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EKG

Unter einem Elektrokardiogramm versteht man die temporäre oder dauerhafte Aufzeichnung der
Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.
Die Kurve des Elektrokardiogramms lässt sich in verschiedene Abschnitte einteilen, denen jeweils
ganz bestimmte elektrophysiologische Vorgänge im Herzen zugrunde liegen.

P-Welle: Sie entsteht durch die Ausbreitung der Erregung in den Vorhöfen des Herzens.
-depolarisation vorhoff
-amplitude <2.5mV und 1,5mV (brustwandableitung) to je 25 tj 15 mm visine
-negativ in avR, in avL variable polarität, DI und DII immer positiv
-in V1 und V2 oft biphasisch-posit und negat, cesto i negativ
-negativ in V2 ist sehr sensitiv für linksatriale dilatation-za ovo nisam sigurna

PQ-Strecke: Eine isoelektrische, d.h. horizontal verlaufende Linie, die vom Ende der P-Welle bis
zum Anfang des QRS-Komplexes reicht. Sie entspricht der Zeit vom Ende der Vorhoferregung bis
zum Anfang der Kammererregung.

PQ-Dauer: Sie entspricht der gemeinsamen Dauer von P-Welle und PQ-Strecke.
-dauer 120-200ms-znaci maksim.jedan mali kvadratic od 5mm-u duzinu
(<120 Vorhof und Knotenrhytmus, Präexzitationsyndrom-to je WPW
>200 AV Block 1-3 oder Desynchronisierund der Vorhof oder Kammer
-ist Überleitungszeit-dromotropie

QRS-Komplex: Ein scharf gezackter Komplex, der der Depolarisation beider Kammern entspricht.
-in V1 muss rS und in V6 ein qR oder R oder qRs sein

Q Zacke: immer pathologische in V2 und V3, in V1 nicht umbedingt pathologisch


Sein Amplitud ist ¼ folgeder R und dauert <40ms
Bedeutet Ischemie, Entzündung, Ödeme, Zelltod

R Zacke: Frontalebene mindestens eine Zacke muss > 5mm und horisontale (brutwandableitung) >10mm
messen, sonst wird ein Nidervoltage diagnostiziert
-die Größte R ist <27mm

J-Punkt: Übergang von S-Zacke zu ST-Strecke


ST-Strecke: Eine isoelektrische Linie von Ende des QRS-Komplexes bis zum Anfang der T-Welle.
ST –Hebung ist ACS, grundsetzlich transmuralen Läsion
St-Senkung-eine Subendokardiale Läsion

T-Welle: Sie entsteht durch die Erregungsrückbildung der Herzkammern.


Immer positiv in D1, D2, avF und immer neg in avR, offt negativ in V1 eventuel V2
In allen anderen Ableitungen hat T welle keine typische Morphologie
Typischerweise hat T welle die selbe polarität wie die größte QRS Amplitude d.h wenn
R>S sollte die folgende T welle positiv sein und umgekehrt

QT-Dauer: Sie schließt QRS-Komplex, ST-Strecke und T-Welle ein. Ihre Dauer entspricht der
Kammersystole und ist abhängig von der Herzfrequenz.
QT 390-460 odgovara frekvenciji od 45-55
360-430 56-62
340-420 63-71
320-400 72-83
300-370 84-115
-treba manuelno da se meri,ili ako je meri aparat koristi se nea formula Bezett za korkciju
-treba da je manji od 460ms i veci od 320ms
-povecan kod hipokalcemije (lebensbedrolich), smanjen kod hiperkalcemije

U-Welle: Eine inkonstant auftretende Erhebung nach der T-Welle


Bedeutung ist unklar
EKG-Ableitungen-odvodi
Ferner unterscheidet man die Extremitätenableitungen, die Potentialdifferenzen zwischen den
Extremitäten messen, von den Brustwandableitungen, die durch Elektroden am Thorax bestimmt
werden.

Extremitätenableitungen
Ableitung nach Einthoven (I, II, III)
Ableitung nach Goldberger (aVR, aVL, aVF)
Brustwandableitungen
Ableitung nach Wilson (V1-V6)
Ableitung nach Nehb (A, I, D)
Einteilung-podela EKG

Nicht-invasive Verfahren

Ruhe-EKG
Belastungs-EKG
Langzeit-EKG
Vektorkardiografie (Vektor-EKG)
EKG-Mapping
Event-Recorder
Abdominales EKG (AECG)
Semi-invasive Verfahren
Ösophagus-EKG

Invasive Verfahren

Intrakardiales EKG (Intrakardiales Mapping)


Vorhof-EKG
Ventrikel-EKG
His-Bündel-EKG

nach Anzahl der Ableitungen


Einkanal-EKG: registriert 1 Ableitung (mislim d2)
3-Kanal-EKG: registriert 3 Ableitungen
6-Kanal-EKG: registriert 6 Ableitungen
12-Kanal-EKG: registriert 12 Ableitungen

Aussagefähigkeit-sta sve mozemo opisati na EKG-u

Lagetyp
-Der Lagetyp beschreibt die Richtung des Vektors der elektrischen Herzachse, also der
Hauptausbreitungsrichtung der Erregung im Myokard, bezogen auf die Frontalebene des Körpers.
Er kann aus dem EKG mit Hilfe des Cabrera-Kreises und anderer Schemata bestimmt werden
Formen
Überdrehter Rechtstyp (üRT): > +120°
Rechtstyp (RT): +90 bis +120°
Steiltyp (ST): +60° bis +90°)
Normal- oder Indifferenztyp (IT): +30° bis +60°
Linkstyp (LT): -30° bis +30°
Überdrehter Linkstyp (üLT): < -30°
najveci drugi odvod,nomalan tip-STEILTYP

najveci treci odvod desni tip-RECHTSTYP

najveci prvi odvod-LINKSTYP

Herzfrequenz ekg (chromotropie)


-ODREDJUJE SE TAKO
1.izbroje se QRS kompleksi u duzini vrednosti 6s,ako je ekg 25,0s to je 15 cm pa se pomnozi sa 10
2.broj 1500 se podeli sa razmakom izmedju dva QRS kompleksa u mm

Der normale Herzfrequenz (bei Sinusrhythmus) liegt in Ruhe bei 50 -80/min. In Lehrbüchern findet
sich auch oft die Angabe 60-100/min). Liegt die Frequenz darunter, wird von einer Bradykardie, bei
Werten von über 100/min von einer Tachykardie gesprochen.FR izmedju 80 i 100 je laka
tahikardija. Bei Frauen liegt die normale Herzfrequenz einige wenige Schläge höher als bei
Männern. Unter Belastung nimmt die Frequenz zu.

Herzrhythmus
Da li je srcana radnja ritmicna tj razmak izmedju rr isti

EKG-Veränderungen und mögliche Interpretationen


EKG-Befund Mögliche Interpretationen

Normal  Linksventrikuläre systolische Dysfunktion sehr


unwahrscheinlich

Q-Zacken  Vorangegangener Myokardinfarkt

ST-T-Strecken-Veränderungen  Myokardiale Ischämie

Linksventrikuläre Hypertrophie  Hypertension

 Aortenstenose und/oder andere Herzklappenfehler

 Hypertrophe Kardiomyopathie und/oder dilatative


Kardiomyopathie

Absolute Arrhythmie bei  Zeichen für Myokardschädigung


Vorhofflimmern
 Hyperthyreose

 Atriale Hypertrophie

Linksschenkelblock  Oft assoziiert mit Herzerkrankung

Rechtsschenkelblock  Keine klare Assoziation mit Herzerkrankung

Kleine QRS-Komplexe,  Perikardialer Erguss


Niedervoltage

Sinustachykardie  Kann bei schwerer Herzinsuffizienz vorliegen, sehr


unspezifisches Zeichen

Bradykarde Herzrhythmusstörungen  Bei Auswahl der Therapeutika zu berücksichtigen

Indikationen
Es gibt viele Indikationen, die das Schreiben eines EKGs erfordern. Wichtige Indikationen sind u.a.:
thorakale Beschwerden (z.B. retrosternaler Schmerz, Druck bzw. Stechen in der Brust)
Herzrhythmusstörungen
unklare Synkope
koronare Herzkrankheit
Myokardinfarkt
akutes Koronarsyndrom

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