter dem Thot
das gleiche Paar: ^ κ Vif und, offenbar verschrieben, [ Ί p p j f 4 . Im Denderatempel
werden im neuägyptischen Ritual für die Choiakfeste des Osiris einmal die Namen
von 34 Göttern aufgezählt, die in ebensoviel Barken beim Schein von 365 Lampen den
Gott und seine Neunheit am 22. Tag zur 8. Tagesstunde überfahren sollen5. Außer
manchem auch sonst als Schutzgott aus den Osirismysterien bekannten Namen begegnen
wir darunter dem | ^ |Ί -Q- ^ in der gleichen sekundären Namensform Hks. Sein Ge-
nösse fehlt, da die folgenden Namen zerstört sind 6 . Einzeln kommt ^ Q ^ • in einer
langen Götterliste auf der Außenwand des Sanktuars von Edfu vor . 7

Wichtiger ist das Auftreten dieses ff • jf • ^fj in einem Aufzug unterägyptischer


Gottheiten, einer sog. Nilprozession, im Pronaos des gleichen Tempels als Bringer von
Landesprodukten des Deltas 8 . Er heißt „ H e r r der S ü m p f e " (p/iw) und „seine Reusen
werden bei seinem Ausgang getragen; er sammelt dir die Leiber der Fische und Vögel
und alle (sonstigen) Dinge, die seine Finger fingen". Er folgt dabei der schon aus den
Pyramidentexten bekannten Personifikation Hb des Fisch- und Vogelfangs. Als Bringer
von Blumen des Deltas und als „Herr der Sümpfe" {hnt phw) kommt derselbe Gott im
Denderatempel vor 9 .

1) NAVILLE, Festival hall Tai. 12, 10. — 2) Ich verdanke der Freundlichkeit von GRAPOW die Ein-
sicht in die Nachweise des W b . aus den Tempeln von E d f u und Philae. Äg. W b . I I I , S. 71, 175). — 3 ) Philae
W b . 1 6 7 4 / 1 6 7 5 ( = Abb. LANZONE, Dizionario di mitologia egizia Taf. 207 Nr. 4). — 4) Philae W b . 243,
Nr. 4 3 / 4 4 . — 5 ) MARIETTE, Denderah I V 37, Z. 77 = DÜMICHEN, Geogr. Inschr. I I 13, Z. 77. — 6 ) Die
Kopie von DÜMICHEN zeigt hinter Hks ein halb zerstörtes Zeichen jj1 (also jf Q jf ü ^J)· Die E r g ä n -
zung anderer Namen bei LORET, Ree. de trav. IV, S. 2 8 ist also offenbar falsch. — 7) ROCHEMONTEIX-
CHASSINAT, Edfou I S. 5 3 . - 8 ) Edfou I I I , S. 94 = PIEHL, Inscr. hierogl. I I 127σ — 9 ) L D T e x t I I . S. -231.

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1941] HERMANN K E E S : Kulttopographische und mythologische Beiträge. 25

Aber auch mit dem sog. Hks verband der späte Theologe ähnliche Eigenschaften;
dieser wird nach einem Zitat von H . BRUGSCH aus dem Edfutempel, das ich bisher nicht
@
identifizieren konnte, als | ^ ίΤ ^ΐί „Beherrscher der Nilmündungen" 1
bezeichnet. Beiden Göttern schrieb man also eine Herkunft aus dem Marschland des
n ö r d l i c h e n D e l t a s zu.
Neuerdings ist nun dieses merkwürdige Götterpaar in alten Quellen aufgetaucht
und zwar in einer Umgebung, die nähere Schlüsse auf seine ursprüngliche Bedeutung
erlaubt. Im Totentempel Phiops' II. in Sakkara erscheinen nämlich in der Reihe von
Göttern der unterägyptischen Reichshälfte, die gemeinsame Schlachtopfer am „Tage
jedes Jahresbeginns" erhalten sollen, im Typ der Personifikationen dargestellt, hinter-
einander ^ , Ι ζ Ρ jj und ^ 0 'j' 2 . Den erstgenannten Dw^ wr „den großen
Morgendlichen" kannten wir bereits aus einer ähnlichen Götterreihe im Totentempel des
Sahure und aus den Pyramidentexten 3 . Leider sind im Sahuretempel die auf ihn folgenden
Figuren verloren: gewiß war es wie bei Phiops II. unser Götterpaar, das ja auch die
Götterversammlung zu den Festopfern des Sedfestes Osorkons II. in Bubastis noch kennt
und berücksichtigt! Den Dw3 (wr) aber hat BORCHARDT nach dem Wortzeichen als
Personifikation des k ö n i g l i c h e n K i n n b a r t e s erklärt, also eine Toilettengottheit, die
die göttliche Kraft eines wesentlichen Teiles des königlichen Ornates verkörpert. Dazu
passen seine Bezeichnung der „große" im Phiopstempel und im priesterlichen Titel des AR
eines „Gottesdieners des Dwi TOT"4, vor allem auch die Betätigungen, die ihm die Pyra-
midentexte an der Person des göttlichen Königs zuschreiben.
Zwar hat später A. SCHARFF dieser besonders von SETHE wohlbegründeten Er-
klärung mit dem Hinweis widersprochen, daß das Wortzeichen des Dw3 wr ^ mit dem
bekannten Rinderhornamulett der jüngeren Negadazeit zusammenhängen müsse, aber
dieser Einwand ist keinesfalls überzeugend 5 . Im Gegenteil, die neue Götterzusammen-
stellung im Totentempel Phiops' II. erfährt gerade aus der Deutung des Dwi wr als Kinn-
bart ihre beste Aufklärung. Das Wortzeichen des zweiten Gottes J ^ |1 zeigt näm-
lich deutlich ein zusammengelegtes G e w a n d s t ü c k , so wie es ähnlich in alten Schrei-
bungen des ΛΛΛΔΛΛΛ (|I W
II
oder 1ΛΛ=ΛΛ3ΛΛ • \[II genannten Brustlatzes des Königs vorkommt®.
i|l\( selbst aber soll nach Pyr. 452a ein göttlicher Name des „östlichen Hör us", d. h.
des Götterkönigs Re sein in einem Wortspiel mit dem Verbum »Tritt
ein Bk) in es (das Auge), nimm es in Besitz, in diesem deinem Namen: der mit dem
m des G o t t e s " . Dies zeigt nicht nur, daß der Name damals nicht Htö-s sondern
'Dk-s lautete, sondern auch, daß er ein G e w a n d bezeichnete, wie es Re und der König
trugen. Auch die Bildung mit dem Suffix verweist auf einen Teil des K ö n i g s o r -
n a t e s 7 . Als solchem dienten ihm, genau wie wir es beim Dw3 wr fanden, hohe Beamte
des AR als Priester. Für das 'Bk-s ist mir allerdings nur das eine Beispiel des Vezirs
W^s-Pth, MARIETTE, Mastabas D38 bekannt.
Lesung und Deutung werden bestätigt durch eine Stelle in einem Sargtext des MR
1) BRUGSCH, Diet, geogr. S. 479 = LANZONE, Dizionario S. 852. — 2) JEQUIER, Le Monument
funer. de Pepi I I Vol. I I Taf. 6 0 . — 3 ) BORCHARDT, Sahure I I , BL. 19 vgl. SETHE a. a. Ο . I I S . 97. —

4) MARIETTE, Mastabas D 67 ^ | . — 5) SCHARFF, Altertümer der Vor- und Frühzeit (Berl.


Mus.) II, S. 93. — 6) SETHE, Kommentar zu Pyr. 452a (Bd. II, S. 244) vgl. SETHE, Dramatische Texte,
S. 211/12. — 7 ) SETHE, Sage vom Sonnenauge (Unters. V, 3), S. 13.
Zeitechr. f. Ägypt. Spr., 77. Band. 4

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26 HERMANN KEES: Kulttopographische und mythologische Beiträge. [77. Band.

aus Bersche: Dort tritt das Paar 'Bk-s und Hpj in der sehr bezeichnenden Rolle als könig-
liche Zeremonienmeister auf 1 : „Zu dir kommen die Ältesten im Lichtland, und die Großen
beugen dir (grüßend) ihre Arme, so wie es ' B k - s und Hpj sagen" f ^ ^ 1^Ρ ^
Dabei erscheint als Variante u· *·> s0 ^aß ^ie Richtigkeit der
alten Lesung sich unmittelbar erweist. Später hat man dann das Wort in naheliegender
Weise vom Herrscherstab J hki abgeleitet und in Hki-s> Hks umgedeutet, wobei aus
dem alten Wortzeichen des Gewandes das Zeichen wurde.
Es bleibt noch zu klären, welche Bedeutung der zweite Name ^ Q ^ in diesem
Zusammenhang haben kann. Nach den alten Schreibungen werden wir in den beiden ^
e c h t e A V o r t z e i c h e n zu sehen haben, da solche auch bei Dw3 wr und 'Bk-s nicht
fehlen. Also wird es sich um einen Dual, eine ursprüngliche Zweiheit handeln, so daß
Hphp u. ä., wie es die späten Schreibungen nahelegen2, sondern Hpj (eigentlich
nicht
Hp"wj) zu lesen wäre. Damit kommt eine Namensform heraus, die bis auf das abweichende
Wortzeichen der des Horussohnes Hpj (alt konsonantisch entspricht;
auch diese ist ja, wie ERMAN gezeigt hat3, eine alte Dualbildung: „Entenpaar". Gehen
wir aber vom Wortzeichen ^ aus, so ergibt sich eine Erklärung als F ä c h e r oder W e d e l ,
obwohl eine Fächerbezeichnung dieses Namens bisher nicht bezeugt ist. Aber gerade
der zeremoniell als Schutz und Schirm seit der ältesten Zeit hergetragene F ä c h e r e r -
scheint stets in d e r Z w e i z a h l , und seine Geltung als königliches Schutzsymbol ist
so bekannt und gut bezeugt, daß weitere Ausführungen darüber unnötig sind 4 . Auch
liier ist, wie so oft in der ägyptischen Religion, ein zusammengehöriges Paar in einer
einheitlichen Personifikation zusammengefaßt. Daß das Wort ^ Q Τ LI aber auch später
noch wirklich Hpj gelesen wurde, zeigt eine Stelle des med. Papyrus London 14, 9, wo
in einem Zauberspruch das bekannte Paar der Horuskinder Hpj und Amset ebenfalls
Τ P f D^j | geschrieben wird!

Alle drei königlichen Insigniengötter galten kanonisch als u n t e r ä g y p t i s c h e r


Herkunft, daran haben alle Zeiten festgehalten. Bei dem ^ • ^ [] ^ mag man später
vielleicht an einen Zusammenhang mit dem in den ptolemäischen Tempeltexten häufigen
Begriff jjjjjijt hp-tj „die beiden Enden (der W e l t ) " (Grenzpfähle) gedacht haben5, und
man hat aus diesem Grunde den Gott Hpj zum Spender der Gaben der Deltamarschen
im Norden (Fische, Vögel, Blumen) gemacht, ohne ihn an eine bestimmte örtlichkeit
zu binden 6 . Die allen drei Insigniengottheiten, dem Kinnbart Dwi wr ebensogut wie
dem Gewandgott 'Bk-s und dem Fächergott Hpj·, gemeinsame traditionelle Geltung als
unterägyptische Gottheiten wird auf das thinitische Königsritual der Reichseinigungszeit

1) LACAU, T R 85 = DE BUCK, Coffintexts I, 184 (spell 44). — 2) So liest auch das 'ig. Wb. I I I ,
S. 71. — 3) ERMAN, Sb. Berl. Akad. 1916, S. 1151, Anm. 3; vgl. SETHE, Zur Geschichte der Ein-
balsamierung, Sb. Berl. Akad. 1934, S. 220f. — 4) KEES, Opfertanz, S. 119f. — 5) Vgl. v. BERGMANN,
Buch vom Durchwandeln der Ewigkeit (Wien) Z. 70 „ D u berührst die Erde an den Orten des

^ • ^ • ' " . — 6 ) Die seltenen Ortsbezeichnungen vielleicht thebanischer Herkunft in Ver-

bindungen mit Götternamen BRUGSCH, Geogr. Inschr. I I I , S. 36 und im späten Titel

4, — — I D n T D Tä de Κουοέ ' Inser · hi"ogL 102 (Sarg aus


Sakkara) vgl. BRUGSCH, Diet, geogr., S. 494. 1253; GAUTHIER, Diet, geogr. I V , S. 10 sind wohl sekundäre,
vielleicht theophore Namensbildungen.

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1941] NIKOLAUS B U F I D I S und G Ü N T H E R R O E D E R : A T H E N 1 3 2 , eine ägyptische Bronzegruppe usw. 27

zurückgehen. Dieses legt« aus politischen Gründen entscheidenden Wert darauf, mög-
lichst zahlreiche unterägyptische Königsabzeichen und Zeremonien zu übernehmen, und
die heliopolitanisch beeinflußte Zeit des AR (3./5. Dynastie) tat alles, diese Verbindungen
herauszustreichen und zu kanonisieren. Die königliche Uräusschlange als einstige Orts-
göttin der Residenz des Westdeltareiches ist nur das bekannteste Beispiel aus einer Reihe
gleichartiger Aneignungen. Als königliche Schutzgötter ist unser Paar später zu erwei-
terter Wirksamkeit gekommen, so daß das Auftreten unter den Schutzgottheiten des
Osiris nicht auffällt. In seiner Eigenschaft als unterägyptische Gottheiten erscheint es
schon im NR in Götterreihen auf den astronomischen Deckenbildern im Grab Sethos' I.
und im Totentempel Ramses' II. in der Umgebung der Sternbilder des Nordhimmels1.
Unser ^ ν || Hpj ist dabei in zwei Figuren a u f g e t e i l t , also noch durchaus als
G ö t t e r p a a r v e r s t a n d e n , und die Wortzeichen seines Namens sind deutlich als Fächer
gebildet. Da ihre Figuren dabei Sonnenscheiben auf dem Kopf tragen, dachte BRUGSCH
an Schutzgötter einzelner Tage des Mondmonats, wie die Horuskmder u. a. Ausgeschlossen
ist eine solche Verwendung keineswegs. Sie könnten aber auch bestimmte Sternbilder
vertreten. Als Warnung vor Übertretungen solcher Deutungen mag dienen, daß
BRUGSCH einst beim ft Dwi an eine Personifikation des Z o d i a k a i l i c h t e s , bei unserm
Hpj gar an die der E k l i p t i k gedacht hatte 2 .

A T H E N 132, eine ägyptische Bronzegruppe mit sieben Figuren.


V o n N I K O L A U S B U F I D I S u n d GÜNTHER R O E D E R .

Hierzu Tafel I und I I .

Im Jahre 1926 sah ich im National-Museum in Athen die dortige Gruppe Nr. 132,
deren Wichtigkeit in der Vereinigung von sieben Figuren auf gemeinsamem Sockel
besteht. Als ich das Museum im Frühjahr 1935 wiederum besuchte, auch dieses Mal
nur für wenige Stunden, fand ich ihre Bedeutung bestätigt, die sich jetzt noch durch
meine inzwischen gewonnene Erkenntnis über die Herkunft des Typus des Osiris erhöhte.
Als Direktor A L E X A N D E R P H I L A D E L P H E U S mich mit einem Manuskript von Dr. NIKOLAUS
B U F I D I S über die ägyptischen Denkmäler seines Museums bekannt gemacht hatte,
empfahl ich eine Veröffentlichung der Gruppe Nr. 132 durch ihn. Er hat Beschreibungen
und genaue Angaben über die Ausführung im einzelnen mit Zeichnungen zusammen-
getragen, die ich im Folgenden als seinen eigenen Anteil wiedergebe. Für die Erlaubnis
zur Veröffentlichung und für freundliche Hilfe bei der Vergleichung des druckfertigen
Manuskripts mit dem Original im Mai 1 9 3 8 bin ich Direktor PHILADELPHEUS sowie
den Damen und Herren des National-Museums zu Dank verpflichtet3.
Die Gruppe, deren ursprüngliche Erwerbung unbekannt ist, stammt aus der Samm-
1) BRUGSCH, Thesaurus, S. 53 vgl. L D I I I , 171 am Ende der linken Reihe. Auf der entsprechenden
älteren Darstellung im Felsgrab des Senmut fehlt das Paar noch; vgl. KEES, Kulturgeschichte, Abb. 59. —
2) BRUGSCH, Diet, geogr., S. 1254; vgl. LAX ZONE, Dizionario di mitologia egizia, S. 537. — 3) Die Ver-
öffentlichung sollte ursprünglich in den „Athenischen Mitteilungen" des Archäologischen Instituts des
Deutschen Reiches erfolgen; demgemäß ist mein Verweis in ÄZ. 76 (1940) S. 65, Anm.2 und 67, Anm. 3,
zu berichtigen.
4*

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