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PF Lege Wort Schatz
PF Lege Wort Schatz
Hallo, ich bin Schwester Julia. Ich bin Krankenpflegerin, und ich bin heute für Sie
zuständig.
Wie geht es Ihnen Ich erkläre Ihnen gerne die Hausregeln.
Ich zeige Ihnen gleich die Station.
Ich möchte Ihnen ein paar Fragen stellen.
Haben Sie Allergien?
Haben Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit?
Haben Sie Medikamente dabei?
Haben sie einen Arztbrief dabei?
Ich möchte ihre Vitalzeichen messen.
Ich Messe Ihnen den Blutdruck
Ich würde gerne den Puls messen.
Ich möchte jetzt noch die Körpertemperatur messen.
Ich möchte Ihren Blutzucker messen.
Haben sie ihre Essenkarte ausgefüllt?
Sie können Ihre Wünsche auf der Essenkarte ankreuzen
Was möchten Sie zum Frühstück Essen?
Was möchten Sie zum Mittagessen bekommen
Was sollte ich Ihnen zum Abendessen bestellen?
Meine Kollegin bringt Ihnen gleich das Essen.
Möchten Sie etwas trinken?
Was trinken Sie gerne?
Soll ich Sie zur Toilette begleiten?
Wann waren sie zuletzt auf der Toilette?
Neigen sie zu Verstopfung?
Wenn Sie dringend auf die Toilette müssen, klingeln sie.
Ich sehe, dass sie einen Verband haben
Seit wann haben Sie die Wunde?
Ich möchte den Verband gleich wechseln und dokumentieren.
Die Wunde möchte ich noch fotografieren. Sind Sie damit einverstanden?
Der Arzt muss sich die Wunde anschauen.
Die Wunde muss ich dem Arzt zeigen.
Haben Sie Schmerzen?
Wo tut es weh?
Können Sie mir zeigen wo tut es weh?
Wie stark sind die Schmerzen?
So können Sie die Schmerzen beschreiben
Was nehmen Sie gegen Schmerzen?
Ich sage dem Arzt über ihre Schmerzen.
Können Sie die ganze Nacht durchschlafen?
Brauchen sie irgendwelches Hilfsmittel, zum Beispiel einen Rollator?
Im Krankenhaus gibt es eine Kapelle.
Im Erdgeschoss finden Sie eine Cafeteria
In der 8. Etage befindet sich eine Raucherterrasse.
Sie werden gleich vom Arzt aufgenommen.
Ich glaube, der Arzt möchte auch Ihnen ein paar Fragen stellen.
Soll ich Ihnen beim Auspacken helfen?
Lassen Sie sich helfen?
Wie kann ich Ihnen noch helfen?
Ich lege die Klingel auf den Nachttisch.
Ich schaue später noch einmal nach ihnen.
Wenn du willst?
Haben Sie fragen? Was kann ich noch für Sie tun
Wenn sie etwas brauchen, klingeln Sie.
Pflegekraft- Essen, Trinken und Kostformen -
Toilettengang –
Wann waren sie zuletzt auf der Toilette?
Wann haben Sie das letzte Mal einen Stuhlgang gehabt
Haben Sie schon einen Stuhlgang gehabt?
Haben sie Durchfall gehabt?
Neigen sie zu Durchfall?
Haben sie immer noch Verstopfung?
Neigen sie zu Verstopfung?
Zur Vermeidung von Verstopfung sollten Sie mehr trinken.
Der Stuhl von Frau Mustermann ist hart.
Der Stuhl von Frau Mustermann ist weich.
Der Stuhl von Frau Mustermann ist blutig.
Der Stuhl von Frau Mustermann ist schleimig.
Der Stuhl von Frau Mustermann ist weiß.
Der Stuhl von Frau Mustermann ist schwarz.
Frau Mustermann leidet an Stuhlinkontinenz und trägt aus diesem Grund einen Analdampfern,
der alle 6 Stunden gewechselt werden muss.
Wann haben Sie das letzte Mal uriniert?
Haben Sie schon Wasser gelassen?
Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen?
Der Urin von Frau Mustermann ist stark Pflanzen trainiert.
Der Urin von Frau Mustermann ist über Riechend.
Der Urin von Frau Mustermann ist blutig.
Wo soll ich den beiden Beutel befestigen?
Ich werde den Beinbeutel an ihrem rechten Bein befestigen.
Ich werde den Urinbeutel wechseln. Ich werde den Urinbeutel wechseln.
Ich würde gerne zuerst ihre Urinflasche leeren.
Ich bringe sie jetzt auf den Joy, litten Stuhl
Den sie dringend auf die Joylite müssen, klingen sie.
Wenn Sie dringend auf die Toilette müssen, klingen sie.
Ich lege Ihnen die Bettpfanne unter das Gesäß.
Drehen sie sich bitte nach rechts, damit ich die Bettpfanne unter ihr Gesäß liegen kann.
Frau Mustermann hat Probleme, den Urin zu halten und trägt am Tag inkontinenzeinlagen.
Frau Mustermann hatte heute Durchfall und ich musste ihre Inkontinenzhose mehrmals
wechseln.
Frau Mustermann muss ab heute bilanziert werden. Frau Mustermann muss ab heute
bilanziert werden.
Nach ärztlicher Verordnung habe ich Frau Mustermann, einen ein und Ausfuhrprotokoll
angelegt.
Wunde
Guten Morgen, Herr Mustermann? Wie geht es Ihnen? Haben Sie gut geschlafen? Guten
Morgen, Schwester Maria. Danke es geht mir gut, ich habe letzte Nacht gut geschlafen.
Gestern Abend hattest du Kopfschmerzen, aber ich habe sofort ein Schmerzmittel
bekommen. Und konnte ruhig einschlafen. Stimmt es, dass sie in letzter Zeit nicht viel
getrunken haben? Draußen ist es im Moment heiß und sie gehen gerne in die Sonne. Ich
habe immer meine Kopfbedeckung auf, aber gestern hab ich tatsächlich nicht viel
getrunken. Heute hab ich 2 Flaschen Wasser in meinem Zimmer, ich möchte heute keine
Kopfschmerzen haben. Sehr schön. Ich bin hier gekommen, um Ihnen beim Waschen zu
helfen. Das ist nett von ihnen. Dann bringe ich gleich die Waschschüssel ins Zimmer, und wir
können mit der Körperpflege anfangen. Ich möchte heute versuchen, sich selbst zu
waschen. Zumindest den Oberkörper. Das ist kein Problem, ich werde sie dabei
unterstützen. Ich werde zuerst den Unterkörper im Bett versorgen und danach bringe ich sie
in den Rollstuhl. Und sie können im Bad am Waschbecken den Oberkörper waschen. Lassen
Sie nicht schaffen, übernehme ich gerne. Ja, das klingt gut. Ich habe das Wasser in der
Waschschüssel vorbereitet. Ist es genug haben. Ja, das Wasser ist angenehm. Ich stelle das
Kopfteil des Bettes flach. Stellen Sie bitte Ihre linkes Bein an? Gut und jetzt Ihre rechtes
Bein? Danke, können Sie den Intimbereich selbst waschen? Ich glaube schon. Hier ist der
Waschlappen. Vielen Dank. Ich hab es geschafft. Ich werde ihr Gesäß waschen. Bitte drehen
Sie sich auf die rechte Seite. Danke ich trockne noch das Gesetz ab und jetzt bin ich fertig.
Bitte drehen Sie sich wieder auf den Rücken. Jetzt helfe ich Ihnen beim Anziehen welche
Unterwäsche würden Sie gerne anziehen? Die blaue bitte und können Sie die frische Socken
aus dem Schrank holen? Ja, natürlich. Danke, und ich möchte heute die Hose von gestern
tragen. Alles klar geben Sie ihr rechtes Bein? Und jetzt linkes Bein? Und noch bitte auf die
Seite einmal links und einmal rechts. Danke bitte setzen Sie sich jetzt auf die Bettkante. Jetzt
helfe ich Ihnen beim Aufstehen und Sie setzen sich direkt in den Rollstuhl. Ich habe eine
böhmig Angst, ich will nicht auf den Boden fallen. Keine Sorge, ich bin doch da. Und jetzt auf
3123 sehr gut? Und langsam in den Rollstuhl hinsetzten perfekt. Jetzt können Sie ins Bad
fahren ich helfe Ihnen noch beim Rückenwaschen. Danke, ich werde jetzt selbst mein
Gesicht waschen und Zähne putzen. Ich wasche mich auch und höre den Armen. Sie können
mir gleich den Rücken waschen und mich im Bad lassen. Schwester Maria. Wenn ich etwas
brauchen werde, klinge ich, ist das in Ordnung? Ja klar. Im Falle, wenn sie nicht klingeln,
komme ich in 15 Minuten, ob alles in Ordnung ist? Ich werde noch Hilfe beim Anziehen
brauchen. Also bis bald?
Pflegeanamnesebogen
Frau Berta Müller würde gestern auf die Station aufgenommen, weil ihre Blutzucker werde
seit ein paar Tagen zu hoch waren. Sie leidet seit 6 Jahren an Diabetes. Tipps frei. C ist
zurzeit nicht insulinpflichtig. Frau Müller ist am 22.12.1930 geboren. Da sie kaum sehen
kann, braucht sie eine Brille. Man sollte ihr morgens die Brille in die Hand geben. Die
Patientin ist auch schwerhörig und trägt Hörgeräte von beiden Seiten. Sie ist nicht in der
Lage, die Hörgeräte richtig zu platzieren, und das sollte von Personal übernommen werden.
Frau Müller kommt auf der Station gut zurecht? Wenn sie etwas braucht, meldet sich. Sie ist
zeitlich örtlich situativ und zur Person orientiert. Die Patientin braucht Hilfe beim Aufstehen
und ins Bett zu gehen, das heißt beim Anziehen und ausziehen. Seh kann ohne Hilfsmittel
gehen und stehen. Sie soll aber ab und zu dabei beaufsichtigt werden. Sie kann sich alleine
hinsetzen, und wenn sie das tut, verliert sie nicht das Gleichgewicht. Im Bett kann sie sich
selbst drehen und ihre Position wechseln.
Heute Mittag hat Herr Mustermann über Kopfschmerzen geklagt. Der Blutdruck war 180/90
mmHg P: 85. Der Arzt wurde informiert. Der Patient wird ab heute zweimal täglich das
Medikament X bekommen. Bitte messen Sie sofort nach der Übergabe den Blutdruck und
Puls des Patienten und informieren Sie den Arzt. Frau Mustermann fühlt sich heute nicht
wohl. Sie klagt über Übelkeit und Schwindelgefühl. Der Blutdruck lag bei 120/80 mmHg P:80
und der Blutzucker bei 100 mg%. Der Arzt wurde informiert und er untersucht die Patientin
gerade in ihrem Zimmer. Herr Mustermann klagte nach dem Frühstück über Übelkeit und
hat kurz danach erbrochen. Der Arzt wurde informiert. Nach ärztlicher Verordnung hat
Patient das Medikament X bekommen. Es geht ihm jetzt besser, er hat keine Übelkeit mehr.
Einen Spuckbeutel habe ich ihm im Zimmer gelassen, nur für den Notfall. Morgens war Herr
Mustermann im Bett verschwitzt, zitterte und sah blass aus. Ich habe seinen Blutzucker
gemessen und er lag bei 60 mg%. Ich habe ihm sofort 1 Teelöffel Traubenzucker gegeben
und Arzt informiert. Nach etwa 15 Minuten später hat sich der Patient viel besser gefühlt
und der Blutzucker lag bei 99 mg%. Der Arzt hat für heute ein Blutzuckertagesprofil für den
Patienten verordnet. Der Stuhlgang von Herrn Mustermann war heute blutig. Der Patient
erklärte mir, dass er schon seit Jahren Hämorrhoiden hat, nur die Blutungen dauern jetzt
länger als vor dem Krankenhausaufenthalt. Ich habe Arzt darüber informiert. Bitte
beobachten Sie den Patienten weiter. Eine Urinprobe wurde ins Labor geschickt. Die
möglicherweise Antibiotika. Der Arzt wird Sie heute Nachmittag anrufen. Herr Mustermann
hat starke Schmerzen im rechten Knie. Auf einer Schmerzskala von 1 bis 10 gab er 8. Der
Arzt hat zuerst Bettruhe und ein Schmerzmittel verordnet. Wenn der Patient immer noch
Schmerzen hat, können Sie ihm wieder ein Schmerzmittel geben. Der Arzt will nur darüber
informiert werden. Am Nachmittag kommt der Arzt zu ihm nochmal und untersucht ihn.
Frau Mustermann hat seit zwei Tagen Durchfall. Heute Morgen wurde eine Stuhlprobe ins
Labor geschickt. Sie hat das Medikament X gegen ihren Durchfall bekommen. Es ist möglich,
dass ihr Arzt eine Infusion verschreibt. Er wird Sie darüber informieren. Frau Mustermann
klagte heute Mittag über Müdigkeit. Ihre Haut hat sich sehr warm angefühlt. Ich habe ihre
Körpertemperatur gemessen: 39,1. Der Arzt wurde informiert und hat ein fiebersenkendes
Medikament verordnet. 1 Stunde später ist das Fieber auf 37,2 gesunken. Morgen wird ihr
Blut abgenommen. Bitte messen Sie heute Nachmittag die Körpertemperatur der Patientin.
Der Bewohner, Gustav Adolf Neuman, geboren am 07.07.1994 kam gestern am 05.12.2018
zu uns ins Altenwohnheim Sonnenschein, weil er sich zu Hause nicht mehr alleine versorgen
kann. Die persönliche Daten und Angaben stammen von ihm selbst. Das Anamnesegespräch
wurde von Schwester Monica geführt. Beim Schlafen hat der Senior weder Störungen noch
von 21 Uhr bis 5 Uhr nachts und möchte nicht, dass das Pflegepersonal in der Nacht
nach.ihm schaut. Außerdem ist er weder unruhig noch geräuschempfindlich und hat einen
normalen Tag- und Nachtrhythmus. Es ist noch zu erwähnen, dass er während des Schlafens
an ein gekipptes Fenster gewöhnt ist und nachmittags niemals schläft. Vorher hat der 84
jährige als Bäcker gearbeitet. Damals wachte er früh morgens um 3 Uhr auf und begann
seine Arbeit um halb vier. Am Mittag ging er nach Hause un aß etwas. Danach beschäftigte
er sich entweder mit Gartenarbeit oder Kuchen backen. Nach dem Abendessen ging er um
20 Uhr ins Bett. Weiter ist zu bemerken, dass Herr Neumann Hilfe bei der Gestaltung des
Tagesablaufes wünscht. Aus diesem Grund ist eine Anleitung nicht nur zum Aufstehen,