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Ranrischer Schnürring
on
Mydinscheid
Zellkern
Das Ruhepotential ist die Grundlage der Entstehung von elektrischen Impulsen
Aktionspotential
Ohne Ruhepotential können also keine elektrischen Impulse erzeugt werden
Würde das Ruhepolential nicht aufrechterhalten würde das Nervensystem
versagen was zum Tod führen würde
Die Membran lässt nur bestimmte geladen Ionen hindurch und ist somit permeabel
Nur Kt Ionen sind für den Kt IonenKanal offen
Es gibt wesentlich weniger Ntt Ionenkanäle
Die Kt Ionen wandern so lange von Innennoch Außen
gefälle bis ein Gleichgewicht hergestellt ist
entlang des Konzentrations
Gleichzeitig diffundiert NA noch ihnen
Bei starkem Ungleichgewicht kommt die Nahum Kalium Pumpe ins Spiel
3 Aktionspotential
Der Ablauf
1 Ruhepotential während des Ruhepotentials beträgt das Membranpotential
eine Spannung von ca 70mV
2 Alles oder Nicht Gesetz Über die Dendriten werdenReize von umliegenden
Nervenzellen aufgenommen verrechnet und zum Axonhügel
weitergeleitet
man Unterscheidet zwischen erregenden Reizen Synapsen die das
Membranpotential positiver werden lassen und hemmenden Reizen
Synapsen die das Membranpotential negativerwerden lassen
Die ankommenden Reize müssen einen Schwellenwert von
50mV überschreiten um ein Aktionspotential auszulösen
Ist dies der Fall entsteht am Axonhügel ein Aktionspotential
dass immergleich abläuft und über das Axon weitergeleitet wird
Wird der Schwellenwert nicht überschritten passiertnichts
DasAlles oder Nichts gesek
3 Depolarisation Die Depolarisation beschreibt die schnelle Änderung des
Membranpotential vom Ruhepotential hin zu einer positiven
Spannung von ca 50mV
Wirddas alles oder nichts Gesetz erfüllt kommt es zu einer
Depolarisation
P s
Es kommt zur Öffnung von spannungsgesteuerten
Nahum Ionenkanäle die sich am Axonhügel befinden und
daraufhin zum Einstrom von Natrium Ionen in das Zellinnen
Der Einstrom sorgtdafür dassdas Membranpotentialpositiver
wird
Durch die Änderung des Membranpotentials öffnen sichweitere
spannungsgesteuerte Natrium Ionenkanäle undnoch mehr
Natrium Ionen strömen ein
Das Membranpotential steigt dadurch auf
4 Depolarisation Die Depolarisation beschreibt die schnelle Wiederherstellung des
Ruhepotentials
Nach der Depolarisation schließen sich die Natrium Ionenkanäle
wieder recht schnell
Danach sind sie für kurze Zeit inaktiv und nicht zu öffnen
dies ist die sogenannte Refrektärphose
Während der Refrekturphase könnenselbst starke Reize
kein neues Aktionspotential auslösen
Erst nach Wiederherstellung des Ruhepotentials können die
Natrium Ionenkanäle erneut geöffnet werden
Um das Ruhe potential wiederherzustellen öffnensich nun
spannungsgesteuerte Kalium Ionenkanäle
Die positiv geladenen Kalium Ionen beginnen aus demZellinneren
auszuströmen wodurch das Membran potential wieder sinkt
Die Kalium Ionenkanäle schließen sich erst wieder wenndas
Reinepotential wiederhergestellt ist
5 Hyperpolarisation Die Kalium Ionenkanäle sind im Vergleich zu den Natrium
Ionenkanäle etwas träger beim Schließen
Es dauert also länger bis alle geschlossen sind
In diesem Zeitraum sinkt durch das diffundieren derKalium
Ionen hinaus kurze Zeit unter alias Ruhepotential auf ca
80mV
6 Ruhe
potential Zum Schlussmüssen die IonenKonzentrationsUnterschiede wieder
ausgeglichen werden und das Ruhe
potential wieder hergestellt
werden
Bio LK 12 4.1.2021
Ablauf eines Aktionspotentials
1) Membran befindet sich im Ruhezustand. Ruhepotential beträgt ca. -70 mV. Der Großteil der
spannungsgesteuerten Natriumkanäle ist hier geschlossen, ebenso der Großteil der
spannungsgesteuerten Kaliumkanäle. Lediglich die Kalium-Kanäle sind geöffnet und sorgen für die
Einstellung bzw. Aufrechterhaltung des Ruhepotenzials.
2) Reiz trifft auf Axon
3) Unterschwellige Depolarisierung
Durch leichte Reize des Neurons kommt es zum Öffnen einiger weniger spannungsgesteuerter
Natrium-Kanäle in der Membran des Axons, und ein paar Natrium-Ionen strömen in die Zelle ein.
Dadurch wird die Membran leicht depolarisiert. Die Nervenzelle besitzt bestimmte Mechanismen,
mit denen die eingeströmten Natrium-Ionen wieder nach außen transportiert werden, und das
normale Ruhepotenzial stellt sich schnell wieder ein
4) Überschwellige Depolarisierung
a. Axon wird über Schwellenwert (ca. -55 mV) depolarisiert
b. à Spannungsgesteuerte Natrium Kanäle öffnen sich
c. Na+ Ionen strömen entsprechend ihres Konzentrationsgefälles in das Axon ein
dies führt zu weiterer Depolarisation und durch dem Öffnen weiterer Natriumkanäle à
positive Rückkopplung: je mehr Natrium-Ionen in das Axon eindringen, desto stärker die
Depolarisierung. Das führt dazu, dass sich mehr spannungsgesteuerte Natrium-Kanäle
öffnen, was wiederum dazu führt, dass noch mehr Natrium-Ionen in das Axon einströmen
d. Es strömen mehr Natrium nach Innen als Kaliumionen außen strömen
i. à Überschuss an positiver Ladung im Innern
e. spannungsgesteuerte Na+ Kanäle bleiben nur 1-2 ms geöffnet, dann schließen sie sich
wieder auch wenn die Depolarisation andauert.
i. absolute Refraktärzeit (in diese Phase kann kein neues AP ausgelöst werden, auch
bei sehr starker Reizstärke)
ii. relative Refraktärzeit (hier kann durch einen sehr starken Reiz ein neues AP ausglöst
werden)
f. spannungsgesteuerte Kaliumkanäle werden ebenfalls durch Depolarisation geöffnet, jedoch
viel langsamer à sie öffnen sich erst, wenn sich die Na+ Kanäle zu schließen beginnen.
5) Erhöhter Kaliumausstrom führt zu Repolarisation. Das Öffnen dieser Kalium-Kanäle führt dazu, dass
Kalium-Ionen aus dem Zellinnern nach außen strömen. Die Kalium-Ionen werden durch zwei
Triebkräfte nach außen "gestoßen":
• Durch den steilen K+-Konzentrationsgradienten (chemisches Potenzial)
• Durch die positiv geladene Membraninnenseite (elektrisches Potenzial, +30 mV)
6) Hyperpolarisation à mehr K+ Kanäle sind offen als im Ruhezustand und die alle Na+ Kanäle sind
geschlossen
7) Wiederherstellung des Ruhepotentials: Im Zellplasma befinden sich jetzt viel zu viele Natrium-
Ionen, während Kalium-Ionen fehlen. Eine besonderes Protein, nämlich die ATP-
getriebene Natrium-Kalium-Pumpe, sorgt jetzt dafür, dass überschüssige Natrium-Ionen nach
außen gepumpt werden. Gleichzeitig werden Kalium-Ionen von Außen nach Innen transportiert.
Es gilt das Alles-oder nichts Gesetz. Das bedeutet das Aktionspotential tritt entweder in voller Höhe
auf, oder gar nicht.
4 Informationsverarbeitung
1 Informationsaufnahmen
Ort Dentrieden
aufnahme Reiz kann dasMembran
Folge der Informations potential alsodie
elektrische Spannung die an der Membran des Dentriden oderdes Somas
messbar ist entweder erhöhen Depolarisation Erregender Reiz oder
polarisation
erniedrigen Hyper hemmenderReiz
VieleStark verzweigte Denbeiden Prinzip der Oberflächenvergrößerung
2 Informationsverarbeitung
Ort Soma
Ablauf Die von den Dendriteneintreffenden Depolarisierungen und
Hyperpolarisierungen werden miteinander verrechnet Vom Endergebnis
hängt es nun ab ob und mit welcherFrequenz am Atonhügel
Aktionspotentiale entstehen
VieleDepolarisationen gleichzeitig oderkurz nacheinander und wenige
Hyperpolarisierungen am Aronhügel Je stärker somit dieDepolarisationen
sind destomehrAktionspotential werden pro Sekunde gebildet
Wenige Depolarisierungen und mehr Hyperpolarisierungen
es entstehen keine neuen Aktionspotential
3 InformationsWeiterleitung
Ort Axon mitlohne Myelinscheide
Membranpotential am Axonhügel überschreitet Schwellenwert Es kommt zur
Bildung von Aktionspotentialen
Aktionspotential kann innerhalbvon 1ms entstehen und sich innerhalb der
nächsten Millisekunde wieder zurückbilden Repolarisierung
Aktionspotential werden mit hoher Geschwindigkeit und verlustfrei vom
Axonhügel bis zum synaptischen EndKnöpfchen weitergeleitet
weiterleitung
Erregungs
Liegt das Membranpotential am Atonhügel nurknapp überdemSchwellenwert
so werden nur wenige Aktions potentialeprosekunde gebildet
Liegt das Membran potential nun deutlich über dem Schwellenwert so
steigt die Aktionspotentialfrequenz starkan
4 Informationsübertragung
Ort Synaptisches Endknöpfchen
Aktionspotential treffen am Synaptischen Endknöpfchen ein
Freisetzung von Neurotransmitter die als chemischer Reiz auf
nächste Nervenzellen wirken und diese erregen oderhemmen
5 InformationsWeiterleitung
se dicker
kann einAron
dieInformation
Die kontinuierliche Erregungsleitung AmMarklosenAxon werden
nach da
desto
schneller
außen dasAxonweitergeleitet
isoliert sobesser
Die Erregung wird durch das Aton mittels einer ist
fortlaufenden Bildungsdes Aktionspotentials weitergeleitet
Folglich muss an jeder Stelle des Axonseine Depolarisation stattfinden
Merke
breitensichübereinen begrenzten Bezirk aus ihre Stärke
Ausgleichsströmchen
nimmt dabeiexponentiell ab Das heißt A ist in derLage B und c zu
depolarisieren abernicht D und darüber hinaus
bei
anzutreten wirbellosenLebewesen wirbeneren
Geschwindigkeit max somis maxrooms
des
Größe bei c vomDurchmesserneuen
axons an dünner
Isolierungdes aieuaua.ae saiemngae.iipiareiaeuyeunsaeiaeisoliert
axons axons nicht e ientaa.am
amgesamtenvonsonnurringen
Depolarisation sortiangend
nurandenRanuiersonen
Merke
Aktionspotential
breiten
dasssie
neue
anions sichdadurch
potentiale
desaxonshervorrufen
Region aus
inderbenachbarten
inihrerNachbaregion dieihrerseitsaaonspaenh.ae
breitet wegen erzeugen
undsoweiter
Membran nurinder Regrektärphase
polarisierung
der inalle eineRichtung kanneinauionspaencia
sichausbreiten
EineDe
Ausgleichsströmchen
durch
sich
Richtungen
aus lateraleDivision
hierfür
verantwortlich
istdie
Ionen Ionen
Natrium
Kalium
dereingedrungenen
der
herausströmenden
sowie
6 Informationsübertragung
chemische Synapse
Synapse Erregungen
Obeine
hemmt oder weiterleitet bzw verstärkt
derSynapse ab nicht
hängt vonTransmitter
von den
Niemals kanneineSynapsebeides
Räumliche und Zeitliche Summation
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wär
557
Gehirn und Rückenmark
äre
Zentrales Nervensystem
motorischer
Iffier Ausgang
Yüksele
Effektor
peripheres Nervensystem
Muskelaufbau
Muskelkontraktion
Ablauf
WenndasAktionspotential einerNeuenfaserdie motorische Endplatte einer Muskelfaser
erreicht wird ein sogenanntesEndplattepotenzial elektrischeSpannung einer
Muskelzellen an einer Muskulären Synapse ausgelöst Die motorische Endplatte
stellt dabei die Verbindung zwischen Nerven und Muskelfaser dar
Gleitfilamenttheorie
Überdas T Tubuli Einsteilpungen in der Membran gelangt das Endplattenpotential
in das Sarcoplasmatische Reticulum Gewebebzw verzweigtes Röhrensystem der
Muskelzellen in dem die Calcium Ionen gespeichert sind
Durch das ankommende Endplattenpotential werdendiese freigesetzt diffundieren
in die Zelle
Die Menge an freigesetzten Ionen reguliert die Dauer der Muskelkontraktion
btw Anspannung des Muskels
Die Calcium Ionen im Cytoplasma sindin derLage an die Cast Bindungsstellen
der Toponinmoleküle Strang in Adinfilament zu Binden
Das Tropomyosin wechselt nach der Bindung seine Molekulare Struktur
Konformationsänderung wodurch die Bindungsstellen für dasMyosinKnöpfchen
freigelegt werden
Das MyosinKöpfchen bindet an das Action bzw an die dort liegenden spezifischen
Bindungsstellen
Das Köpfchen klappt in Kontraktionsrichtung um und bewegtdadurch das
Actin in Richtung der Mitte des Sarkomers
DasSarkomer ist der Abstand zwischen den Z Scheiben welchedasEnde der
Actine bzw des Sarkomers makiert
Grundsätzlich
gilt Je angespannter derMuskel desto kleiner dasSarkomen
Bei der Kontraktionsrichtung handelt es sich um eine klardefinierte einseitige
Bewegungsrichtung
Im weiteren VerlaufheftensichEnergie in Form von ATPMolekülen an die
MyosinKöpfchen wodurch diese sich vomActin lösen
Nach der Aufhebung der Bindung spaltet sich ATP ADP t P
Die daraus freiwerdendeEnergie führtdazu dass sichdas Myosin Köpfchen
in der angespannten Ausgangsposition befindet und beieinem neu ankommenden
Aktionspotential dasActin undsomit den Muskel erneut anspannen kann
O o p e hat n d M I ernee o p o o
Nach der Muskelentspannung erfolgt die Entspannung des Muskelgewebe
2 Möglichkeiten
1 Die Muskelkontraktion wird zum einen gestoppt wenn kein Aktionspotential
mehr die motorische Endplatte einer Muskelzellen erreicht Folglich gelangen
keine Ca Ionen in das sarkoplasmatische Reticulum und das Tropomyosin
blockiert die Myosinbindungsstellen
2 ZumAnderen wird der Muskel bezogen aufdie Extrimituten durch die Bewegung
seines Gegenspielers AgonistundAntagonist wieder gedehnt bzwentspannt
In diesem Falle bewegen sich die Adinfilamente passiv auseinander und
machen die Muskelkontraktion rückgängig
Parkinson
Symptome rhythmisches Zittern
stark verlangsamte Bewegungen
erhöhte Spannung der Skelettmuskulatur
Gleichgewichtsstörungen und Koordinationsstörungen
Sucht
bezeichnet das
physische als auchpsychische Verlangen Abhängigkeit von
einerSubstanz oder Verhalten
Symptome 6 Anzeichen derSucht
Starkes Verlangen
2 Kontrollverlust
3 Abstinenzunfähigkeit
4 Toleranzbindung
5 Enzugserscheinungen
6 Rückzug aus dem Sozial
leben
Ursachen Sowohl genetische als auch psychische und soziale Faktoren
verursachen eine Sucht
BspDrogen
Diese wirken auf verschiedene Rezeptoren im Gehirn
Aktivieren das Belohnungssysthem im Gehirn und
es wird verstärkt Dopamin ausgeschüttet
Gehirn merkt sich was diesen Belohnungszustand auslöst
weiteres Verlangen nach
jenem Stoff
Neuronale Anpassungsprozesse Veränderung im Gehirn
Therapie Entgiftung
Entwöhnung langsam
Stabilisierung im Leben und in Gruppen
Vorbeugen von Sucht
Motivation
Ursachen entsteht wie Sucht durch Neuronales Belohnungssysthem
Wegen Dopaminfreisetzung wenn man Sex hat Sportbetreibt
oder Nahrung zu sich nimmt
Verlangen danach Motiviert uns diese Dinge zu tun
Schutzmechanismus Fortpflanzung man braucht Essen
zum Überleben
11 Reflexe
Als Reflex bezeichnet man eine
hin ablaufende Reaktion
unwillkürliche
aufeinen spezifischen Reiz
Reflettypen
Schutz
reflex Werden durch Schmerzreize ausgelöst z.B Hand auf
die heiße Herdplatte
reflexe
Gleichgewichts Dienen der Erhaltung des Körpergleichgewichts
z.B Abfangen des Körpers nach dem Stolpern
Dehnungsreflexe Sorgen für Konstanthaltung der Muskellänge z.B Kniesehnenreglex
Reflexbogen
kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor Sinneszellen und Zielorgan Muskel
Reizaufnahme Muskelgruppen
Rezeptoren Effelder
Reflexbogen
Erfolg
unbedingter Reiz Ausführung derÜbung
Körperkraft vi usw
Reaktion
Muskelspindel
Monosynaptischer Reflex
zwischen Sinnes ehe der Muskel und einem nachgeschalteten alpha Motoneuron
istjeweils nur eineSynapse vorhanden monosynaphischer Refletbogen
Postsynaptischer Reflex
Sinneszene und Motoneuron sind übermehrere Synapsen verbunden die
dazwischenliegenden Nervenzellen bezeichnet man als Interneurone
polysynaptischer Reflexbogen
Wirkungsweise
Sympaticus
bereitet den Organismus auf körperliche undgeistigeLeistungen vor
Er sorgtdafür dass das Herz schneller und kräftiger schlägt sich die
Atemwegeerweitern um besserAtmen zu können
Macht den Körper bereit zum Kämpfen oder zu flüchten
Motto fight or fight
Aktivitätssteigerung des Organismus
Führt irrelevante Körperfunktionen herunter