Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Y. ALI
• DM typ 2
Seit 10J
Unkontrolliert seit 2,5 Wo. Aufgrund der
Streifenmangel.
Pat. :
• Ich habe damals einen
zuckerkranken Patienten gesehen,
Vor-ops:
Cholecystektomie vor 10 J.
(Komplikationslos)
Med :
• Metformin 850 mg 1-0-1 ( Pat: Ich teile alles mit meinem Mann. Wir
• Ramipril 5 mg 1-0-0 sind seit 30 Jahren verheiratet, und ja, ich
• Ibuprofen unklar Dosis 3 tbl. habe einige Tabletten seiner Medikamente
gegen Kopfschmerzen genommen, aber
die genaue Dosierung weiß ich nicht.)
Allergie :
Penicillin (Pruritus )
Noxen :
FA :
• Vater: sei an Bronchial-Ca mit 40 Lj.
Verstorben .
Habe an Pneumokoniosen gelitten
• Mutter: Degenerative
Gelenkerkrankung. (generalisierend )
V.a. Arthrose
Gyn :
In Wechseljahre seit 10J
Unauffällig
DD :
Hypertensive Krise
Migräne
TIA
Hirntumor
Hypoglykämie
Prozedere :
Bei der Laboruntersuchung sehen wir ein
• KU Metabolisches Syndrom= Adipositas, aHT,
• Labor: BB, E-lyte Hyperglykämie und Hypertriglyzerdämie
CRP, BSG (mit HDL ↓)
BZ ,HbA1c Ketonkörper im Blut
oder im Urin
Nierenwerte
Leberwerte
• Urinstatus
• EKG - BGA
• SONO- Carotis
• Ggf. CT- Schädel
Therapie :
• ITS-Aufnahme
• Monitoring
• E-lyte Kontrolle
• Infusiontherapie
• Insulin-Dauerinfusion
• Der Blutzucker sollte daher langsam
und vorsichtig gesenkt werden.
• ggf. ist sogar Glukose i.v. zu
verabreichen .
• Azidose korrigieren
= Zuckerkrankheit, Blutzuckerkrankheit
Ätiopathogenese:
• ein relativer oder absoluter Mangel an Insulin oder eine verminderte Insulinwirkung
• DM Typ 1
– autoimmune oder idiopathische Zerstörung der β-Zellen des Pankreas → absoluter
Mangel an Insulin
– genetische Prädisposition, familiäre Belastung, HLA-DR3 oder HLA-DR4
– Auftreten: meist bei Kindern und Jugendlichen, selten bei Erwachsenen: LADA (Latent
Autoimmune Diabetes in Adults)
– klinisch nachweisbar, wenn 80 % der Zellen schon zerstört sind
• DM Typ 2
– Überernährung + Bewegungsarmut → Insulinresistenz (↓ Wirkung an den peripheren
Insulinrezeptoren)
– gestörte Insulinsekretion → relativer Insulinmangel
Klinik:
• Diabetes mellitus Typ 1
– Polyurie
– Polydypsie
– Gewichtsabnahme
– Leistungsschwäche
– ggf. Pruritus, Hautinfektionen, Schmerzen und Missempfindungen in den Extremitäten
– manchmal die Erstmanifestation: Coma diabeticum
• Diabetes mellitus Typ 2
– oftmals assoziiert mit Hypertonie und Hypertriglyzeridämie
– Polyurie
– Polydypsie
– Gewichtsabnahme
– Leistungsschwäche
– ggf. Pruritus, Hautinfektionen, Schmerz und Missempfindungen in den Extremitäten
– meist adipöser EZ
– „gesunde“Gesichtsfarbe: Rubeosis diabetica
Diagnostik:
• Blutglukose:
– spontan (nicht nüchtern) > 200 mg / dl oder wiederholter Nüchtern-Blutzucker > 125 mg /
dl →Diagnose gesichert
– Nüchtern-Blutzucker > 100 mg / dl, aber < 125 mg / dl → „gestörter Nüchtern-Blutzucker“
• oraler Glukosetoleranztest (oGTT) bei Vorliegen eines gestörten Nüchtern-
Blutzuckers indiziert
– 2-h-Wert > 200 mg / dl → Vorliegen eines DM
– 2-h-Wert > 140 mg / dl, aber < 200 mg / dl → gestörter Nüchtern-Blutzucker
• HbA1c-Bestimmung (glykosyliertes Hämoglobin) – objektive Feststellung der
durchschnittlichen Glukosekonzentration in den letzten 2–3 Monaten, die nicht
beeinflusst werden kann
– Grenzwert ≤ 6,5 %
• Glukosurie
Akute Komplikationen
• Ketoazidotisches Coma diabeticum
• Hyperosmolares Coma diabeticum
• Laktatazidotisches Koma
• Hypoglykämie
Persönliche Daten:
Vorerkrankungen:
Vor-Ops:
Medikation:
Allergien, Unverträglichkeiten:
Noxen:
• Nikotinkonsum: Nichtraucherin
• Alkoholkonsum: 2 Gläser Wein am
Wochenende
• Drogenkonsum wurde verneint.
Sozialanamnese:
Verdacht Diagnose:
Differentialdiagnose: Begründe:
1. Pickwick-Syndrom.
2.Anämie.
3. Herzinsuffizienz. 3- (Gewichtzunahme, Nykturie)
4. Zentrales Schlafapnoesyndrom.
5. Hypothyreose. 5- (Obstipation und Gewichtzunahme)
6. Restless-Leg-Syndrom.
Weiteres Vorgehen:
1. KU
2. Labor: kleines BB, BZ, TSH, fT3, fT4,
Elektrolyte, Pro-BNP, Nierenwerte und
Leberwerte Lipidprofil
3. BGA
4. Polysomnographie (SpO2, Spirometrie, EKG,
EMG, EEG, Langzeit-RR)
Definition:
Die obstruktive Schlafapnoe ist eine ernsthafte (serious) schlafbezogene Atmungsstörung
(SBAS), bei der es während des Schlafes wiederholt - bis zu über 100 Mal - zu einem
Kollaps des Rachenraumes kommt.
Durch eine Verlegung des Rachens im Schlaf wird der Atemfluss beeinträchtigt.
Ab 10 Ereignissen pro Stunde Schlafzeit spricht man von einer Schlafapnoe. Ein einzelnes
Ereignis muss dabei mindestens 10 Sekunden lang sein.
Die Apnoe beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom ist also eine Atempause, die durch
einen Verschluss der oberen Atemwege hervorgerufen wird. Der Körper reagiert mit einer
Weckreaktion (Arousal), die zur Wiederaufnahme der Atmung führt, da im Wachen die
Muskelspannung den Rachen wieder aufspannt.
Ätiologie:
Symptomatik:
Komplikationen:
• 1- Sekundäre aHT
• 2- Apoplex
• 3- Pulmonale HT
• 4- ACS, HI
• 5- Verkehrsunfälle durch Sekundenschlaf
Hauptbeschwerde:
Lumbalgie
Hexenschuss
Lendenschmerzen
• Seit gestern
• mittige untere
Rückenschmerzen.
• Persistierend
• stechend, brennend,
ziehend
• Ausstrahlung li. Bein
• Plötzlich begonnen
• NRS: zunächst 7/10, nach
Einnahme von
Diclofenac75mg:4/10.
• Auslöser: Hebung eines
Kübels im Garten.
• Verstärkerende Faktoren:
Aufstehen, Sitzen und sich
nach vorne beugen.
• Lindernde Faktoren: Liegen
sowie Beinhochlagerung.
• Ähnliche Beschwerde Seit
1J. aber leichter.
• Keine neurologischen
Symptome (keine
Parästhesie oder
Hypästhesie).
Vorerkrankungen:
Vor-OPs:
• Sectio Caesarea vor 30 J.
• Vakuumextraktion vor 28 J.
Medikament:
• Calciumcarbonat:
• Ibuprofen 400 b.B. Anwendungen :
• Dolortriptan gegen Migräne b.B. Calciummangel
,Vorbeugung der
• Calcium Sandoz b.B. Osteoporose und bei
Rachitis und
Osteomalazie
Noxen:
Nikotinabusus: eine Zig. alle 2-3Wochen mit
Alkohol
Alkoholkonsum: 2Gl.Wein am WE
Drogenkonsum: keine
Sozialanamnese:
Gyn:
seit 5 Jahren Menopause,
Vakuumextraktion für den ersten Sohn,
Sectio Caesarea für den zweiten Sohn
Verdacht Diagnose:
Discusprolaps
Differentialdiagnose:
1-pAVK.
2-Spinalkanalstenose.
3- LWS-Metastasen.
4-Osteochondrose ي ُ ي
ٌّ غضْرو ِف ْ ع
ٌّ ِظم ٌ تَنَ ُّك
َ س
5-Muskelverspannung. Muscle tension
6-Spondylolisthese. انزالق الفقار
7- Spondylose
Diagnostik:
• KU neurologische Untersuchung
• FKDS des li. Biens
• Labor : BB CRP BSG E-lyte
• Leber-,Nierenwerte
Therapie:
Operation: (Diskektomie)
a. Wenn es keine Besserung bei
• Ambulant Behandlung
der konservativen Therapie oder
• Patientenschulung
b. bei der deutlichen
• Physiotherapie
Behinderung ((Parese)) gibt,
• Analgetikum
dann nehmen wir den Patienten
• Muskelrelaxantien Methocarbamol
eine
• Ggf. Op (Diskektomie)
Operation Behandlung vor.
• Ggf. Einspritzung des Cortisols
Perkutane Infiltration bei CT:
• Neurologisches Konsil
a. Wenn der Patient die operative
Behandlung verweigert (refused)
oder
b. Wenn die konservative
Behandlung nicht förderlich
(beneficial).
-Es ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, die wegen Verschiebung (diplacement) der
Bandscheibe (intervertebral disc) zwischen Wirbelkörperen (vertebral bodies)
auftritt, Dies führt zu Kompression des Nerves.
-Die Ursache ist oft überlastende Vorschädigung (pre-existing defect) der
Bandscheibe, aber es kann auch ohne äußeren Anlass (outer cause) auftreten.
-Eine Behandlung meistens konservativ möglich, schwere Vorfälle müssen operativ
behandlet werden.
• die plötzlich oder langsam zunehmende Verlagerung, bzw. den Austritt von
Gewebe des Nucleus pulposus der Bandscheibe. Dabei kann es zu einer
Kompression des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln kommen.
• Durch körperliche Belastung kommt es mit zunehmendem Alter zu einem
Wasserverlust und fibrösen Umbau des Nucleus pulposus (Diskose).
Dadurch nimmt die Höhe der Bandscheibenfächer ab.
Stadien:
Symptome:
1. Rückenschmerzen ( Lambalgie) .
2. Lähmung (Parese) .
3. Eingeschränkte Bewegung.
LWS-Lendenwirbelsäule:
Diagnose:
2- Laboruntersuchung: unauffälig.
3- Röntgenaufnahme des HWL , LWS: um die Fraktur auszuschließen. Röntgen der
LWS in 2 Ebenen:
–Fehlhaltungen oder Fehlbildungen
–Degenerative oder entzündliche Veränderungen
– Tumoren
4- MRT als alternativ CT: um die Diskoprolaps zu bestimmen und damit wir
wissen, ob es eine Kompression oder eine Veränderung im Facettengelenk وجوه
المفصلgibt.
5- Skelettszintigraphie: um die Metastasen auszuschließen.
Red-flag-Symptomen:
Symptome:
– Blasen- und Darminkontinenz
– Paraparese
– Reithosenanästhesie
– radikuläre neuropathische Schmerzen
– positives Lasègue-Zeichen
– → Notfallindikation für OP
-Hauptbeschwerden:
• rechtsseitige Unterbauchschmerzen.
• seit 2-3 Tagen
• plötzlich aufgetreten
• persistierend
• progredient
• stechend, ziehend.
• Ohne Ausstrahlung
• Die Schmerzen sind gewandert, vom
Bereich um den Nabel herum in den
rechten Unterbauch.
• keine Auslöser
Pat. : ich war gestern beim HA und er hat
• NRS 8/10
mir Blut abgenommen aber keine
• Verstärkerende Faktoren: Bewegung Ergebnisse noch, deswegen bin ich
• Vor drei Tagen Untersuchung beim hierhergekommen
Hausarzt unauffällig
Begleitsymptome:
Vorerkrankungen:
Vor- Operationen:
TE mit 12 Lj.
Komplikation: Sepsis
Medikation:
Noxen:
Nikotin und Alkoholkonsum wurden verneint. Pat.: ich nehme Aufputschmittel
Drogenkonsum: Amphetamine Speed (bei •ich nehme es gelegentlich, wenn ich
Stress) Stress habe (Stress bei der Arbeit)
Familien Anamnese:
• Irreguläre Menstruation
• Letzte Periode vor 40 Tage
Verdachtsdiagnose:
akute Appendizitis
Diagnostik:
• KU: (Marburney -
Temperaturdifferenz mehr als 1C°)
Therapie:
• Stationäre Aufnahme
• Nahrungskarenz
• Infusionstherapie
• Kein Analgetikum, solange die
Diagnose nicht gesichert ist
• Laparoskopische Appendektomie
• Antibiotikum Einmal. Cephalosporin
Prä OP
Reaktionen :
• Was habe ich Herr Dr.?
• Warum EKG?
• Ich kann nicht hier bleiben, ich muss
arbeiten , wie lange ich hier bleiben
muss?
OA- Fragen:
Aufklärungen:
• Blumberg Zeichen Warum machen wir EKG ,kann es ACS sein
?
• Schilddrüsenhormonen Es kann sehr selten sein aber die Patientin
• Was bedeutet Thyroxin >>> ein (fT4). nimmt Amphetamin und hat Herzstolpern
• Und fT3??>>Triiodthyronin) und hat auch Emesis und Diarrhö (E-
Lyte>>HRST)
Ätiopathogenese:
Stadien:
Symptome:
• McBurney-Punkt: Druckschmerz: Mittelpunkt einer Linie zwischen Nabel und Spina iliaca
anterior superior rechts
• Psoas-Zeichen: bei Anheben des rechten Beines → Schmerzen im rechten Unterbauch
• Blumberg-Zeichen: kontralaterale Loslassschmerzen (im rechten Unterbauch) nach
Palpitation des linken Unterbauchs
• Punktzahl von 1-4 wird von einer Wahrscheinlichkeit von < 30 % für eine
Appendizitis ausgegangen - ambulante Kontrolle
• Ein Alvarado-Score von 5-6 wird mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 66 % für
eine Appendizitis als Indikation für eine stationäre Aufnahme betrachtet
• 7 Punkten liegt eine Appendizitis mit bis zu 93 % Wahrscheinlichkeit
vor, Indikation für eine Appendektomie herangezogen استدعىwird.
Hauptbeschwerde:
• Luftnot ( Dyspnoe )
• trockener Husten ( Reizhusten)
(Tussis)
• seit heute Morgen, Attacken dauern
10-15 Minuten
• nicht belastungsabhängig, gehen von
selbst weg.
• Leichte ähnliche Beschwerden seit 3
Wochen.
• Jetzt beschwerdefrei
VOPs:
TE 7. LJ.
AE 20.LJ.
Med:
Kijimea b.B gegen RDS
Noxen:
Alkoholkonsum: 1-2 Gläser Rotwein pro Woche
Allergien:
Hatte in der Kindheit Katzenkratzer
(Katzenhaare Allergie)
DD:
• COPD
• GERD
• ACS
• Sarkoidose
• Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
• Bronchial-Ca
• Asthma Cardiale
• Stimmbanddysfunktion
Weitere Prozedere:
• Körperliche Untersuchung (Inspektion:
Fassthorax , Auskultation : Giemen ,
Pfeifende AG)
• Tiffeneau-Index FEV1/FVC ≤ 75
• Labor: Diff-BB, BSG, CRP, CK-MB, TPI, %.
TPT, Gesamt IGE im Serum , Pro-BNP , • Peak-Flow-Protokoll > 2 Wochen
Nieren-,Leberwerte. messen: tägliche Schwankungen
• LUFU (Spirometrie ) > 10 %
• Peak-Flow-messung
• Methacholin Provokationstest
• Röntgen-Thorax
• BGA
• EKG • IgE gegen spezifische Stoffe via
RAST (Radioallergosorbent-
Test).
Therapie:
• Allergenkarenz
• Stufentherapie.
• ICS (inhalativ)
• SABA
• Ggf. Methylxanthine
• Ggf.Montelukast
• Ggf.Mastzellstabilisatoren
• bei allergischem Asthma zusätzlich
Omalizumab (antiIgE)
• bei eosinophilem Asthma
Mepolizumab (anti-IL-5)
• ggf. ergänzend Glukokortikoide oral
als Dauermedikation
Abkürzungen:
LWK, wie viele?
TEP, welche Gelenke? Am meisten Hüften.
Interphalangeale bei Rheuma.
BTM, Beispiel? Morphin.
FEV1
FVC
Tiffeneau Index
PEF
SABA
LABA
SAMA
LAMA
Fachbegriffe:
Syndesmose, wo? Fibula und Tibia, Pubis (Sie
möchten über Pubis hören).
Peritonitis, häufigste Ursache: Perforation.
Frage:
• Wie viele Anfälle haben Sie pro Woche?
• Wie viele nächtliche Anfälle haben Sie pro Monat?
Asthma bronchiale
= anfallsartige Atemnot, wegen einer obstruktiven Ventilationsstörung bei einem
hyperreagiblen Bronchialsystem
Ätiologie:
• extrinsisch / allergisch: Nachweis von IgE + Allergiesymptomatik meistens gegen
Umweltallergene (Pollen, Tiere, Waschmittel).
• intrinsisch / nicht allergisch:
– Atemwegsinfektionen.
– pseudoallergische Reaktion (Analgetikaintoleranz), z. B.gegen ASS (NSAR); häufig neben
Asthma auch Polyposis
nasi und Rhinopathie → Samter-Trias.
– Refluxkrankheit.
– somatische oder psychische Anstrengung.
– Tabakrauch.
– Ozon oder Nitrosegase.
– kalte Luft oder Nebel.
• Pathogenese – 3 Säulen: bronchiale Entzündung, bronchiale Hyperreaktivität und
endobronchiale Obstruktion.
Klinik:
o Dyspnoe oder Orthopnoe, die in Anfällen auftreten.
o Tachykardie und aHT während des Anfalls.
o Giemen (Keuchen, Wheezing) und Brummen.
o allergische Rhinokonjunktivitis.
o Urtikaria.
Therapie:
Stufentherapie
• Stufe I: kurz wirksame β2-Sympathomimetika (SABA) b.B. + niedrig dosierte inhalative
Kortikosteroide (ICS).
• Stufe II: ICS, niedrig bis mittelhoch dosiert alsDauermedikation; oder Montelukast
(Leukotrien-RezeptorAntagonist), Theophyllin.
Asthmaanfall:
Symptome:
• Veränderte Bewustseinsebene .
• Arrhythmie.
• Zyanose.
• Fatigue.
• Hypotonie.
• Hypoxie.
• Erschöpfung.
• Stillen Brustkorb.
• Tiffeneau-Index ≤33%.
Therapie:
• den Patienten beruhigen, sitzende Körperhaltung
• O2 2–4 l / min
• kurz wirksames inhalatives β2-Sympathomimetikum (2–4 Hübe)
• GKK (50–100 mg Prednisolon i. v.)
• ggf. Theophyllin 200 mg i. v.
• ggf. Magnesiumsulfat i. v.
Viel Erfolg