MOCK-BOARD-PRÜFUNG ZUR ERNÄHRUNGSBIOCHEMIE UND KLINISCHEN DIÄTETIK

FNDRC 2016

1. Der Übergang von Verdauungsprodukten durch die Darmschleimhaut in das Blut- und Lymphsystem.
a. Verdauung
b. Ausscheidung
c. Stoffwechsel
d. Absorption
2. Das periodische Zusammendrücken oder Aufteilen des Darms durch seine Ringmuskeln, die den Inhalt
sowohl vermischen als auch langsam vorantreiben, ist bekannt als:
a. Peristaltik
b. Absorption
c. Segmentierung
d. Sekretion
3. Gefäße, in denen der Austausch von Sauerstoff, Nährstoffen und Abfallprodukten stattfindet:
a. Arterien
b. Kapillaren
c. Venen
d. Kapillaren und Venen
4. Wie hoch ist der Energieaufwand für die Aufrechterhaltung lebenswichtiger Körperprozesse wie
Verdauung, Kreislauf, Atmung?
a. Grundumsatz
b. Ruhender Stoffwechsel
c. Ernährungsbedingter Energieverbrauch
d. Aktivitätsbedingter Energieverbrauch
5. Die Aufnahme von Nährstoffen erfolgt durch alle der folgenden Mechanismen, AUSSER:
a. Passive Verbreitung
b. Aktiven Transport
c. Aktive Verbreitung
d. Erleichterte Diffusion
6. Was ist das übliche Schicksal oral eingenommener Enzympräparate?
a. Wird durch gastrointestinale Proteasen verdaut
b. Wird durch Speichelsekrete schnell abgebaut
c. Größtenteils in ursprünglicher Form aus dem Magen aufgenommen
d. Vollständig in der ursprünglichen Form aus dem Jejunum resorbiert
7. Die Kombination von Prozessen, durch die der lebende Organismus die Materialien erhält und nutzt,
die zur Aufrechterhaltung seiner Funktion sowie zum Wachstum und zur Erneuerung seiner
Bestandteile erforderlich sind:
a. Stoffwechsel
b. Absorption
c. Ernährung
d. Assimilation
8. Ein Pfund Fett hat ___ Kalorien?
a. 3000 kcal
b. 3500 kcal
c. 3400 kcal
d. 3700 kcal
9. Der Hauptzweck des Kauens ist:
I. Mischen von Lebensmitteln
II. Wirkung von Amylase auf Dextrine
III. Erhöhte Oberfläche von Lebensmitteln
a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Nichts des oben Genannten
10. Alle Hormone, die den Energiestoffwechsel regulieren, AUSSER:
 a. Insulin
b. Noradrenalin
c. Calcitonin
d. Thyroxin
11. Welche der folgenden Produkte sind/sind Produkte der Energieproduktion während des Hungerns?
I. B-Hydroxybuttersäure
II. Aceton
III. Acetessigsäure

a. ich nur
b. Nur I und III
c. Nur II und III
d. Alle oben genannten
12. Die folgenden Lebensmittel enthalten kein bis vernachlässigbares Protein:
I. 1 Stück Karamell
II. 1 TL Schmalz
III. 1 Stück Tira Tira

a. Nur II
b. Nur II und III
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
13. Was ist/sind die limitierende(n) Aminosäure(n) in Hülsenfrüchten?
a. Methionin
b. Lysin
c. Tryptophan
d. Methionin und Tryptophan
14. Welche Art von Fettleibigkeit wird durch eine Zunahme der Fettzellenzahl verursacht?
a. Hyperplastisch
b. Android
c. Hypertrophisch
d. Gynoid
15. Bei der Glykolyse und TCA wird Glukose zunächst in ___, dann ___ und schließlich ___ zur
Verwendung im Körper aufgespalten.
a. Pyruvat, Acetyl-CoA, Energie
b. Acetyl-CoA, Pyruvat, Energie
c. Aminosäuren, Acetyl-CoA, Energie
d. Glycerin, Pyruvat, Energie
16. Eine halbflüssige, homogene Masse, die entsteht, wenn sich Nahrung mit Magensekreten vermischt:
a. Galle
b. Glockenspiel
c. Bolus
d. Chylomikronen
17. Eine Erhöhung der Kalorienaufnahme erfordert eine Erhöhung von ____:
a. Folat
b. Thiamin
c. Pyridoxin
d. Niacin
18. Welche der folgenden Lebensmittel enthalten am wenigsten Ballaststoffe?
a. Siningwelas
b. Lakatan
c. Gelbe Tarnfarbe
d. Gut gemahlener Reis
19. Welche der folgenden Eigenschaften haben wasserlösliche und unlösliche Ballaststoffe gemeinsam?
a. Beides kann nicht als Energiequelle für den Körper genutzt werden
b. Beide verzögern die Aufnahme von Glukose aus dem Darm
 c. Beides hat keinen Einfluss auf die Magentransitzeit
d. Beide senken den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern
20. Welches ist das Hauptorgan, das Fruktose nach der Absorption in Glukose umwandelt?
a. Leber
b. Pankreas
c. Skelettmuskeln
d. Dünndarm
21. Welche der folgenden Fettsäure kommt in Lebensmitteln am häufigsten vor?
a. Essigsäure
b. Buttersäure
c. Stearinsäure
d. Arachinsäure
22. Was ist die einfachste Fettsäure in Lebensmitteln?
a. Essigsäure
b. Buttersäure
c. Stearinsäure
d. Arachinsäure
23. Welche der folgenden ist eine Omega-3-Fettsäure?
a. Essigsäure
b. Palmitinsäure
c. Linolsäure
d. Docosahexaensäure
24. Welche der folgenden Stoffe können nicht direkt in den Blutkreislauf aufgenommen werden?
a. Glycerin
b. Langkettige Fettsäuren
c. Kurzkettige Fettsäuren
d. Mittelkettige Fettsäuren
25. Welche der folgenden Eigenschaften haben Lecithin und Cholesterin gemeinsam?
a. Beides sind Sterole
b. Beides sind Phospholipide
c. Beides sind essentielle Nährstoffe
d. Beide werden im Körper synthetisiert
26. Was ist die tägliche Mindestmenge an Kohlenhydraten, die erforderlich ist, damit Protein nicht als
Energiequelle genutzt werden kann?
a. 50 g
b. 60g
c. 70g
d. 80g
27. Was versteht man unter der Aminosäuresequenz eines Proteins?
a. Anzahl der Seitenketten im Protein
b. Faltungsanordnung der Peptidkette
c. Reihenfolge des Auftretens von Aminosäuren in der Peptidkette
d. Reihenfolge des Auftretens nur der essentiellen Aminosäuren im Protein
28. Was ist der Sammelbegriff für Verbindungen, die die biologischen Wirkungen von Alpha-Tocopherol
aufweisen?
a. Vitamin E
b. Tocotrienole
c. Vitamin A
d. Di-Alpha-Tocotrienol
29. Was ist das biologisch aktive oxidierte Vitamin C?
a. L-Ascorbinsäure
b. L-Dehydroascorbinsäure
c. D-Ascorbinsäure
d. D-Dehydroascorbinsäure
30. Welcher Nährstoff ist an der Funktion der Proteinmatrix der Zähne beteiligt?
a. Vitamin C
 b. Selen
c. Mangan
d. Vitamin A
31. Welche Funktion hat Jod nicht?
a. Verringern Sie den BMR
b. Umwandlung von Carotin in Retinol
c. Ribosomensynthese von CHON
d. Darmaufnahme von CHO
32. Im Folgenden sind die wichtigsten Elektrolyte für die Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper
aufgeführt, AUSSER ____
a. Chlorid
b. Natrium
c. Kalium
d. Magnesium
33. Welche der folgenden Substanzen haben nachweislich eine „Anti-Diabetes“-Wirkung?
a. Anthocyane
b. Isoflavone
c. Proanthocyanidine
d. Flavonole
34. Die folgenden endogenen Energiequellen sind AUSSER ______
a. Muskelglykogen
b. Plasmafettsäuren
c. Sowohl A als auch B
d. Nichts des oben Genannten
35. Welche der folgenden Aminosäurequellen würde bei normalen, gesunden Menschen die höchste
Absorption aufweisen?
a. Ganze Proteine
b. Rohproteine
c. Vorverdaute Proteine
d. Mischung aus freien Aminosäuren
36. Was passiert mit einer übermäßigen Aufnahme von Nahrungseiweiß?
a. Nach der Aufnahme speichert die Leber die zusätzlichen Aminosäuren
b. Nach der Absorption werden die zusätzlichen Aminosäuren schnell abgebaut
c. Die Verdauung wird um 30–60 % verringert, was zu einer geringeren Absorption führt
d. Nach der Absorption werden zusätzliche Proteine synthetisiert und gespeichert, um sie zu
verwenden, wenn sich die Proteinaufnahme wieder normalisiert
37. Wie viele Gramm Stickstoff sind in einer 2.500-kcal-Diät enthalten, die 15 % der Energie als Protein
liefert?
a. 2.5
b. 5
c. 5
d. 15
38. Welche der folgenden Aussagen würde den Zustand der Stickstoffbilanz einer Person beschreiben, die
16 g Nahrungsstickstoff zu sich genommen und 19 g Stickstoff verloren hat?
a. Gleichgewicht
b. Negative Bilanz
c. Positive Bilanz
d. Exogenes Gleichgewicht
39. Welche Auswirkungen hat es, wenn der Ernährung eine essentielle Aminosäure fehlt?
a. Körperzellen werden es synthetisieren
b. Die Proteinsynthese wird eingeschränkt sein
c. Die Gesundheit wird nicht beeinträchtigt, solange andere Nährstoffe ausreichend sind
d. Proteine werden zwar hergestellt, aber ihnen fehlt diese bestimmte Aminosäure
40. Welches der folgenden Merkmale ist ein Merkmal des Grundumsatzes?
a. Fieber senkt den BMR
b. Fasten erhöht den BMR
 c. Eine Schwangerschaft erhöht den BMR
d. Frauen haben einen höheren BMR als Männer
41. Was ist der ungefähre Wert für die thermische Wirkung einer 2.500-kcal-Diät?
a. 200 kcal
b. 250 kcal
c. 400 kcal
d. 500 kcal
42. Wie hoch ist der ungefähre Grundumsatz einer 110 Pfund schweren Frau?
a. 850 kcal/Tag
b. 960 kcal/Tag
c. 1080 kcal/Tag
d. 1240 kcal/Tag
43. Welches der folgenden Merkmale ist ein Merkmal des BMI?
a. Es korreliert mit Krankheitsausbrüchen
b. Sie nimmt alle 10 Lebensjahre um 1 Einheit ab
c. Es liefert eine Schätzung des Fettgehalts des Körpers
d. Sie ist definiert als die Körpergröße einer Person dividiert durch das Quadrat des Gewichts
44. Was ist die Hauptfunktion von Cobalamin?
a. Proteinstoffwechsel durch Methylierung
b. Aufrechterhaltung einer optimalen Nervenfunktion
c. Stärkt die Immunität
d. Oxidation von Fettsäuren
45. Was ist die Hauptform von Vitamin K bei Tieren?
a. Phyllochinon
b. Menachinone
c. Menadion
d. Phytoquinon
46. Folgendes hemmt die Eisenaufnahme, AUSSER _____
a. Tee
b. Sojaprodukte (wenn das Hauptnahrungsprotein aus Soja stammt)
c. Kaffee
d. Fruktose
47. Folgendes sind Anzeichen einer Hypokuprämie, AUSSER ____
a. Haarausfall
b. Depigmentierung der Haare
c. Mikrozytäre Anämie
d. Verzögerte Wundheilung
48. Vitamin B6 ist auch bekannt als ___
a. Pyridoxat
b. Pyridoxalphosphat
c. Pyriodoxalphosphat
d. Pyridoxinat
49. Die folgenden sind gute Chromquellen, AUSSER ____
a. Bananen
b. Äpfel
c. Trauben
d. Wassermelone
50. Die wichtigste Rolle von Folat ist ___
a. Coenzym bei Reaktionen, an denen einzelne Kohlenstofffragmente beteiligt sind
b. Erythtopoese
c. Synthese von Methionin
d. Hämoglobinbildung
51. Welche der folgenden Substanzen ist wasserunlöslich?
a. Zahnfleisch
b. Pektin
c. Zellulose
 d. Schleime
52. Welcher der folgenden Nährstoffe hat den höchsten Verdauungskoeffizienten?
a. Fett
b. Eiweiß
c. Kohlenhydrate
d. Alle drei haben den gleichen Koeffizienten
53. Die Ersttherapie für Kwashiorkor ist:
a. Fettersatz
b. Energieersatz
c. Proteinersatz
d. Wiederherstellung des Flüssigkeitshaushaltes
54. Wie viel Protein benötigt ein 3 Jahre alter Bot?
I. 35 Gramm bei prozentualer Verteilung
II. 30 Gramm mit NPC

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Nichts des oben Genannten

55. Welches Enzym spaltet aromatische Aminosäuren?

a. Chymotrypsin
b. Pepsin
c. Carboxypeptidase
d. Aminopeptidase
56. Was ist die Fettsäure, die das Plasma des Lipoproteins niedriger Dichte erhöht und das Lipoprotein
hoher Dichte senkt?
a. Kurzkettige Fettsäure
b. Ungesättigte Fettsäure
c. Mehrfach ungesättigte Fettsäure
d. Trans-fettsäure
57. Welche Verbindung ist wichtig für den Fettstoffwechsel und transportiert L-Ketten-Fettsäuren zur Beta-
Oxidation zu den Mitochondrien?
a. Cholesterin
b. Carnitin
c. Cephalin
d. Lecithin
58. Welche der folgenden Faktoren berücksichtigen wir bei der Interpretation der Bioverfügbarkeit von
Nährstoffen?
a. Probenahmeprotokoll
b. analytische Methoden
c. Zubereitungsmethoden
d. Füllstand der Nährstoffspeicher
59. Welche der folgenden Erkrankungen ist mit Ödemen verbunden?
a. Übermäßiger Konsum bestimmter Medikamente, der zu einer hohen Ausscheidung von Wasser
und Aminosäuren führt
b. Unterdurchschnittliche Blutproteinkonzentration, die dazu führt, dass Flüssigkeit aus den
Blutgefäßen austritt
c. Überdurchschnittliche Konzentration von Blutproteinen, die dazu führt, dass Flüssigkeit aus den
Blutgefäßen austritt
d. Zu viel Protein in der Nahrung führt zu einer erhöhten Flüssigkeitsansammlung, insbesondere in
den extravaskulären Räumen
60. Welches der folgenden Merkmale ist kein Merkmal von Marasmus?
a. Führt zu einer geringen Krankheitsresistenz
b. Beeinflusst die Gehirnentwicklung nur minimal
c. Tritt meist bei Kindern im Alter von 6–8 Monaten auf
 d. Dadurch entsteht wenig oder gar kein Fett unter der Haut, das vor Kälte schützt
61. Der Bedarf an Vitamin B1 steigt unter den folgenden Bedingungen, AUSSER _____
a. Erhöhen Sie den Alkoholkonsum
b. Erhöhte Energie-/Kalorienaufnahme
c. Erhöhter Fettverbrauch
d. Während der Schwangerschaft und Stillzeit
62. Die empfohlene Zufuhr von MUFA über die Nahrung beträgt ca. ____
a. 30 % der TER
b. Weniger als 7 % der TER
c. Bis zu 10 % der TER
d. Bis zu 15 % der TER
63. Bei allen folgenden Angaben handelt es sich um routinemäßige Datenquellen für die
Ernährungsbewertung, AUSSER ___
a. Historische Informationen
b. Biochemische Analyse
c. Anthropometrische Daten
d. Pflegekosten
64. Welches der folgenden Hormone begünstigt die Speicherung von Glukose?
a. Cortisol
b. Katecholamine
c. Insulin
d. Glucagon
65. Ein Mechanismus, durch den Vitamin C den Körper schützt, ist ___
I. Direkte Reaktion mit Peroxynitraten
II. Reagiert direkt mit Hypochloritradikalen
III. Reagiert direkt mit Superoxid- und Hydroxylradikalen

a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Nichts des oben Genannten
66. Welche der folgenden Aminosäuren sind NICHT ketogen?
a. Isoleucin
b. Methionin
c. Leucin
d. Threonin
67. Was sind Beispiele für Antioxidantien in der Nahrung?
I. Mangan
II. Flavonoide
III. Phenolische Verbindungen

a. ich nur
b. Nur I und II
c. Nur II und III
d. Alle oben genannten
68. Stärke und Stärkeabbauprodukte, die im Dünndarm eines gesunden Menschen nicht resorbiert werden,
sind ____
a. Resistente Stärke
b. Modifizierte Stärke
c. Ballaststoffe
d. Nicht verfügbare Kohlenhydrate
69. Wie viele Moleküle ATP entstehen bei der Zersetzung eines Glukosemoleküls?
a. 38 Moleküle ATP
b. 40 Moleküle ATP
c. 46 Moleküle ATP
d. 48 Moleküle ATP
70. Vitaminverluste nehmen aufgrund der folgenden Bedingungen zu, AUSSER ____
a. Erhöhte Einwirkung hoher Temperaturen oder Sonneneinstrahlung während der Lagerung
b. Längere Lagerdauer
c. Erhöhte Luftbelastung
d. Garen unterhalb der Temperatur von kochendem Wasser unter übermäßigem Rühren
71. Die folgenden Indikatoren werden zur Schätzung des Thiaminbedarfs verwendet, AUSSER ____
a. Urinausscheidung
b. Erythrozyten-Transketolase-Aktivitätskoeffizient
c. Erythrozytenpyruvat
d. Neurologische Veränderungen
72. In den meisten Lebensmitteln ist ___ die vorherrschende Form von Vitamin B2.
a. Riboflavin-5'-Phosphat (Flavinmononukleotid, FMN)
b. (Flavinadenindinukleotid, FAD), proteingebunden
c. Riboflavin
d. Free-FMN
73. Niacin kann im menschlichen Körper aus der essentiellen Aminosäure ___ synthetisiert werden.
a. L-Tryptophan
b. R-Tryptophan
c. D-Tryptophan
d. A-Tryptophan
74. Welche Substanz in rohem Eiweiß bindet Biotin und verhindert so dessen Absorption?
a. Avidin
b. Albumin
c. Vitelline
d. Ovomucin
75. Pantothensäure besteht aus B-Alanin und Pantoinsäure, verbunden durch ein ___
a. Thiolbindung/-verknüpfung
b. Cholin-Verknüpfung
c. Peptidbindung/Amidbindung
d. Thioster-Verknüpfung
76. Folgendes verbessert die Magnesiumaufnahme, AUSSER: _____
a. Vitamin-D
b. Fruktose
c. Laktose
d. Phosphor
77. Welche der folgenden Substanzen fördert die Aufnahme von Zn?
a. Glutamat
b. Tryptophan
c. Acetyl-CoA
d. Thiamin
78. Wie ist der Ernährungszustand eines 25-jährigen Mannes, der 1,75 m groß ist und 66 kg wiegt,
basierend auf dem WHO-Standard?
a. Normal
b. Übergewicht
c. Untergewicht
d. Fettleibig
79. Der andere Name für Vitamin C ist ____
a. Cevitaminsäure
b. Pyridoxin
c. Thiamin
d. Riboflavin
80. Welche der folgenden Proteine spielen eine wichtige Rolle bei der Immunantwort?
a. Fibrinogen
b. Lipoproteine
c. Globuline
d. Albumin
81. Das zweithäufigste Mineral im Körper ist ___
a. Phosphor
b. Kalzium
c. Jod
d. Eisen
82. Welche der folgenden Substanzen kommen NICHT im Magen vor?
a. Gastrin
b. Sekretin
c. Intrinsischer Faktor
d. Pepsinogen
83. Welche Therapie gibt es bei einer Glukoseintoleranz bei Sondenernährung?
I. Die Flüssigkeits- und Energiezufuhr sollte langsam gesteigert werden
II. Überwachen Sie den Serumglukosespiegel, bis er stabil ist (<200 mg/dl).

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
84. Welche der folgenden Anzeichen und Symptome sind Stress?
I. Rötung
II. Schwellung
III. Hitze
IV. Schmerz

a. Nur I und II
b. Nur II und IV
c. Nur I, II und III
d. Alle oben genannten
85. Welche Phase der Stressreaktion ist durch eine positive Stickstoffbilanz gekennzeichnet?
a. Akute Phase
b. Adaptive Phase
c. Rekonvaleszenz
d. Erschöpfung
86. Herr Cruz wird aus dem Krankenhaus entlassen, nachdem ihm Kalziumoxalatsteine entfernt wurden.
Um ein erneutes Auftreten von Nierensteinen zu verhindern, sollte der Ernährungsberater ihn
anweisen, Folgendes zu unterlassen:
I. Weizenkleie
II. Erdbeeren
III. Erdnüsse
IV. Tee

a. ich nur
b. Nur I und III
c. Nur III und IV
d. Alle oben genannten
87. Die folgenden Aminosäuren enthalten Schwefel, AUSSER ____
a. Methionin
b. Tyrosin
c. Cystein
d. Cystein
88. Welches Mineral spaltet Schwefel aus schwefelhaltigen Aminosäuren?
a. Molybdän
b. Kupfer
c. Mangan
d. Magnesium
89. Welcher Mineralstoff wird durch eine hohe Aufnahme von Ca und Fe beeinträchtigt?
 a. Molybdän
b. Kupfer
c. Mangan
d. Magnesium
90. Die folgenden sind gute Phosphorquellen, AUSSER ___
a. Thunfisch
b. Garnelen
c. Jakobsmuscheln
d. Sardinen
91. Welches Mineral verringert die Aufnahme von Fluorid?
a. Magnesium
b. Eisen
c. Kalzium
d. Mangan
92. Eine positive Stickstoffbilanz kann beobachtet werden während ___
a. Schock
b. Fieber
c. Operation
d. Schwangerschaft
93. Welche Aussage beschreibt die Zusammensetzung der meisten Lebensmittel am genauesten?
a. Sie enthalten nur einen der drei Energienährstoffe, einige enthalten jedoch alle
b. Enthalten gleiche Mengen der drei Energienährstoffe, außer fettreiche Lebensmittel
c. Enthalten Mischungen der drei Energienährstoffe, wobei nur einer oder zwei überwiegen können
d. Enthalten nur zwei der drei Energienährstoffe, obwohl es zahlreiche Lebensmittel gibt, die nur einen
enthalten
94. Wie viel Gramm wiegt ein Teelöffel Zucker oder Steinsalz?
a. 5
b. 9
c. 15
d. 20
95. Welches der folgenden Fleischsorten hat den niedrigsten Anteil an Fett-Kalorien pro Portion?
a. Schweinefleischpata
b. Hühnerflügel
c. Hühnerbein
d. Wiener Würstchen
96. Wie viele Gramm Protein wären in 1 ½ Liter gemischter Futterformel mit einer Kaloriendichte von 2:1
enthalten, wovon 12 % TER aus Protein stammen?
a. 90 Gramm
b. 100 Gramm
c. 110 Gramm
d. 120 Gramm
97. Ein Patient hat nach 10 Tagen gerade wieder begonnen zu essen. Von welchem der folgenden
Labortests würde der Ernährungsberater erwarten, dass er Veränderungen der Energie- und
Proteinaufnahme am schnellsten widerspiegelt?
a. Albumin
b. Transthyretin
c. Transferrin
d. Gesamtzahl der Lymphozyten
98. Die folgenden Anzeichen sind Anzeichen eines Kalziummangels, AUSSER ___
a. Tetanie
b. Nierensteine
c. Rachitis
d. Osteoporose
99. Die folgenden Erkrankungen sind mit Jodmangel verbunden, AUSSER ___
a. Kropf
b. Myxödem
 c. Kretinismus
d. Hypogonadismus
100. Wie viel Flüssigkeit benötigt ein 60-jähriger Mann mit einer sitzenden Tätigkeit und einem
Gewicht von 55 kg bei parenteraler Ernährung pro Tag?
I. 1375 ml/Tag
II. 1575 ml/Tag
III. 2000 ml/Tag

a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Nichts des oben Genannten
101. Welche der folgenden Aussagen zu enteralen Formeln ist/sind WAHR?
I. Standard-Polymerformeln sind laktosefrei
II. Hydrolysierte Formeln werden auch als Elementarformeln bezeichnet
III. Modulare Formeln bestehen aus einzelnen vorverdauten Nährstoffen

a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Alle oben genannten
102. Gastrostomie ist angezeigt bei:
I. Patienten mit Schluckstörungen
II. Langfristige enterale Ernährung

a. ich nur
b. Nur II
c. I und II
d. Nichts des oben Genannten
103. Ein Patient mit Sondenernährung hat einen Diet Rx von 1500 Kalorien, 1,5:1 Verdünnung; Wie
hoch ist der gesamte Flüssigkeits-Rx pro Tag?
a. 1500 ml
b. 1250 ml
c. 1000 ml
d. 2250 ml
104. Die folgenden Produkte sind krankheitsspezifisch, AUSSER ____
a. Prosure
b. Isokal
c. Nephron
d. Aminoleban
105. 200 ml Fettemulsionen mit einer Konzentration von 20 % enthalten ____
a. 200 kcal
b. 300 kcal
c. 400 kcal
d. 500 kcal
106. Bei welcher Art von COPD verliert die Lunge ihre Elastizität und es kommt zu
Atembeschwerden?
a. Bronchitis
b. Emphysem
c. Asthma
d. Lungenentzündung
107. Welches der folgenden ist ein Beispiel für eine systemische Erkrankung?
a. Rote Flecken auf der Haut
b. Keuchen, Niesen
c. Völlegefühl
d. Nichts des oben Genannten
108. Was ist/sind die Ursache(n) für eine verminderte Nahrungsaufnahme bei einer HIV-Infektion?
I. Frühes Sättigungsgefühl
II. Übelkeit und Erbrechen
III. Probleme beim Zugang zu Nahrungsmitteln oder bei der Zubereitung
IV. Dehydrierung und Elektrolytungleichgewicht

a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Alle oben genannten

109. Nach der Adopted-Methode hat eine 1,75 Meter große Person ein ideales Körpergewicht von
___
a. 50 kg
b. 55 kg
c. 60 kg
d. 65 kg
110. Das gewünschte Körpergewicht eines 3-jährigen Jungen beträgt ___
a. 11 kg
b. 12 kg
c. 13 kg
d. 14 kg
111. Das gewünschte Körpergewicht eines 8 Monate alten Säuglings beträgt ___
a. 6 kg
b. 7 kg
c. 8 kg
d. 9 kg
112. Die diätetische Behandlung von Mangelernährung bei Kindern umfasst ___
I. Streben Sie 100 bis 200 Kalorien pro kg tatsächliches Körpergewicht an
II. Für Flüssigkeit: 120-150 ml pro Kilogramm Körpergewicht einplanen

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
113. Welche der folgenden Empfehlungen sind NCEP-Empfehlungen?
I. Der Gesamtfettanteil sollte <30 % der TER betragen
II. PUFA sollte bis zu 10 % der TER betragen

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
114. Welcher Faktor bzw. welche Faktoren führen bei älteren Menschen zu einer verminderten
Kalzium-Bioverfügbarkeit?
I. Alternde Haut
II. Verminderte gastrointestinale Aufnahme von Kalzium

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
115. Welche Faktoren beeinflussen den Serumalbuminspiegel?
I. CHF
II. Schwangerschaft
 III. Unterernährung

a. Nur II
b. Nur I und III
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
116. Was ist/sind in den Ernährungsrichtlinien der Philippine Heart Association (PHA) enthalten?
I. Begrenzen Sie die Salzaufnahme (<6g/Tag)
II. Ändern Sie Ihre Lebensmittelauswahl, um gesättigte Fettsäuren (<10 % der Kalorien,
Cholesterin <300 mg/Tag) und Transfette zu reduzieren, indem Sie Getreide und PUFA durch
Fisch, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse ersetzen

a. ich nur
b. Nur II
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten

117. Welche Informationen werden für den 24-Stunden-Lebensmittelrückruf und die

Lebensmittelaufzeichnungen benötigt?
I. Kochmethode und gekochtes Essen
II. Zutaten und Mengen hausgemachter Soßen und Soßen

a. ich nur
b. Nur II
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
118. Wie hoch ist bei einem Diät-Rx von 1800 Kalorien und einer Kaloriendichte von 1:1,5 die
Gesamtflüssigkeit pro Tag der enteralen Formel?
A. 1200 ml
B. 1500 ml
C. 1800 ml
D. 2700 ml
119. Wie viele Kohlenhydrate wären in einer 1000-ml-Sondennahrung mit einer Kaloriendichte von
1,5:1 enthalten, wovon 63 % des TER aus Kohlenhydraten stammen?
a. 160 g
b. 235 g
c. 315 g
d. 210 g

Für die Fragen 120–128 beachten Sie bitte die folgenden Informationen:

Eine 35-jährige philippinische Diabetikerlehrerin ging zur Beratung in die Ernährungsklinik. Sie ist 1,75 Meter
groß und wiegt 86 kg. Sie meldete sich in einem Gymnasium an und probierte Schlankheitstees, erlitt jedoch
nur eine Unterzuckerung. Die Blutuntersuchung ergab Folgendes: HbA1c – 9 %; Gesamtcholesterin – 350
mg/dl; LDL-Cholesterin – 300 mg/dl; Harnsäure – 9 mg/dl. Manchmal hat sie Schmerzen in den Gelenken und
im unteren Rückenbereich. Schließlich stellte sie fest, dass ihre Gelenke geschwollen waren.

120. Wie hoch ist ihr BMI?

a. 32.54
b. 35.03
c. 33.18
d. 34.16
121. Wie hoch ist ihre TER basierend auf ihrem DBW?
a. Kaliber 1700
b. Kaliber 1900
c. Kaliber 1950
 d. Kaliber 2000
122. Wie viel Ballaststoffe sollte sie täglich zu sich nehmen?
a. 30 g
b. 40 g
c. 50 g
d. 60 g
123. Was wäre der beste Fettgehalt?
a. 20-25 % der TER
b. 20-30 % der TER
c. 25-30 % der TER
d. 30-35 % der TER
124. Was wäre der beste Proteinbedarf?
a. 55 g
b. 60 g
c. 75 g
d. 80 g
125. Wie hoch sollte ihre tägliche Cholesterinaufnahme sein?
a. <200 mg
b. <300 mg
c. 400 mg
d. 500 mg
126. Wie hoch ist ihr Natriumbedarf pro Tag?
a. <2000 mg
b. 2000 mg
c. <2300 mg
d. <2400 mg
127. Das HbA1c-Ergebnis in ihrem Labor zeigt, dass ihre Glukosekontrolle bei Folgendem liegt:
a. Gute Kontrolle
b. Faire Kontrolle
c. Mäßige Kontrolle
d. Schlechte Kontrolle
128. Die Schmerzen und Schwellungen ihres Gelenks sowie Schmerzen im unteren Rückenbereich
weisen auf Folgendes hin:
a. Rheumatoide Arthritis
b. Arthrose
c. Gichtarthritis
d. Infektiöse Arthritis

Für die Fragen 129–133 beachten Sie bitte die folgenden Informationen:

Zehn Jahre später traten bei diesem Lehrer Komplikationen auf. Die folgenden Informationen sind in ihrer
Krankenakte zu finden: Der Urin ist positiv auf Albuminurie und Glukosurie; Die Kreatinin-Clearance beträgt 30
ml/min; Das Ergebnis der Blutchemie für Kalium liegt bei 7 mmol/l und für Harnsäure bei 8 mg/dl; Das aktuelle
Gewicht beträgt 70 kg.

129. Was ist angesichts der oben genannten Laborergebnisse die Komplikation ihrer Störung?
a. Neuropathie
b. Nephropathie
c. Gastroparese
d. Retinopathie
130. Was ist angesichts ihres Zustands nun die angemessene Proteinzufuhr?
a. 55 g
b. 45 g
c. 40 g
d. 35 g
131. Ihre neue TER sollte___ sein
 a. 1950 kcal
b. 2100 kcal
c. 2450 kcal
d. 2800 kcal
132. Ihre Fettaufnahme sollte ___ sein
a. 55 g
b. 60 g
c. 75 g
d. 85 g
133. Welche der folgenden Nahrungsmittel sollte sie im Rahmen ihrer Ernährung regulieren?
I. Pommes frites
II. Milch
III. Ananas
IV. Banane

a. Nur II
b. Nur II und III
c. Nur II, III und IV
d. Alle oben genannten

Zu den Fragen 134–135 beziehen Sie sich auf die folgenden Informationen:

Leider hielt sie sich nicht an die ihr verordnete Diät. Infolgedessen verschlechterte sich ihr Zustand und ihr Arzt
teilte ihr mit, dass sie sich 2x pro Woche einer Hämodialyse unterziehen müsse. Angesichts dieser neuen
Informationen ist sie nun stark motiviert, die Ernährungsempfehlungen einzuhalten. Ihr neues Gewicht beträgt
laut Krankenakte 65 kg.

134. Was ist die angemessene TER für sie?

a. 1700 kcal
b. 1950 kcal
c. 200 kcal
d. 2250 kcal
135. Wie hoch ist ihr Proteinbedarf?
a. 65 g
b. 70 g
c. 100 g
d. 120 g
136. Welche der folgenden ist eine gute Ballaststoffquelle?
a. Saluyot
b. Gurke
c. Rettich
d. Tomate
137. Wie hoch ist die TER eines 7 Monate alten Säuglings?
a. 550 kcal
b. 600 kcal
c. 650 kcal
d. 700 kcal
138. Wie groß ist die Osmolalität einer 5 %igen Dextroselösung in 500 ml?
a. 25 mOsm
b. 100 mOsm
c. 125 mOsm
d. 250 mOsm
139. Wie hoch ist die Osmolalität einer parenteralen Aminosäurelösung von 5 % in 250 ml?
a. 100 mOsm
b. 125 mOsm
c. 200 mOsm
 d. 1250 mOsm
140. Welche der folgenden Parameter des Ernährungszustands bei Patienten mit
Lebererkrankungen werden durch Ödeme, Aszites und eine Diuretikatherapie beeinträchtigt?
a. Körpergewicht
b. Hautfaltendicke und Fettspeicher
c. Kreatinin-Höhenindex
d. Viszerale Proteine
141. Welches Hormon wird von der Nebenniere ausgeschüttet, das die Stressreaktion moduliert?
a. Serotonin
b. Insulin
c. Glucagon
d. Adrenalin
142. Was ist die zweite Stufe des Kohlenhydratstoffwechsels, die in den Mitochondrien stattfindet
und Sauerstoff benötigt?
a. Oxidative Phosphorylierung
b. Hexosemonophosphat-Shunt
c. Glykolyse
d. Oxidative Phosphorylierung
143. Was ist die schwefelhaltige Aminosäure, die Bestandteil von Haaren und Nägeln ist?
a. Lysin
b. Methionin
c. Sowohl A als auch B
d. Nichts des oben Genannten
144. Welche der folgenden Informationen über Ballaststoffe sind WAHR?
I. Ballaststoffe werden auch Ballaststoffe genannt
II. Von einer ballaststoffreichen Ernährung wird im Allgemeinen angenommen, dass sie 25–30
Gramm pro Tag enthält
III. Für Patienten mit atonischer Verstopfung werden unlösliche Ballaststoffe empfohlen

a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Alle oben genannten
145. Welche der folgenden Maßnahmen wird/werden zur Steigerung des Appetits empfohlen?
I. Reduziertes Essen
II. Kleine, häufige Fütterungen
III. Lieblingsessen essen

a. ich nur
b. Nur II und III
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
146. Warum werden Patienten mit hepatischer Enzephalopathie verzweigtkettige Aminosäuren
verschrieben?
a. Einfach zu verdauen
b. Produziert kein Ammoniak
c. Wird in der Leber nicht abgebaut
d. Alle oben genannten
147. Im Folgenden sind Stoffwechselwege von Cholesterin aufgeführt, AUSSER ____
a. Sekretion von Galle
b. Ausscheidung im Kot
c. Energie Produktion
d. Hormonproduktion
148. Wie hoch ist der Kaliumbedarf bei akutem Nierenversagen (ARF) während der anurisch-
oligurischen Phase?
a. 1000 mg/Tag
 b. 500 mg/Tag
c. 1500 mg/Tag
d. 800 mg/Tag
149. Welcher Mineralstoff wird benötigt, um den Herzschlag stabil zu halten, und spielt eine wichtige
Rolle bei der Aufrechterhaltung des Flüssigkeits- und Elektrolytgleichgewichts?
a. Ca
b. Mg
c. K
d. N / A
150. Um einen angemessenen Kohlenhydratstoffwechsel zu gewährleisten, ist es wichtig,
ausreichend Nahrungsquellen für ____ bereitzustellen.
a. B-Vitamine
b. Eisen
c. Vitamin C
d. Kalzium
151. Ein Kunde benötigt täglich 1800 ml Formel. Wenn der Kunde die Säuglingsnahrung zeitweise
alle 4 Stunden erhalten soll, wie viele ml Säuglingsnahrung benötigt der Kunde bei jeder Fütterung?
a. 225 ml
b. 300 ml
c. 400 ml
d. 450 ml
152. Alles Folgende kann intravenös verabreicht werden, AUSSER ____
a. Hydrolysierte enterale Formel
b. EFA
c. Aminosäure
d. Traubenzucker
153. Was ist der Hauptzweck des Ernährungsscreenings?
a. Eindeutiger Ernährungszustand
b. Identifizieren Sie Kunden, die eine vollständige Ernährungsbewertung benötigen
c. Bestimmen Sie den Nährstoffbedarf
d. Bereitstellung einer Grundlage für den Ernährungsplan
154. Der Ernährungsberater muss den Klienten mit nephritischem Syndrom engmaschig auf einen
Mangel an ___ überwachen.
a. Vitamin A
b. Vitamin B6
c. Vitamin-D
d. Vitamin K
155. Wie viel Gramm Natrium sind 3 Gramm Salz?
a. 1200 mg
b. 1400 mg
c. 1600 mg
d. 1800 mg
156. Wie viel Fett wäre in einer 1500-ml-Sondennahrung mit einer Kaloriendichte von 1,5:1
enthalten, wovon 30 % der TER aus Fett stammen würden?
a. 30 g
b. 50 g
c. 75 g
d. 100 g
157. Bei einem krankhaft fettleibigen Patienten wurde eine Magenresektion durchgeführt. Welche
möglichen Nebenwirkungen kann die Operation mit sich bringen?
a. Schwierigkeiten beim Kauen
b. Hypoglykämie
c. Ösophagitis
d. Hyperglykämie
158. Alle folgenden Punkte müssen von einem Krebspatienten vermieden werden, der sich einer
Chemotherapie unterzieht und an Dysgusie leidet, AUSSER ___
 a. Trockenfutter
b. Gegrillten Fisch
c. Corned Beef
d. Orangen
159. Der Eckpfeiler der Behandlung von Nahrungsmittelallergien ist ____
a. Vollständige Vermeidung des Nahrungsmittelallergens
b. Steroid- oder entzündungshemmende Therapie
c. Verabreichung von Impfstoffen
d. Bereitstellung von Probiotika
160. Was ist/sind die Ursache/n für Anorexie bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CNI):
I. Urämische Toxine
II. Polypharmazie

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Nichts des oben Genannten
161. Welche der folgenden Auswirkungen hat die Chemotherapie auf die Ernährung?
I. Dysgeusie
II. Durchfall und Verstopfung
III. Ösophagitis und Dysphagie

a. ich nur
b. Nur I und III
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
162. Welche der folgenden Substanzen ist/sind krebserregend?
I. Mit Salz gepökelte verarbeitete Lebensmittel
II. Tabak
III. Kaffee und Tee

a. ich nur
b. Nur I und II
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
163. Welches Vitamin wird bei der Lebensmittelverarbeitung zerstört?
a. Pantothensäure
b. Riboflavin
c. Niacin
d. Thiamin
164. Welches Verhältnis der Proteinarten wird bei chronischer Niereninsuffizienz empfohlen?
I. 1/3 LBV: 2/3 HBV
II. 2/3 LBV: 1/3 HBV
III. 50 % LBV : 50 % HBV

a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Nichts des oben Genannten
165. Alles Folgende verringert die Eisenaufnahme, AUSSER ___
a. Faser
b. Vitamin C
c. Steatorrhoe
d. EDTA
166. Ernährungsumstellung bei Dyspnoe:
I. Setzen Sie sich zum Essen aufrecht und verlassen Sie nach Möglichkeit das Bett
 II. Kleine, häufige Mahlzeiten und Snacks
III. Weiche Kost zur Reduzierung der Kau- und Schluckbeschwerden

a. ich nur
b. Nur II
c. Nur III
d. Alle oben genannten
167. Welcher Nährstoff hilft bei der Herstellung von kalziumbindendem Protein im Darmtrakt?
a. Vitamin A
b. Vitamin-D
c. Vitamin E
d. Vitamin K
168. Die folgenden Gründe sind mögliche Gründe für einen verminderten Albuminspiegel, AUSSER
___
a. Verbrennungen
b. Leber erkrankung
c. Erkrankung der Gallenblase
d. Krebs

Für die Fragen 169–171 beachten Sie bitte die folgenden Informationen:

Marcela Quijano, eine 45-jährige Sekretärin, wurde wegen Gallensteinen in das nächstgelegene
Provinzkrankenhaus eingeliefert. Nach ihrer Aufnahme wurde ihr mitgeteilt, dass sie sich einer
Cholezystektomie unterziehen werde. Bei der Befragung wurde festgestellt, dass sie 65 kg wog. Sie ist 1,65
Meter groß und liebt Schokolade, Chicharon und frittierte Speisen. Fünf Tage nach der PTA begann sie, über
plötzliche und sich schnell verstärkende Schmerzen im rechten oberen Teil ihres Bauches zu klagen. Ihren
Angaben zufolge hat sie auch Schmerzen in der rechten Schulter. Dieser Schmerz strahlt zwischen ihren
Schulterblättern aus. Aufgrund der starken Schmerzen kann sie keine bequeme Position finden und hat
angefangen, Fieber mit Schüttelfrost zu bekommen. Laborergebnisse zeigten, dass ihr Gesamtcholesterin 250
mg/dl betrug.

169. Welche Faktoren haben zur Entwicklung ihrer Erkrankung geführt?

I. Alter
II. Gewicht
III. Essensvorlieben
IV. Geschlecht

a. Nur II
b. Nur II und III
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
170. Welche Ernährung ist für den Patienten vor der Operation angemessen?
a. Regelmäßige Ernährung
b. Fettarm
c. Vielfett-Diät
d. Wenig Fett und niedriger Cholesterinspiegel
171. Welche Art von Diät sollte der Patientin nach der Operation gegeben werden?
a. Reduzierte fettarme Ernährung
b. Reduzierende fettarme, cholesterinarme Diät
c. Wenig-Fett Diät
d. Fettarme, cholesterinarme Diät

Zu den Fragen 172-173 beziehen Sie sich auf die folgenden Informationen:

Beatrice Malonzo ist eine 28-jährige Krankenschwester. Sie und ihr Mann Luke Sanders sind aufgeregt, weil
sie die Nachricht erhalten haben, dass Beatrice schwanger ist. Sie warten seit drei Jahren darauf, dass sie
schwanger wird. Vier Monate später wurde ihr bei der regelmäßigen Untersuchung beim Arzt mitgeteilt, dass
sie den Ernährungsberater des Krankenhauses aufsuchen müsse, um Ratschläge zu ihrer Ernährung
einzuholen. Das Ergebnis ihres OGTT zeigt, dass sie an Schwangerschaftsdiabetes mellitus leidet. Weitere
Informationen zu Beatrice in der Tabelle: positive Familienanamnese von Diabetes mellitus (ihr Bruder hat
Typ-II-DM); ihr BMI vor der Schwangerschaft beträgt 32; und asiatischer Abstammung.

172. Welche Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes liegen bei Beatrice vor?

I. Alter
II. Positive Familiengeschichte von DM
III. BMI
IV. Wettrennen

a. Nur II
b. Nur II und III
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten
173. Was sollte in der Ernährungsempfehlung für Beatrice enthalten sein?
I. Kohlenhydrate sollten 50–60 % der TER ausmachen
II. Die Kohlenhydratmenge zum Frühstück sollte auf 30 Gramm begrenzt werden

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
174. Die DASH-Diät sollte in den folgenden Bereichen reichhaltig sein, AUSSER ___
a. Fisch
b. Rotes Fleisch
c. Geflügel
d. Vollkorn
175. Welches der folgenden Ziele ist/sind in Bezug auf die NCEP ATP III-Klassifizierung WAHR?
I. LDL sollte unter 100 mg/dl liegen
II. HDL sollte ≤40 mg/dl sein

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
176. Welche der folgenden Aussagen zu Cholesterin ist/sind WAHR?
I. Cholesterin im Körper stammt aus endogenen und exogenen Quellen
II. Etwa 75 % des im Körper zirkulierenden Cholesterins ist endogen, während nur etwa 25 % über
die Nahrung aufgenommen werden

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
177. Welche der folgenden Aussagen ist/sind bei der Behandlung erhöhter TAG-Werte WAHR?
I. Ziel ist es, die LDL-Werte zu normalisieren
II. Intensivieren Sie das Gewichtsmanagement

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
178. Die einzelnen Teile der ernährungsdiagnostischen Aussage sind ___
a. Problem, Ätiologie, Anzeichen und Symptome
 b. Ätiologie, Anzeichen und Symptome, Problem
c. Ätiologie, Problem, Anzeichen und Symptome
d. Anzeichen und Symptome, Problem, Ätiologie
179. Wichtige Bestandteile der Ernährungsbeurteilung sind:
I. Daten sammeln
II. Vergleich mit relevanten Standards
III. Identifizieren möglicher Problembereiche

a. Nur I und II
b. Nur I und III
c. Nur II und III
d. Alle oben genannten
180. Welche der folgenden Aussagen ist eine gut geschriebene ernährungsdiagnostische Aussage?
I. Die Ernährungsgeschichte zeigt eine übermäßige Kohlenhydrataufnahme im Zusammenhang
mit Besuchen in der neuseeländischen Molkerei
II. Übermäßige Energieaufnahme im Zusammenhang mit einer hohen Menge an enteraler
Ernährung, nachgewiesen durch einen RQ > 1

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Nichts des oben Genannten
181. Welche der folgenden sind veränderbare Risikofaktoren für Bluthochdruck?
I. Vererbung, Rauchen, körperliche Aktivität
II. Rauchen, körperliche Aktivität, Ernährung

A. ich nur
B. Nur II
C. Sowohl I als auch II
D. Weder I noch II
182. Welche der folgenden Aussagen zur ernährungsphysiologischen Behandlung von
Bluthochdruck ist/sind WAHR?
I. Ziel ist es, die Kalziumaufnahme bei Menschen mit Hypokalzämie zu verbessern
II. Ziel ist es, den Magnesiumanteil in der Ernährung zu erhöhen

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
183. Welche der folgenden Aussagen zu Natrium ist/sind WAHR?
I. Die sichere Mindestaufnahme für Erwachsene sollte 500 mg/Tag betragen
II. Die typische philippinische Natriumaufnahme beträgt 2800–600 mg/Tag

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
184. Welche der folgenden Punkte sind in den Empfehlungen zur DASH-Diät enthalten?
I. Reduzieren Sie mageres rotes Fleisch, Süßigkeiten, zugesetzten Zucker und zuckerhaltige
Getränke
II. Nehmen Sie Lebensmittel zu sich, die reich an Kalium, Magnesium, Kalzium, Eiweiß und
Ballaststoffen sind.

a. Nur I und II
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
 d. Weder I noch II
185. Welche der folgenden Maßnahmen gilt/werden als signifikanter Gewichtsverlust angesehen?
I. 5 % über einen Monat
II. 7,5 % über 3 Monate
III. >5 % über 1 Monat
IV. >7,5 % über 3 Monate

a. Nur I und II
b. Nur III und IV
c. Alle oben genannten
d. Nichts des oben Genannten

186. Welcher der folgenden Punkte gilt als schwerer Gewichtsverlust? (gleiche Auswahl wie Nr. 185)
187. Welche der folgenden Faktoren bestimmen den Energie- und Nährstoffbedarf in der
Sporternährung?
I. Dauer der körperlichen Aktivität
II. Intensität der körperlichen Aktivität
III. Zeitpunkt der körperlichen Aktivität
IV. Art der körperlichen Aktivität

a. Nur II
b. Nur III
c. Nur I und IV
d. Alle oben genannten
188. Welche der folgenden Maßnahmen wird für Patienten mit COPD empfohlen?
a. Weich, kohlenhydratreich, fettreich
b. Weich, wenig Kohlenhydrate, viel Fett
c. Weich, kohlenhydratarm, fettarm
d. Weich, kohlenhydratreich, fettarm
189. Welche der folgenden Maßnahmen wird bei der diätetischen Behandlung eines Myokardinfarkts
NICHT empfohlen?
I. Erhöhen Sie die Ballaststoffe in der Ernährung
II. Ermöglichen Sie eine normale Natriumaufnahme, um die Schmackhaftigkeit der Nahrung zu
verbessern

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
190. Welcher der folgenden Gründe ist/sind richtig in Bezug auf die schützende Wirkung eines
moderaten Alkoholkonsums gegen die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
I. Verhindert die Bildung von Blutgerinnseln
II. Erhöht den HDL-Spiegel

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II

191. Welche der folgenden Aussagen zu den klinischen Kriterien zur Diagnose von Syndrom X
ist/sind WAHR?
I. WC von >40 Zoll für Männer und >35 Zoll für Frauen
II. FBS von≥ 110 mg/dl

a. ich nur
b. Nur II
 c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
192. Ein Patient mit Magengeschwüren (PUD) darf Folgendes essen, AUSSER ____
a. Eier
b. Marsmallows
c. Croissants
d. Fettarme oder fettfreie Milch
193. Der durchschnittliche Atemquotient einer gemischten Ernährung beträgt
A. 0,65
B. 0,85
C. 0,75
D. 0,95

194. Das Ausgangsmaterial des Krebszyklus ist

a. Essigsäure
b. Acetyl-CoA
c. Brenztraubensäure
d. Milchsäure
195. Alle folgenden Ursachen sind mögliche Ursachen für eine verminderte Nährstoffaufnahme bei
Patienten mit Lebererkrankungen, AUSSER:
a. Erbrechen
b. Anorexie
c. Durchfall
d. Bauchschmerzen
196. Welche der folgenden Überlegungen sind für die Ernährungsbehandlung von Asthma zu
berücksichtigen?
I. EFAs können dazu beitragen, die Produktion von Leukotrienen zu verringern
II. Koffein als Bronchodilatator

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
197. Welche der folgenden Aussagen zur Ernährungstherapie bei COPD ist/sind WAHR?
I. Hoher Proteingehalt zur Wiederherstellung und Erhaltung der Lungenmuskelkraft, Förderung
der Immunfunktion
II. Sättigung und Nichtüberfütterung ist seit langem das Markenzeichen der Ernährungspflege

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
198. Welche der folgenden Aussagen zu Diabetes ist/sind WAHR?
I. Sekundärer Diabetes kann durch das Cushing-Syndrom entstehen
II. Prädiabetes oder IGT/IFG ist der Stoffwechselzustand zwischen normaler Glukosehomöostase
und Diabetes

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II
199. Welche der folgenden Aussagen sollten berücksichtigt werden, wenn man Menschen mit
Diabetes Bewegung empfiehlt?
I. Wenn der Blutzuckerspiegel unter 200 mg/dl liegt, ist Bewegung am wirksamsten
II. Regelmäßige Bewegung ist vorteilhafter als sporadische Bewegung und sollte am besten 60–90
Minuten nach dem Essen durchgeführt werden
 a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II

200. Welche der folgenden Aussagen zur Mineralstoffergänzung bei DM ist/sind WAHR?
I. Magnesium und Chrom müssen jederzeit ergänzt werden, da festgestellt wurde, dass sie mit
Insulinresistenz und Bluthochdruck in Zusammenhang stehen
II. Kalium muss ergänzt werden, wenn die Person Diuretika einnimmt

a. ich nur
b. Nur II
c. Sowohl I als auch II
d. Weder I noch II

NBCD MOCKBOARD-PRÜFUNGSANTWORTSCHLÜSSEL
1 D 51 C 101 D 151 B

2 C 52 C 102 C 152 A

3 B 53 D 103 C 153 B

4 A 54 C 104 B 154 C

5 C 55 A 105 B 155 A

6 A 56 D 106 A 156 C

7 A 57 B 107 D 157 D

8 B 58 D 108 B 158 D

9 C 59 B 109 D 159 A

10 C 60 B 110 B 160 C

11 D 61 C 111 C 161 C

12 C 62 C 112 C 162 B

13 D 63 D 113 C 163 A

14 A 64 C 114 C 164 A

15 A 65 C 115 C 165 C

16 B 66 B 116 C 166 D

17 B 67 D 117 C 167 B

18 D 68 A 118 D 168 C

19 A 69 A 119 B 169 C

20 A 70 D 120 A 170 D
21 C 71 C 121 C 171 D

22 A 72 B 122 A 172 A

23 D 73 A 123 A 173 C

24 B 74 A 124 B 174 B

25 D 75 C 125 A 175 A

26 A 76 D 126 C 176 C

27 C 77 A 127 D 177 C

28 A 78 A 128 C 178 A

29 B 79 A 129 B 179 D

30 A 80 C 130 D 180 B

31 A 81 A 131 C 181 B

32 D 82 B 132 C 182 C

33 C 83 C 133 D 183 C

34 D 84 D 134 B 184 C

35 A 85 C 135 B 185 A

36 B 86 D 136 A 186 B

37 D 87 B 137 A 187 D

38 B 88 A 138 C 188 B

39 B 89 C 139 B 189 D

40 C 90 B 140 A 190 C

41 B 91 C 141 D 191 C

42 C 92 D 142 D 192 D

43 A 93 C 143 B 193 B

44 A 93 A 144 D 194 B

45 B 95 C 145 C 195 D

46 D 96 A 146 C 196 C

47 A 97 A 147 C 197 C

48 B 98 B 148 A 198 C
49 D 99 D 149 C 199 C

50 A 100 A 150 A 200 C