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Funktionsweise einer Galvanischen Zelle

Bei der Galvanischen Zelle gibt es zwei Halbzellen; ein edles Metall z.B. Kupfer wird in
Kupferlösung eingetaucht. Das unedlere Metall z.B. Zink wird in eine Zinklösung eingetaucht.
Die zwei Lösungen werden leitend miteinander verbunden. Durch eine poröse Trennwand
zwischen der Ionen ausgetauscht werden können, wird ein geschlossener Stromkreis
hergestellt. Vom unedlen Metall werden Elektronen zum edlen Metall abgegeben. Zink wird
oxidiert und Kupferionen aus der Lösung reduziert. Wenn man ein zwischen den Halbzellen
einbaut, so kann man eine Spannung von 1,10Volt messen. Bei einer Batterie „strömen“
Elektronen vom Minus-Pol zum Plus-Pol, damit am Plus-Pol der Elektronenmangel
ausgeglichen werden kann. Wenn am Minus-Pol keine Elektronen mehr zum Plus-Pol
„strömen“ so ist die Batterie erschöpft.

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