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Lexikalische-semantische Transformationen:
· Differenzierung
· Generslisierung
· Konkretisierung
· antonymische Übersetzung
· konversive Substitution
· synonymische Übersetzung
· Remethaphorisierung
· Methaphorisierung
· Demethaphorisierung
· Expansion
· Kompression
· Paraphrasierung
· Spezialisierung
· Neutralisierung
Dieser Antwort ist gut, aber kannst du mehr einfachere Satzstruktur und Wortschatz benutzen?
Antike Zeiten: Schon in der Antike gab es Übersetzungen, vor allem im Zusammenhang mit religiösen
Texten. Zum Beispiel wurden die hebräischen Schriften ins Griechische übersetzt (Septuaginta). Auch in
der römischen Antike spielte die Übersetzung eine Rolle, vor allem im Bereich der Rechtsprechung.
Mittelalter: Während des Mittelalters wurden vor allem religiöse und philosophische Texte zwischen den
Sprachen übersetzt, oft von Mönchen in Klöstern. Arabische Übersetzungen trugen zur Überlieferung
von griechischem Wissen bei.
Renaissance: Die Renaissance brachte eine Wiederbelebung der antiken Kultur und einen Anstieg der
Übersetzungsaktivitäten mit sich. Klassische Texte wurden vermehrt ins Lateinische und in die
Volkssprachen übersetzt.
17. und 18. Jahrhundert: In dieser Zeit wurde die Übersetzungswissenschaft als eigenständiges Feld
immer mehr anerkannt. Es entstanden erste theoretische Überlegungen zur Kunst des Übersetzens. John
Dryden und Johann Christoph Gottsched gehören zu den wichtigen Figuren dieser Periode.
19. Jahrhundert: Die Romantik beeinflusste die Übersetzungswissenschaft. Es kam zu Diskussionen über
die Rolle des Übersetzers als Künstler und Schöpfer. Diese Periode war auch geprägt von Debatten über
die "treue" versus "freie" Übersetzung.
20. Jahrhundert: Die Übersetzungswissenschaft erlebte im 20. Jahrhundert eine starke Entwicklung.
Neue theoretische Ansätze wie strukturalistische und funktionale Modelle wurden eingeführt. Mit dem
Aufkommen der Computer und der Globalisierung gewann die professionelle Übersetzung an
Bedeutung.
Die Wort-für-Wort-Übersetzung bedeutet, dass man jedes Wort einer Sprache direkt in die andere
Sprache übersetzt, ohne sich um die Grammatik oder die spezielle Art zu kümmern, wie die
Leute normalerweise sprechen. Manchmal wird das gemacht, wenn jemand gerade erst anfängt,
eine neue Sprache zu lernen. Allerdings kann das zu seltsamen oder unverständlichen Sätzen
führen, weil nicht alle Wörter in jeder Sprache auf die gleiche Weise benutzt werden. Es ist oft
besser, die Bedeutung des ganzen Satzes zu verstehen und nicht nur jedes einzelne Wort.
Bei der Wort-für-Wort-Übersetzung werden Wörter und Ausdrücke eins zu eins von der
Ausgangssprache in die Zielsprache übertragen. Es wird wenig Rücksicht auf grammatikalische
Unterschiede oder idiomatische Ausdrücke genommen. Das Hauptziel ist es, eine wörtliche
Entsprechung zu bewahren.
Dasselbe als die erste aber auch Wortfolge und Struktur des Textes zu bewahren.
Die streng wörtliche Übersetzung ist ähnlich, aber noch extremer in ihrem Ansatz. Hier versucht
der Übersetzer, nicht nur Wörter, sondern auch grammatikalische Strukturen und Ausdrücke
genau zu übertragen. Dies kann zu ungewöhnlichem oder unnatürlichem Sprachgebrauch führen.
3. Freie Übersetzung:
Die freie Übersetzung bezieht sich auf eine Methode, bei der der Übersetzer den Ausgangstext
nicht wortwörtlich überträgt, sondern vielmehr den Sinn, die Botschaft und die Intention des
Originals in der Zielsprache wiedergibt. Bei dieser Art der Übersetzung liegt der Fokus auf der
Übertragung von Ideen und Gefühlen anstelle einer strengen Beibehaltung der Wortwahl oder
Struktur.
Die freie Übersetzung wird oft angewendet, wenn es darum geht, literarische Texte, Poesie oder
kreative Schriften zu übertragen, bei denen der künstlerische Ausdruck und die kulturelle
Anpassung eine wichtige Rolle spielen.
6.Methoden des Übersetzens
"Relative Übersetzbarkeit" bedeutett, dass die Schwierigkeit der Übersetzung von verschiedenen
Faktoren abhängt. Einige Texte sind möglicherweise leichter zu übersetzen als andere, basierend auf
Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen oder der Art des Textes selbst. Es bedeutet, dass
Übersetzbarkeit in gewissem Maße von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.
8.Prinzipielle Übersetzbarkeit
Der Begriff "prinzipielle Übersetzbarkeit" bezieht sich auf die grundsätzliche Möglichkeit, einen Text von
einer Sprache in eine andere zu übersetzen. Er spiegelt die Idee wider, dass es im Prinzip möglich ist, die
Bedeutung eines Ausgangstextes in einen Zieltext zu übertragen, selbst wenn es möglicherweise keine
direkten Wort-für-Wort-Entsprechungen zwischen den Sprachen gibt.
Die Annahme der prinzipiellen Übersetzbarkeit basiert auf der Vorstellung, dass Sprachen eine
gemeinsame Struktur haben und dass es möglich ist, die Bedeutung einer Aussage oder eines Textes in
verschiedenen Sprachen adäquat zu vermitteln. Allerdings gibt es auch linguistische, kulturelle und
semantische Unterschiede zwischen Sprachen, die die Übersetzung komplexer machen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Texte oder Begriffe gleichermaßen prinzipiell übersetzbar sind,
und es gibt immer Herausforderungen und Nuancen, die bei Übersetzungen berücksichtigt werden
müssen. Manchmal können kulturelle Unterschiede, Wortspiele, idiomatische Ausdrücke und andere
sprachliche Feinheiten Schwierigkeiten bei der Übertragung verursachen.
Technische Übersetzung.
Wissenschaftliche Übersetzung.
Juristische Übersetzung.
Literarische Übersetzung
Weitere Gedanken.
Simultandolmetschen: Das ist, wenn der Dolmetscher gleichzeitig spricht, während die Person spricht. Es
passiert oft in großen Versammlungen oder Konferenzen. Der Dolmetscher hört zu und übersetzt fast
gleichzeitig für die Zuhörer.
Konsekutivdolmetschen: Hier spricht die Person zuerst, und dann übersetzt der Dolmetscher. Es gibt eine
Pause zwischen den Reden. Das passiert oft in kleineren Gruppen oder Geschäftssituationen.
Formale Äquivalenz:
Hier versucht der Übersetzer, die gleiche äußere Form oder Struktur wie im Originaltext zu
bewahren.
Beispiel: Wenn der Originaltext viele Fachbegriffe hat, versucht man, diese Fachbegriffe auch in
der Übersetzung zu verwenden.
Dynamische Äquivalenz:
Es bedeutet, die Bedeutung des Originaltexts so wiederzugeben, dass es sich in der Zielsprache
natürlich anfühlt.
Beispiel: Wenn im Originaltext ein Witz steht, versucht der Übersetzer, einen ähnlichen Witz in
der Zielsprache zu machen.
Funktionale Äquivalenz:
Hier geht es darum, dass der Übersetzungstext die gleiche Funktion hat wie der Originaltext,
auch wenn die Wörter unterschiedlich sind.
Beispiel: Wenn der Originaltext eine Aufforderung enthält, sollte die Übersetzung auch eine
Aufforderung sein, selbst wenn die genauen Wörter anders sind.
Manchmal müssen Übersetzer kreative Wege finden, um den richtigen Sinn zu übertragen. Das macht
den Begriff "Übersetzung" relativ, weil es nicht immer eine klare und normale Art gibt, es zu tun. Es
hängt von vielen Dingen ab, einschließlich der Sprachen und des Inhalts des Textes.
Ein weiterer Begriff ist "Denotat", das ist die klare und wörtliche Bedeutung eines Wortes. Zum Beispiel:
Das Denotat von "Hund" ist das tatsächliche Tier. "Signifikat" ist dagegen, was das Wort zusätzlich an
Gefühlen oder Ideen mit sich bringt.
Außerdem gibt es "falsche Freunde des Übersetzers". Das sind Wörter, die ähnlich klingen, aber in
verschiedenen Sprachen unterschiedliche Bedeutungen haben. Zum Beispiel kann "sympathisch" auf
Deutsch freundlich bedeuten, aber auf Englisch ist "sympathetic" eher mit mitfühlend verbunden.
Linguistischer Abschnitt:
Dieser Abschnitt befasst sich mit den sprachlichen Aspekten des Übersetzens. Dazu gehören Grammatik,
Syntax, Semantik und die Analyse von sprachlichen Strukturen.
Kulturwissenschaftlicher Abschnitt:
Dieser Abschnitt bezieht sich auf die kulturellen Aspekte der Übersetzung. Er umfasst die Untersuchung
von kulturellen Normen, Werten, Idiomen und anderen kulturspezifischen Elementen, die in der
Übersetzung berücksichtigt werden müssen.
Technologischer Abschnitt:
In Anbetracht der fortschreitenden Technologie befasst sich dieser Abschnitt mit der Anwendung von
Computerunterstützten Übersetzungstools (CAT-Tools), maschinelles Übersetzen und anderen
technologischen Entwicklungen.
Dieser Abschnitt behandelt ethische Fragen und professionelle Standards im Bereich der Übersetzung.
Dazu gehören Themen wie Vertraulichkeit, professionelles Verhalten und ethische
Entscheidungsfindung.
Psycholinguistischer Abschnitt:
Hier werden die psychologischen Aspekte der Sprachverarbeitung und des Verstehens betrachtet. Dies
spielt eine Rolle bei der Analyse, wie Menschen Sprache verstehen und produzieren.
Diese Hauptabschnitte bieten einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte, die in der
Übersetzungskunde berücksichtigt werden. Übersetzer müssen ein breites Spektrum an Kenntnissen und
Fähigkeiten in diesen Bereichen entwickeln, um effektive Übersetzungen durchzuführen.
DTS schaut sich an, welche Strategien Übersetzer verwenden, um Texte zu übersetzen. Das betrifft die
Entscheidungen über Wörter, Struktur und Stil.
Man vergleicht den Originaltext mit der Übersetzung, um zu sehen, was sich ändert. Das hilft zu
verstehen, wie die Bedeutung im Übersetzungsprozess verändert wird.
DTS schaut sich an, wie kulturelle, sprachliche und stilistische Elemente zwischen den Sprachen
übertragen werden. Das beinhaltet Dinge wie Redewendungen, kulturelle Referenzen und Fachbegriffe.
Man schaut, wie soziale und kulturelle Normen die Art beeinflussen, wie Übersetzungen gemacht
werden. Das kann die Zielgruppe, Verlagsregeln und andere Dinge mit einschließen.
Korpuslinguistik:
DTS verwendet oft Korpuslinguistik, um viele Übersetzungstexte zu analysieren. Das hilft, sprachliche
Muster zu verstehen.
DTS schaut sich an, wie Menschen auf Übersetzungen reagieren. Das betrifft, wie die Übersetzung von
verschiedenen Lesern wahrgenommen wird.
Durch die Analyse von Übersetzungen trägt DTS dazu bei, Theorien darüber zu entwickeln, wie
Übersetzungen funktionieren und was ihre Qualität beeinflusst.
Insgesamt hilft DTS, die Vielfalt der Übersetzungspraktiken in verschiedenen Situationen besser zu
verstehen.
16.Leipziger Schule
Die Leipziger Schule ist eine Gruppe von Linguisten und Übersetzern, die im 20. Jahrhundert an der
Universität Leipzig in Deutschland tätig waren. Hier sind einige einfache Informationen:
Wichtige Personen: Zu den wichtigen Personen gehörten Ferdinand de Saussure, der als Begründer der
modernen Linguistik gilt, und seine Schüler wie Nikolai Trubetzkoy.
Ziel: Die Leipziger Schule wirkten, um die Sprache wissenschaftlich zu untersuchen und sie legte den
Grundstein für die strukturalistische Linguistik.
Strukturalismus: Die Schule betonte die Analyse von Sprachelementen und ihre Beziehungen zueinander,
anstatt nur auf Bedeutung und Inhalt.
Einfluss: Die Ideen der Leipziger Schule beeinflussten die Entwicklung der Linguistik und hatten auch
Auswirkungen auf die Übersetzungswissenschaft.
In einfachen Worten ist die Leipziger Schule eine Gruppe von klugen Menschen, die sich in Deutschland
getroffen haben, um über Sprache nachzudenken. Sie haben neue Ideen über Sprachstudien entwickelt,
die sich auch auf das Übersetzen ausgewirkt haben.
Erklärender Inhalt: Der Text erklärt, wie etwas funktioniert oder warum etwas passiert ist. Er versucht,
Dinge klar zu machen.
Argumentativer Inhalt: Der Text versucht, jemanden von einer Meinung zu überzeugen und erklärt,
warum diese Meinung richtig ist.
Erzählender Inhalt: Hier erzählt der Text eine Geschichte oder berichtet über Ereignisse, die passiert sind.
Informativer Inhalt: Der Text gibt Fakten und Infos zu einem bestimmten Thema, um den Leser schlauer
zu machen.
Anleitender Inhalt: Der Text sagt, wie man etwas machen sollte, gibt Anweisungen oder Tipps. Es hilft,
etwas zu tun.
1. Informative Texte: - Sie werden von einem oder mehreren Autoren verfasst, haben einen oder
mehrere Leser im Blick, jedoch wird der kommunikativen Funktion entsprechend die sprachliche
Gestaltung primär vom verhandelten Redegegenstand diktiert.
2. Expressive Texte - Sie können gleichfalls im Blick auf den Leser verfasst sein. Auch bringen sie
Information über einen Redegegenstand. Die sprachliche Gestaltung wird jedoch der kommunikativen
Funktion entsprechend primär vom Mitteilungs- und 92 Gestaltungswillen des Autors bestimmt.
Phonetische Beziehungen:
Hierbei geht es um die Klänge der Sprachzeichen und wie sie ausgesprochen werden. Verschiedene
Buchstaben und Buchstabenkombinationen können in unterschiedlichen Kontexten unterschiedliche
Laute repräsentieren.
Morphologische Beziehungen:
Die Morphologie befasst sich mit der Struktur von Wörtern und wie sie gebildet werden. Die
Wechselbeziehungen der Sprachzeichen in diesem Zusammenhang betreffen die Bildung von Wörtern
durch Hinzufügen von Präfixen, Suffixen oder anderen morphologischen Elementen.
Syntaktische Beziehungen:
Die Syntax beschäftigt sich mit der Anordnung von Wörtern in Sätzen. Hierbei geht es um die
Wechselbeziehungen der Sprachzeichen in Bezug auf die Bildung von sinnvollen Sätzen und die Struktur
von Phrasen.
Semantische Beziehungen:
Die Semantik befasst sich mit der Bedeutung von Wörtern und Sätzen. Die Wechselbeziehungen der
Sprachzeichen in diesem Kontext betreffen die Art und Weise, wie Wörter zusammenkommen, um
Bedeutungen zu erzeugen.
Pragmatische Beziehungen:
Die Pragmatik betrachtet die Verwendung von Sprache im Kontext der Kommunikation. Die
Wechselbeziehungen der Sprachzeichen hier beziehen sich auf die Verwendung von Sprache, um
bestimmte Ziele in der Kommunikation zu erreiche
Die Übersetzung sollte die richtige Bedeutung des Originaltexts in der neuen Sprache wiedergeben.
Fehler sollten vermieden werden.
Verständlichkeit:
Der übersetzte Text sollte klar und logisch sein, damit man gut verstehen kann, was gemeint ist.
Passender Stil:
Die Übersetzung sollte sich in der neuen Sprache so anhören, als wäre sie direkt in dieser Sprache
geschrieben worden.
Richtige Wörter:
Fachbegriffe oder spezielle Wörter sollten korrekt übersetzt werden, besonders in Fachtexten.
Richtige Grammatik:
Die Übersetzung sollte grammatisch richtig sein, damit es keine Verwirrung gibt.
Passende Sprachform:
Es ist wichtig, dass der Stil der Übersetzung zur Situation passt, ob formell oder informell.
Redewendungen verstehen:
Besondere Ausdrücke oder Sprichwörter sollten so übersetzt werden, dass sie Sinn ergeben und zum
neuen kulturellen Kontext passen.
Richtige Laune:
Es ist wichtig, die ursprüngliche Absicht und Botschaft des Autors zu bewahren, auch wenn kleine
Anpassungen nötig sind.
Gedanken und Ideen: Die Wiedergabe der Gedanken des Autors, seiner
Überlegungen und Ideen im Text.
Emotionen und Gefühle: Die Übertragung der emotionalen Nuancen und Gefühle,
die im Originaltext ausgedrückt werden.
Intention des Autors: Die Absicht oder das Ziel des Autors, das er durch den Text
vermitteln möchte.
Stimmung und Tonfall: Die Übertragung des Tonfalls und der allgemeinen
Stimmung des Originals.
Sprachliche Analyse:
Wie andere philologische Disziplinen befasst sich die Übersetzungskunde mit der
Analyse von Sprache, jedoch speziell im Kontext des Übersetzens. Das schließt
Fragen der Semantik, Syntax und Morphologie ein.
Kulturvermittlung:
24.Rolle des Übersetzens bei der Bereicherung der Literatur und Kultur
Übersetzen hilft, Geschichten und Ideen von einer Kultur zur anderen zu bringen. Das macht Literatur
und Kultur bunter und interessanter. Wenn wir Bücher und Geschichten aus verschiedenen Ländern
lesen können, lernen wir mehr über ihre Lebensweise und Traditionen. Das Übersetzen öffnet Türen zu
neuen Welten und macht unsere eigene Kultur reicher, weil wir von anderen lernen können.
Das Merkmal, das der Bezeichnung des Wortes zugrunde liegt, nennt man die
innere Form des Wortes, z. B. die innere Form des Wortes Mittag birgt in sich den
Zeitbegriff (die Mitte des Tages).
Die innere Form des ukrainischen/russischen Wortes подушка zeigt, dass dieser
Gegenstand unter das Ohr gelegt wird, was zu seinem Merkmal geworden ist (під
вушком).
In anderen Fällen ist es nicht so leicht, die Urbedeutung der Wörter, zu finden,
denn diese sind vom Standpunkt der modernen deutschen Sprache aus nicht
mehr motiviert; um ihre Urbedeutung aufzudecken, muss man sie einer speziellen
historischetymologischen Analyse unterwerfen. Dabei handelt es sich um Wörter
mit verdunkelter Urbedeutung, und solche Wörter nennt man Wörter mit
verdunkeltem Etymon, z. B. Tisch vom lat. discus, Nachtigall vom ahd. nachtigala -
eigentlich 'Nachtsängerin'
Neutral bleiben: Der Übersetzer sollte keine eigenen Meinungen in die Übersetzung einfließen lassen.
Geheimhaltung: Alle Infos, die während der Übersetzung bekannt werden, sollten geheim bleiben.
Kultureller Respekt: Man sollte die kulturellen Unterschiede verstehen und respektieren, um
Missverständnisse zu vermeiden.
Ehrlich sein: Wenn es Interessenskonflikte gibt, sollte man das offen sagen.
Nur im Fachgebiet arbeiten: Man sollte nur Übersetzungen machen, die man wirklich gut kann, und
Bescheid sagen, wenn etwas außerhalb der eigenen Kenntnisse liegt.
Jemand schaut sich die Übersetzung an, um Fehler wie falsche Wörter oder schlechte Grammatik zu
finden und zu korrigieren.
Warum es wichtig ist: Das hilft sicherzustellen, dass der Text klar und richtig geschrieben ist.
Was es bedeutet: Man schaut sich die Übersetzung neben dem Originaltext an, um sicherzugehen, dass
die gleiche Bedeutung drinsteckt.
Warum es wichtig ist: Das hilft, Fehler oder Missverständnisse zu finden und zu beheben.
Rückübersetzung:
Was es bedeutet: Man übersetzt die Übersetzung zurück in die Originalsprache, um zu sehen, ob die
Bedeutung immer noch gleich ist.
Expertenevaluierung:
Was es bedeutet: Ein erfahrener Übersetzer oder Fachmann schaut sich die Übersetzung an, um
sicherzustellen, dass alles richtig ist.
Warum es wichtig ist: Experten können sicherstellen, dass Fachbegriffe korrekt übersetzt wurden.
Kundenfeedback:
Was es bedeutet: Man hört auf die Meinung des Kunden, um sicherzustellen, dass die Übersetzung den
Erwartungen entspricht.
Warum es wichtig ist: Diese Tools machen den Übersetzungsprozess einfacher und sorgen dafür, dass
gleiche Wörter gleich übersetzt werden.