Randanalyse:
- Optimierungstechniken bieten
eine Entscheidungsregel, mit der
wir die beste Entscheidung aus
einer Reihe von Alternativen
auswä hlen kö nnen.
- Optimale
Managemententscheidungen
beinhalten den Vergleich des
Nutzens mit einer Entscheidung
mit den damit verbundenen Kosten
dieser Entscheidung.
- Die marginale Analyse ermö glicht
es uns, Optimierungstechniken zu
verwenden, um fundierte
Geschä ftsentscheidungen zu
treffen.
Leistungsdiagramm (R):
Es wird davon ausgegangen, dass
der Nutzen (Umsatz) aus der
Bedarfsanalyse stammt:
- Die Gleichung fü r eine solche
Linie lautetP = a – (b*Q)
- Umsatzerlöse werden dann
durch P*Q gegeben, also TR = (a –
bQ)*Q = aQ – bQ^2
- Wir wollen **MC = MR**
- MR = Δ(TR)/ΔQ
- MC = Δ(TC)/ ΔQ
- Manager wollen den Gewinn
(Nettoumsatz) maximieren,
indem sie Grenzgewinne
(Grenznettoumsatz ) festlegen
(Mπ) = 0
- Denken Sie daran, dass MB und
MC in unterschiedlichen Mengen
variieren. (Siehe Grafik):
Marginaler Gewinnansatz:
- Holen Sie sich Mπ (nehmen
Sie die Ableitung von π) und
setzen Sie dann Mπ = 0
MR/MC-Ansatz:
- MR und MC holen und dann
MR=MC setzen
Umsatzmaximierung mit x und y:
Wenn eine inverse Bedarfsfunktion
P = a – (b*q) und eine TC-
Gleichung gegeben sind:
Schritte zur
Gewinnmaximierung:
- Schritt 1: Auflö sen nach TR
durch Multiplikation von P mit
Q
- Schritt 2: Lö sen Sie nach π,
indem Sie TR –TC = π
berechnen
- Schritt 3: Berechnen Sie den
Grenzgewinn (Mπ), indem Sie
die Ableitung von π nehmen.
- Schritt 4: Mπ = 0 setzen und
nach Gewinnmaximierung Q
lö sen
- Schritt 5: Setzen Sie Q wieder
in die π-Gleichung ein, um
optimierte Gewinne zu finden.
Angebot und Nachfrage:
- Nachfragekurve:
Adressierung der Kaufabsichten
(Verbraucher- oder
Nachfrageseite)- die Menge an
Waren oder Dienstleistungen, die
Verbraucher bereit und in der Lage
sind, vom Markt zu kaufen.
- Angebotskurve: Adressierung
der Angebotsabsichten (Hersteller-
oder Angebotsseite)- die Menge
einer Ware oder Dienstleistung, die
Hersteller bereit und in der Lage
sind, dem Markt
anzubieten/anzubieten.
- Gleichgewicht: der Preis und
die Menge, die dem entspricht, wo
die Menge, die die Produzenten zu
liefern bereit sind, der Menge
entspricht, die die Verbraucher zu
kaufen bereit sind.
- In einem freien Markt wird der
Gleichgewichtspreis aus dem
gleichzeitigen Zusammenspiel von
Angebots- und Nachfragekurven
ermittelt.
- Preisobergrenze: Die
Regierung kann eine
Preisobergrenze (ein Hö chstpreis
darf berechnet werden)
vorschreiben, wenn sie der
Meinung ist, dass der
Gleichgewichtspreis zu hoch ist.
Dies fü hrt zu einem Mangel (Die
gelieferte Menge ist geringer als
die geforderte Menge).
- Preisuntergrenze: Ein
Mindestpreis, der erhoben wird,
wenn die Regierung der Meinung
ist, dass der Gleichgewichtspreis
zu niedrig ist. Dies verursacht
einen Überschuss (die gelieferte
Menge ist größer als die
geforderte Menge).
Nachfragekurve:
Bestimmungsfaktoren der
geforderten Menge Preis (P),
Preis von Ersatzwaren (Ps), Preis
von Ergä nzungswaren (Pc),
Einkommen (Y), Werbung (A),
Werbung von Wettbewerbern (Ac),
Bevö lkerungsgrö ße (N), erwartete
zukü nftige Preise (Pe),
Anpassungszeitraum (Ta), Steuern
oder Nebenkosten (T oder S).
Änderung der geforderten
Menge: Eine Bewegung entlang
einer Nachfragekurve, die auftritt,
wenn sich der Preis des Gutes
ä ndert, alles andere konstant.
Änderung der Nachfrage: Eine
Verschiebung der Nachfragekurve,
entweder nach links oder nach
rechts, die nur auftritt, wenn eine
der Determinanten der Nachfrage -
ohne Preisä nderungen - auftritt.
Versorgungskurve:
Bestimmungsfaktoren der
Versorgungsfunktion: Preis
(P), Inputpreise (PI), Preis
ungenutzter Ersatzwaren (PUI),
technologische Verbesserungen
(T), Ein- und Ausstieg anderer
Verkä ufer (EE), versehentliche
Versorgungsunterbrechungen (F),
Kosten der Einhaltung gesetzlicher
Vorschriften (RC), erwartete
zukü nftige Preisä nderungen (PE),
Anpassungszeitraum (TA), Steuern
oder Subventionen (T oder S).
Budgetzeile: zeigt die
verschiedenen Kombinationen von
X und Y, die der Verbraucher
basierend auf seinem Einkommen
kaufen kann.
Verbrauchsüberschuss: Der
Wert, den der Verbraucher erhä lt,
aber nicht bezahlen muss (was der
gezahlt hä tte, im Vergleich zu dem,
was er tatsä chlich bezahlt hat)
- Berechnen: Nehmen Sie die
Flä che des Dreiecks ü ber dem
Marktpreis und was der
Verbraucher zu zahlen bereit war
(1/2 Basis*Hö he).
Produzentenüberschuss:
Wert, den Produzenten erhalten,
im Vergleich zu dem Wert, der sie
zur Produktion veranlasst.
- Berechnen: die Flä che des
Dreiecks unter dem Marktpreis
(1/2 Basis*Hö he).
Elastizität: Entspricht der
prozentualen Ä nderung der
geforderten Menge geteilt durch
die prozentuale Ä nderung des
Preises. Misst die
Reaktionsfä higkeit des Verkaufs
einer Ware auf Preisä nderungen.
E = |%ΔQ / %ΔP|
**(Absolutwert merken)**
Aber denken Sie daran, dass + oder
– die Richtung angibt, von der die
Elastizitä t spricht.
E > 1 = Elastisch
E = 0 Perfekt unelastisch
E < 1 = Inelastisch
E = 1  Stück elastisch
E = ∞ Perfekt elastisch
Giffen oder Veblen Waren:
Waren, die nicht den Gesetzen der
Nachfrage entsprechen und
positive E. (Luxusgü ter) haben.
- Beispiel: E = -2 bedeutet eine
Preiserhö hung von 10 % bedeutet
eine Verringerung der
nachgefragten Menge um 20 %.
- Preis und Menge stehen im
negativen Zusammenhang mit dem
Gesetz der Nachfrage, so dass E
immer negativ ist. Konventionell
nehmen wir bei der Berechnung
der Elastizitä t der Nachfrage den
absoluten Wert.
- Elastizitä t ist NICHT dasselbe wie
Neigung. Die Steigung misst die
Ä nderung der Menge, wenn sich
der Preis ä ndert. Die Elastizitä t
misst die prozentuale Verä nderung
in Q im Verhä ltnis zur
prozentualen Verä nderung in P.
- Punktelastizität: Wenn wir die
Form der Nachfragefunktion
(linear) kennen, dann schreiben wir
Ep= (ΔQ/ΔP)*(P/Q)
Determinanten von Ep:
- Anzahl der Substitute (mehr Subs
= elastischer)
- Anteil des Gesamtbudgets, der fü r
die Ausgaben fü r ein bestimmtes
Produkt vorgesehen ist (Ausgaben
eines kleineren Prozentsatzes des
Einkommens fü r ein Gut =
unelastische Nachfrage).
- Haltbarkeit des Produkts
- Zeitrahmen (lä ngere Zeit =
elastischer)
Einkommenselastizität: Misst
die Reaktionsfä higkeit der
geforderten Menge auf
Einkommensä nderungen, M, hä lt
den Preis eines Gutes und alle
anderen Determinanten der
Nachfrage nach dem Guten
konstant.
E = %ΔQ / %ΔM
Positiv = Normal gut
Negativ = minderwertig gut
Kreuzpreiselastizität: misst die
Reaktionsfä higkeit der von Gut X
geforderten Menge auf
Preisä nderungen eines verwandten
Gutes Y, wobei der Preis von Gut X
und alle anderen Determinanten
der Nachfrage nach Gut X konstant
gehalten werden.
Exy = %ΔQx/ %ΔPy
Exy> 0 -> X und Y sind
Stellvertreter
Exy< 0 -> X und Y sind
Ergänzungen
Verwendung von
Nachfragefunktionen mit
Elastizitä t:
Umsatzänderungen, wenn Sie
mehr als eine Ware haben:
ΔR = [Rx (1+EQx,Px) + RYEQY,Px] x
%ΔPx
MR = P [ 1 + 1 / Ep ]
Die Einnahmen werden
maximiert, wobei Ep = -1 und
MR = 0
Fü r lineare Nachfrage E & Preis
variieren direkt
Wenn |E| > 1 dann MR > 0
Wenn |E| < 1 dann MR > 0
P = a – bQ
TR = PQ = aQ – bQ2
MR = a - 2bQ
Aufschlagspreise:
MC = [Ep/(1+Ep)] – 1
 = (P-MC)/MC mit MC=MR
Wenn keine Bedarfsfunktion
vorhanden ist, verwenden Sie
DIE ARC-Analyse:
Produktionsfunktion:
Q = F(K,L), wobei K Kapital und L
Arbeit ist.
- In der Regel ist das Kapital
kurzfristig fixiert, obwohl es
mö glich ist, dass jeder Faktor
fixiert bleibt
Gesamtprodukt: Der maximale
Output, der bei gegebenen Mengen
an Inputs erzeugt wird
Durchschnittliches Produkt
eines Inputs: Maß fü r den pro
Einheit des Inputs produzierten
Output.
Durchschnittliches
Arbeitsprodukt: APL=
Q/L(Leistung eines
durchschnittlichen Arbeiters)
Durchschnittliches
Kapitalprodukt:
APk= Q/K(Ausgabe pro
Kapitaleinheit)
Grenzprodukt einer Eingabe:
Ä nderung der Gesamtausgabe, die
auf die letzte Einheit einer Eingabe
zurü ckzufü hren ist.
Grenzprodukt der Arbeit:
MPL = ΔQ/ΔL (Leistung des
letzten Arbeiters)
Grenzprodukt des Kapitals:
MPk = ΔQ/ΔK (Ausgabe der
letzten Kapitaleinheit)
Abnehmende Grenzrenditen:
Der Punkt, an dem ein variabler
Input zunimmt und der MP
abnimmt (NICHT dasselbe wie
negative Renditen)
Wenn die Verwendung eines Inputs
zunimmt, steigt das Grenzprodukt
zunä chst an (steigende
Grenzrenditen), beginnt dann zu
sinken (sinkende Grenzrenditen)
und wird schließlich negativ
(negative Grenzrenditen).
Kurzfristige Optimierung:
Wenn Arbeit oder Kapital
kurzfristig variieren, wird ein
Manager Folgendes einstellen, um
den Gewinn zu maximieren:
Arbeit bis:VMPL = w, wobei VMPL
= P x MPL
Oder
Kapital bis: VMPK = r, wobei
VMPK = P x MPK
(Sie wollen den Wert der
zusä tzlichen Einheit = die Kosten
dafü r)
- Auf lange Sicht variieren beide
Eingänge
Grenzrate der technischen
Substitution: Die Rate, mit der
zwei Eingä nge ersetzt werden,
wä hrend der gleiche
Ausgangspegel beibehalten wird.
MRTS = MPL/MPK
Isoquant: Veranschaulicht die
langfristigen Kombinationen von
Inputs (K, L), die dem Produzenten
das gleiche Output-Niveau liefern.
- Sie haben eine abnehmende
MRTS (negative Steigung).
- Sie sind nicht linear, so dass MRTS MC = DC/DQ
an verschiedenen Punkten
unterschiedlich sein wird.
ISO-Kosten: Die Kombinationen
von Inputs, die ein bestimmtes
Output-Niveau zu den gleichen
Kosten erzeugen.
C = wL + rK
K = (1/r)C – (w/r)L
Bei gegebenen Inputpreisen sind
Isokosten, die weiter vom
Ursprung entfernt sind, mit
hö heren Kosten verbunden.
Ä nderungen der Inputpreise
ä ndern die Steigung der
Isokostenlinie.
Kostenminimierungs-EQ:
Wobei die Steigung der
Isokostenlinie = Steigung der
Isoquante
MPL MPK
 
MPL w

w r MPK r
MRTS KL 
w
r
Kostenanalyse:
C(Q) = VC(Q) + FC
Versunkene Kosten: Kosten, die
fü r immer verloren sind, nachdem
sie bezahlt wurden.
Fixkosten (FC):Kosten, die sich
nicht ä ndern, wenn sich die
Ausgabe ä ndert.
ATC = AVC + AFC
ATC = C(Q)/Q
AVC = VC(Q)/Q
AFC = FC/Q
Skaleneffekte: treten auf, wenn
die langfristigen
Durchschnittskosten mit
steigender Produktion sinken
Größenvorteile: Tritt auf, wenn
die langfristigen
Durchschnittskosten mit steigender
Produktion steigen.
Konstante Skaleneffekte: Tritt
auf, wenn die langfristigen
Durchschnittskosten bei steigender
Produktion konstant bleiben .
Long Run AC:
Kostenfunktion für mehrere
Produkte:
C Q1 , Q2   f  aQ1Q2  bQ12  cQ22
Perfekter Wettbewerb:
- Große Anzahl von Firmen
- Jedes Unternehmen produziert
nur einen sehr kleinen Teil der
gesamten Markt- oder
Branchenproduktion
- Alle Firmen produzieren ein
homogenes Produkt
- Der Markteintritt und -austritt ist
uneingeschrä nkt
Monopoly:
- Ein Unternehmen produziert die
gesamte Marktleistung
- Starke Eintrittsbarrieren
bestehen
Monopolistischer
Wettbewerb:
- Große Anzahl von Firmen
- Jedes Unternehmen produziert
nur einen sehr kleinen Teil des
Gesamtmarktes oder der
Industrieproduktion.
- Produkte sind enge, aber nicht
perfekte Ersatzprodukte.
- Der Markteintritt und -austritt ist
einfach.
- Unternehmen bieten Kunden
unterschiedlichen Support und
Service
Oligopol:
- Nur wenige Unternehmen
produzieren den grö ßten Teil oder
die gesamte Marktproduktion.
- Produkte sind enge oder perfekte
Ersatzprodukte.
- Starke Eintrittsbarrieren
bestehen
- Nichtpreiswettbewerb ist ein
wichtiges Wettbewerbsmittel.
Herfindahl-Index: HHI = ∑ Si2
Konzentrationsverhältnis: (∑
Firmenanteile/Anzahl der
Firmen)
HHI nahe 10.000 = Oligopol oder
Monopol. (Konzentriert)
HHI nahe 0 = perfekter
Wettbewerb oder
monopolistischer Wettbewerb
(sehr wettbewerbsfä hig).HHI =
10.000 ∑ wi2 wobei wi= Si/ST
Herausgefordert, wenn HHI
>1800 (jetzt 2500) oder Fusion
erhö ht HHI um 100 (jetzt 200)
Die Regierung wird die Fusion
jedoch zulassen, wenn sie eine
Effizienz erreicht.