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Ziele :
Am Anfang der Stunde stelle ich mich vor und sage ein paar Sätze über mich.
Dann stellen die Schüler auch vor. Jetzt beginnt den Unterricht. Letzte Stunde
haben sie Geburstag Tipps gelernt und das Thema heute ist Party Vorbereitung.
Ich schreibe den Titel der Lektion an der Tafel. Hier verwende ich das Wort Party.
Ich möchte die Vorkenntnisse der Schüler aktivieren, die sie für den Begriff Party
wahrscheinlich haben. So schreibe ich einen Wortigel an der Tafel und die Schüler
sollen Wortassoziationen zu dem Wort Party laut sagen. Auf diese Weise werden
Sprechanlässe geschafft und sie werden auch neugierig und motiviert gemacht.
Ich frage die Schüler, ob sie eine Geburtstagsparty zu Hause organisiert haben. Sie
antworten auch auf die Frage, was sie dort gegessen haben. Das ist ein gutes
Anfang für das Rezept dass sie später lesen werden . Auf diese Weise ermutige ich
die Schüler zum Sprechen. Hier wird die Kreativität der Schüler aufgeregt. Wir
werden auch Wenn- Sätze lernen so nenne ich “ Ich bin froh,wenn mein Geburstag
ist”. Frage ich auch die Schüler : Seid ihr froh,wenn euer Geburstag ist ?. Ich sage
auch “Ich esse Pizza ,wenn ich Party mache.
Lehrerktivität : Ich schreibe die Wortassoziationen zum Wort Party . Nach jeder
Antwort lobe ich die Schüler
Sozialform : Unterrichtsgespräch
Medien: Tafel
Zeit 10 minuten
tanzen Saft
Party
Musik hören
Pizza
Präsentationsphase
Ziele:
Die wichtigsten Informationen aus dem Lesetext werden verstanden
(Das Globalverstehen wird überprüft)
Es werden Aufgaben zum Textverständnis gemacht
In dieser Phase lesen die Lernenden die Texte im Kursbuch still für sich selbst. Sie
haben dann fünf Minuten Zeit, um die Aufgaben aus dem Kursbuch zu lösen und
auf die Fragen zu beantworten.
1. Überraschungsparty - Ja oder Nein
a. Was für eine Überraschungsparty möchte Luisa machen?
b. Wer möchte mitmachen?
2. Welche Frage stellen die Freunde wahrscheinlich nicht?
Mit diesen Fragen aus dem Kursbuch, verstehen die Lernenden die Texte besser
ohne dass sie alle Wörter bereits kennen.
Die Aufgabe dann ist ein Hörtext. Die Lernenden hören einzelnen Szenen und
ordnen die Bilder zu. Dann sollen sie die Fragen antworten.
Beispiel:
Soll man den Nachbarn oder das nette Mädchen einladen?
Jetzt sollen die Lernenden das Rezept lesen und die Bilder zuordnen. Dann lesen
sie die Antworten laut vor. Ich wähle, wer von den Schülern die Antwort sagt und
achte darauf, dass alle Schüler aktiv sind.
Danach hören sie eine Radiosendung und antworten worum es geht . Dann lesen
wir die folgenden Sätze zusammen:
- Sonne / Es ist sonnig / Die Sonne scheint
- Regen / Es regnet
Die Schüler sollen jetzt die Bücher schließen. Ich habe ein Spiel mit Kärtchen
geplannt. Die Schüler bekommen Kärtchen und sie sollen zu zweit Sätze mit Bilder
verbinden. Auf die Bilder sehen sie Wörter , die das Wetter beschreiben. Es
Regnet
1.Es regnet a.
2. Es schneit b.
Semantisierungsphase
Ziele:
Die Lernenden erschließen die Bedeutung der neuen Wörter und der
grammatischen Strukturen
Ich schreibe Beispiele an der Tafel. Sie wissen schon die bestimmte Artikel im
Nominativ. Jetzt sollen sie das Unterschied zwischen Nominativ und Akkusativ
bemerken.
- Soll ich den großen Sonnenschirm
- Ich bringe die alte CD mit.
- Sie laden das nette Mädchen ein Akkusativ
- Ich bringe die alten CDs mit
Die Schüler erkennen dass, den Unterschied zwischen Nominativ und
Akkusativ ist hier: der neue Garten - Nominativ / den neuen Garten-Akkusativ.
Femininum, Neutrum und Plural bleiben gleich.
Die Lernenden fragen nach den unbekannten Wörtern . Z.B sie wissen nicht,
was Sonnenschirm genau bedeutet. Ich erkläre zuerst mit Assoziationen auf
Deutsch und dann sie sagen die Übersetzung. Z.B: Wenn es sonnig ist braucht
man das ... , um sich zu schützen.
Jetzt raten die Lernenden, was das Wort bedeutet. Am Ende dieser Phase
werden sie Arbeitsblätter bekommen um den Wortschatz besser zu lernen.
Mit diesen Satz führe ich die nächste grammatische Struktur ein. Das
Konjunktor wenn . Ich schreibe den Satz jetzt an der Tafel.
Wenn es sonnig ist, braucht man einen Sonnenschirm.
Ich brauche einen Sonnenschirm, wenn es sonnig ist
Die Schüler bemerken, die Regeln, die man wissen muss, um Wenn-Sätze zu
bilden.
Regel: Wenn ------ Verb am Ende
Ich gebe ihnen auch ein Arbeitsblatt, um die unbekannte Wörter genau zu
erklären.
Verbinde die Synonyme:
1. Der Nebel a. Das Unwetter
2. Der Apfelsaft b. Die Rauchwolke
3. Das Gewitter c. Apfelschorle
Die Schüler arbeiten jetzt zu zweit . Ein Schüler sieht die Wettervorhersage und
erklärt mit Wörter und anderer Schüler zeichnet das Wettersymbol .
Dann frage ich ,was machen die Schüler am meisten wenn es regnet,wenn es
schneit und sie antworten , Auf diese weise ermutige ich die Schüler zum
Sprechen.Sie sollen ganze Sätze sagen z.B. Wenn es regnet, lese ich ein Buch.
Ich gebe ein Text zu den Schülern und sie sollen allein mit verschieden Farben
Artikel unterstreichen und dann bin ich sicher dass sie ein Unterschied zwischen
Nominativ und Akkusativ machen .
Ich kenne den alten Mann. Er kommt heute Abend . Er hat den Sonnenschirm
vergessen. Der Mann sieht die junge Dame. Sie sieht das blaue Meer. Sie
möchte die blauen Wellen übermorgen zeichnen.
Ich gebe ihnen ein Arbeitsblatt. Sie müssen die Aufgabe allein lösen
Verbinde die Sätze mit wenn
1) Ich kann nicht lernen / Plato bellt
2) Ich backe eine Torte / Wir sind hungrig
Jetzt fühlen sich die Schüler sicher, dass sie mehr Kenntnisse haben .
Zum Hausaufgabe sollen sie gleichen Text mit anderen Wörter schreiben und
unterstreichen.
Zeit: 10 Minuten
Sozialformen: Einzelarbeit, Arbeit zu Zweit, Unterrichtsgespräch
Medien: Taffel,Bilder
Lernaktivität: Die Schüler lösen die grammatische Übungen, sie sprechen dann
miteinander über das Thema und fühlen sich frei die gelernten Strukturen und
Wortschatz zu verwenden. Sie lesen auch und diskutieren