Sie sind auf Seite 1von 24

1 Aufbau einesNeurons ÜberNeuronen werden

elektrische Erregungen weitergeleitet


Denday
1g da

süffig
i
so ae
Ejzf
0 n
nen

Ätna
PÄR
o.O
gÄßgß ß
Ranrischer Schnürring
on

Mydinscheid
Zellkern

Soma bezeichnet den Körper der Nervenzelle


Zellkern befindet sich im Soma
Bendit vomSoma ausgehende Auswüchse über die Dendriten werden Erregungen
von anderen Nervenzellen aufgenommen und zum Soma hin
weitergeleitet
Axonhügel Ausgangspunkt des Atoms Postsynaptische Signale summierensich am
Atonhügel auf und sorgen dann füreine Weiterleitung des Impulses über
das Axon
Axon langer Nervenzellfortsak der die elektrischen Reize vom Soma zur nächsten
Nervenzelle weitergibt
scheide umgeben das Axon und sorgenfüreine elektrische Isolation die
Myelin
Myelinscheide besteht aus den Schwannschen ZellenGliazellen die
von den Ronvierschen Schnürringen unterbrochen werden
RanvierscherSchnurring zwischen zwei Schwannschen Zellen befinden sie sich
dadurch das diese Stellen nicht Isoliert sind kann
Aktionspotential schneller ablaufen DerReiz springt von
Schnürring zu Schnurring Saltatorische Erregungsleitung
synaptisches Endknöpfchen der elektrische Reiz wird in einen chemischenUmgewandelt
Neurotransmitter werden in den synaptischen Spalt
Hier findet die
freigesetzt Übertragung des Reizes
bzw die Reaktion auf die nächste Nervenzelle
2 Ruhepotential
Unter Ruhe
potential versteht man den negativ geladenen Zustand
einer unerregten Nervenzelle
Nur die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials gewährleistet die Erregungsübertragung
beim Aktionspotential
Die Valium Kalium Pumpe unddie selektive Permeabilität der Membran
sorgen für die Aufrechterhaltung des negativen Ruhepotentials bei ca 70mV
Die Spannung kommt zustande weil Innerhalb desAtoms eine ungleiche Verteilung
von Ionen vorliegt

Warum muss das RP aufrecht erhalten werden

Das Ruhepotential ist die Grundlage der Entstehung von elektrischen Impulsen
Aktionspotential
Ohne Ruhepotential können also keine elektrischen Impulse erzeugt werden
Würde das Ruhepolential nicht aufrechterhalten würde das Nervensystem
versagen was zum Tod führen würde

Die Membran lässt nur bestimmte geladen Ionen hindurch und ist somit permeabel
Nur Kt Ionen sind für den Kt IonenKanal offen
Es gibt wesentlich weniger Ntt Ionenkanäle
Die Kt Ionen wandern so lange von Innennoch Außen
gefälle bis ein Gleichgewicht hergestellt ist
entlang des Konzentrations
Gleichzeitig diffundiert NA noch ihnen
Bei starkem Ungleichgewicht kommt die Nahum Kalium Pumpe ins Spiel
3 Aktionspotential

Definition Das Aktionspotential beschreibt eine kurzweilige immergleich ablaufende


Abweichung des Membranpotential einer Nervenzelle vom Ruhe potential die als elektrisches
Signal über die Axone weitergeleitet werdenkann
Bildlich gesprochen sind die Aktionspotential die Sprache derNervenzelle die ihnen
die Kommunikation miteinander mit den Muskeln usw ermöglichen

Der Ablauf
1 Ruhepotential während des Ruhepotentials beträgt das Membranpotential
eine Spannung von ca 70mV
2 Alles oder Nicht Gesetz Über die Dendriten werdenReize von umliegenden
Nervenzellen aufgenommen verrechnet und zum Axonhügel
weitergeleitet
man Unterscheidet zwischen erregenden Reizen Synapsen die das
Membranpotential positiver werden lassen und hemmenden Reizen
Synapsen die das Membranpotential negativerwerden lassen
Die ankommenden Reize müssen einen Schwellenwert von
50mV überschreiten um ein Aktionspotential auszulösen
Ist dies der Fall entsteht am Axonhügel ein Aktionspotential
dass immergleich abläuft und über das Axon weitergeleitet wird
Wird der Schwellenwert nicht überschritten passiertnichts
DasAlles oder Nichts gesek
3 Depolarisation Die Depolarisation beschreibt die schnelle Änderung des
Membranpotential vom Ruhepotential hin zu einer positiven
Spannung von ca 50mV
Wirddas alles oder nichts Gesetz erfüllt kommt es zu einer
Depolarisation
P s
Es kommt zur Öffnung von spannungsgesteuerten
Nahum Ionenkanäle die sich am Axonhügel befinden und
daraufhin zum Einstrom von Natrium Ionen in das Zellinnen
Der Einstrom sorgtdafür dassdas Membranpotentialpositiver
wird
Durch die Änderung des Membranpotentials öffnen sichweitere
spannungsgesteuerte Natrium Ionenkanäle undnoch mehr
Natrium Ionen strömen ein
Das Membranpotential steigt dadurch auf
4 Depolarisation Die Depolarisation beschreibt die schnelle Wiederherstellung des
Ruhepotentials
Nach der Depolarisation schließen sich die Natrium Ionenkanäle
wieder recht schnell
Danach sind sie für kurze Zeit inaktiv und nicht zu öffnen
dies ist die sogenannte Refrektärphose
Während der Refrekturphase könnenselbst starke Reize
kein neues Aktionspotential auslösen
Erst nach Wiederherstellung des Ruhepotentials können die
Natrium Ionenkanäle erneut geöffnet werden
Um das Ruhe potential wiederherzustellen öffnensich nun
spannungsgesteuerte Kalium Ionenkanäle
Die positiv geladenen Kalium Ionen beginnen aus demZellinneren
auszuströmen wodurch das Membran potential wieder sinkt
Die Kalium Ionenkanäle schließen sich erst wieder wenndas
Reinepotential wiederhergestellt ist
5 Hyperpolarisation Die Kalium Ionenkanäle sind im Vergleich zu den Natrium
Ionenkanäle etwas träger beim Schließen
Es dauert also länger bis alle geschlossen sind
In diesem Zeitraum sinkt durch das diffundieren derKalium
Ionen hinaus kurze Zeit unter alias Ruhepotential auf ca
80mV
6 Ruhe
potential Zum Schlussmüssen die IonenKonzentrationsUnterschiede wieder
ausgeglichen werden und das Ruhe
potential wieder hergestellt
werden
Bio LK 12 4.1.2021
Ablauf eines Aktionspotentials

1) Membran befindet sich im Ruhezustand. Ruhepotential beträgt ca. -70 mV. Der Großteil der
spannungsgesteuerten Natriumkanäle ist hier geschlossen, ebenso der Großteil der
spannungsgesteuerten Kaliumkanäle. Lediglich die Kalium-Kanäle sind geöffnet und sorgen für die
Einstellung bzw. Aufrechterhaltung des Ruhepotenzials.
2) Reiz trifft auf Axon
3) Unterschwellige Depolarisierung
Durch leichte Reize des Neurons kommt es zum Öffnen einiger weniger spannungsgesteuerter
Natrium-Kanäle in der Membran des Axons, und ein paar Natrium-Ionen strömen in die Zelle ein.
Dadurch wird die Membran leicht depolarisiert. Die Nervenzelle besitzt bestimmte Mechanismen,
mit denen die eingeströmten Natrium-Ionen wieder nach außen transportiert werden, und das
normale Ruhepotenzial stellt sich schnell wieder ein
4) Überschwellige Depolarisierung
a. Axon wird über Schwellenwert (ca. -55 mV) depolarisiert
b. à Spannungsgesteuerte Natrium Kanäle öffnen sich
c. Na+ Ionen strömen entsprechend ihres Konzentrationsgefälles in das Axon ein
dies führt zu weiterer Depolarisation und durch dem Öffnen weiterer Natriumkanäle à
positive Rückkopplung: je mehr Natrium-Ionen in das Axon eindringen, desto stärker die
Depolarisierung. Das führt dazu, dass sich mehr spannungsgesteuerte Natrium-Kanäle
öffnen, was wiederum dazu führt, dass noch mehr Natrium-Ionen in das Axon einströmen
d. Es strömen mehr Natrium nach Innen als Kaliumionen außen strömen
i. à Überschuss an positiver Ladung im Innern
e. spannungsgesteuerte Na+ Kanäle bleiben nur 1-2 ms geöffnet, dann schließen sie sich
wieder auch wenn die Depolarisation andauert.
i. absolute Refraktärzeit (in diese Phase kann kein neues AP ausgelöst werden, auch
bei sehr starker Reizstärke)
ii. relative Refraktärzeit (hier kann durch einen sehr starken Reiz ein neues AP ausglöst
werden)
f. spannungsgesteuerte Kaliumkanäle werden ebenfalls durch Depolarisation geöffnet, jedoch
viel langsamer à sie öffnen sich erst, wenn sich die Na+ Kanäle zu schließen beginnen.
5) Erhöhter Kaliumausstrom führt zu Repolarisation. Das Öffnen dieser Kalium-Kanäle führt dazu, dass
Kalium-Ionen aus dem Zellinnern nach außen strömen. Die Kalium-Ionen werden durch zwei
Triebkräfte nach außen "gestoßen":
• Durch den steilen K+-Konzentrationsgradienten (chemisches Potenzial)
• Durch die positiv geladene Membraninnenseite (elektrisches Potenzial, +30 mV)
6) Hyperpolarisation à mehr K+ Kanäle sind offen als im Ruhezustand und die alle Na+ Kanäle sind
geschlossen
7) Wiederherstellung des Ruhepotentials: Im Zellplasma befinden sich jetzt viel zu viele Natrium-
Ionen, während Kalium-Ionen fehlen. Eine besonderes Protein, nämlich die ATP-
getriebene Natrium-Kalium-Pumpe, sorgt jetzt dafür, dass überschüssige Natrium-Ionen nach
außen gepumpt werden. Gleichzeitig werden Kalium-Ionen von Außen nach Innen transportiert.

Es gilt das Alles-oder nichts Gesetz. Das bedeutet das Aktionspotential tritt entweder in voller Höhe
auf, oder gar nicht.
4 Informationsverarbeitung
1 Informationsaufnahmen
Ort Dentrieden
aufnahme Reiz kann dasMembran
Folge der Informations potential alsodie
elektrische Spannung die an der Membran des Dentriden oderdes Somas
messbar ist entweder erhöhen Depolarisation Erregender Reiz oder
polarisation
erniedrigen Hyper hemmenderReiz
VieleStark verzweigte Denbeiden Prinzip der Oberflächenvergrößerung
2 Informationsverarbeitung
Ort Soma
Ablauf Die von den Dendriteneintreffenden Depolarisierungen und
Hyperpolarisierungen werden miteinander verrechnet Vom Endergebnis
hängt es nun ab ob und mit welcherFrequenz am Atonhügel
Aktionspotentiale entstehen
VieleDepolarisationen gleichzeitig oderkurz nacheinander und wenige
Hyperpolarisierungen am Aronhügel Je stärker somit dieDepolarisationen
sind destomehrAktionspotential werden pro Sekunde gebildet
Wenige Depolarisierungen und mehr Hyperpolarisierungen
es entstehen keine neuen Aktionspotential

3 InformationsWeiterleitung
Ort Axon mitlohne Myelinscheide
Membranpotential am Axonhügel überschreitet Schwellenwert Es kommt zur
Bildung von Aktionspotentialen
Aktionspotential kann innerhalbvon 1ms entstehen und sich innerhalb der
nächsten Millisekunde wieder zurückbilden Repolarisierung
Aktionspotential werden mit hoher Geschwindigkeit und verlustfrei vom
Axonhügel bis zum synaptischen EndKnöpfchen weitergeleitet
weiterleitung
Erregungs
Liegt das Membranpotential am Atonhügel nurknapp überdemSchwellenwert
so werden nur wenige Aktions potentialeprosekunde gebildet
Liegt das Membran potential nun deutlich über dem Schwellenwert so
steigt die Aktionspotentialfrequenz starkan
4 Informationsübertragung
Ort Synaptisches Endknöpfchen
Aktionspotential treffen am Synaptischen Endknöpfchen ein
Freisetzung von Neurotransmitter die als chemischer Reiz auf
nächste Nervenzellen wirken und diese erregen oderhemmen
5 InformationsWeiterleitung
se dicker
kann einAron
dieInformation
Die kontinuierliche Erregungsleitung AmMarklosenAxon werden
nach da
desto
schneller
außen dasAxonweitergeleitet
isoliert sobesser
Die Erregung wird durch das Aton mittels einer ist
fortlaufenden Bildungsdes Aktionspotentials weitergeleitet
Folglich muss an jeder Stelle des Axonseine Depolarisation stattfinden

1 A wird überschwellig erregt


esentsteht ein Aktionspotential
Axoninnen für kurze Zeitpositiv während
Axonäußerenegativgeladen ist
B ist immer noch in Ruhepotentialnegativ
DurchLadungsdifferenz entstehen
Kreisströmchen Ausgleichsströmchen
2 Die Ausgleichsströmchen depolarisieren B
bis die Reizschwelle überschrittenwird
und ein neues Aktionspotential ausgelöst
wird
Kreisströmchen nun
auf C
3 wird depolarisiert Bist noch
depolarisiert und A befindet sich
in der Refraktärphose

Merke
breitensichübereinen begrenzten Bezirk aus ihre Stärke
Ausgleichsströmchen
nimmt dabeiexponentiell ab Das heißt A ist in derLage B und c zu
depolarisieren abernicht D und darüber hinaus

Die sattatorische Erregungsleitung Am markhaltigen Aton


FettreicheLipide bilden die sogenannten Myelin
scheiden und umhüllenfortlaufend
das Axon
Diesewerden durch den Randvischen Schnurringen getrennt
Die Schwann'schen Zellen dienen als elektrische Isolierung und erhöhen
die Leitungsgeschwindigkeit
Aktionspotential könnenso nur an den nicht isolierten Schnurringen gebildet
werden DieErregung springt von Schnurring zu Schnurring
Deshalbschneller das Myelin
scheiden überbrücktwerden
vergleich kontinuierlicheErregungsleitung saitatorischeErregungsleitung

bei
anzutreten wirbellosenLebewesen wirbeneren
Geschwindigkeit max somis maxrooms
des
Größe bei c vomDurchmesserneuen
axons an dünner
Isolierungdes aieuaua.ae saiemngae.iipiareiaeuyeunsaeiaeisoliert
axons axons nicht e ientaa.am
amgesamtenvonsonnurringen
Depolarisation sortiangend
nurandenRanuiersonen
Merke
Aktionspotential
breiten
dasssie
neue
anions sichdadurch
potentiale
desaxonshervorrufen
Region aus
inderbenachbarten
inihrerNachbaregion dieihrerseitsaaonspaenh.ae
breitet wegen erzeugen
undsoweiter
Membran nurinder Regrektärphase

polarisierung
der inalle eineRichtung kanneinauionspaencia
sichausbreiten
EineDe
Ausgleichsströmchen
durch
sich
Richtungen
aus lateraleDivision
hierfür
verantwortlich
istdie
Ionen Ionen
Natrium
Kalium
dereingedrungenen
der
herausströmenden
sowie
6 Informationsübertragung

chemische Synapse

1 Aktionspotential führen zur öffnung


vonspannungsabhängigen Calcium
Kanälen inderpräsynaptischen
Ionen
Membran
2 Einstrom vonCalciumIonenindie
Präsynapse
3 DiehoheKonzentration an Calcium
Ionenbewirkt dieWanderung von
Vesikeln indenensich
dieNeurotransmitter
Acetylcholin befinden inRichtung
Synaptischer Spalt
4 Eskommt zur Exocytose zur Entleerung derVesikelin den synaptischen Spalt
Transmitter
ausschüttung
5 DieTransmitter diffundieren durchdensynaptischenSpalt zur postsynaptischen
Membran
6 In der postsynaptischen Membran befindensichsog ligandenabhängige Ionenkanäle
die sich nur öffnen wenn das passende Rezeptor Molekül an sie bindet
7 Die Neurotransmitter sind die RezeptorMoleküle
8 Die Transmitter jeweils2 Ionenkanäle und öffnendiese dadurch
binden an die Natrium
9Natrium Ionenströmen in die post
synoptische Nervenzelle ein
10Durchden Einstrom derpositiven Natrium Ionen wird die postsynaptische Nervenzelle
depolarisiert
1 ReichtdieDepolarisation aus um den Schwellenwert von 50mV zu überschreiten
entsteht in der postsynaphischen Nervenzelle einneues Aktionspotentialnach dem Alles oder
Nichts Gesetz das anschließend zur nächsten Nervenzelle weitergeleitetwird usw
12 Nachdem Einstrom lösen sich die Transmitter und werden von demEnzym
Cholinesterase aufgespalten
13 Daraufhin schließen sich die Ionen Kanäle
14 Diegespaltenen Transmitter werden von der präsynapse wieder Aufgenommen
und durch eine Resynthese wieder resynthetisiert und in den Vesikeln gespeichert
7 EPSP und PSP zeitliche und räumliche Summation

Exzitatorisches postsynaptisches Potential LEPSP

beschreibt eineDepolarisierung positive Veränderung des Membranpotentials


der postsynaptischen Nervenzelle die zur Auslösung eines neuenAktionspotential
führt
Exzitatorisch bedeutet erregend

Nachdemdie Neurotransmitter an den Rezeptoren der postsynaphischen Membran


binden werden dadurch die Natrium Ionen Kanäle geöffnet und es strömt
Nat in die Zelle
Infolgedessen kommt es zur Depolarisation der Membran des Folge dendriten
DerBendit leitet die Erregung über das Soma bis hin zum Aronhügel
weiter
Dort summierensich die ankommenden EPSP auf
DieErregung inFormeines weiteren Aktionspotential wird nur weitergegeben
wenn der Schwellenwert ca 50 mV überschritten wird

Die Wahrscheinlichkeit das ein Aktionspotential ausgelöst wird ist umso


höher wenn ooo
Mehrere aufeinanderfolgende ERP am Atonhügel eintreffen Summation
o Die Depolarisation länger anhält Je mehr Neurotransmitter freigesetzt
werden und an den Rezeptoren binden destolängersind auch die
Ntt Kanäle geöffnet

Inhibitorisches postsynaptisches Potential lPSP

Das PSPsteht für eine Hyperpolarisation der post synaptischen Nervenzelle


die die Auslösung eines neuen Aktionspotential erschwertoder verhindert
Esgibt auch Synapsen die eine Hemmung der Erregung sorgen
Wiebeim EPSP docken Transmitter an die Rezeptoren und sorgen für
eine Öffnung der Kalium und ChloridKanäle
KaliumKanälesind nur von Innen nach Außen für Kaliumionen passierbar sodass
Kt nach außen Diffundiert
Folge Das tellinnere wird negativer
Zusätzlich sind die Chlorid
Kanäle geöffnet und von außen strömen negativ
geladene Cl Ionen in die Zelle
Beides sorgt für eine Hyperpolarisation der post
synaptischen Membran
Folge c Die Spannung liegt unter dem Ruhe potential und stoppt eine
Erregung

Synapse Erregungen
Obeine
hemmt oder weiterleitet bzw verstärkt
derSynapse ab nicht
hängt vonTransmitter
von den
Niemals kanneineSynapsebeides
Räumliche und Zeitliche Summation

räumlicheSummation Intersummatorisch durchmehrere Synapsen


EPSPund PSP von mehreren verschiedenenSynapsen erreichen den Aronhügel
Summe der Spannungüberdem Schwellenwert Aktionspotential
Summe der Spannung unter demSchwellenwert kein Aktionspotential

zeitliche Summation Intrasummatorisch durch eine Synapse


Mehrere EPsP oderPSP einer einzigenSynapse errächen innerhalb einer sehr
kurzen Zeit den Atonhügel
Summe der Spannungüberdem Schwellenwert Aktionspotential
Summe der Spannung unter demSchwellenwert kein Aktionspotential

8 Labor Messung elektrischer Potentiale

man sticht mitfüner offener Glaskapillar Elektrode ins Aton


lässtgeziehlt Ionen austreten das Aton wird dadurchgereizt
Messelektrode in nahe Umgebung einstecken dasMembran potential
kann dann lokal im mV gemessen werden
9 Muskel
9 ge
Wiewerden Bewegungengesteuert aeiy.ze.cn c
rerar.ms

iE
EEEEEEEEEE.EE

Reiz Reaktions Schema animmannenmaus

FF
Eta
ftp ggjIEf
wär
557
Gehirn und Rückenmark

äre
Zentrales Nervensystem

motorischer

Iffier Ausgang

Yüksele
Effektor
peripheres Nervensystem
Muskelaufbau

Lage Aufbau Funktion

Sarkomer wird Actin Myosin Titin Muskelkontraktion verkürzt


jene
durch Z Scheiben proteine sichdurch Ineinandergleiten
von Achim und Myosin

Sarkoplasmatisches Netzdas um Speicherung CatttIonen


Reticulum Myogibrillenliegt

Z Scheibe UnterteilSakomer Actin Titin Myosin


begrenzt das Salcomer

Actin Helixform Stabilisierung der äußeren


Zellform interzellulärer
Transport

Myosin ZwischenActin Mehrere Myosinmolekile Bildet Actin Myosin komplex


filamenten über SchaftHals Kopf
mit ZScheibe
aua
Tilson Z Scheibe bis Struktur
protein zentriertMyosin undsorgt
M Linie größtes Menschliches
für Ruhespannung Elastizität
Protein wirkt Überdehnung entgegen

Tropomyosin An Achimfilamenten Stabtörmiges sTroponin verhindert Andocken


Molekül von MyosinKöpfchenwenn Catt
Spiegel zu niedrig gebunden
an Troponin

Muskelkontraktion

Die Muskelkontraktion beschreibt grundsätzlich denProzess einer Anspannung bzw


Verkürzung von Muskelgewebe
Dieser Biologische Ablauf verbrauchtEnergie in Form von ATP aktiver Prozess

Ablauf
WenndasAktionspotential einerNeuenfaserdie motorische Endplatte einer Muskelfaser
erreicht wird ein sogenanntesEndplattepotenzial elektrischeSpannung einer
Muskelzellen an einer Muskulären Synapse ausgelöst Die motorische Endplatte
stellt dabei die Verbindung zwischen Nerven und Muskelfaser dar
Gleitfilamenttheorie
Überdas T Tubuli Einsteilpungen in der Membran gelangt das Endplattenpotential
in das Sarcoplasmatische Reticulum Gewebebzw verzweigtes Röhrensystem der
Muskelzellen in dem die Calcium Ionen gespeichert sind
Durch das ankommende Endplattenpotential werdendiese freigesetzt diffundieren
in die Zelle
Die Menge an freigesetzten Ionen reguliert die Dauer der Muskelkontraktion
btw Anspannung des Muskels
Die Calcium Ionen im Cytoplasma sindin derLage an die Cast Bindungsstellen
der Toponinmoleküle Strang in Adinfilament zu Binden
Das Tropomyosin wechselt nach der Bindung seine Molekulare Struktur
Konformationsänderung wodurch die Bindungsstellen für dasMyosinKnöpfchen
freigelegt werden
Das MyosinKöpfchen bindet an das Action bzw an die dort liegenden spezifischen
Bindungsstellen
Das Köpfchen klappt in Kontraktionsrichtung um und bewegtdadurch das
Actin in Richtung der Mitte des Sarkomers
DasSarkomer ist der Abstand zwischen den Z Scheiben welchedasEnde der
Actine bzw des Sarkomers makiert
Grundsätzlich
gilt Je angespannter derMuskel desto kleiner dasSarkomen
Bei der Kontraktionsrichtung handelt es sich um eine klardefinierte einseitige
Bewegungsrichtung
Im weiteren VerlaufheftensichEnergie in Form von ATPMolekülen an die
MyosinKöpfchen wodurch diese sich vomActin lösen
Nach der Aufhebung der Bindung spaltet sich ATP ADP t P
Die daraus freiwerdendeEnergie führtdazu dass sichdas Myosin Köpfchen
in der angespannten Ausgangsposition befindet und beieinem neu ankommenden
Aktionspotential dasActin undsomit den Muskel erneut anspannen kann
O o p e hat n d M I ernee o p o o
Nach der Muskelentspannung erfolgt die Entspannung des Muskelgewebe
2 Möglichkeiten
1 Die Muskelkontraktion wird zum einen gestoppt wenn kein Aktionspotential
mehr die motorische Endplatte einer Muskelzellen erreicht Folglich gelangen
keine Ca Ionen in das sarkoplasmatische Reticulum und das Tropomyosin
blockiert die Myosinbindungsstellen
2 ZumAnderen wird der Muskel bezogen aufdie Extrimituten durch die Bewegung
seines Gegenspielers AgonistundAntagonist wieder gedehnt bzwentspannt
In diesem Falle bewegen sich die Adinfilamente passiv auseinander und
machen die Muskelkontraktion rückgängig

Fragen zum Muskel


1 Wie entsteht die Totenstarre
entsteht dadurch dass Myosin an Adinfasern binden Muskel
zelle gelangen
Der Muskel erstarrt weilbeim lösen Energie gebraucht wird In einem
toten Körper kann keine Zellatmung mehr ablaufen und somit kein
ATP mehr hergestelltwerden und es entsteht eine irreuerversible Bindung
zwischen Actin und Myosin
Beim Tod diffundieren Calcium Ionen automatisch aus dem
Sorkoplasmalischen Reticulum wodurch der Muskel kontrahiert
Diese Krontraktion ist nur mit ATP wieder lösbar

2 Was passiert bei einem Maskelkrampf


hat in den meisten Fällen einen Magnesiummangel als Ursache
steht in Verbindung mit einer starken bzw lang andauernden Ausschüttung
von Magnesium
Magnesium Gegenspieler von Calcium

entsteht New zum Muskel


an der Synapse übergang vom
Nerven senden ununterbrochen und unkontrolliert eltsignale
Aktionspotential
an den Muskel zur Kontraktion zur Calcium ausschutheng

3 Wie wird die Stärke der Muskelkontraktion


gesteuert
entweder maximale Kontraktion oder keine
Muskel besteht aus vielen Motorischen Einheiten
Diese werden nicht immer gleichzeitig angeregt
Stärke abhängig von wie viele Einheiten aufeinmal angeregt AP werden
4 Energieversorgung des Skelettmuskel
Energie verbraucht
1 Einspringen von Keratin
2 Danach Glycogen
phosphat
abbauKlycolyse
für
einigeSekunden
Aus Glycogen
2 Möglichkeiten anaerobe und aerobe Energiegewinnung
3 Zusätlich holt er Energie aus den Fetten und Fett Energie Speicher
5 Dauerhaftes Verkürzen
Nein weil irgendwann Actin cutActiotrifft an M Scheibe
10 Alzheimer Partisan Sucht Motivation
Alzheimer
Symptome fortschreitender Verlust dergeistigenLeistungsfähigkeit
z.B Merkfähigkeit Kerze zurückliegenderEreignisse
Schwierigkeiten gewohnte Tätigkeiten auszuführen
Beeinträchtigung des Langzeitgedächtnisses

Ursachen fortschreitenden Verlust von Nervenzellen


Schrumpfung des GehirnVolumens
Synapsen werden gestört
Es bilden sich Ablagerungen aus ß Amyloid zwischen den
Nervenzellen des Gehirns
Informationen können so nicht richtig weitergeleitet werden
Nervenzellen sterben ab

Therapie Keine Medikamentöse Behandung möglich


Forschung Hemmung von ß Amyloid produzierenden Enzymen

Parkinson
Symptome rhythmisches Zittern
stark verlangsamte Bewegungen
erhöhte Spannung der Skelettmuskulatur
Gleichgewichtsstörungen und Koordinationsstörungen

Ursache Entstehungdurch Dopaminmangel


Dopamin wirkt als Neurotransmitter
Dopaminneuronen sterben im Mittelhirn ab
Theorie In Dopaminneuronen häufen sichfehl
gefalteteProteine
an
Führt zur Zellzerstörung
Therapie Keine Medikamentöse Behandlung
Es lassen sich nur Symptome lindern
Medikament verabreicht welches versucht Dopaminmangel
auszugleichen

Sucht
bezeichnet das
physische als auchpsychische Verlangen Abhängigkeit von
einerSubstanz oder Verhalten
Symptome 6 Anzeichen derSucht
Starkes Verlangen
2 Kontrollverlust
3 Abstinenzunfähigkeit
4 Toleranzbindung
5 Enzugserscheinungen
6 Rückzug aus dem Sozial
leben
Ursachen Sowohl genetische als auch psychische und soziale Faktoren
verursachen eine Sucht
BspDrogen
Diese wirken auf verschiedene Rezeptoren im Gehirn
Aktivieren das Belohnungssysthem im Gehirn und
es wird verstärkt Dopamin ausgeschüttet
Gehirn merkt sich was diesen Belohnungszustand auslöst
weiteres Verlangen nach
jenem Stoff
Neuronale Anpassungsprozesse Veränderung im Gehirn

Therapie Entgiftung
Entwöhnung langsam
Stabilisierung im Leben und in Gruppen
Vorbeugen von Sucht
Motivation
Ursachen entsteht wie Sucht durch Neuronales Belohnungssysthem
Wegen Dopaminfreisetzung wenn man Sex hat Sportbetreibt
oder Nahrung zu sich nimmt
Verlangen danach Motiviert uns diese Dinge zu tun
Schutzmechanismus Fortpflanzung man braucht Essen
zum Überleben
11 Reflexe
Als Reflex bezeichnet man eine
hin ablaufende Reaktion
unwillkürliche
aufeinen spezifischen Reiz
Reflettypen
Schutz
reflex Werden durch Schmerzreize ausgelöst z.B Hand auf
die heiße Herdplatte
reflexe
Gleichgewichts Dienen der Erhaltung des Körpergleichgewichts
z.B Abfangen des Körpers nach dem Stolpern
Dehnungsreflexe Sorgen für Konstanthaltung der Muskellänge z.B Kniesehnenreglex

Ablauf am Bsp Kniesehnenreflex

Durch Schlag auf dievordere Kniesehne wird


der Streckmuskel kurz gedehnt
Muskelspindeln Sinneszellen im Muskel registrieren
Dehnung des Muskels
Spindel leitet die Information weiter
Muskel
über Änderung der Muskellunge an das
Rückenmark weiter
Axone des Rückenmarks treten in direkten
Kontakt mit alpha Motoneuronen deren Axone
zum Oberschenkelstreckmuskel ziehen
Sinneszellen aktivierung bei Reizung alpha
Motoneuronen
Dies lösteine Kontraktion des
streckmuskels aus
Oberschenkel
Dadurchstreckt sich dasBein

Reflexbogen
kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor Sinneszellen und Zielorgan Muskel

sensible Nervenbahn motorische Neuenbahn


Rückenmark

Reizaufnahme Muskelgruppen
Rezeptoren Effelder
Reflexbogen
Erfolg
unbedingter Reiz Ausführung derÜbung
Körperkraft vi usw
Reaktion
Muskelspindel

Bestehen aus spezialisierten Muskelzellen intrafason Fasern


MS sind kleine Muskeln die Präzisionsbewegungen ausführen müssen
Aufbau

Monosynaptischer Reflex
zwischen Sinnes ehe der Muskel und einem nachgeschalteten alpha Motoneuron
istjeweils nur eineSynapse vorhanden monosynaphischer Refletbogen

Postsynaptischer Reflex
Sinneszene und Motoneuron sind übermehrere Synapsen verbunden die
dazwischenliegenden Nervenzellen bezeichnet man als Interneurone
polysynaptischer Reflexbogen

Eigenreflex Sensor und Effektor Motoneuron liegen im selben Organ


z.B Kniesehnenreflet
kann sowohl mono als auch polysynaptisch sein

Fremdreflet Sensor Sinneszelle und Effelder z.B Muskel liegen in


Organen Unterschie
z.B Lidschlussreflett
immer
lichen
polysynaptisch

Fremdredete brauchen dauern länger als Eigenreftete weil Sinnesorgan


und ausführendes Organ weiter auseinanderliegen und somit immer
polysynaphisch geschaltet sind Außerdem können Fremdreflexe durch
lernen beeinflusst werden Konditionierung weil sie auch von
der Schaltzentrale des Gehirns gesteuert werden
12 Hormone
Was sind Hormone

Hormone sind biochemischeBotenstoffe die der Kommunikation zwischen Zellen


dienen
Sie steuern zahlreiche Körperfunktionen Stoffwechselreaktionen Wachstum Fortpflanzung
Die meisten Hormone werden in sogenannten Hormondrüsen endokrine nachInnenabgebena
Drüsen hergestellt
Von dort werden sieins Blut abgegeben und überdie Blutbahnentransportiert
Dann gelangen sie zu Zellen mitden spezifischen Rezeptoren wo sie
ausgelesen werden
Man hormonen Insulin aus Eiweis
unterscheidet grob zwischen Peptid
bestehen und Hormone aus Felten bestehen GRSteroidhormone Geschlechtshorno
Aufgabe

Regulation langfristiger Prozesse im Körper


Tätigkeit der inneren Organe an momentane Anforderungen anzupassen

Arten von Hormonen

1 Endokrine Hormone Hormone die in Hormondrüsen synthetisiert und


dort freigesetzt werden
2 Eielson Förmone
die nur in der unmittelbaren Umgebung wirken
von denen Sie abgegeben wurden

Wirkungsweise

gelangen an Zielzelle Zielzelle spezifischen Rezeptor


Hormon Zielzelle Schlüssel Schloss Prinzip
Nach Andocken anreizung der Stoffwechsel
vorgänge
BSP Adrenalin verminderung Durchblutung Verdauung
verstärkte Durchblutung Skelettmuskel

Funktionale Defekte beiHormonen Erkrankungen beim Menschen Insulin Diabetes

Regelkreistauf Folien Videos


Vergleich Nervensystem und Hormonsysthem
he Hormonsysthem

Geschwindigkeit Sehrschnell ka 120ms Langsamer ca 0.5mIs

Wirkungsdauer kurz lang anhaltend


Informationsweg Nervenfasern Blutbahn
Nervenbahnen
eigene
Wirkungsort Synapsen Zielzellen mit spezifischen
postsynaptische Rezeptoren Rezeptoren
Steuerzentrale ZNS Zwischenhirn Hypotalamus
spezifische Hormondrüsen

Vergleich Transmitter und Hormon


ihr Hormon

Bildungsort Endlanöpfchen Drüsen Gewebe


synaptische Vesikel

Wirkungsort Postsynaptische Rezeptoren Rezeptoren der Zielzelle

Reichweite Sehrkurz synaptischerSpalt Sehr groß gesamterKörper


ca 20mm

Transport Diffusion passiv Blutstrom passiv

Wirkungsdauer Sehr kurz msec lang anhaltend Gin halbeStunde


Das VegetativeNervensystem
Das vegetative Nervensystem regelt die Abläufe im Körper die mannichtmitdem
Willen steuern kann lagiert autonom
Es ist ständig aktiv und regelt Atmung Herzschlag und Stoffwechsel
Hierzu empfängt es Signale aus dem Gehirn und sendet sie an den Körper

Unterscheidung in Sympathikus und Parasympathikus


Nervenbahnen des Sympolikus und des Parasympathikus führen vom ZNS zu den
Organen
Sympalicus und Parasympations sind Gegenspieler
Parasympaticus
dient derErholungdesOrganismus Regeneration
Kümmert sich um die Regeneration und den Aufbau körpereigenerResenen
Er aktiviert die Verdauung kurbelt Stoffwechsel
vorgänge an Entspannung
Motto Rest and digest
Die zentralen Zellen des parasynaphischen Nervensystems liegen im Hirnstamm
und im unteren Bereich des Rückenmarks
Die Nervenzellen des Parasympathikus übertragen alle Signale mit dem
Botenstoff Acetylcholin

Sympaticus
bereitet den Organismus auf körperliche undgeistigeLeistungen vor
Er sorgtdafür dass das Herz schneller und kräftiger schlägt sich die
Atemwegeerweitern um besserAtmen zu können
Macht den Körper bereit zum Kämpfen oder zu flüchten
Motto fight or fight
Aktivitätssteigerung des Organismus
Führt irrelevante Körperfunktionen herunter

Die ersten Zellen des Sympaticus liegen im Rückenmark Fortsätzeverlaufen zu


Seiten
Ganglien auf beiden der Wirbelsäule
WINK
c
P er

Das könnte Ihnen auch gefallen