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Aufnahme des Patienten -- Erstgespräch

 Hallo, ich bin Schwester Julia. Ich bin Krankenpflegerin, und ich bin heute für Sie
zuständig.
 Wie geht es Ihnen Ich erkläre Ihnen gerne die Hausregeln.
 Ich zeige Ihnen gleich die Station.
 Ich möchte Ihnen ein paar Fragen stellen.
 Haben Sie Allergien?
 Haben Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit?
 Haben Sie Medikamente dabei?
 Haben sie einen Arztbrief dabei?
 Ich möchte ihre Vitalzeichen messen.
 Ich Messe Ihnen den Blutdruck
 Ich würde gerne den Puls messen.
 Ich möchte jetzt noch die Körpertemperatur messen.
 Ich möchte Ihren Blutzucker messen.
 Haben sie ihre Essenkarte ausgefüllt?
 Sie können Ihre Wünsche auf der Essenkarte ankreuzen
 Was möchten Sie zum Frühstück Essen?
 Was möchten Sie zum Mittagessen bekommen
 Was sollte ich Ihnen zum Abendessen bestellen?
 Meine Kollegin bringt Ihnen gleich das Essen.
 Möchten Sie etwas trinken?
 Was trinken Sie gerne?
 Soll ich Sie zur Toilette begleiten?
 Wann waren sie zuletzt auf der Toilette?
 Neigen sie zu Verstopfung?
 Wenn Sie dringend auf die Toilette müssen, klingeln sie.
 Ich sehe, dass sie einen Verband haben
 Seit wann haben Sie die Wunde?
 Ich möchte den Verband gleich wechseln und dokumentieren.
 Die Wunde möchte ich noch fotografieren. Sind Sie damit einverstanden?
 Der Arzt muss sich die Wunde anschauen.
 Die Wunde muss ich dem Arzt zeigen.
 Haben Sie Schmerzen?
 Wo tut es weh?
 Können Sie mir zeigen wo tut es weh?
 Wie stark sind die Schmerzen?
 So können Sie die Schmerzen beschreiben
 Was nehmen Sie gegen Schmerzen?
 Ich sage dem Arzt über ihre Schmerzen.
 Können Sie die ganze Nacht durchschlafen?
 Brauchen sie irgendwelches Hilfsmittel, zum Beispiel einen Rollator?
 Im Krankenhaus gibt es eine Kapelle.
 Im Erdgeschoss finden Sie eine Cafeteria
 In der 8. Etage befindet sich eine Raucherterrasse.
 Sie werden gleich vom Arzt aufgenommen.
 Ich glaube, der Arzt möchte auch Ihnen ein paar Fragen stellen.
 Soll ich Ihnen beim Auspacken helfen?
 Lassen Sie sich helfen?
 Wie kann ich Ihnen noch helfen?
 Ich lege die Klingel auf den Nachttisch.
 Ich schaue später noch einmal nach ihnen.
 Wenn du willst?
 Haben Sie fragen? Was kann ich noch für Sie tun
 Wenn sie etwas brauchen, klingeln Sie.
Pflegekraft- Essen, Trinken und Kostformen -

 Das Frühstück beginnt um 07:00 Uhr.


 Das Essen kommt gleich ins Zimmer.
 Die Mahlzeiten werden im Speisesaal ausgegeben.
 Haben Sie das Essen bestellt?
 Haben sie ihre Essenkarte ausgefüllt?
 Sie können Ihre Wünsche auf der Essenkarte ankreuzen.
 Was möchten Sie zum Frühstück Essen?
 Was möchten Sie zum Mittagessen bekommen?
 Was sollte ich Ihnen zum Abendessen bestellen?
 Was möchten Sie essen?
 Ich hoffe, dass sie heute Appetit haben.
 Meine Kollegin bringt Ihnen gleich das Essen.
 Sind sie mit dem Essen zufrieden oder soll ich etwas anderes bestellen?
 Soll ich das Essen ans Bett bringen oder auf den Tisch stellen?
 Brauchen Sie noch ein Messer oder eine Gabel?
 Das Tablet stelle ich auf den Tisch.
 Das Essen stelle ich auf den Nachttisch.
 Sie können am Tisch essen.
 Setzen Sie sich bitte auf den Tisch.
 Haben sie Allergien gegen bestimmte Lebensmittel?
 Können Sie allein essen?
 Soll ich Ihnen das Essen richten?
 Kommen Sie allein zurecht?
 Was soll ich auf ihr Brot schmieren?
 Ich schmiere das Brot mit Butter und Marmelade.
 Was soll ich auf ihr Brot tun?
 Ich werde ihr Brot in kleine Stücke schneiden.
 Ich helfe Ihnen beim Essen. Ich gebe Ihnen das Essen.
 Bitte essen Sie langsam, ich habe Zeit.
 Haben sie schluckstörungen?
 Schauen Sie bitte etwas länger.
 Ich setze Ihnen die Zahnprothese ein, und wir können mit dem Frühstück beginnen.
 Möchten Sie einen Nachtisch?
 Sind sie mit dem Essen fertig?
 Hat es ihnen geschmeckt?
 Was möchten Sie trinken?
 Trinken Sie lieber Kaffee oder Tee?
 Möchten Sie noch Milch oder Zucker?
 Welcher Tee mögen Sie?
 Ich habe Schwarzminze oder Früchtetee anzubieten.
 Vorsicht, Das Getränk ist noch heiß. Brauchen Sie einen Strohhalm?
 Das Getränk habe ich im Schnabelbecher vorbereitet.
 Der Schnabelbecher kann man mit heißem oder kaltem Getränk füllen.
 Sie bekommen pürierte Kost, weil sie Probleme mit meinem Kauen haben.
 Sie bekommen Diabetes Diät, weil sie Diabetiker sind.
 Sie bekommen hochkalorische Kost, weil sie starkes Untergewicht haben.
 Sie müssen etwas abnehmen und Ihr Arzt mit einem Diätassistenten hat Ihnen eine
Reduktionsdiät verschrieben.
 Weil sie einmal noch Übelkeit haben, habe ich ihnen leichte Kurs bestellt.
 Weil sie wieder alles essen dürfen, bekommen Sie voll Kost.
 Ich weiß, dass sie kein Fleisch essen, also bekommen sie vegetarisches Essen.
 Sie müssen heute leider nüchtern bleiben. Sie sollten heute nüchtern bleiben, bis der
Arzt zur Blutabnahme kommt.
 Sie haben einen Termin bei einem Diätassistenten?
 Der Arzt hat Ihnen Ernährungsberatung angeordnet. Löschen.
Pflegekraft- Mobilisation des Patienten -

 Brauchen sie Hilfe beim Aufstehen?


 Stellen Sie bitte Füße auf den Boden.
 Setzen Sie sich jetzt bitte auf die Bettkante?
 Setzen Sie sich aufrecht im Bett?
 Versuchen sie jetzt gerade zu sitzen?
 Geben sie ihr Bein hoch, damit ich Ihnen die Socke anziehen kann.
 Heben sie ihr Bein hoch, damit ich Ihnen die Socke anziehen kann.
 Legen Sie bitte Ihr rechtes Bein? Leugnen Sie bitte Ihr rechtes Bein.
 Strecken sie ihr rechtes Bein? Strecken sie ihr rechtes Bein?
 Stellen Sie bitte Ihr rechtes Bein an. Stellen Sie bitte Ihr rechtes Bein an.
 Sollten Sie Ihren rechten Arm? Beugen Sie Ihren rechten Arm?
 Strecken Sie bitte Ihren Arm. Strecken Sie bitte Ihren Arm.
 Geben Sie bitte den Arm. Geben Sie bitte den Arm.
 Senken Sie bitte den Arm? Senken Sie bitte den Arm?
 Beugen Sie sich nach vorne? Drücken Sie sich nach vorne.
 Brauchen sie Hilfe beim Transfer in den Rollstuhl?
 Brauchen sie Hilfe beim Transfer in den Rollstuhl?
 Können Sie die Treppe steigen? Können Sie die Treppe steigen?
 Benutzen Sie einen Rollator? Benutzen Sie einen Rollator?
 Können Sie mit Krücken laufen? Können Sie mit Krücken laufen?
 Setzen Sie sich auf den Stuhl? Setzen Sie sich auf den Stuhl?
 Stehen Sie bitte auf? Stehen Sie bitte auf?
 Wir gehen jetzt ein paar Schritte
 Legen Sie sich ins Bett?
 Möchten Sie sich hinlegen?
 Legen Sie sich bitte auf den Rücken.
 Drehen sie sich auf die rechte Seite.
 Drehen Sie sich bitte auf den Rücken und ich sehe sie ein Stück nach oben.
 Ich werde sie jetzt lagern.
 Auf welcher Seite möchten Sie liegen?
 Ich würde sie gerne auf die rechte Seite drehen.
 Dann möchten sie gelagert werden.
Morgengespräch mit dem Patienten

 Wie geht es Ihnen heute?


 Wie fühlen Sie sich heute?
 Geht es Ihnen gut
 Haben Sie gut geschlafen?
 Konnten sie die ganze Nacht durchschlafen?
 Wie war die Nacht? Wie war die Nacht?
 Wie fühlen Sie sich allgemein? Fühlen Sie sich müde?
 Fühlen Sie sich fit? Fühlen Sie sich fit?
 Sind Sie heute fit? Liegen sie bequem im Bett
 Soll ich das Kissen aufschütteln?
 Soll ich ein kleines Kopfkissen unter ihren Kopf legen?
 Soll ich den Kopfteil hoch stellen?
 Brauchen sie Hilfe beim Aufstehen?
 Haben sie Durst?
 Was möchten Sie trinken?
 Haben Sie Hunger?
 Was soll ich Ihnen zum Frühstück bringen?
 Waren sie schon heute auf der Toilette?
 Was tut ihnen weh?
 Wo tut es ihnen weh?
 Haben Sie Schmerzen?
 Welche Beschwerden haben Sie noch?
 Ist ihnen genug haben?
 Brauchen Sie noch eine Decke?
 Brauchen Sie mehr Licht im Zimmer?
 Haben Sie fragen?
 Wie kann ich Ihnen noch helfen?
Anamnese und körperliche Untersuchung
 Wie geht es Ihnen?
 Was führt sie zu mir?
 Wie kann ich Ihnen helfen?
 Ich werde Ihnen genau sagen, wie es abläuft und was ich mache.
 Wenn sie einverstanden sind, dann werde ich sie jetzt körperlich untersuchen.
 Öffnen Sie den Mund so weit es geht.
 Machen Sie bitte den Mund auf und sagen Sie ah.
 Strecken Sie bitte die Zunge heraus.
 Der Hals ist ganz rot.
 Haben sie auch Husten?
 Atmen Sie bitte einmal ganz tief ein und dann wieder aus.
 Machen Sie sich bitte frei und legen Sie sich bitte hier hin.
 Ich werde mal nachschauen und abtasten.
 Ich teste jetzt den Bauch ab
 Seit wann haben Sie Bauchschmerzen?
 Strahlen die Schmerzen irgendwohin aus?
 Ich taste jetzt die Brust ab.
 Sie spüren jetzt einen ganz leichten Druck.
 Tut das weh? Tut das weh?
 Seit wann haben Sie diese Schmerzen?
 Sind die Schmerzen dauernd?
 Seit wann leiden Sie unter diesen Beschwerden
 Lassen Sie mich erst mal Ihre Lungen abhören.
 Lassen Sie mich Ihr Herz abhören.
 Versuchen Sie, ganz ruhig zu bleiben?
 Legen Sie sich langsam nach vorne?
 Stellen Sie bitte Ihre Füße nebeneinander und schauen Sie nach vorne.
 Versuchen Sie, meinen Finger zu folgen
 Legen Sie sich bitte hier hin.
 Was hattest du? Drehen sie sich bitte auf die rechte Seite.
 Drehen Sie sich bitte auf den Rücken.
 Ziehen Sie bitte die Beine an
 Drehen sie sich bitte auf die linke Seite
 Würden Sie jetzt bitte das rechte Bein beugen und dann strecken?
 Sie können sich jetzt wieder anziehen.
 Ich Messe jetzt Ihnen Blutdruck.
 Ich werde jetzt Ihren Puls am Handgelenk fühlen.

Toilettengang –
 Wann waren sie zuletzt auf der Toilette?
 Wann haben Sie das letzte Mal einen Stuhlgang gehabt
 Haben Sie schon einen Stuhlgang gehabt?
 Haben sie Durchfall gehabt?
 Neigen sie zu Durchfall?
 Haben sie immer noch Verstopfung?
 Neigen sie zu Verstopfung?
 Zur Vermeidung von Verstopfung sollten Sie mehr trinken.
 Der Stuhl von Frau Mustermann ist hart.
 Der Stuhl von Frau Mustermann ist weich.
 Der Stuhl von Frau Mustermann ist blutig.
 Der Stuhl von Frau Mustermann ist schleimig.
 Der Stuhl von Frau Mustermann ist weiß.
 Der Stuhl von Frau Mustermann ist schwarz.
 Frau Mustermann leidet an Stuhlinkontinenz und trägt aus diesem Grund einen Analdampfern,
der alle 6 Stunden gewechselt werden muss.
 Wann haben Sie das letzte Mal uriniert?
 Haben Sie schon Wasser gelassen?
 Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen?
 Der Urin von Frau Mustermann ist stark Pflanzen trainiert.
 Der Urin von Frau Mustermann ist über Riechend.
 Der Urin von Frau Mustermann ist blutig.
 Wo soll ich den beiden Beutel befestigen?
 Ich werde den Beinbeutel an ihrem rechten Bein befestigen.
 Ich werde den Urinbeutel wechseln. Ich werde den Urinbeutel wechseln.
 Ich würde gerne zuerst ihre Urinflasche leeren.
 Ich bringe sie jetzt auf den Joy, litten Stuhl
 Den sie dringend auf die Joylite müssen, klingen sie.
 Wenn Sie dringend auf die Toilette müssen, klingen sie.
 Ich lege Ihnen die Bettpfanne unter das Gesäß.
 Drehen sie sich bitte nach rechts, damit ich die Bettpfanne unter ihr Gesäß liegen kann.
 Frau Mustermann hat Probleme, den Urin zu halten und trägt am Tag inkontinenzeinlagen.
 Frau Mustermann hatte heute Durchfall und ich musste ihre Inkontinenzhose mehrmals
wechseln.
 Frau Mustermann muss ab heute bilanziert werden. Frau Mustermann muss ab heute
bilanziert werden.
 Nach ärztlicher Verordnung habe ich Frau Mustermann, einen ein und Ausfuhrprotokoll
angelegt.

Wunde

 Ich möchte ihren Verband wechsel


 Es ist Zeit für einen Verbandswechsel
 Frau Mustermann, Ich möchte ihre Wunde am rechten Bein versorgen
 Tut ihre Wunde weh?
 Haben sie Schmerzen an der Wunde?
 Haben sie weniger Schmerzen?
 Haben Sie mehr Schmerzen an der Wunde?
 Wie stark sind die Schmerzen?
 Ich mache gleich den Verband ab und sagen sie mir, ob es weh tut.
 Bitte setzen Sie sich auf den Stuhl und stellen Sie den Fuß auf den kleinen Hocker. Ich
mache jetzt den Verband ab
 Ich muss die Wunde zuerst spielen
 Ich verwende jetzt die Wunsch für Lösung zur Reinigung der Wunde
 Ich reinige jetzt die Wunde
 Die Wunde sieht besser au
 Die Wunde sieht unverändert aus
 Die Wunde sieht leider schlechter aus
 Der Arzt muss sich zuerst die Wunde anschauen
 Der Arzt muss zuerst einen Blick auf die Wunde werfen
 Ich muss die wunde Art zeige
 Die Wundbehandlung wird mit der Wundexperte konsultiert
 Ich mache einen wund Abstrich
 Die Wunde ist kleiner geworden
 Die Wunde ist grösser geworden
 Die Wunde ist 3 cm lang, 2 cm breit und 0,5 cm tief
 Der Wundgrund ist feucht, glänzend und gut durchblutet
 Der Wundgrund ist immer noch gelblich belegt
 Der wohnt Grund ist gelb, braun belegt
 Der Wundrand ist Mazeriert
 Der Wundrand ist gut begrenzt
 Die Wundumgebung ist unauffällig
 Liebe und Umgebung ist unauffällig
 Die Wundumgebung ist gerötet und überwärmt
 Das Wunder Exsudat ist seriös und blutig
 Die Wunde explodiert immer noch viel
 Der wohnt Geruch ist nicht mehr vorhanden
 Das lohnt Exsudat riecht nicht mehr
 Das von denkst du DAAD riecht immer noch stark?
 Ich möchte jetzt ein Foto von der Wunde machen. Sind Sie damit einverstanden?
 Die Wunde möchte ich noch fotografieren. Sind Sie damit einverstanden?
 Ich lege jetzt eine neue Wundauflage auf die Wunde
 Der Verband wird alle 2 - 3 Tage gewechselt
 Die Wundauflage werde ich mit Mullbinde fixieren
 Ich mache noch ein Pflaster auf den Verband und jetzt bin ich fertig
 Die Wunde ist geheilt, sie brauchen keinen Verband mehr
Pflegeanamnese nach ABED

 Können Sie mir sagen welcher Tag haben wir heute?


 Wissen Sie, wo Sie sich befinden?
 Verstehen Sie alles, was ich zu Ihnen sage?
 Brauchen Sie Brille zum Lesen?
 Tragen Sie Hörgeräte?
 Haben Sie Schmerzen?
 Können Sie die Schmerzen beschreiben?
 Wie stark sind Ihre Schmerzen?
 Was können Sie auch ohne Rollator laufen?
 Laufen sie nur mit dem Rollator?
 Brauchen Sie einen Gehstock zum Laufen?
 Können Sie Treppen steigen?
 Können Sie sich nur im Rollstuhl fortbewegen?
 Wie gehen Sie ins Bett, welche Hilfsmittel benutzen Sie?
 Können Sie ihre Position im Bett selbst wechseln?
 Wie oft sind sie nachts gelagert?
 Brauchen Sie eine Wechseldruckmatratze?
 Welche Seite des Körpers ist gelähmt?
 Sind sie wahrer oder detr Ableger?
 Haben sie eine Wunde am Gesäß?
 Sind sie in der letzten 2 Wochen gestürzt?
 Nehmen sie blutdrucktablette?
 Wann haben Sie letztes Mal Ihren Blutdruck, Puls und Blutzucker gemessen?
 Messen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig?
 Sind Sie Diabetiker?
 Sind sie insulinpflichtig?
 Haben sie Arten, Probleme?
 Haben Sie einen Herzschrittmacher?
 Können Sie sich selbst waschen?
 Brauchen sie Hilfe beim Duschen?
 Können Sie Ihren Oberkörper selbst waschen?
 Können Sie sich am Waschbecken selbst waschen?
 Welche Hilfe brauchen Sie beim Waschen?
 Haben Sie ein letzter Zeit mehr oder weniger Appetit?
 Ist die Appetit normal?
 Was essen Sie gerne?
 Essen Sie Fleisch.
 Bevorzugen sie vegetarisches Essen?
 Sind sie Laktose intolerant?
 Was trinken Sie gerne?
 Trinken Sie genug Flüssigkeiten?
 Haben sie schluckstörungen?
 Seit wann haben Sie die Magensonde?
 Ist ihrer Stuhlgang normal?
 Neigen sie zur Durchfälle oder zur Verstopfung?
 Wann haben sie letzten Stuhlgang gehabt?
 Nehmen Sie Abführmittel?
 Haben sie Probleme mit dem Wasserlassen?
 Können Sie ihre Blase halten oder brauchen Sie eine Einlage?
 Haben Sie einen Dauerkatheter?
 Können Sie sich selbst anziehen? Ja.
 Können Sie sich selbst ausziehen?
 Haben Sie bequeme Kleidung mitgebracht?
 Leiden Sie an Schlafstörungen?
 Nehmen Sie Medikamente zum Einschlafen?
 Können Sie nachts durchschlafen?
 Wie oft müssen Sie nachts aufstehen, um zur Toilette zu gehen?
 Was machen Sie, wenn Sie nicht einschlafen können?
 Haben sie bestimmte Interessen?
 Haben sie Hobby? Welche Hobby haben Sie?
 Was machen Sie in der Freizeit?
 Haben sie den Wunsch, nur von männlichen Pflegenden versorgt zu werden?
 Haben sie bestimmte Gewohnheiten in Bezug auf Kleidung oder Kosmetika?
 Ist gut. Brauchen Sie ein kleines Licht am Bett? Wo sollte ich den Rollator hinstellen,
damit sie ihn besser erreichen können?
 Kommt jemand von der Familie, um sie zu besuchen?
 Wann kommt Ihre Frau, um sie zu besuchen?
 Haben Sie den Wunsch, Besuch zu bekommen?
 Gibt es etwas, was Ihnen Angst oder Freude macht?
Körperpflege Betten machen

 Ich helfe Ihnen bei der Körperpflege.


 Ich helfe Ihnen beim Waschen.
 Können Sie sich selbst waschen oder brauchen Sie meine Hilfe?
 Ich bringe gleich die Waschschüssel ins Zimmer und wir können mit der Körperpflege
anfangen.
 Drehen sie sich auf die Seite, damit ich ihnen den Rücken waschen kann. Versuchen Sie
sich selbst waschen?
 Den Oberkörper können Sie am Waschbecken selbst waschen.
 Den Unterkörper wasche ich im Bett.
 Ich helfe Ihnen zum Waschbecken.
 Ich werde sie komplett im Bett waschen. Ja.
 Ich wasche Ihnen den Rücken. Ich wasche Ihnen die Füße.
 Ich helfe Ihnen beim Duschen. Ich helfe Ihnen bei der Mundpflege.
 Ist das Wasser genug warm?
 Ich werde sie jetzt ab duschen.
 Ich spüle jetzt das Shampoo aus.
 Ich trockne Ihnen die Haare.
 Ich trockne ihren Rücken ab.
 Ich kenne jetzt Ihre Haare.
 Soll ich Ihnen die Beine eincremen?
 Ich trage Hautschutzcreme auf das Gesäß auf.
 Können Sie sich selbst rasieren?
 Ich stelle das Kopfteil des Bettes flach.
 Ich stelle ihr Kopfteil höher.
 Stellen Sie bitte Ihr linkes Bein an?
 Stellen Sie bitte Ihr rechtes Bein an.
 Drehen sie sich auf die linke Seite.
 Drehen Sie sich bitte auf den Rücken.
 Drehen sie sich auf die rechte Seite.
 Schieben Sie ihr linkes Bein.
 Schieben Sie ihr rechtes Bein.
 Brauchen sie Hilfe beim Aufstehen?
 Ich. Können Sie allein aufstehen?
 Können Sie am Bettkante sitzen?
 Beugen Sie sich nach vorne?
 Geben Sie bitte Ihre linke Hand?
 Machen Sie die Augen zu?
 Drehen sie den Kopf nach rechts?
 Drehen sie den Kopf nach Links.
 Ich würde die Bettwäsche wechseln.
 Ich wechsle Ihnen die Unterlage.
 Versuchen Sie sich selbst anziehen?
 Ich helfe Ihnen beim Anziehen.
 Lassen Sie mich ihr t Shirt anziehen.
 Möchten Sie, dass ich Ihren zuerst den Pullover über den Kopf oder über die Hände
ziehe?
 Ich möchte jetzt ihr Bett machen.
 Ich möchte das Betttuch wechseln.
 Soll ich Ihnen das Kopfkissen aufschütteln?
 Brauchen Sie noch ein Kopfkissen oder eine Decke?

Morgendliche Körperpflege -- Dialog mit dem Patienten -

Guten Morgen, Herr Mustermann? Wie geht es Ihnen? Haben Sie gut geschlafen? Guten
Morgen, Schwester Maria. Danke es geht mir gut, ich habe letzte Nacht gut geschlafen.
Gestern Abend hattest du Kopfschmerzen, aber ich habe sofort ein Schmerzmittel
bekommen. Und konnte ruhig einschlafen. Stimmt es, dass sie in letzter Zeit nicht viel
getrunken haben? Draußen ist es im Moment heiß und sie gehen gerne in die Sonne. Ich
habe immer meine Kopfbedeckung auf, aber gestern hab ich tatsächlich nicht viel
getrunken. Heute hab ich 2 Flaschen Wasser in meinem Zimmer, ich möchte heute keine
Kopfschmerzen haben. Sehr schön. Ich bin hier gekommen, um Ihnen beim Waschen zu
helfen. Das ist nett von ihnen. Dann bringe ich gleich die Waschschüssel ins Zimmer, und wir
können mit der Körperpflege anfangen. Ich möchte heute versuchen, sich selbst zu
waschen. Zumindest den Oberkörper. Das ist kein Problem, ich werde sie dabei
unterstützen. Ich werde zuerst den Unterkörper im Bett versorgen und danach bringe ich sie
in den Rollstuhl. Und sie können im Bad am Waschbecken den Oberkörper waschen. Lassen
Sie nicht schaffen, übernehme ich gerne. Ja, das klingt gut. Ich habe das Wasser in der
Waschschüssel vorbereitet. Ist es genug haben. Ja, das Wasser ist angenehm. Ich stelle das
Kopfteil des Bettes flach. Stellen Sie bitte Ihre linkes Bein an? Gut und jetzt Ihre rechtes
Bein? Danke, können Sie den Intimbereich selbst waschen? Ich glaube schon. Hier ist der
Waschlappen. Vielen Dank. Ich hab es geschafft. Ich werde ihr Gesäß waschen. Bitte drehen
Sie sich auf die rechte Seite. Danke ich trockne noch das Gesetz ab und jetzt bin ich fertig.
Bitte drehen Sie sich wieder auf den Rücken. Jetzt helfe ich Ihnen beim Anziehen welche
Unterwäsche würden Sie gerne anziehen? Die blaue bitte und können Sie die frische Socken
aus dem Schrank holen? Ja, natürlich. Danke, und ich möchte heute die Hose von gestern
tragen. Alles klar geben Sie ihr rechtes Bein? Und jetzt linkes Bein? Und noch bitte auf die
Seite einmal links und einmal rechts. Danke bitte setzen Sie sich jetzt auf die Bettkante. Jetzt
helfe ich Ihnen beim Aufstehen und Sie setzen sich direkt in den Rollstuhl. Ich habe eine
böhmig Angst, ich will nicht auf den Boden fallen. Keine Sorge, ich bin doch da. Und jetzt auf
3123 sehr gut? Und langsam in den Rollstuhl hinsetzten perfekt. Jetzt können Sie ins Bad
fahren ich helfe Ihnen noch beim Rückenwaschen. Danke, ich werde jetzt selbst mein
Gesicht waschen und Zähne putzen. Ich wasche mich auch und höre den Armen. Sie können
mir gleich den Rücken waschen und mich im Bad lassen. Schwester Maria. Wenn ich etwas
brauchen werde, klinge ich, ist das in Ordnung? Ja klar. Im Falle, wenn sie nicht klingeln,
komme ich in 15 Minuten, ob alles in Ordnung ist? Ich werde noch Hilfe beim Anziehen
brauchen. Also bis bald?

Pflegeanamnesebogen
Frau Berta Müller würde gestern auf die Station aufgenommen, weil ihre Blutzucker werde
seit ein paar Tagen zu hoch waren. Sie leidet seit 6 Jahren an Diabetes. Tipps frei. C ist
zurzeit nicht insulinpflichtig. Frau Müller ist am 22.12.1930 geboren. Da sie kaum sehen
kann, braucht sie eine Brille. Man sollte ihr morgens die Brille in die Hand geben. Die
Patientin ist auch schwerhörig und trägt Hörgeräte von beiden Seiten. Sie ist nicht in der
Lage, die Hörgeräte richtig zu platzieren, und das sollte von Personal übernommen werden.
Frau Müller kommt auf der Station gut zurecht? Wenn sie etwas braucht, meldet sich. Sie ist
zeitlich örtlich situativ und zur Person orientiert. Die Patientin braucht Hilfe beim Aufstehen
und ins Bett zu gehen, das heißt beim Anziehen und ausziehen. Seh kann ohne Hilfsmittel
gehen und stehen. Sie soll aber ab und zu dabei beaufsichtigt werden. Sie kann sich alleine
hinsetzen, und wenn sie das tut, verliert sie nicht das Gleichgewicht. Im Bett kann sie sich
selbst drehen und ihre Position wechseln.

Heute Mittag hat Herr Mustermann über Kopfschmerzen geklagt. Der Blutdruck war 180/90

mmHg P: 85. Der Arzt wurde informiert. Der Patient wird ab heute zweimal täglich das

Medikament X bekommen. Bitte messen Sie sofort nach der Übergabe den Blutdruck und

Puls des Patienten und informieren Sie den Arzt. Frau Mustermann fühlt sich heute nicht

wohl. Sie klagt über Übelkeit und Schwindelgefühl. Der Blutdruck lag bei 120/80 mmHg P:80

und der Blutzucker bei 100 mg%. Der Arzt wurde informiert und er untersucht die Patientin

gerade in ihrem Zimmer. Herr Mustermann klagte nach dem Frühstück über Übelkeit und

hat kurz danach erbrochen. Der Arzt wurde informiert. Nach ärztlicher Verordnung hat

Patient das Medikament X bekommen. Es geht ihm jetzt besser, er hat keine Übelkeit mehr.

Einen Spuckbeutel habe ich ihm im Zimmer gelassen, nur für den Notfall. Morgens war Herr

Mustermann im Bett verschwitzt, zitterte und sah blass aus. Ich habe seinen Blutzucker

gemessen und er lag bei 60 mg%. Ich habe ihm sofort 1 Teelöffel Traubenzucker gegeben

und Arzt informiert. Nach etwa 15 Minuten später hat sich der Patient viel besser gefühlt
und der Blutzucker lag bei 99 mg%. Der Arzt hat für heute ein Blutzuckertagesprofil für den

Patienten verordnet. Der Stuhlgang von Herrn Mustermann war heute blutig. Der Patient

erklärte mir, dass er schon seit Jahren Hämorrhoiden hat, nur die Blutungen dauern jetzt

länger als vor dem Krankenhausaufenthalt. Ich habe Arzt darüber informiert. Bitte

beobachten Sie den Patienten weiter. Eine Urinprobe wurde ins Labor geschickt. Die

Ergebnisse werden heute Nachmittag bekannt gegeben. Der Patient benötigt

möglicherweise Antibiotika. Der Arzt wird Sie heute Nachmittag anrufen. Herr Mustermann

hat starke Schmerzen im rechten Knie. Auf einer Schmerzskala von 1 bis 10 gab er 8. Der

Arzt hat zuerst Bettruhe und ein Schmerzmittel verordnet. Wenn der Patient immer noch

Schmerzen hat, können Sie ihm wieder ein Schmerzmittel geben. Der Arzt will nur darüber

informiert werden. Am Nachmittag kommt der Arzt zu ihm nochmal und untersucht ihn.

Frau Mustermann hat seit zwei Tagen Durchfall. Heute Morgen wurde eine Stuhlprobe ins

Labor geschickt. Sie hat das Medikament X gegen ihren Durchfall bekommen. Es ist möglich,

dass ihr Arzt eine Infusion verschreibt. Er wird Sie darüber informieren. Frau Mustermann

klagte heute Mittag über Müdigkeit. Ihre Haut hat sich sehr warm angefühlt. Ich habe ihre

Körpertemperatur gemessen: 39,1. Der Arzt wurde informiert und hat ein fiebersenkendes

Medikament verordnet. 1 Stunde später ist das Fieber auf 37,2 gesunken. Morgen wird ihr

Blut abgenommen. Bitte messen Sie heute Nachmittag die Körpertemperatur der Patientin.

Der Arzt ist telefonisch zu erreichen.

Der Bewohner, Gustav Adolf Neuman, geboren am 07.07.1994 kam gestern am 05.12.2018

zu uns ins Altenwohnheim Sonnenschein, weil er sich zu Hause nicht mehr alleine versorgen
kann. Die persönliche Daten und Angaben stammen von ihm selbst. Das Anamnesegespräch

wurde von Schwester Monica geführt. Beim Schlafen hat der Senior weder Störungen noch

Schwierigkeiten, deswegen nimmt er dafür keine Medikamente. Normalerweise schläft er

von 21 Uhr bis 5 Uhr nachts und möchte nicht, dass das Pflegepersonal in der Nacht

nach.ihm schaut. Außerdem ist er weder unruhig noch geräuschempfindlich und hat einen

normalen Tag- und Nachtrhythmus. Es ist noch zu erwähnen, dass er während des Schlafens

an ein gekipptes Fenster gewöhnt ist und nachmittags niemals schläft. Vorher hat der 84

jährige als Bäcker gearbeitet. Damals wachte er früh morgens um 3 Uhr auf und begann

seine Arbeit um halb vier. Am Mittag ging er nach Hause un aß etwas. Danach beschäftigte

er sich entweder mit Gartenarbeit oder Kuchen backen. Nach dem Abendessen ging er um

20 Uhr ins Bett. Weiter ist zu bemerken, dass Herr Neumann Hilfe bei der Gestaltung des

Tagesablaufes wünscht. Aus diesem Grund ist eine Anleitung nicht nur zum Aufstehen,

Zubettgehen sondern auch zu der. Integration in tägliche Abläufe erforderlich,

beispielsweise bei der Singgrupe, Garten, etc.

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