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I. ZIEL
Ziel dieser Lohnpolitik (nachstehend "Politik" genannt) ist es, die einschlägigen
Kriterien und Leitlinien für die Verwaltung, Festlegung und Anpassung der Lohn- und
Gehaltsregelungen für alle Beschäftigten von [*] (nachstehend "Unternehmen" genannt)
festzulegen, die interne Gleichbehandlung und Gleichstellung der Geschlechter zu
gewährleisten und den Grundsatz der Gleichstellung der Geschlechter zu fördern.
(nachstehend "dasUnternehmen"), zur Gewährleistung der internen Gerechtigkeit und
Gleichstellung der Geschlechter und zur Förderung des Grundsatzes des gleichen
Entgelts für gleichwertige Arbeit.
Außerdem sollen die Arbeitnehmer motiviert und angeregt werden, ihre Leistung zu
verbessern und ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.
II. SCOPE
IV. DEFINITIONEN
• Objektive Kriterien für die Stellenbewertung: Merkmale der Stellen und nicht
der Person, die das Unternehmen bei der Bewertung dieser Stellen
berücksichtigt.
• Arbeitsplatzklassifizierung: Ein Mechanismus, mit dem der Arbeitgeber
Arbeitsplätze nach objektiven Kriterien und dem Bedarf seiner
Wirtschaftstätigkeit bewertet und organisiert.
• Entgeltdiskriminierung: Eine Situation, die eintritt, wenn Unterschiede im
Entgelt oder in der Vergütung aus gesetzlich verbotenen Gründen festgelegt
werden, mit der Folge, dass die Chancengleichheit oder die Gleichbehandlung in
der Beschäftigung zunichte gemacht oder beeinträchtigt wird.
• Stellenstruktur: interne Klassifizierung der bestehenden Stellen im
Unternehmen.
• Gesetz: Gesetz Nr. 30709, "Gesetz zum Verbot der Lohndiskriminierung
zwischen Männern und Frauen".
• Stillzeit: Der Zeitraum, in dem der Stillurlaub nach dem Gesetz Nr. 27240,
Gesetz zur Gewährung von Stillurlaub.
• Lohn- oder Vergütungspolitik: Eine Reihe von Kriterien und Leitlinien, die der
Arbeitgeber für die Verwaltung, Festlegung oder Anpassung der verschiedenen
Vergütungssysteme für Arbeitnehmer aufstellt.
• Vorbeugung und Sanktionierung von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz:
Maßnahmenpaket zur Vorbeugung oder Unterdrückung von Situationen
sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, gemäß den Bestimmungen des Gesetzes
Nr. 27942, Gesetz zur Verhinderung und Bestrafung von sexueller Belästigung.
• Entgelt: Geld- oder Sachleistungen, die für eine abhängige Tätigkeit gewährt
werden.
• Stellenbewertung: Ein Instrument zur Bestimmung des relativen Werts einer
Stelle im Vergleich zu anderen Stellen in derselben Organisation.
V. PRINZIPIEN
a) Exzellenz: Wir fördern Teamarbeit und eine innovative Einstellung, die darauf
abzielt, Ergebnisse zu erzielen, die über den Erwartungen liegen, und die zur
persönlichen Entwicklung beiträgt.
c) Kohärenz: Die Richtlinie ist eng mit der Strategie, der Kultur, den Werten und
der Risikotoleranz des Unternehmens abgestimmt.
VI. GEHALTSSTRUKTUR
Die festen Bezüge bestehen aus dem monatlichen Grundgehalt, das jeder
Arbeitnehmer erhält. Diese Zulagen richten sich nach der Gehaltsstufe der
jeweiligen Stelle. Die Gehaltsstufe wird durch die Bewertung der objektiven
Funktionen der Stelle festgelegt.
Diese feste Vergütung wird nur für den Bereich von [*] festgelegt.
Zu den festen Vergütungen gehören auch die gesetzlich oder von der
Gesellschaft zugunsten der Arbeitnehmer festgelegten festen und dauerhaften
Beträge, sofern sie ihrer Art nach als feststehend angesehen werden können.
Die variable Vergütung ist eine Vergütung, die an ein bestimmtes Ziel oder
eine bestimmte Bedingung für bestimmte Bereiche und Positionen im
Unternehmen geknüpft ist. Die Dauer kann je nach Unternehmensstrategie
variieren.
Der Bereich [*] ist für die regelmäßige Überprüfung der Struktur der
variablen Vergütung für jede Position und jede Tochtergesellschaft im
Vergleich zu den Praktiken im Unternehmen, dem externen Markt und der
von jedem Bereich verfolgten Geschäftsstrategie verantwortlich.
VII. LEITFADEN
Das Unternehmen hat eine Methodik für die Stellenbewertung entwickelt, die
objektive Kriterien anwendet, um den relativen Beitrag jeder Stelle im
Unternehmen zu bestimmen und so objektive Unterschiede und den relativen
Wert jeder Stelle zu ermitteln.
Die objektiven Kriterien für die Bestimmung des Wertes von Arbeitsplätzen im
Unternehmen sind u.a. Qualifikationen oder Kompetenzen, Aufwand,
Verantwortlichkeiten, verantwortliche Mitarbeiter, Jahre der Erfahrung, direkte
Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf das Geschäft. Zur Unterstützung dieses
Prozesses kann das Unternehmen Verträge mit externen, auf dem Markt
anerkannten Anbietern abschließen, um sich mit einem Referenzmarkt zu
vergleichen und wettbewerbsfähig zu sein.
Die Zuteilung der Vergütungen für die Stellen erfolgt auf der Grundlage der
Stellenbewertung und der für die Stelle festgelegten Gehaltsstufe.
• Jahre der Erfahrung vor dem Eintritt in den Beruf oder in der derzeitigen
Position und/oder abgeschlossene Studien, Spezialisierung.
• Verlauf der Leistungsbeurteilung.
• Kenntnisse im Umgang mit Maschinen und/oder speziellen
Produktionsverfahren.
• Kritikalität und Komplexität der zugewiesenen Funktionen.
• Gewinnung und/oder Bindung von Talenten für Positionen, die für die
Organisation oder das Gebiet wichtig sind.
• Änderung der Gehalts- oder Organisationsstruktur, Neueinstufung,
Herabstufung, angemessene Anpassung oder Versetzung, auch wenn der
Wert der Stelle oder der Besoldungsgruppe gesunken ist oder die neue Stelle
in einer niedrigeren Gehaltsgruppe angesiedelt ist.
• Dienstalter
• Die Häufigkeit von Tarifverhandlungen.
• Andere, die möglicherweise existieren und objektiv sind.
C. Tabelle der Kategorien und Funktionen
Die Vergütung der Mitarbeiter des Unternehmens kann im Laufe der Zeit
angepasst werden. Zu den Gründen, die zu einer Anpassung der Bezüge führen
können, gehören folgende:
Die aufgelisteten Situationen stellen keine erschöpfende Liste dar. Für den Fall,
dass das Unternehmen ordnungsgemäß überprüfte Lohnunterschiede feststellt, die
nicht durch objektive Kriterien gerechtfertigt werden können, entwickelt das
Unternehmen einen Plan zur Beseitigung der Lohnunterschiede in
Übereinstimmung mit dem Gesetz.
Dementsprechend wird das Unternehmen einen Plan für gleiches Entgelt entwerfen und
umsetzen, um zu überwachen, dass keine Situation entsteht, in der Entgeltunterschiede
ohne objektive Rechtfertigung bestehen, und um gegebenenfalls geeignete Maßnahmen
zu diagnostizieren und zu ergreifen, um die Einhaltung dieser Politik zu gewährleisten.
Die Richtlinie gilt ab dem [*] und wird jedem Mitarbeiter des Unternehmens zur
Kenntnis gebracht.
Die [*] Geschäftsleitung ist für die Entgegennahme, Bewertung und Beantwortung von
Anfragen des Personals bezüglich des Geltungsbereichs oder der Bestimmungen der
Richtlinie zuständig.
Das Unternehmen behält sich das Recht vor, diese Richtlinie (ganz oder teilweise) zu
überarbeiten, auszusetzen, zu bestätigen, zu aktualisieren, zu löschen und/oder zu
ändern.
X. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
Dieses Dokument enthält vertrauliche und sensible Informationen, und die Mitarbeiter
sind verpflichtet, diese Politik vertraulich und geheim zu halten. Die Nichteinhaltung
dieser Pflicht stellt eine schwere Verfehlung dar und kann nach dem geltenden
Arbeitsrecht geahndet werden.
ANHANG 1