SCHULE GNHS-H (TRINIDAD ANHANG) KLASSENSTUFE Klasse 11-TVL

LEHRER K D. LIM LERNBEREICH Mündliche Kommunikation im

OBERSTUFE
Kontext
TÄGLICHES UNTERRICHTSPROTOKOLL
UNTERRICHTSTERMINE UND - 3.–7. JUNI 2019 QUARTAL Erste/Woche 1
ZEIT

Session 1 Sitzung 2 Sitzung 3 Sitzung 4

I. ZIELE
A. Inhaltsstandards
B. Leistungsstandards
C. Lernkompetenzen/-ziele
Schreiben Sie jeweils den LC-Code
Die Ziele müssen im Laufe der Woche erreicht und mit den Lehrplanstandards verknüpft werden. Um die Ziele zu erreichen, müssen die erforderlichen Verfahren
befolgt werden und bei Bedarf können zusätzliche Lektionen, Übungen und Abhilfemaßnahmen zur Entwicklung inhaltlicher Kenntnisse und Kompetenzen
durchgeführt werden. Diese werden mithilfe formativer Bewertungsstrategien bewertet. Wertvolle Ziele unterstützen das Erlernen von Inhalten und Kompetenzen
und ermöglichen es, Sinnhaftigkeit und Freude am Lernen zu finden. Wöchentliche Ziele werden aus den Lehrplanleitfäden abgeleitet.
Der Lernende versteht die Natur und Elemente der mündlichen Kommunikation im Kontext.
Der Lernende entwirft und führt effektive kontrollierte und unkontrollierte mündliche Kommunikationsaktivitäten basierend auf dem Kontext
durch.
Der Lernende… Der Lernende… Der Lernende… Der Lernende…
definiert Kommunikation. unterscheidet die verschiedenen erklärt, warum es zu einer Panne Zeigt Sensibilität für die
(EN11/12OC-Ia-1) Kommunikationsmodelle. kommt (EN11/12-Ia-5) soziokulturelle Dimension der
(EN11/12OC-Ia-3) Kommunikationssituation mit
erklärt die Art und den Prozess nutzt verschiedene Strategien, um Schwerpunkt auf (EN11/12OC-Ia-
der Kommunikation. unterscheidet die einzigartigen Kommunikationsausfälle zu 7):
(EN11/12OC-Ia-2) Merkmale eines vermeiden (EN11/12OC-Ia-6) A. Kultur (EN11/12OC-Ia-7.1)
Kommunikationsprozesses vom B. Geschlecht (EN11/12OC-Ia-7.2)
anderen. (EN11/12OC-Ia-4) C. Alter (EN11/12OC-Ia-7.3)
D. sozialer Status (EN11/12OC-Ia-
7.4)
e. Religion (EN11/12OC-Ia-7.5)

II. INHALT Der Inhalt ist das, worum es in der Lektion geht. Es bezieht sich auf den Stoff, den der Lehrer unterrichten möchte. Im CG können die Inhalte in ein bis zwei
Wochen bearbeitet werden.
Natur und Elemente der Kommunikationsmodelle Kommunikationsbarrieren Interkulturelle Kommunikation;
Kommunikation Der Prozess der Kommunikation Verbale Kommunikation und Verbale und nonverbale
Definition; Der Prozess der nonverbale Kommunikation Kommunikation
Kommunikation
III.LERNRESSOURCEN Listen Sie die Materialien auf, die an verschiedenen Tagen verwendet werden sollen. Verschiedene Materialquellen fördern das Interesse der Kinder am Unterricht
und am Lernen. Stellen Sie sicher, dass eine Mischung aus konkreten und manipulativen Materialien sowie papierbasierten Materialien vorhanden ist. Praktisches
Lernen fördert die Konzeptentwicklung.
A. Referenzen
1. Leitfäden/Seiten für Lehrer
2. Seiten mit Lernmaterialien
3. Lehrbuchseiten
4. Zusätzliche Materialien vom
Learning Resources (LR)-Portal
B. Andere Lernressourcen
IV. VERFAHREN
A. Wiederholung der vorherigen
Lektion oder Präsentation der neuen
Lektion
B. Festlegung eines Zwecks für den
Unterricht
C. Präsentieren von
Beispielen/Instanzen der neuen
Lektion
D. Besprechen neuer Konzepte und
Üben neuer Fähigkeiten Nr. 1
Mündliche Kommunikation im Mündliche Kommunikation im Mündliche Kommunikation im Mündliche Kommunikation im
Kontext für die Oberstufe von PJF Kontext für die Oberstufe von PJF Kontext für die Oberstufe von PJF Kontext für die Oberstufe von PJF
Sipacio und ARG Balgos, S. 2-4 Sipacio und ARG Balgos, S. 2-4 Sipacio und ARG Balgos, S. 2-4 Sipacio und ARG Balgos, S. 2-4
Diese Schritte sollten im Laufe der Woche durchgeführt werden. Verteilen Sie die Aktivitäten angemessen, damit die Schüler gut lernen. Lassen Sie sich stets von
der Lerndemonstration der Schüler leiten, die Sie aus formativen Beurteilungsaktivitäten ableiten können. Unterstützen Sie das Lernen systematisch, indem Sie
den Schülern mehrere Möglichkeiten bieten, neue Dinge zu lernen, ihre Lernprozesse zu üben und Schlussfolgerungen über das Gelernte in Bezug auf ihre
Lebenserfahrungen und Vorkenntnisse zu ziehen. Geben Sie den Zeitaufwand für jeden Schritt an.
Aktivität „Mit den Fremden Die Klasse rezensiert die gestrige Die Klasse rezensiert die gestrige Die Klasse lässt die gestrige Lektion
sprechen“. Lektion. Lektion. noch einmal Revue passieren.
Anleitung: Die Lernenden stellen
sich vor. Danach ziehen sie ihre
Zahlen von 1 bis 3 für die
Aktivität.
Einfrieren! Aktivität Übergeben Sie die Mehr Drama-Aktivitäten Charades-Aktivität
Nachrichtenaktivität
Anleitung: Nachdem die Anleitung: Die Lernenden werden Richtung; Die Klasse wird fünf
Lernenden gruppiert wurden, Die Lernenden bilden fünf Gruppen. Situationen dramatisieren, die Gruppen bilden. Jede Gruppe
präsentieren sie ein Tableau zum Jeder sollte eine Nachricht ihnen der Lehrer zuweisen wird. sollte einen Vertreter entsenden,
Thema Kommunikation. übermitteln, die aus einer Box der eine Liste mit Wörtern
gezogen wird. vorspielt. Gewinner ist die Gruppe
mit der höchsten Anzahl an
erratenen Gegenständen.
Besprechen Sie die Definition von Besprechen Sie den Besprechen Sie Funktionen der Besprechen Sie die verbale und
Kommunikation und ihre Natur. Kommunikationsprozess. Kommunikation. nonverbale Kommunikation.
Beantworten Sie dann Übung V,
Machen Sie Übung III, Seite 7 Seite 11
Richtung: Identifizieren Sie die Richtung: Schreiben Sie T vor jede
Funktion der Kommunikation in Zahl, wenn die Aussage wahr ist,
jeder der folgenden Situationen. und F, wenn die Aussage falsch ist.
Schreiben Sie Ihre Antworten in

E. Besprechen neuer Konzepte und
Üben neuer Fähigkeiten #2
Besprechen Sie die Elemente der
Kommunikation.
Besprechen Sie die
Kommunikationsmodelle.
das dafür vorgesehene Feld.
Besprechen Sie die Merkmale Besprechen Sie Definition und Art
einer effektiven Kommunikation der interkulturellen
Kommunikation.
Besprechen Sie die
Kommunikationsbarrieren.

F. Meisterschaft entwickeln
(Führt zu einer formativen
Beurteilung)
G. Praktische Anwendung/Anwendung
von Konzepten und Fähigkeiten im
täglichen Leben finden
H. Verallgemeinerungen und
Abstraktionen über die Lektion
vornehmen
I. Bewertung des Lernens
J. Zusätzliche Aktivitäten zur
Anwendung oder Sanierung
V. BEMERKUNGEN
VI. REFLEXION
A. Anzahl der Lernenden, die 80 % der
formativen Bewertung bestanden haben
Machen Sie einen Richtig- oder Machen Sie Übung II, Seite 6 Die Klasse macht Übung IV, Seite 9 Machen Sie die Übungen II und III,
Falschtest über Kommunikation: Seite 22.
ihre Natur und Elemente. Studieren Sie das ausgedruckte Anleitung: Vervollständigen Sie als
Diagramm. Klasse das semantische Web mit
einem kommunikationsrelevanten
Wort oder einer Wortgruppe. Sie
können einen Vertreter damit
beauftragen, die Antworten der
Klasse zu sammeln und/oder zu
konsolidieren.
Fragen: Fragen: Fragen: Fragen:
Wie hilft Ihnen das Konzept der Wie werden Ihnen die Wie helfen Ihnen die Wie sich die verbale und
Kommunikation, Chancen zu Kommunikationsmodelle zu einer verschiedenen Konzepte dabei, nonverbale Kommunikation auf die
nutzen? guten Kommunikation verhelfen? ein guter Kommunikator zu sein? interkulturelle Kommunikation
auswirkt. Wie werden Sie
angesichts der Erkenntnisse, die
Sie erhalten haben, mit Ausländern
sprechen?
Die Lernenden verallgemeinern Die Lernenden differenzieren den Die Lernenden fassen zusammen, Die Lernenden fassen zusammen,
Dinge über Kommunikation. Prozess und die Modelle der was sie gelernt haben. was sie gelernt haben.
Kommunikation.
Die Lernenden werden ein Quiz
absolvieren.
Die mündliche Kommunikation im Kontext wird von den Lernenden vier (4) Mal pro Woche mit einer (1) Stunde pro Sitzung absolviert.
Reflektieren Sie Ihren Unterricht und bewerten Sie sich selbst als Lehrer. Denken Sie an Ihre Schüler und machen Sie diese Woche Fortschritte. Was
funktioniert? Was muss noch getan werden, um den Schülern das Lernen zu erleichtern? Finden Sie heraus, welche Hilfe Ihre Lehrbetreuer Ihnen
bieten können, damit Sie bei Ihrem Treffen relevante Fragen stellen können.
B. Anzahl der Lernenden, die zusätzliche
Aktivitäten zur Korrektur benötigen
C. Hat der Förderunterricht funktioniert?
Anzahl der Lernenden, die die Lektion
nachgeholt haben
D. Anzahl der Lernenden, die weiterhin
Nachhilfe benötigen
E. Welche meiner Unterrichtsstrategien hat gut
funktioniert? Warum haben diese funktioniert?
F. Auf welche Schwierigkeiten bin ich gestoßen,
bei deren Lösung mir mein Schulleiter oder
Vorgesetzter helfen kann?
G. Welche Innovationen oder lokalisierten
Materialien habe ich verwendet/entdeckt, die
ich mit anderen Lehrern teilen möchte?