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Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 103 Quellen: Kummer et al. (2013); Weigel / Rücker (2015)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Materialportfolio
Einteilung von Materialien mit Hilfe der Portfolio-Methode
hoch
Standardmaterial Engpassmaterial
niedrig
niedrig hoch
Materialbezogenes
Versorgungsrisiko
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 108 Quelle: Kraljic (1985); Arnolds et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Material-Portfolio Handlungsempfehlungen
Make-or-Buy
Unter dem Begriff Make-or-Buy (Eigenfertigung oder Fremdbezug) wird die
Entscheidung verstanden, eine Produktion oder Dienstleistung an Dritte zu vergeben
oder diese vom eigenen Unternehmen ausführen zu lassen.
Bedeutung
Die Make-or-Buy-Entscheidung ist eine der wichtigsten strategischen Entscheidungen
für die Beschaffung.
Sie beeinflusst die Wettbewerbsposition, Supply Chain Struktur und die Fertigungstiefe
sowie Supply Chain Prozesse.
Die MOB-Entscheidung wird im Allgemeinen sehr früh getroffen, oft bereits bei der
Produktentwicklung.
Externe Versorgung bedeutet immer einen Verzicht auf eigenes Know-how und eigene
Wertschöpfung
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 110 Quellen: Heiserich et al. (2011)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Wirtschaftliche Strategische
Kriterien Kriterien
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 111 Quellen: Bretzke (2008), Kummer et. al, (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Strategische Kriterien
Kernkompetenzen als schützenswertes, spezifisches Know-how (Wettbewerbsvorteile,
Differenzierung)
Abhängigkeitsrisiko bei komplexen Dienstleistungen oder hochspeziellen Produkten
Vertrauen in potenzielle Vertragspartner
Portfoliomethode hoch
Strategische Relevanz
Make
Buy
niedrig
niedrig hoch
Auslagerungsbarrieren
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 112 Quellen: Bretzke (2008), Schneider (2008); Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 114 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Die Gesamtkosten einer Handlungsalternative stellen sich als Summe aus variablen
und fixen Kosten dar.
Unter den zuvor getroffenen Annahmen lässt sich die Break-Even-Menge (XBE) wie
folgt bestimmen: Gleichsetzen von Kosten Eigenfertigung und Kosten Fremdbezug
K M = KB
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 115 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
2.274,8
1.084,1
3.358,9
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 116 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Statische Kostenvergleichsrechnung
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 117 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Bedarfsdefinition legt die Art und Qualität des Bedarfs fest mit den
Fragestellungen:
Wer definiert den Bedarf und die potenziellen Beschaffungsobjekte?
z.B. Bedarfsträger oder den Beschaffungsprozess begleitender Experte
Welchen Umfang besitzt die Bedarfsdefinition?
z.B. Bestellnummer, kurze oder ausführliche Produktbeschreibung, umfassende
technische Leistungsbeschreibung
Welche Freiheitsgrade lässt die Bedarfsdefinition?
z.B. präzise technische Beschreibung, vage Umschreibung
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 118 Quellen: Eichler (2008); Weigel / Rücker (2015)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Verbrauchsgebundene Bedarfsermittlung
Bedarfsmodelle
Konstant-Modell Trend-Modell
20 26
18 24
22
16
20
14
18
Verbrauch
Verbrauch
12 16
10
14
12
Einflussfaktoren
8
10
6 8 Stochastische
4
2
6
4 Nachfrageschwankungen
2
0
Zeit
0
Zeit
Aktionsbedingte
Saison-Modell Saison-Trend-Modell
Nachfrageschwankungen
Trendentwicklungen
20 26
24
18
22
16
14
20 Fundamentalzyklen
18
(z.B. kalendarisch,
Verbrauch
16
Verbrauch
12
kulturell, Geschäftszyklen)
14
10
12
8 10
6 8
6
4
4
2 2
0 0
Zeit Zeit
Trend und
Verfahren Konstant Trend Saison
Saison
Gew. gleitender
Ja Ja Nein Nein
Mittelwert
Exponentielle Glättung
Ja Bedingt Nein Nein
1. Ord.
Exponentielle Glättung
Ja Ja Nein Nein
2. Ord.
Multiple Regression Ja Ja Ja Ja
Der Erfolg einer Prognose hängt von der Antizipation des richtigen
Bedarfsmodells und des richtigen Prognoseverfahrens ab!
Perioden 1 2 3 4 5 6 Perioden 1 2 3 4 5 6
Verbrauch Verbrauch
25 30 30 28 35 ? 25 30 30 28 35 ?
Tn Tn
Gewichtung
0 0,1 0,2 0,3 0,4 -
Gi
Verfahren
Perioden 1 2 3 4 5 6 Perioden 1 2 3 4 5 6
Verbrauch Verbrauch
25 30 30 28 35 ? 25 30 30 28 35 ?
Tn Tn
Gewichtung
0 0,1 0,2 0,3 0,5 -
Gi
Verfahren
Dispositiver Bestand:
durch die Disposition insbesondere durch das
Beschaffungsverhalten (Zeitpunkte, Losgrößen)
beeinflusster Bestand.
dispositiver
Bestand
Sicherheitsbestand:
Bestand zur Abdeckung der Risiken der Disposition,
wie Bedarfsschwankungen, Lieferverzögerungen und
Minderlieferungen.
Wiederbeschaffungszeit Bestellzyklus
Bestandsniveau (S)
Bestellmenge (q)
Meldebestand (s)
Mittlerer
Lager-
bestand
= q/2
Sicherheits-
Sicherheitsbestand
bestand
Zeit
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 127
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Prämissen:
Keine Lager- und Finanzierungsrestriktionen
Konstanter Lagerhaltungskostensatz
Konstante Bestellmengenfixkosten
Konstanter Nachfrageverlauf (Lagerabgangsgeschwindigkeit)
Konstanter Einstandspreis
Optimale Bestellmenge nach Andler
*Achtung: Lagerhaltungskosten und Kapitalbindung als ganze Zahl (z.B. 5) in die Formel einsetzen!
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 128 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Vertiefung im Modul
Herleitung der Andler-Formel Beschaffung und
Gleichsetzen von Lager- und Zinskosten Produktion
Kosten
EUR/Jahr
Minimale Gesamtlogistik-
Gesamtkosten kosten (Gk)
Lagerhaltungs-
kosten (KL)
Lagerhaltungs-
kostensatz
Bestellkosten (KB)
Optimale Bestellmenge
Bestellmenge
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 129 In Anlehnung an: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 132 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 133 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.2 Gestaltungsfelder des SCM Beschaffung
Lean Production
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 141 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Organisationstypen Werkstattfertigung
Merkmale:
Räumliche Zusammen-
fassung gleichartiger
Funktionen und
Arbeitsverrichtungen
(Verrichtungs- bzw.
Funktionsprinzip)
Werkstücke werden
zwischen den einzelnen
Werkstätten transportiert
(häufig Wartezeiten)
Aufwändige Planungs- und
Steuerungsmaßnahmen Legende:
F: Fräsmaschinen R: Revolverdrehmaschinen
Fertigung in (kleinen) Losen D: Spitzendrehmaschinen B: Bohrmaschinen
Ein- und Mehrmaschinen- G: Gewindeschneidmaschinen WB: Werkbank
bedienung durch Personal
Hohe Flexibilität / hohe
Produktvielfalt
In Anlehnung an Kummer et al. (2013); Abbildung: www.Wikipedia.de (2015)
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 142
https://www.youtube.com/watch?v=kWVezMCoYQo
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Organisationstypen Fließfertigung
Merkmale:
Anordnung der
Maschinen und
Arbeitsplätze nach dem
Fertigungsablauf eines
Produktes (Objektprinzip)
Festgelegte Reihenfolge
der Arbeitsgänge
(einheitlicher
Materialfluss)
Hoher Automatisierungs-
grad Quelle Abbildung: www.Wikipedia.de (2015).
Geringe Flexibilität /
geringe Produktvielfalt
Merkmale:
Mischform zwischen Werkstatt-
und Fließfertigung
Produktorientierung steht im
Vordergrund
Gruppe von Mitarbeitern erhält die
Verantwortung für die Produktion
einer Produkt-, Baugruppen- oder
Teilefamilie
Alle Arbeitsplätze und Maschinen für
die Produktion werden zu einer Fertigungsgruppe
zusammengefasst
Innerhalb einer Fertigungsgruppe wird das Fließprinzip
angewendet
Keine Segmentierung des Produktionsprozesses in viele
monotone Arbeitsschritte
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 144 In Anlehnung an Kummer et al. (2013); Abbildung: Thommen / Achleitner (2012)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Organisationstypen Vergleich
Werkstattfertigung Fließfertigung
Erzeugnisstruktur
P1 P1 P1 P2 P3
P1 P2
B1 B1 B2 B1 P3 P4 B1 B2
E1 E1 E2 E3 E4 E1 E1 E2 E3
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 146 Quellen: Tempelmeyer et al. (2001) und Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Kunde
Auftragsanonyme Auftragsbezogene Fertigung, Make-to-Order
Beschaffung Montage und Lieferung (M-t-O)
Auftragsbezogene Engineer-to-Order
Konstruktion, Beschaffung, Fertigung, Montage und Lieferung (E-t-O)
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 149 Quelle: Wiendahl et al. (2014)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Produktions-
Produktions-
programmplanung versandte-
planung Programmplanung
verfügbare
Lagerbestände
Produktions-
programm
Lagerbestands-
führung
Mengenplanung
Produktionsplanung
Verfügbare
Lagerbestände
Materialbedarfs-
Mengen- ermittlung
geplante Lagerzu- und
-abgänge an Komponenten
planung Einkaufsaufträge
Fertigungsaufträge
Einkauf (nach Art, Menge und Termin)
Lagerzugänge
planung Kapazitätsbedarf
Produktions-
veranlassung Arbeitsverteilung prüfungen
steuerung
Rückmel-
Überwachung Auftragsüberwachung
Lagerzugänge
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 152 In Anlehnung an Bloech et al. (2014)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Materialbedarfsarten
Materialbedarfsarten
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 156 In Anlehnung an Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Zusammenhang Materialbedarfsarten
Vom Absatzplan zum Nettotertiärbedarf
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 157 Quelle: in Anlehnung an Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Zusammenhang Materialbedarfsarten
Vom Absatzplan zum Nettotertiärbedarf Beispiel
Stückliste Tisch Stückliste Tisch 0
6.000 1.000 700 Platten
1 Platte 4 Schraubenset Schraubensets
Tische Tische 1.000 Beine
4 Beine 0,3 l Farbe 2.000 l Farbe
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 158 Quelle: in Anlehnung an Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Zusammenhang Materialbedarfsarten
Tabellarisch Berechnung des vorangehenden Beispiels
ermittelt (hier:
gegeben deterministisch durch
durch Stücklistenauflösung)
Absatzplan
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 159 Quelle: in Anlehnung an Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Übungsaufgaben
Aufgabe 3.3.6:
Ein einfacher Stuhl besteht aus Stahlrahmen, Sitzschale (aus Kunststoff) sowie aus 6
Schrauben. Die Schrauben werden dabei allerdings kiloweise eingekauft, die Sitzschalen
und Stahlrahmen aus Kunststoff und Stahlrohr selbst produziert. Das Unternehmen hat noch
300 Stahlrahmen und 50 Sitzschalen auf Lager liegen. Es liegt für die nächste Periode
(Woche) ein Bedarf von 1000 Stühlen vor. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Mengenplanung Materialbedarfsplanung
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 161 In Anlehnung an Bloech et al. (2014)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Programmgebundene Materialbedarfsplanung
Beispiel Getriebe Mengenstückliste
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 162 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Programmgebundene Materialbedarfsplanung
Beispiel Getriebe Strukturstückliste
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 163 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Programmgebundene Materialbedarfsplanung
Beispiel Getriebe Baukastenstückliste
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 164 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Programmgebundene Materialbedarfsplanung
Beispiel Getriebe Gozintograph
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 165 Quelle: Kummer et al. (2013)
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Programmgebundene Materialbedarfsplanung
Stücklistenauflösung
Bei der Stücklistenauflösung werden die Bedarfe an Hand einer Stückliste ermittelt.
Die Produktstruktur wird von oben nach unten (Top-down) durchlaufen, und der
Bedarf jedes Teilbaums mit der jeweiligen Einsatzmenge multipliziert.
Tisch
4 2
Tisch- Schub-
bein lade
1 1
3
Griff Brett Boden
Achtung: Beachten Sie unbedingt
vorhandene Bestände, um auf die
Nettobedarfe zu schließen (s. Vorgehen
zur Bedarfsauflösung weiter oben)!
Durchlaufterminierung
ist bei der Produktionsplanung und -steuerung das Berechnen von Auftragsterminen
ausgehend vom Starttermin (Vorwärtsterminierung) und/oder vom Endtermin
(Rückwärtsterminierung) ohne Berücksichtigung von Kapazitätsgrenzen
Der Arbeitsplan listet alle Vorgänge auf, die zur Fertigung eines Produkts durchgeführt
werden. Er gibt pro Vorgang an,
an welchem Arbeitsplatz der Vorgang ausgeführt wird
welche Ressourcen (Maschinen, Mitarbeiter) benötigt werden
welche Arbeitsvorgänge durchzuführen sind
wie viel Zeit pro Stück für den Vorgang benötigt wird
die Kosten des Vorgangs für die Kalkulation
welche Materialkomponenten zur Durchführung des Vorgangs benötigt werden (Verweis auf
die zugehörige Stückliste)
Durchlaufterminierung: Übersicht
Ziel: Festlegung der groben Start- und Endtermine der Primärbedarfe ohne
Berücksichtigung der Kapazitäten
Ausgangspunkt
Ergebnis der Planung
der Planung
frühestmöglicher Start-
Vorwärtsterminierung geplanter Starttermin
und Endtermin
Vorherige Arbeitsgänge
rückwärtsterminiert
Mittelpunkts- bekannter
terminierung Engpasstermin
folgende Arbeitsgänge
vorwärtsterminiert
FAZ + D = FEZ
Nr. D SEZ - D = SAZ
GP
FP
Prozess 1 Prozess 2
t
2 3
1 4 4 2
3 5
Nr. D
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 172
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
1 4 4 2
0 4
3 5
Nr. D
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 173
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
1 4 4 2
0 4
3 5
Nr. D 4
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 174
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 4 2
0 4
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 175
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 4 2
0 4 9
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 176
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 4 2
0 4 9 11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 177
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 4 2
0 4 9 11
11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 178
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 4 2
0 4 9 11
9 11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 179
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 9 4 2
0 4 9 11
9 11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ 9
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 180
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 6 9 4 2
0 4 9 11
9 11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ 4 9
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 181
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 6 9 4 2
0 4 9 11
4 9 11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ GP FEZ 4 9
SAZ FP SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 182
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
2 3
4 7
1 4 6 9 4 2
0 4 9 11
0 4 9 11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ FEZ 4 9
SAZ SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 183
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
4 7
1 4 6 9 4 2
0 4 9 11
0 4 9 11
3 5
Nr. D 4 9
FAZ FEZ 4 9
SAZ SEZ
Sommersemester 2023 | Supply Chain Management | 185
3.3 Gestaltungsfelder des SCM Produktion
Reihenfolgeplanung
Festlegung der Reihenfolge der Auftragsabwicklung
Reihenfolgeplanung
Prioritätsregeln (Ausschnitt)
FCFS First-Come-First-Serve Die Aufträge werden gemäß ihrer Eintreffreihenfolge bearbeitet
Reihenfolgeplanung
Beispiel: Berechnung nach der KOZ-Regel
Reihenfolgeplanung
Beispiel: Berechnung nach der KOZ-Regel
Zeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Regel: Kürzeste Operationszeit (Shortest Processing Time)
Maschine 1 A3 A1 A4 A2
Maschine 2 A3 A4 A1
Maschine 3 A3 A2 A1
Maschine 4 A3 A4 A2 A1