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Prüfer

Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

sehr ruhiger und netter Prüfer, gute Benotung

Protokoll

- Antibiotika, MRSA und Clostridium Antibiotika, ambulant erworbene Pneumonie Antibiotika, bei Schwangeren, bei Kinder, KI.
- Benzodiazepinvergiftung
- Atropinvergiftung
- Morbus Parkinson
- Schweigepflicht, auch bei Krankenkassenwechsel

Vorbereitung

man muss exakt Antworten, sonst verschlechtern Sie Ihre Situation, viele Fragen aus vorherigen Protokolen
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr nett, er wollte immer helfen

Protokoll

Gleichwertigkeitsprüfung Zur Anerkennung Ausländischer Approbation am 03.02.2015:

1-Schmerztherapie sowie das WHO-Stufenschema


2-Die Betäubungsmittelverordnung
3- Kassenrezept ist für 1-2 Monate gültig, Privatrezept ist für ca. 3 Monate gültig
4-Therapie Morbus Parkinson
5-Prokinetikum und Antiemetikum (Metoclopromid ist beide und ist kontraindiziert in Parkinson, in Parkinson kann man Domperidon
geben)

Andere Prüflinge:

1-Statine und Fibrate


2-ASS
3-Antibiotika
4-Ulcustherapie
5-Fortbildungspunkte (Continuing Medical Education): Fachärzte müssen innerhalb von fünf Jahren 250 Fortbildungspunkte und damit
das Fortbildungszertifikat der zuständigen Ärztekammer erwerben.
6-Status Asthmatikus

Vorbereitung

(Last Minute Pharmakologie) ist mehr als genug


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Er war sehr nett.

Protokoll

Folgende Themen wurden gefragt:


1.Betäubungsmittelverordnung, u.A. wer darf Rezept austellen, Gültigkeitsdauer Privatrezept, Kassenrezept. Wo muss man sich
anmelden um einen Betäubungsmitteltezept zu bestellen.
2. Morphin. vor allem NW
3. ACE-Hemmern, NW

Vorbereitung

Kurzlehrbuch reicht.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Nett, hat geduld.

Protokoll

Dr. Boknik: Schmerztherapie (WHO Stufenschema), Parkinson, EPMS, Neuroleptika, Antibiotika (bei Febrilen Neutropenie u.
Therapie H. pylori, Familien und Spektrum, PNC Allergie), KHK und Herzinsuffizienz Therapie, Antikoagulation (alles), Cholinerges
Sd und Therapie (Intox Parathion), Anticholinerges Sd (Tollkirsche), Ulkus (Medikamente als Auslöser: NSAID, Gluco-Kortikoide;
und Therapie), Btm Verordnung (Rezept ist 8 tage gültig), Rezepte (Kassenrezept 1-2M gültig Privatrezept 3M gültig), Ethanol Spiegel
nach Autounfall (2 proben, 30 min Intervall, kein Alkohol pad, ein anderes Desinfektionsmittel, mit einem zeugen).

Vorbereitung

Wichtig: Wirkung, Mechanismus, NW, einige Namen als Beispiele. “Pharmakologie Last Minute”.
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Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Herr Boknik ist sehr geduldig, ruhig und fragt direkt und hilft immer wenn er merkt, dass man nicht weiter kommt.

Protokoll

Toxikologie: Intoxikation mit Tollkirsche (Atropin): Mx, Antidot (genauer Wirkungsmechanismus, andere Anticholinergika Beispiele;
Opiatintoxikation (Heroin): Antidot (Wirkung); Benzodiazepinintox; Cholinergisches Syndrom (Beispiele an Cholinergika);
Prokinetika (Domperidon, MCP--> Extrapiramidalsyndrom und Tx: Biperiden); Antiemetika; Parkinsontherapie; Clostridieninfektion
und Therapie, Hauptursachen (welche Medikamente?); Loperamid (Wirkungmechanismus, warum nicht bei Kindern?, was wird bei
Kindern benutzt?; generell Therapie bei Gastroenteritis.

Vorbereitung

Gut Wirkmechanismus (Pharmakodynamik) von den Medikamenten lernen. Fragt sehr viel Sachen von alten Protokollen. Benutze
Literatur: alte Protokolle, Amboss, Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Ich finde, die Fragen sind keine relevanten mit dem Realität und zu spezielle.

Protokoll

Was ist Hyperthermie Maligna? Erhöhung Körper Temperatur über 40 Grad durch die entgleisung Calcium Kanal. Was ist die
Therapie? Dantrolen. Was sind die Ursachen eine Hyperthermie Maligna?z.B. durch den OP, sucsilincholin. Wie wirkt eine
Antiimunsystem Medikamente?Was sind die Beispiel Antiimunsystem Medikamente? Metothrexat, Azathiopirin. Wie wirkt genau die
beide Medikamente? Bei welcher Erkrankungen wird benutzt? Metothrexat für Rheumatoid Arthritis (oft benutzt bei altern Menschen).

Die andere Prüfling: Epilepsie, Antipsikotika, PPI, Antidote Paracetamol.

Vorbereitung

Gut Vorbereitet, lesen Karow. Bitte die Prüfung Protokoll einlesen. Er fragt wieder über Azathiopirin.
Viel Glück.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Ruhig und nett.

Protokoll

40 Jahre alt sportlich fit Pt. kollabiert und ist bewusstlos zu Hause, kein Kardial probleme bekannt. 3 Tage nach ein Meniskus OP.
Was ist DD? ( Lungen Embolie. Die andere moglichkeiten sind Spontan Pneumothorax. Hypertroph Kardiomyopathie, MI) Therapie
von Lungenembloie: Fibrinolyse- welche fibrinolytika bevorzugt? Warum nicht Streptokinase nach einen Obere atemweg infektion?-
Weil Antistreptolysin Antikorper wirken gegen Streptokinase.
Narkotika: Inhalations und Injektions narkotika Alles daruber. wie leitet man Anesthesie ein. was sind verschiedene injektionsnarkotika.
Ketamin: wirkung Wann benutzt-in Asthma..
was ist MAC.
Muskelrelaxanzien, NW. Malignant hyperthermie und therapie: Dantrolene. Wirkungsmechanismus von Dantrolene

Vorbereitung

Dr. Boknik hat aus der Protokollen gefragt. Last minute Pharmakologie reicht aus.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Bitte Basic Medizin beherrschen, und so viel wie möglich lernen besonderes Medizinrecht und natürlich gutes Deutsch und sehr wichtig
um die Prüfung zum bestehen ist wie man beantwortet

Protokoll

Prüfung protokolle in Warendorf am 16.08.2017:

Prüfer : Pharmakolog. Prof. Boknik statt Prof. Kirchhelfer

1. Was ist pseudomembranöse Kolitis?

Was sind die Ursache, pathomechanismus, die Therapie ? Wenn allergie gegen Antibiotika hat, was geben Sie?Antwort: stuhlgang per
MG vom gesunden

2. Was ist Antipyschotika? Wie ist die Einteilung? In welcher Rezeptor wirkt das? Was sind die Nebenwirkungen? Was ist die
Therapie von EPS als UEW? wie wirkt das Medikamente(Antidot)?

Vorbereitung

Lern von karow, Amboos


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Gut er hilft sehr und gibt zeit zum Denken

Protokoll

Status Asthmatikus, welche Medikamente?


Mechanismen von Medikamenten
Welche Medikamente muss man nicht geben und warum?

Vorbereitung

Bestanden
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Gut, Gut

Protokoll

Akute Gicht Behandlung


Wirkmechenismus von Colchicin

Diclofenac oder Ibuprofen bei Kardial Dekompensation?


Antwort: Ibuprofin
Diclofenac kontarindiziert bei Kardialdekompensation NYHA II

Muskelrelaxien , Narkose und Präcurariesierung ( mit welche Medikamente)


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr anstrengend und anspruchsvoll, aber machbar. Dauert sehr lange. Die Mündliche Teil ist bei uns fast 4,5h gedauert. Alle drei
waren sehr nett. Sie haben alle Teile der Prüfung bewertet.

Protokoll

Gleichwertigkeitsprüfung 12.07.17 Warendorf


Vormittags Anamnese und körperliche Untersuchung. Mein Patient hatte Vorhofflimmern. Fragen- wie man das Herz untersucht,
warum palpiert man den Puls, Allen Test, welche Pulse kann man tasten. Anamnese und körperliche Untersuchung aufschreiben,
Epikrise schreiben.
Kirchhefer, Domagk, Roos.
Die Prüfer -Domagk und Roos hatten die Vertreter- PD Dr. Boknik und noch einen Prof. Dr., waren aber beide sehr nett.
Wir alle haben ein EKG und 2 Rö Bilder zum Beschreiben bekommen.
Prof. der den Domagk vertretet hat hat Innere und Bildgebende verfahren gefragt.
Bei mir war eine Patientin mit Colitis Ulcerosa, aber die Geschichte ging vom Anfang- Symptome, DD, was wenn die Durchfälle länger
dauern, Diagnostik was zuerst und was können wir da sehen, Therapie beim Schub, Kortiko Dosis und Ausschleichen, Dauertherapie,
was beim schlechten Anspruch auf Kortiko, Biologika, Mechanismen für alle Medikamente… OP.
Von bildgebende Verfahren hatte ich MRT- was ist das, wie es funktioniert, wofür nutzt man das, Vorteile und Nachteile.
Dr. Boknik hat einen Fall Patient mit AML und Fieber – was konnte die Ursache des Fiebers sein, was macht man, welche
Blutparameter sind wichtig, was ist CRP und PCT, was zeigen die, Therapie, welche Antibiotika, welche Erreger sind am häufigsten…
Er hat auch Strahlenschutz gefragt- Wer ist in der Klinik für den Strahlenschutz verantwortlich und wie ist das in einer Klinik organisiert,
was müssen die Mittarbeiter wissen, wer muss Fachkunde haben, nach wie vielen Jahren muss der Erfrischungskurs besuchen, was gilt
für die Mitarbeiter des Klinikums…
Prof. Kirchhefer – Orale Antidiabetika- Dosen, Mechanismen, Gruppen. Neueste Antidiabetika- Mechanismen, Nebenwirkungen.
Rechtsmedizin- Schweigepflicht- in welchem Buch/ Gesetzt findet man es, wie ist das geregelt, was gilt für die Mitarbeiter des
Klinikums was für die Ärzte. Wann und wie kann das abgebrochen werden… Chirurgie- Appendizitis – Epidemiologie, Diagnostik,
Symptomatik, DD, OP -welche Möglichkeiten…

Vorbereitung

Ich habe aus 150 Fälle Innere, 140 Fälle Chirurgie, EKG Pocket, 50 Fälle bildgebende Verfahren, 50 Fälle allgemein Medizin,
Amboss, Herold, Pharma last Minute, Pharmakologie und Toxikologie von Karow. Strahlenschutzkurs. Rechtsmedizin kann man auch
im Internet finden. Die Protokolle waren sehr hilfreich.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

sehr Ernst. Er macht keine Reaktion. Notfall muss auch in diesem Bereich gut gelernt werden.
Man bekommt genug Zeit um nachzudenken.

Protokoll

-Er hat mich über die Behandlung der Hypertensive Krise gefragt. Alle Medikamente und die Unterschied zwischen Hypertensive Krise
und Notfall Hypertonie.
-Notfall Pneumonie, die Behandlung ich habe Ampicillin und Sulbactam oder Amoxicillin und Clavulanate oder Cephalosporin 2.
Generation beantwortet.
-Warum Amoxicillin ist besser als Ampicillin, ich habe gesagt, dass wegen der Nebenwirkung der Ampicillin wie Nieren Probleme aber
er meinte die Absorption der Amoxicillin im Darm besser als Ampicillin
-Was ist die Ampicillin Gruppe
-Wenn der Patient eine Allergie gegen Penicillin hat! Was machen wir ! Ich sagte, es hängt von der Reaktion ab, wenn es nur als
Ausschlag bezeichnet, dann konnen wir die andere Beta Lactam Antibiotika nehmen, und wenn es als Anaphylaktischer Schock
bzeichnet, dann nehmen wir Macrolide oder Linzolid als erste Wahl.

Vorbereitung

Amboss und Last Minute sind sehr hilfreich


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Das Vorgespräch war sehr freundlich.


In der Prüfung konnte man sich nie genau sicher sein, wie die Antwort angekommen ist, bzw. ob man damit richtig liegt. Zwischendurch
wirkte der Prüfer in der Prüfungssituation etwas desinteressiert. Dadurch braucht man sich aber auf keinen Fall verunsichern zu lassen.
Am Ende mehr als fair.

Protokoll

Die wichtigsten Themen der Prüfung waren:


1)KHK
2)Herzinsuffizienz
3)Ulkustherapie
4) Asthma bronchiale
5) Therapie wichtiger Intoxikationen
6) Schmerztherapie

Fragen:

UEW von Glukokortikoiden, Verwendung in der Tumortherapie

Therapie der chron. Herzinsuffizienz


PDE-III-Hemmer, ist damit Langzeittherapie möglich? (Antw.:nur zur Therapie der akuten Herzinsuffizienz, bei Langzeittherapie
Verschlechterung der Lebenserwartung)
Wo macht man sich das Prinzip der Phosphodiesterasehemmung sonst noch zu Nutze? (Antw.: Theophyllin, Sildenafil=Viagra)
Kann Digitalis die Überlebenszeit verlängern? (Antw.: keine Verbesserung der Prognose, sondern der Symptome)

Wirkgruppen von Antiemetika


Streßulkusprophylaxe

Pathophysiologie v. Analgetikaasthma
UEW von Theophyllin
Welche Medikamente verwendet man in der Asthmatherapie?

Wirkmechanismus von Benzodiazepinen und Therapie der Intoxikation (Flumazenil mit Wirkweise)

Therapie der Fühdyskinesien unter Neuroleptika (Antw.: Biperiden)


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Bei Vorbesprechung hat er die Pharmakologie auf einzelne Themenbereiche eingeschränkt! Hält sich auch dran!!!!!!
Wirkt in der Prüfung manchmal etwas komisch! Will einem nichts böses! Überaus faire Benotung

Protokoll

Ulkustherapie:
Therapie des Helicobacter+Ulkus Französische Therapie als Standard! Alternativtherapie, Quadrupeltherapie Kontrolle des
Eradikationserfolges
Medikamentös bedingtes Ulkus NSAR +Glukos
Stressulkus mit Genese
Dann Fragen zu Medis mit Wirkmechanismen PPIs, Antibiotika (Clarithromycin,Amoxicillin, Metronidazol)mit Wirkungen
Nebenwirkungen,Antazida, Misprostol, Gastrozepin
Mein Mitprüfling:
Schmerztherapie nach WHO: Dann Fragen zu den einzelnen Medikamenten! Opioidtherapie
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

etwas distanziert und uninteressiert wirkend,


aber eigentlich nett

Protokoll

Ulkustherapie, Unterscheidung H.p., Stress- und


NSAID Ulcera, Medikamente zur Therapie/
Prophylaxe, Wirkmechanismen (v.a. Antibiotika:
Amoxicillin, Makrolide, Metronidazol), KI,
Möglichkeiten bei Therapieversagen

Vorbereitung

lässt zu, dass man als Prüfling das Gespräch


gestaltet und so die Nachfragen steuert
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

relativ entspannt, man hat manchmal den Eindruck, der Prüfer hört einem nicht wirklich zu

Protokoll

Schmerztherapie
Ulkustherapie
Therapie der Herzinsuffizienz
Antibiotika (Gyrasehemmer, Makrolide, Penicilline, ausgehend von der Ulkustherapie)
Benzodiazepine, WM, Indikation, Antidot
Opiate, Indikation, UEW, Antidot
Mit dem Karow / Lang wird man glücklich;-)

Vorbereitung

sehr gut machbar, keine Sorgen machen, fragt wirklich die Themen, die er auch in seiner Vorbesprechung erwähnt hatte.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

netter pruefer, manchmal etwas schwer zu verstehen. man weiss nicht so genau, ob die antwort richtig war.
fragt das was er in der vorbesprechung erwaehnt hat, das aber ganz genau

Protokoll

15 min pro pruefling, je ein ausfuehrliches thema plus je eine frage zu haeufigen vergiftungen
1. Schmerztherapie (mit NSAIDs, vorallem ASS, unerschiede zu paracetamol, metamizol, Fiebersenkung bei kindern,
thrombozytenaggregationshemmung und andere nebenwirkungen), vergiftung mit paracetamol
2. Penicilline (vergleichen mit cephalosporinen, gyrasehemmern, makrolide), Parathionvergiftung
3. Asthmatherapie
4. Herzinsuffizienz

Vorbereitung

gute, sehr gerechte noten 1-1-1-2


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Angenehme Atmosphäre, Prüfer wirkte teilweise etwas unsicher da seine erste Prüfung, durch starken Akzent manchmal schlecht zu
verstehen

Protokoll

1. Herz-Kreislauf mit Schwerpunkt Hypertonie und Rhythmusstörungen

2. Atmung mit Schwerpunkt Asthma bronchiale

3. Magen-Darm mit Schwerpunkt Ulkustherapie (in diesem Zusammenhang Exkurs zu Antibiotika)

4. Toxikologie (Alkylphosphate, Atropin, Kohlenmomoxid, Benzodiazepine, Digoxin, Digitoxin,


Opioide, Paracetamol) gefragt wurde Maßnahmen bei Vergiftung und Wirkungsweise der Gegenmittel.

5. Im Zusammenhang mit dem zweiten Fach (Dermatologie) frage nach Glucocorticoiden (Wirkung, Nebenwirkung)

Vorbereitung

Prüfer benotet sehr fair, ein Vorgespräch lohnt sich!!!


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Eigentlich relativ umgänglich. Wirkt zwischenzeitlich doch sehr unaufmerksam. Rannte auch mehrmals zwischendurch raus (natürlich nur,
wenn er gerade nicht prüfte...)

Protokoll

Asthma-Therapie > (Neben-)Wirkung der Medis, Stufentherapie

Benzodiazepine incl. Antidot, "Kurzflug" durch die Psychopharmaka (grobes Anreißen von Neuroleptika and Antidepressiva)

E605/Parathion-Vergiftung

Herzinsuffizienz, akute und chronische Therapie, Phosphodiesterase-Hemmstoffe (WM, warum nur kurzer Einsatz, andere
Phosphodiesterase-Hemmstoffe > Viagra)

Ulcus-Therapie /Sucralfat, Prostaglandin-Analoga, Omeprazol, usw.) incl. HP-Eradikation (verschiedene Therapie-Kombinationen,


Vorteil von Amoxicillin im Vergleich zu Metronidazol > Metronidazol mehr NW und bis zu 25% Resistenz)

Analgesie (Opiate, NSAR)

Antibiotika

Vorbereitung

Man sollte vorsichtig sein, welche Medikamente man erwähnt, da er auf alles eingeht. Soll heißen, wenn man keine Ahnung hat, wie ein
Medikament wirkt, sollte man es besser nicht erwähnen...
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

ruhig und gelassen, die Angst verfliegt schnell, weil man zügig merkt, daß die Prüfer einem nichts wollen, sondern sich freuen, wenn sie
auf Wissen stoßen ;-))

Protokoll

Schmerz WHO Stuzfenschema


-nähere Fragen kamen zum Wirkmechanismus der NSAID,
welche Präperate es gibt,
welche Wirkungen ASS ab wieviel mg hat,
Reye-Syndrom,
Paracetamol Überdosierung Antidot
Iburofen als Medikament für Kinder neben Paracetamol
Analgetika Asthma
Phosphodieseterasehemmer III und V!!
"Inodilatoren"
Themen der anderen:
Therapie bei Gastritis /Ulcus mit Wirkmechanismen der jeweiligen Antibiotika (die stehen leider nicht im Karow, aber sehr schon im
Taschenatlas der Pharmakologie!!) und Nebenwirkungen, auch Quadrupeltherapie!
Therapie der Herzinsuff.
Diagitalis mit Antidot

Vorbereitung

In Kombination mit Prof. Hengst (Innere), PD Brüwer (Chirurgie) und Prof Bone (Anästhesie) als Vorsitzender, obwohl bei uns zum
Teil wg Unwissenheit zum Teil wegen Nervösität wirklich Mist erzählt wurde, wurde keiner fertig gemacht, sondern auch Boknok hat
einen dann über Umwege die richtige Lösung sagen lassen. Auch wenn er in einigen Protokollen als sehr unangenehm beschrieben
wurde, fand ich ihn als Prüfer echt okay, er nuschelt zwar und man muß wirklich gut hinhören,
mit dem Karow wird man bei ihm echt glücklich,
Altprotokolle lernen! Vorbesprechung : Themen eingrenzen, hält sich dran (aber trotzdem zu den Medis, die man lernt auch die
Vergiftungen kennen!!)
Die Prüfung ist echt gar nicht so wild wie man denkt! Macht Euch keinen Kopf!!!!
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

ruhige Atmosphäre, Boknik ist sehr geduldig, wartet manchmal minutenlang auf die Antwort (..)

Protokoll

Therapie Magenulkus, PPI, HP-Eradikation, Antibiotika (ausgehend von HP, aber auch andere), ambulant erworbene Pneumonie

Vorbereitung

Boknik ist ein echt netter Prüfer, wird auch bei den übelsten Ausrutschern nicht ungeduldig, wechselt aber auch das Thema, wenn er
merkt es ist wirklich gar nichts mehr zu holen. gibt einem aber erstmal die chance in ruhe nachzudenken. Kombination mit Brüwer,
Hengst und Meißner, sehr gerechte Noten mit 2-3-3-4.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Ich fand`s unangenehm, hatte was mit meinem Inselwissen zu tun. Ich hatte aber wenig Chancen auf eine draufzukommen. Fragt sehr,
sehr genau nach Wirkmechanismen

Protokoll

Herzinsuffizienz (Medis mit Wirkungen und Nebenwirkungen)


Biotransformation, First-pass-Effekt,
anderer Prüfling Zytostatika mit Wirkmechanismen und Nebenwirkungen sowie Schmerztherapie und Therapie gegen Übelkeit (5HT 3-
Antagonisten, Neuroleptika, Prokinetika)
anderer Prüfling Asthma bronchiale mit Medis (Wirkungen und Nebenwirkungen)

Vorbereitung

angekündigt war Prof. Müller. Es kam ??? Ich vermute, dass die Muttersprache des Prüfers polnisch oder russisch ist. Wie er heisst,
weiss ich nicht???
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Angenehm

Protokoll

1.Schmerztherapie, NSRA und andere wie Novalgin und Paracetamol, Morphine.


2.Ulkustherapie, Antibiotika.
3.Herzinsuffizienz- Medikamente.

Vorbereitung

Man soll vorsichtig damit anfangen was man am besten weiss und dann meistens folgt er einen. Also von einem Thema kann ein ganz
anderes werden.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

cooler Prüfer, der manchmal etwas desinteressiert wirkt und länger auf antworten wartet, auch wenn man mal nichts weiss, das kann
etwas unangenehm sein. ansonsten hilft er aber auch weiter, um auf die erhoffte antwort zu kommen.

Protokoll

KHK-Medikamente, dann näher auf Nitrate (Kinetik, Dynamik, Präparate, NW!), Ca-Antagonisten und Aspirin eingegangen
Am Ende wollte er noch ein Präparat von den AT-1-Rezeptor-Antagonisten hören

Vorbereitung

guter prüfer, der die themen sehr einschränkt in der vorbesprechung°


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Herr Boknik war der letzte Prüfer und die anderen Prüfer hatten die Nase voll und haben gequatscht - hat das ganze etwas unruhig
gemacht. Ansonsten fragt er relativ oberflächlich und hat wenig nachgefragt.

Protokoll

Prüfung zusammen mit Brüwer, Meißner und Hengst.


Themen waren: Helicobacter Eradikation, Metronidazol & Amoxicillin (incl. KI, Wirkungsmechanismus, usw.), , Penicillinase-sensible
und -feste Antibiotika

Ulkus-Therapie incl. Sucralfat > wann setzt man es ein (z.B. auf Intensivstationen), Misoprostol und Anticholinergika,
parasympathisches System Agonisten und Antagonisten incl. klinischem Einsatz (Carbachol beim Glaukom, Cholinesterasehemmstoffe
bei Myasthenia gravis, Scopolamin als Pflaster bei Kinetosen!, usw.), Vergiftung mit E605 incl. Reaktivatoren

Hält sich an das, was er in der Vorbesprechung sagt. Wichtig: Therapie der Herzinsuffizienz incl. Amrinon/Milrinon, Katecholamine,
andere Phosphodiesterasehemmstoffe (Viagra, Theophyllin), Nitrate (welche verschiedenen Wirkstoffe gibt es..., wie wirken sie,
UAW)

Vorbereitung

Von der Kombi meiner Meinung nach das kleinste Übel.


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

ging so, persönlich habe ich mich etwas unwohl gefühlt

Protokoll

ZNS-Sympathikus und Parasympathikus rauf und runter, Agonisten und Antagonisten


Antibiotika im Rahmen der Ulcus-Therapie
Antibiotika im Rahmen Staph. aureus
Asthma-Therapie
COPD-Therapie

Vorbereitung

Vorgespräch lohnt sich, hält sich dran


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Prüfer ist sehr freundlich und geduldig, war mir nicht ganz sicher, ob er weiß, worauf er hinaus will, wenn er eine Frage stellt. Insgesamt
hatte ich den Eindruck, dass Pharmakologie in meiner Prüfungskommission nicht wesentlich gewertet wurde. Abgesehen davon, dass
der Vorsitz und der Internist Dr. Boknik höflich unterbrochen und abgebrochen haben zu unseren Gunsten...

Protokoll

Prüfung im Franziskus, Vorsitz Prof. Möllmann (Anästhesie)


Dr. Boknik hält sich ziemlich an die vorgegebenen Themen aus der Vorbesprechung, bei uns:
Analgetika (NSAR und Opioide)
Antihypertensiva
Behandlung Herzinsuffizienz
Staphylokokkenwirksame Antibiotika
Benzodiazepine
Behandlung COPD und Asthma
Glukokortikoide
Thrombozytenaggregationshemmer und Antikoagulanzien

Am ersten Tag fragt er zu den Medikamenten, die der Patient erhält oder die man selber bei der Patientenvorstellung oder bei
Beantwortung der anderen Fragen erwähnt. Meine Themen waren am ersten Tag Behandlung der Herzinsuffizienz, darüber
kaliumsparende Diuretika und dann Diuretika im allgemeinen.Am nächsten Tag staphylokokkenwirksame Antibiotika. Er stellt viele
Fragen, die nciht beantwortbar sind, aber das hat nichts ausgemacht. (Alles, was einem einfällt erzählen, dann fragt er nicht weiter...)

Vorbereitung

Vortreffen vereinbaren! Ich denke, Dr. Boknik weiß, dass Pharma nicht zu unseren Lieblingsfächern gehört...
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Die Atmosphäre war insgesamt sehr gut. Boknik hat einen ätzenden Fragestil, so dass wir oft nicht wußten was er jetzt von uns
erwartet. und wenn etwas richtig war gab er keine Bemerkung dazu ab, so dass man trotzdem zweifelt, ob die Antwort korrekt war.
Aber Boknik will nichts böses und gibt sehr großzügige Noten. Also nicht irritieren lassen. Trotz unser sehr durchwachsenen Leistung
an beiden Tagen hat er sich als Prüfungsvorsitzender für die berühmte Gruppen-2 eingesetzt. Solange man redet und nicht stumm wie
ein Fisch ist, fällt man auch nicht durch. Wenn gelegentlich etwas richtiges dabei ist, bekommt man sogar eine gute Note dafür.

Protokoll

Herr Boknik stellt im Vorgespräch, welches man unbedingt anstreben sollte, seine Lieblingsthemen vor und hält sich auch sehr gut
daran(Einzige Ausnahme:Antibiotika, wurden relativ ausgeschlossen, bis auf genaue Therapie H.p.-Eradikation:französische Triple-
Therapie, ansonsten Quadrupel-Therapie; und S. aureus-Therapie; hat aber schließlich doch nach Cephalosporinen und Penicillinen
gefragt:NW:Penicillinallergie, Kreuzreaktion bezgl. der Allergie)Boknik möchte die wichtign Schlagworte zu den von ihm vorgegeben
Themen/Medis hören(zumindest mein Eindruck) z.b. Metamizol:Spasmolytisch, Agranulozytose-Risiko; ASS: Reye-
Syndrom,KI:Grav;Ansonsten sind die Wirkmechanismen immer oberste Priorität, dann wichtige Stichworte der
Medis(Misoprostol:NW->Unterbauchschmerzen wegen Uteruskontraktion->cave:KI:Grav, NSAR:Ulkusgefahr(besonders in
Verbindung mit Glukokortikoiden) und schließlich die Verstoffwechselung, welche von uns oft nur in Ansätzen, wenn überhaupt
vorhanden war. NW welche bei fast jedem Medikament stehen und die ich mir kaum merken kann wie :Übelkeit, Schwindel, Unruhe,
etc. hat er nicht wissen wollen oder zumindest war es nicht schlimm wenn solche Nebenschauplätze fehlten.Also große Themenblöcke
waren: WHO-Schmerzschema mit Medis, Asthma-Therapie(die Symptomatik war ihm schnuppe), Ulkus-Therapie/Prophylaxe(alle
Medis) und Ulkus-Entstehung (durch Medis und H.pylori), Eradiktion, guter Überblick Antibiotika(v.a WM und Ind),
Heparin/ASS/Clopidogrel/Abciximab, Antidepressiva(allerdings war unser drittes Fach Psychiatrie), Antiemetika, Glukortikoide,
Antidote von Paracetamol(ACC)/Benzos(flumazenil),

Vorbereitung

Beim Lernen auf die angekündigten Themen beschränken, den Altprotokollen vertrauen, wichtige Stichworte zu den Medis aufjedenfall
beim Lernen bevorzugen, den Kleinkram(irgendwelche unspezifischen NW) weglassen. Fehlermachen und Unsinnreden bedeuten keine
schlechte Note.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

wirkt ein wenig grimmig und uninteressiert, fragt aber sehr genau (kann man nicht alles wissen, wenn man kein Pharmastudium nebenher
gemacht hat), ist aber nicht tragisch.

Protokoll

3. Fach Psychiatrie, daher aller Psychopharmaka zum Patienten (diese dann sehr genau mit allen Rezeptoren und
Wirkungsmechanismen, Nebenwirkungen...), Antibiotika (weil mein Pat. eine Cephalosporin bekam, dieses erklären, vergleichen
hinsichtlich Kinetik, Wirkungsmechanismus, Nebenwirkungen, etc. mit den anderen Antibiotika,), SChmerztherapie (hier mit allen
Einzelheiten die NSAID`s und ASS und SS, was beachten, bei welcher Dosierung macht ASS was)

Vorbereitung

Vorbesprechung und einfach an den anderen Altprotokollen halten.


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Kurze, abgehackte Fragen und Sätze, aber netter Prüfer. Wirkt zuweilen desinteressiert, bzw. unter Zeitdruck. Oft weiß man zunächst
nicht, worauf der Prüfer hinaus will, dann entweder nachfragen, oder warten, bis er noch etwas sagt, oder die anderen Prüfer helfend
eingreifen;-)
Wirkt erstaunt, wenn man noch zusätzliches Wissen anbringt und Detailwissen hat, also alles sagen, was einem in den Kopf kommt und
noch so unsinnig erscheint. Benotung sehr gut.

Protokoll

1. Tag: (Patient aus der Kinderpsychiatrie) Neuroleptika und Antidepressiva mit Wirkungen und Nebenwirkungen.
2. Tag: Therapie Staph. aureus; Therapie MRSA, inkl. neuer Therapeutika; Nachfragen zu fast allen Antibiotika die im Gespräch
genannt werden (NW, WW, weitere Anwendungsgebiete).

Vorbereitung

Gibt im Vorgespräch zwar eine Eingrenzung der Themen, aber das ist immer noch sehr viel. Seine Lieblingsthemen sind Staph.-aureus-
Antibiotika, v.a. MRSA und da die neuen! und HP-Eradikation. Sehr sinnvoll ist es, sich seine Folien anzuschauen und am besten
einfach auswendig zu lernen. Ich habe erstmal geheult, als ich Pharma als 4. Fach bekommen habe, mein \'Hassfach\', aber mich dann
mit dem Karow und seinen Folien hingesetzt und auch richtig gelernt, aber so ein \'sehr gut\' gemacht. Also nicht verzagen!
Fazit: Komischer Kauz, aber dann doch erfreut, wenn man Dinge weiß. (Der Prüfer geht mit der Ansicht in die Prüfung, dass nicht sehr
viel Wissen kommen wird, also ist er umso überraschter und erfreuter, wenn dass doch was kommt.)
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Eigene Note 1. Atmosphäre war sehr angenehm. Ist sehr nachsichtig, wenn man sich mal vertut oder den Wirkmechanismus nur grob
anreißt (z.B. bei den Immunsuppressiva). Sehr nette und auch verdiente Benotung in unserer guten Prüfungsgruppe (1-1-1-2).

Protokoll

Immunsuppressiva bei Colitis ulcerosa (war allerdings mein Patientenfall, würde er sonst wahrscheinlich nicht prüfen), H.p.-
Eradikationstherapie-Schemata, Penicilline insgesamt und Nebenwirkungen von Aminopenicillinen (am Beispiel H.p.-Eradikation),
Medikation bei pseudomembranöser Kolitis (Clostridium difficile): Therapieoptionen und auslösende Antibiotika (im Grunde alle AB als
Auslöser möglich, möchte aber die/das häufigste(n) wissen). Nicht-Opioide. Ulcus-Prophylaxe bei NSAR-Gabe (v.a. PPI und
Misoprostol! Wirkmechanismus Misoprostol).

Vorbereitung

Alle geprüften Medis inkl. Wirkmechanismus und wichtigen Nebenwirkungen. Die anderen zahlreichen Protokolle für Dr. Boknik
stimmen exakt mit dem überein, was wir gefragt wurden, mit Ausnahme der bei mir geprüften Immunsuppressiva. Dies lag jedoch am
mir zugeteilten Patienten - da ich dies erwartet hatte, nutzte ich die Mittagspause zum Nachlesen im Karow.
Ich habe während des Studiums nie viel für die Uni gemacht und hatte anfangs keine Ahnung mehr von Pharma. Mit dem Karow und
den schmalen Büchern aus der \'BASICS\'-Reihe ist man für die mündliche Prüfung bestens gewappnet. Vorgespräch lohnt! Grenzt
sehr ein und hält sich dran. Bei uns hat er Intoxikationen kaum geprüft (Ausnahme Digitalis).
Mit der Lerngruppe: Buchreihe "Frage und Antwort" Urban+Fischer - intensiv durchgehen.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Benotung sehr fair, obwohl man subjektiv meint, seinen Ansprüchen nicht genügt zu haben.

Protokoll

- ACE-Hemmer (Enalapril war im Patientenfall gegeben), Wirkmech., UW(Reizhusten, Quincke-Ödem...)


- Thiazide
- Cisplatin (Wg. Patientenfall)
- Asthma-Therapie
-> b2-Mimetika vs.Antichol.
-->b2=direkt dilatativ, Antich. nur bei erhöhtem Parasymp. wirksam und bessere Wi bei COPD
-> Theophyllin: Methylxanthin-Klasse, PDE-Hemmer, andere PDE-Hemmer, Wi-Mech., z.B. Viagra via PDE5, auch indiziert bei
pulmonalart. Hypertonie (PAH), Inotropika über PDE3

Vorbereitung

Herr Boknik fragt unangenehm viel dazwischen. Es ist aber auch möglich, dies durch Redeschwall zu unterbinden. Am besten die Medis
des Patientenfalles beherrschen. Der Prüfer wirkte unvorbereitet und Griff nach den Strohhalmen, die ihm geboten wurden: neben den
Fallmedikamenten alles, was man bewusst oder versehentlich erwähnt.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Die Reaktion des Prüfers ist manchmal etwas schwierig einzuschätzen, Dr. Boknik ist aber keinesfalls maligne.

Protokoll

am ersten Tag bezieht Dr. Boknik sich auf die Medikamente, die der jeweilige Patient bekommt; die Themem des zweiten Tages sind
seine Evergreens: Ulkustherapie, Antibiotika, KHK, Opiate, Obstipation, Asthmatherapie.

Vorbereitung

Geht zur Vorbesprechung!


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

ok,
er fragt etwas komisch und wirkt oft desinteressiert, gibt kein Feedback

1-1-1-2

Protokoll

Heparine (unfraktionierte/niedermolekulare) und HIT,


Marcumar und wichtigste NWen,
MRSA- Therapie

Vorbereitung

nicht durch seine Art verunsichern lassen!


am besten ist es man erzählt (einfach alles, was man zu dem Medikament weiß), dann fragt er nicht viel nach
es reicht vollkommen, wenn man neben dem Wirkmechanismus die Hauptnebenwirkungen und die wichtigsten Wechselwirkungen weiß
der Karow hilft da gut weiter,
unbedingt zum Vorgespräch gehen: er grenzt die Themen ein und hält sich am 2.Tag auch daran (am 1.Tag seht euch die Medis des
Patienten noch mal kurz vorher im Buch an!)
Auch wenn Pharma nicht das Lieblingsfach ist, ist es auf jeden Fall gut bei ihm zu schaffen.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Vorgespräch lohnt sich


fragt am ersten Tag gezielt zum Patienten (dann auch kompliziertere Dinge wie Chemo, daher unbedingt auf die Medikamente des
Patienten gezielt vorbereiten!) am zweiten Tag allgemeiner… erwartet Wirkmechanismus, Rezeptoren etc.,
Theoretiker, nicht immer up2date (Lyse bei Infarkt, PDE-III-Hemmer bei akuter HI…), wirkt desinteressiert, spielt ständig mit
Handys, aber trotzdem netter Prüfer, der hilft und gute Noten verteilt! Er weiß, dass wir Mediziner werden und nicht Pharmakologen!

Protokoll

Herzglykoside – Digoxin + Digitoxin – Unterschiede in Elimination, HWZ, Überdosierung


Antikoagulation: UFH und NMH, Unterschiede und Indikationen
Antagonisierung von Heparin
HIT I und HIT II, Alternative zu Heparinen bei HIT
Leitliniengerechte Therapie von KHK, Herzinsuffizienz
Asthma bronchiale
o Indikation, Wirkungsmechanismus, und NW (schmale therapeutische Breite, HRST…) von Theophyllin
o inhalative Corticosteroide: kaum systemischen Wirkungen wegen geringer Aufnahme und hohem First-pass-Effekt in der Leber
§ Cushing-Schwelle und Klinik

Typ B-Gastritis ->Eradikationstherapie auch Quadrupelschema, NW PPI, NW von Antibiotika


Antibiotika, die die Patientin bekam (Metronidazol, Cefalosporin), meine patientin bekam wegen eines Mamma- Ca einen
Aromatasehemmstoff (nur kurz: warum Aromatasehemmstoff- weil sie postmenopausal war, wie wirkt er grob- Hemmung der
Umwandlung von Testosteron in Östrogen im peripheren Fettgewebe)
Therapie von Diarrhoe und Obstipation - warum bei Kindern kein Loperamid - wegen zentraler NW und Ileusgefahr, was gibt man
Kindern <2 Jahren bei Diarrhoe - wichtig Flüssigkeit und irgendetwas, was nicht im aktuellen Karow 2010 stand und ich jetzt auch
schon leider wieder vergessen habe
Schmerztherapie- Stufenschema, Einzelheiten zu NSARs, ASS- antiphlogistisch, Reye-Syndrom bei Kindern; Paracetamol-
antipyretisch, nicht antiphlogistisch, Dosisbegrenzung bei 4g/d beim Erwachsenen, Lebertoxizität ab 7g/d, Antagonisierung mit N-
Acetylcystein, Metamizol- spasmolytisch, deswegen gerne bei Koliken gegeben, Opioide- niedrigpotent/ hochpotent, bei
Gallenkoloken keine Opioide außer Pethidin, weil das keinen Sphinkterspasmus macht, alle anderen ja, Nebenwirkung von Opioiden.
(Obstipation, Übelkeit)
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Man weiss nie, was er genau hören will, einfach alles was man zum Thema weiss raushauen, er greift sich dann schon das wichtige raus.
Ansonsten Glück im Unglück bei Pharma, denke dort kann man keinen Besseren haben!
DAS wird schon!

Protokoll

Medikamente des Patienten, in Pause darauf vorbereiten!!!! werden sehr detailliert gefragt! Bei mir: ACE-Hemmer, Statine vs. Fibrate,
Diuretika, ASS und Metamizol, sowie ß-Blocker
Am zweiten Tag bei mir Antibiotikatherapie gegen Staph. aureus, alle möglichen Medis (siehe Karow), deren Nebenwirkungen,
Wirkweise und Elimination, sowie Resorption

Vorbereitung

UNBEDINGT Vorgespräch machen!!! er grenzt die Themen ein und hält sich 100%ig daran, die verbleibenden dann aber sehr
detailliert lernen!
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Die Fragen sind nich immer verständlich formuliert worden. Entweder zu leise, oder weiss man nicht was von einem hören will. Dann
besser ihm bitten, nochmal das zu formulieren.Alle geprüften Medis inkl. Wirkmechanismus und wichtigen Nebenwirkungen. Die
anderen zahlreichen Protokolle für Dr. Boknik stimmen exakt mit dem überein, was wir gefragt wurden, mit Ausnahme der bei mir
geprüften Neuroleptika. Man sollte die Mittagspause zum Nachlesen im Karow nutzen. Mit dem Karow und den schmalen Büchern aus
der \'BASICS\'-Reihe ist man für die mündliche Prüfung bestens dran. Bei uns hat er Intoxikationen kaum geprüft (Ausnahme Digitalis).
Mit der Lerngruppe: Buchreihe "Frage und Antwort" Urban+Fischer - intensiv durchgehen

Protokoll

Im Voergespräch war er ausgesprochen nett, hat einige Themen ausgeschlossen, wie zB Neuroleptika, Antibiotika , Endokrinologie und
Zytostatika.Als kleiner Tipp hat er für mich die Benzodiazepine genannt (da Wahlfach Psychosomatik.
Trotzdem kam als erste Frage: Was wissen Sie über Neuroleptika? Und beharrt danach gefragt. Also total unfair, leider hat die
Benotung darunter gelitten. Dann andere Fragen: Opioide, Prokinetika, MCP, Dulcolax, Schmerztherapie Ulkustherapie Therapie der
Herzinsuffizienz Antibiotika (Gyrasehemmer, Makrolide, Penicilline, ausgehend von der Ulkustherapie) Benzodiazepine, WM,
Indikation, Antidot Opiate, Indikation, UEW, Antidot Mit dem Karow / Lang wird man glücklich

Vorbereitung

Vorher ganz genau mit ihm besprechen,welche Schwerpunkte sind für ihn wichtig. Und sich nicht darauf verlassen, wenn er meint,
etwas gar nicht prüfen wollen...
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

sehr nett, lässt einen reden und stellt nur ab und zu gezieltere Fagen, die man mit den Folien immer beantworten kann.
Benotung 2-2-2-2. Sehr fair.

Protokoll

1. Tag: natürlich wollte Dr Boknik was zu den Medikamenten meiner Patientin wissen (Multiples Myelom): Mirtazapin, Pregabalin;
Cyclophosfamid.
2. Tag:
seine Klassiker, bei mir Asthma.

Vorbereitung

Ihr solltet auf jeden Fall


a) die Medikamente können, die euer Patient wahrscheinlich kriegt (bei mir eben Hämato/ Onko, also Zytostatika, Antiemetika,
Antibiotika).
b) Bokniks Klassiker können: Schmerztherapie (Opioide, NSAR, Metamizol, Paracetamol); Antibiotika für Staphylokokken und
Pseudomonaden, multiresistent; Asthma, Ulcustherapie; Herzinsuffizienz (Diuretika!), KHK

Am besten, ihr ladet euch die Folien auf der Pharma-Homepage runter (Passwort: Ignarro, Ignarro) und lernt die Folien zu seinen
Themen auswendig.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Niemand fällt durch wegen Pharma bei Boknik! Man hat die ganze Zeit das Gefühl, dass ihn die ganze Prüfung nicht besonders
interessiert (spielt mit seinem Handy, guckt einen nicht an..) Nicht verunsichern lassen. Er will einem nichts Böses. Er weiß, dass wir alle
Pharma nicht so verstehen, wie er. Wenn er dann Fragen stellt, die man nicht beantworten kann, erklärt er es einem...

Protokoll

1.Tag (da fragt er die Medis, die die Pat. nehmen) Leider hatten wir Onko Pat. (meiner hatte 18 Medis)Deshalb waren unsere Themen:
Zytostatika, Antibiotika, Antiemetika,ACE-Hemmer, Betablocker, Diuretika, Cortison, Benzos, Antidepressiva

2.Tag: Ulkustherapie, Asthmatherapie, Nicht-Opioid-Analgetika, Opioide, Parcetamol-Intox., Antibiotikatherapie von


Staphylokokkeninfektionen auch MRSA,

Vorbereitung

Sagt im Vorgespräch ziehmlich genau, was er prüfen wird. Das war, wie gesagt, bei uns durch Onko aber fast die ganze Pharma.
"Seine lieblingsthemen" mit seinen FOlien lernen
in der Pause alle Medis nachschauen (zu denen fragt er teilweise auch nur, was es ist und warum man das gibt)
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Wir haben 5 Tage vorher erfahren, dass er uns prüft statt Müller, haben noch eine kurze Mail an ihn geschrieben, in der er zwar nichts
direkt ausschloss, hat aber explizit Medikamentengruppen genannt, die er am 2. Tag prüfen würde und die kamen auch dran (also
indirekt konnte man schon einiges ausschließen ;-)
Wirkte am ersten Tag ziemlich genervt, schon vor der Prüfung und nochmehr, als 2 Prüflinge seine Fragen nicht beantworten konnten,
hat aber auch versucht, die Noten dann nochmal mit anderen Themen höher zu prüfen (leider nicht immer unbedingt mit Erfolg)
Am 2. Tag stimmungsmäßig besser aber nicht super, aber auch da der Versuch die schwächeren Prüflinge nach oben zu prüfen, wenn
er merkt, dass jemand gut ist, gibt er sich auch recht schnell damit zufrieden und bohrt nicht noch ewig hinterher. Möchte aber definitiv
auch vieles sehr genau wissen und freut sich, wenn man genau antworten kann.

Protokoll

1. Tag: Patientin mit NHL, 21 Jahre Mitprüfer Onkologe, Allgemeinmediziner, Allgemein-/ Gefäßchirurg
Während der Untersuchungsrunde am Pat. keine Fragen, wollte explizit am Ende der Untersuchungen alle nochmal im Konferenzraum
zu den einzelnen Medis prüfen, hat er auch gemacht, hat gefragt, welche Medis der einzelne Pat. hatte, hat aber dabei den STudis die
Möglichkeit gelassen, sich v.a. die rauszufischen, zu denen sie viel erzählen konnten...war zwischenzeitlich sehr verzweifelt, weil 2
Prüflinge nicht besonders gut waren, hat aber immer versucht zu helfen. Leider hatten wir mit den Onko- Pat. viel Zytostatika usw.
2. Tag Fragen zu einzelnen Medikamentenklassen, Gruppenzugehörigkeiten, Wirkmechanismen (gern auch genauer) UAWs und KI

Vorbereitung

Auf jeden Fall Antibiotika (insbesondere für resistente Keime), KHK/ Hypertonie/ Herzinsuff, Ulkustherapie, Schmerzmittel,
Antidepressive und Neuroleptika, aber auch die anderen Sachen mal anschauen, da am 1. Tag patientenbezogen gefragt werden muss
(Instruktion an die Prüfer) und da kann einem ja nun mal alles über den Weg laufen.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

In der Prüfung kann man ihn ganz gut in die gewünschte Richtung lenken, Hauptsache man redet viel. Nur Medikamente nennen, zu
denen man auch ein paar Sätze erzählen kann! Er unterbricht einen dann, wenn er denkt, dass man genug weiß. Nicht davon irritieren
lassen, dass er während der Prüfung kein Feedback gibt und die ganze Zeit mit seinem Smartphone spielt oder schläft. Insgesamt war
die Benotung in unserer Gruppe sehr fair: 1-1-1-2.

Protokoll

Tag 1:
Am ersten Tag fragt Herr Boknik ausschließlich die Medikamente, die der zugeteilte Patient bekommt. Also: in der Mittagspause den
Karow zum Nachschlagen nutzen! Es ist nicht schlimm, wenn man nicht alle UEW und Details weiß, aber die rot geschriebenen Sachen
aus seinen Vorlesungsfolien sollte man ungefähr können!
Meine Patientin hatte ein multiples Myelom, also wurde gefragt: Bortezomib (Proteasominhibitor), Lenalidomid/Thalidomid mit
Unterschieden zwischen den beiden Substanzen, Wirkmechanismus und UEW (Phokomelie! Conterganskandal! Verordnung auf T-
Rezept wegen Teratogenität!), 5-HT3-Antagonisten und weitere Antiemetika (Aprepitant, Glukokortikoide -> besser gegen
verzögertes zytostatikainduziertes Erbrechen als Setrone).
Tag 2:
Hier die einfache Aufforderung: „Erzählen Sie mir was zum Thema Herzinsuffizienz!“ Ich habe dann was über ACE-Hemmer (hier fand
er die Bradykinin-bedingten UEW Reizhusten und Angioödem wichtig), AT1-Antagonisten, ß-Blocker, Aldosteronantagonisten (bis
hierher prognoseverbessernd) sowie über Diuretika (Schleifen- und Thiaziddiuretika)und Inotropika (Digitalis: Unterschiede in der
Pharmakokinetik von Digoxin/Digitoxin, PDE-3-Hemmer Milrinon/Enoximon) erzählt.

Vorbereitung

Herr Boknik ist von den Pharmakologen sicherlich das „goldene Los“, auch wenn sich das Fach wahrscheinlich kaum jemand freiwillig
wünscht. Im Vortreffen hat er einiges ausgeschlossen und sich am 2. Tag auch daran gehalten (am ersten Tag kommt es halt auf die
Medis des Patienten an). Er hat so seine Standardthemen: Herzinsuffizienz, Hypertonie, gastrointestinale Medikation inkl. H.p.-
Eradikation, Antibiotika, Zytostatika, Analgetika etc. Das sagt er aber auch im Vorgespräch. Am besten alles, was geht, mit seinen
Folien lernen, ansonsten eignet sich wunderbar der Karow zum gezielten Nachschlagen! Letztendlich war alles halb so schlimm, wie
man vorher befürchtet hat.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Herr Boknik wirkt zeitweilig gelangweilt, wovon man sich nicht irritieren lassen sollte. Manchmal möchte er gerne bestimmte Stichworte
hören, lässt einen aber grundsätzlich auch erstmal erzählen. Die Benotung ist sehr großzügig, sodass ihr euch keinen Kopf machen
müsst, auch dann nicht, wenn man häufig die Fragen nicht beantworten kann.

Protokoll

1. Tag:
- Herr Boknik fragt generell immer die Medikamentengruppen ab, die der Patient als Medikation hat

2. Tag:
-bei mir schwerpunktmäßig Antibiotika: Flourchinolone, Aminopenicilline, Acylaminopenicilline, MRSA-AB; jeweils mit
Wirkmechanismus, Einsatzgebieten und Haupt-NW bzw. KI
-ACE-Hemmer und ß-Blocker

Vorbereitung

Lernt schwerpunktmäßig seine Folien. Die allermeisten "Stichpunkte", die er hören möchte, findet ihr auf diesen. Für Tag 1: Alle Medis
des Patienten nochmal kurz nachschauen, die ihr nicht sicher auf dem Schirm habt.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr netter und fairer Prüfer.

Protokoll

Patientin mit AML in Aplasie. Z.n. nach Remissions-Induktionstherapie; aktuell Konsolidierungstherapie.


1. Tag:
Antimykotika, welche gibt es, welche können lokal oder systemisch gegeben werden. Amphotericin B: Wie anwenden? HIT: Welche
Typen gibt es, welche Ursachen bei beiden Typen, Medikamente absetzten oder nicht...welche Medikamente kann man alternativ
geben. Stichwort "Blutegel"?? Dosierung MTX: zur Chemo und bei Therapie der Psoriasis beispielsweise.

2. Tag:
Ulcustherapie, Ulcusrezidive mit und ohne Eradikationstherapie, häufige Ursachen für die Ulcusentstehung:NSAR..v.a. in Kombination
mit Glukokortikoiden. Pantoprazol, wie wirkt es, PPIs hemmen CYP 2C 19: gestörter Abbau von Diazepam, Warfarin...verminderte
Clopidogrel-Aktivierung. H.pylori: Was ist das, Marshall & Warren: Nobelpreis 2005, Eradikationstherapie, 2 Schemata ohne genaue
Dosierung, Vorteile/Nachteile des jeweiligen Schemas (siehe seine Folien). Alternative Therapie: Quaddrupel-Therapie.
Antiazida: was bewirken sie und welch unerwünschten Wirkungen können auftreten.
Amoxicillin: Gruppenzugehörigkeit, Wirkung, unerwünschte Wirkungen.
Doxyrubicin: Wirkmechanismus und unerwünschte Wirkung (interkallierend, Hemmung der Topoisomerase 2, Kardiotoxizität).
Heparin: Nier- und hochmolekular...Vor- und Nachteile der Anwendung.
Muscarinrezeptorantagonisten: Scopolamin..v.a. bei Kinetosen. H1-Antagonisten, Dopaminrezeptorantagonisten...bei
Parkinsonerkrankten kein Metoclopramid, da extrapyramidale Wirkung.
Vancomycin und Teicoplanin bei pseudomembranöser Enterokolitis durch Clostridium difficile, p.o.. (Wirkung im Darm). Metronidazol
auch bei bei pseudomembranöser Enterokolitis ...bei MRSA Linezolid, wie auchGlycylcyclin und Daptomycin gegen gram pos
multiresistente Keime.

Vorbereitung

Bietet ein Vorgespräch an...da sollte man hingehen.


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Dr. Boknik ist sehr nett, er wirkt vielleicht manchmal ein bisschen gelangwelt und desinteressiert (spielt ständig mit seinem Handy herum
und checkt Sportergebnisse) und zeigt während er prüft wenig Emotionen. Lasst euch davon nicht durcheinanderbringen. Auch die
Benotung ist sehr gut!

Protokoll

Am ersten Tag erfragt Dr. Boknik die Medikamente des Patienten. Darauf kann man sich am Morgen / während der Mittagspause
vorbereiten. Mein Patient hatte ein Bronchialkarzinom, also wollte er etwas über Zytostatika (Etoposid, Cisplatin, Antiemetika,
Glukokortikoide mit Nebenwirkungen) wissen.
Am zweiten Tag konnte ich relativ frei über die Therapie der Herzinsuffizienz sprechen: NYHA-Stadien, ACE-Hemmer (UAW,
Wirkmechnismus), AT1-Antagonisten, Betablocker (UAW, nicht bei Diabetikern, weil sie Hypoglykämien machen,
Prognoseverbessernd nach Herzinfarkt), Digitalis (unterschiedliche Pharmakokinetik bei Digitoxin und Digoxin, Cholestyramin bei
Überdosierung nur bei Digitoxin, weil hepatisch eliminiert), Diuretika mit Wirkmechanismus und UAW (Hypokaliämie bei Schleifen-
und Thiaziddiuretika, HYPOkalziämie bei Schleifen- und HYPERkalziämie bei Thiaziddiuretika), Aldosteronantagonisten.

Vorbereitung

Bereitet euch auf seine "Klassiker" (Schmerztherapie, Ulkus, Antibiotika, Antiemetika...) mit seinen Folien und vielleicht einem Pharma-
Kurzlehrbuch vor. Dr. Boknik weiß, dass die meisten von uns keine Pharmakologen werden wollen und dass das Fach nicht gerade ein
Wunschfach fürs Staatsexamen ist.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Ein netter und ruhiger Prüfer. Zunächst könnt ihr zu einem Thema auch frei referieren. Stellt insgesamt auch faire Fragen, ist einfach nur
ein sehr großen Fach die Pharmakologie. Hatte mir zunächst auch große Sorgen gemacht, aber so schlimm ist es gar nicht. Immer auch
die Uew mitlernen. Wir waren echt gut vorbereitet, daher Noten: 1-1-1-1
Das hängt aber auch davon ab, wie gut ihr in den anderen Fächern seid. Aber durchfallen werdet ihr bestimmt nicht wg. Pharma.

Protokoll

Tag 1:
Hier werden die Medikamente abgefragt, die eurer Patient bekommt. Aber aufgepasst, habt ihr einen Karzinom-Patienten, werden
auch Zytostatika gefragt, selbst wenn der Patient diese im aktuellen Aufenthalt gar nicht bekommt.
Cisplatin: Wirkmechanismus, Uew: Nephro- und ototoxisch, ÜBELKEIT
Antiemetika:
MCP: D2- Rezeptorantagonist, kann zu extrapyramidal-motorischen Störungen führen, Prokinetikum mit Einsatz auch bei Gastroparese
wie bei Diabetes mellitus
Setrone (Ondensatron): 5-HT3- Rezeptorantagonist, Einsatz als Antiemetikum bei der Chemotherapie
Neurokinin-1-Rezeptorantagonist: Aprepitant
Avastin (Bevazicumap): Antikörper gegen VEGF (Vascular endothelial growth factor) -> Angiogenesehemmer, Uew Thrombose, KI
Thrombose in der Vorgeschichte

Themen der Anderen Tag 1:


Heparine, HIT I und HIT II, Marcumar -> Hautnekrose
Etoposid, Glukokortikoide
MTX: höhere Dosierung unter Chemotherapie, ß- Lactamantibiotika, MRSA

Tag 2:
PPI: Wirkmechanismus, hemmt irreversibel, hemmt > 90 % der Salzsäuresektretion, Wirkdauer mehrere Tage. Uew: Hypergastrinämie,
bakterielle Besiedlung des Magens, Keime? z. B. Clostridium difficile
C. difficile: Therapie mittels Vancomycin oder Metronidazol oral
Ulcus durch H. pylori:
in 80 - 90 % ist H. pylori für Ulcus duodeni verantwortlich und in ca. 70 % für Ulcus ventrikuli.
Triple-Therapie bei H. pylori- Infektion:
französisch: PPI, Amoxicillin, Clarythromycin
italienisch: PPI, Metronidazol, Clarythromycin
+ Wirkmechanismus dieser Antibiotika
Metronidazol Uew: kanzerogen
Quadrupel- Therapie: Bismut, Metronidazol, Tetracyclin, PPI
Kurz: H2- Antihistaminika wie Ranitidin, Wirkmechanismus, wirkt nur ca. halb so stark wie PPI´s
Misoprostol: Prostaglandin-E1-Derivat, vermehrte Magendurchblutung, vermehrte Schleimproduktion, reduzierte HCL- Sekretion, KI:
Schwangerschaft, da es Uterus-Kontraktionen macht.

Themen der Anderen Tag 2:


Analgetika: Opioide und Nicht-Opioide
Antidiabetika: Kurz/Langwirksame Insuline, Biguanide
Herzinsuffizienz: ACE- Hemmer, Diuretika, ß- Blocker, Herzglykoside

Vorbereitung

Schaut euch die Pharmafolien an. Aber lest auch im Karow manches genauer nach, wenn noch Zeit sein sollte.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Wie schon in vielen Altprotokollen erwähnt, scheint Herr Boknik sich eher zu langweilen und nicht groß für die Prüfung zu
interessieren...er spielt mit seinem Handy rum (guckt z.B. nach dem Spielstand Frankreich vs. Slowakei ;) ) oder schläft halb. Auch
weiß man manchmal nicht worauf er so hinaus will. Aber was auf jeden Fall klar ist: Er will einem nichts böses!!! Letztendlich scheint es
auch, dass er sich in der Notengebung dann an die anderen Prüfer hält J Also keine Angst, da wird nichts schiefgehen!

Protokoll

Tag 1: Jeder von uns wurde zur Medikation seines Patienten befragt, wenn Zeit bleibt am besten vor der Prüfung nochmal im Karow
nachlesen. Meine Patientin hatte MTX wegen Rheuma: Wirkmechanismus, was gibt man zur NW-Abmilderung (Folsäure am nächsten
Tag), unterschiedliche Dosierung bei Rheuma und Chemotherapie. Dann noch Antibiotika (meine Patientin hatte erst eine ambulante
Pneumonie, dann eine nosokomiale). Warum gibt man wann was, welche AB-Gruppe ist es, NW...insgesamt wurden wir den ersten
Tag alle nur so 5-7min von ihm befragt.

Tag 2:
Hier wieder seine Klassiker: Ulcustherapie und Medikation Herzinsuffizienz. Dann überraschenderweise Antidiabetika.
Ich sollte zum Thema Schmerztherapie erzählen. Also erst kurz WHO-Stufenschema, dann NSAR, Paracetamol und Metamizol mit
Wirkung und Nebenwirkung (auch Ursache z.b. Analgetikaasthma bei NSAR, da mehr Leukotriene gebildet werden, da sie auch
Arachnoidonsäure als Vorstufe haben). Dann noch kurz Opioide, da vor allem größte NW: Obstipation. Darüber sind wir dann noch
auf Loparamid gekommen: hoher first pass effect, passiert nicht Blut-Hirn-Schranke, daher kaum NW und nicht verschreibungspflichtig.
(Zum Schluss hat er uns allen noch erzählt, dass man es allerdings zusammen mit Chinin? Rauchen kann und es dann auch die Blut-Hirn-
Schranke passieren kann und viele Junkies sich das zu nutze machen^^).

Vorbereitung

Am ersten Tag die Medikamente des Patienten beherschen und für den zweiten Tag Bokniks Klassiker können. Es ist sehr
empfehlenswert sich die Folien seiner Vorlesungen durchzugucken und zum Vorgespräch bei hm zu gehen.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Netter Prüfer , hat aber viel über Psychopharmaka gefragt was für mich ein bisschen spezialisiert ist . Versucht immer zu helfen und
wechselt sofort von Thema wenn man die Antwort nicht kennt.

Protokoll

GLEICHWERTIGKEITSPRÜFUNG ZUR ANERKENNUNG AUSLÄNDISCHER APPROBATION

Themen: 1-Psychopharmaka wurde viel gefragt bei Prof.Boknik,


2-Atropin Vergiftung
3-Antibiotika ( Welche Antibiotika führen zu einer QT Zeit Verlängerung?; Makrolide; Penicilline...)
4-Ulcus Therapie
5-Schmerztherapie(Betäubungsmittelverordnung für Morphin)

Vorbereitung

Versuchen Sie ihn telefonisch oder persönlich vor der Prüfung zu erreichen , er grenzt die Themas ab . Ich habe mit einem kurzen
Pharmakologie Lehrbuch vorbereitet, Die Pharmakologie Vorbereitung war für mich ganz anstrengend aber man schafft es durch
wiederholung.Man muss nicht alle Details wissen , nur die wichtigsten Ind , Kontraind , NW und selten Wirkungsmechanismen .Viel
Erfolg!
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr nette Atmosphäre und absolut machbar. lernt nur gut und gezielt.
Super Benotung

Protokoll

GLEICHWERTIGKEITSPRÜFUNG ZUR ANERKENNUNG AUSLÄNDISCHER APPROBATION


Pharmakologie, Notfallmedizin und Toxicologie:
- Benzodiazepinvergiftung
- Belladonna Vergiftung
- Alkylphosphatvergiftung
- Status Asthmatikus
- Polytrauma, ABCDE nach ATLS
-Glukokortikoide Nebenweirkungen
- Antibiotika.
- PPI
- Sympathomemimetka und anti-Sympatho.
- Cholinergika und Ani-Chol.
- MRSA und Colistridium Antibiotika.
- Diabetes Medikamente

Praktisches Teil:
Jeder mit wenig Erfahrung Schaft es. Einfach sicher rein gehen und mach was du jeden Rag in deinem Beruf machst.
- Abdomen, Herz, Respiratorisch und Rheumatologische Untersuchung.
mann hat Ca. 20 Minuten für die Anamnese und danach macht man ein Paaruntersuchungen.
- Epikrise eine ganz einfache was mann gehört hat, Diagnostik und Medikamente.

Vorbereitung

Seid Ruhig, Ihr schafft es. nur bitte euer Fragen beantworten, ihr musst die Prüfern nicht zeigen, dass ihr die Antwort für die Fragen der
Anderen beantwortet konntet.
Einfache Antwort und keine Romane erzählen, das zählt gut für euch.
-Common ist Common. zeigt denen, dass ihr mindestens die Alltäglichen Krankheitsbildern beherrschen konntet. man muss nicht 100%
perfekt bei den nicht Common sein. (Trotz man muss mindesten eine Ahnung haben, worum es geht)
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Er ist netter und ruhiger Prüfer. Er fragt viel über Psychopharmaka und noch rechts Medizin. Er wollte immer weiter helfen. Er fragt
immer über wichtige Nebenwirkungen und Kontraindikationen und Rezeptoren.

Protokoll

- Neuroleptika, Psychopharmaka, Antideppressive, Benzodiazepine, Therapie Morbus Parkinson, Antiepileptika, Schmerztherapie,


Parasympatolytika, Morphin, BTmV, Hypertonie, Nitrate, Paracetamol.

Vorbereitung

Ich habe Pharm. Duale Reihe gelernt. Mann muss über wichtige NW, Kontraindik, und Wirkungen wissen. Ich denke kurz Lehr Buch
geht auch. Viel Erfolg!
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

nett und ruhig

Protokoll

Antibiotika,Magenulkus Therapie,HP Eradikation,Zytostatika,Therapie von Herzinsuffizienz,schmerztherapie

Vorbereitung

Nebenwirkungen ist wichtig


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

sehr nett und hilft viel

Protokoll

Rechtsmedizin: was ist CME? kriegt man Punkte geschenkt? (ja 50Punkte weil wir die Arztblatt bekommen)
Pharma: Parkinsonmedikation die Hauptwirkungen und Beispiele und NW ?
welche Mdt imitieren Parkinson? was soll man tun?
welche Antiemetikum kann man bei Parkinson geben?

die andere Prüflinge:


BTM
Schmerztherapie, Morphin NW
Antidiabetiker wirkung Beispiele Indikation

Vorbereitung

Pharma last Min genug


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

der Prüfer war nett und ruhig. Er verlässt sich auf die Kollegen wenn es um die Benotung geht.

Protokoll

Der Prüfer hat gefragt. Ein Ambulanter Patient hat wegen eine Pneumonie Amoklav bekommen und nach paar Tagen Durchfälle
entwickelt. Was hat der Patient?. Clostridien. dann Fragen nach der Behandlung und der Medikamente was man geben kann.
Die andere Frage war Parkinsonmittel. Die Gruppen von den Medikamenten und die Zusammenhang mit dem Alter. was kann als
Monotherapie gegeben kann und was mit Kombination.

Vorbereitung

die Pharmakologie im Amboss oder in irgend einem Buch reicht.


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Die Atmosphäre war nett. Der Prüfer hat zwar viel Nachgefragt aber auch geholfen wenn man nicht mehr weiter wusste.

Protokoll

Pharmakologie, Notfallmedizin, Toxikologie


- Antibiotika
- MRSA
- Psychopharmaka (Benzos, Antidepressiva,..)
- EPMS (Ursache, Medikamente,...)
- Triple Therapie
- Antihypertonika (ACE-Hemmer, b-Blocker)
- Opioide

Vorbereitung

Habe mich mit Last Minute Pharmakologie vorbereitet


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Protokoll

pharmakologie

Vorbereitung

...
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Atmosphäre ist sehr gut .. gute Benotung .. man muss nicht alles richtig antworten

Protokoll

1.Anaphylaktische Schock : die Behanlung , warum gibt man Kortikosteroide ? wann tritt die Wirkung ein ? und warum tritt die
Wirkung verzögert ein ?
er wollte die genaue wirkung mechanismus der kortikosteroide hören , was ich nicht wusste :)
aber das war nicht ein großer Problem .
2.Orale antidiabetika .. alles die gruppen, wirkung michanismus, nebenwirkungen . dann Insulin : was für Insulin gibt es ? wie behandelt
man mit Ansulin ?
wie wirkt die schnellwirkende Insulin ?warum tritt die Wirkung schnell ?
Andere Prüflinge :
Parkinson Therapie
Narkose

Vorbereitung

Lastminute Pharmakologie ist sehr gut zur Vorbereitung meiner Meinung nach
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Dr. Boknik ist nett. Hilft immer, fragt direckt und kurz. Geduldig.

Protokoll

• Status astmatikus
• Theophylin (WM, NW)
• Was hemmt Atemzentrum?
• Welche Antibiotika bei ambulanter Pneumonie?
• Schmerzstufentherapie. Was sind Adjuvantien?
• Stufe I: Welche Präparate. Einteilung: Saure und nicht saure. Wo ist der Unterschied?
• Metamizol: Indikation, WM, NW. Warum kann Blutdruckabfall sein? (Weil Pseudoanaphylaktische Reaktion auftreten kann.)
• Paracetamol: Intoxikation. Antidot und wie es arbeitet.
• Was aus NSAR dürfte man bei Kindern nicht verwenden und warum?
• Andere Prüflinge:
• Psychopharmaka
• Antidepressiva
• Antibiotika
• Eradikationstherapie, Schema
• Patient mit hypertensiver Krise: Was geben (Nitroglycerin und Urapidil)
• NW bei Nifedipin, Unterschied zw. hypertensiver Krise und Notfall
• Vergiftung mit Belladonna (Atropin).

Vorbereitung

Kurzlehrbuch reicht. Gut Psychopharmaka lernen.


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

schlechte Atmosphäre

Protokoll

Ein Kind mit Familie kommt in die Notaufnahme. Das Kind ist benommen und trocken. Intox Zeichen. Strohtrocken, feuerrot habe ich
gesagt. Was kann das sein? Atropin Vergiftung. Welche Pflanze ist das. Tollkirsche. Wie ist der Name? Belladonna. Was sind die
Heroin Symptome? Atemdepr, miosis und Koma. Was geben sie? Naloxon iv. ich habe noch erzählt, dass man vorsichtig sein sollte,
weil man den Patienten in ein Entzugssyyndrom versetzen könnte. Die Naloxon Gabe muss in kleinen Dosen gegeben werden.
Benzo intox? flumazenil. Wie ist die halbwertszeit?
Wie werden die antipsychotika eingeteilt? Antidepressiva, Antineuroleptika, benzo (4 Gruppen)
Alles zu Antidepressiva. Welche Rezeptoren welches wie wirkt und was gemacht wird.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Spannend, Alle geben genug Zeit nachzudenken und zu Antworten

Protokoll

3 Pruefern:
1) Dr. Roos: Klinische Falle: Patient mit Bauchschmerzen- DD- bin durch Anamnese, Klinik, Labor, Sono, Roe, Herzprobleme
aussgeschlossen- Alles Unauffaelig- Stationaere Aufnahme - OGD+ Kolo- Polyp im Kolo-Binign- Entl hat er die Diagnose als Laktose
Intoleranz genannt- onservativ, Vermeidung und Laktase), Skaphoid Fraktur- Navikalaere Quartet, Heutzutage Hochresolution MRT
2 Roe Bilder) Erste mit 2 ZVK- eine in dem A. Mamaria Interna-sollte identifieren, Zweite hat eine Sonde in dem linken
Hauptbronchus- sollte identifiezieren
2) Dr. Boknik: Hyperthyreose, Thiamizole echanismus, Status Epileptikus- Alles, Diabetes- Alles, Anticholinergika
3) Dr. Brand: Morgen Patient Untersuchung: Patient mit ambulant erworben Pneumonie nach Herztransplat/; Anamnese, Herz und Lund
Untersuchung, Leber und Milz zPalpation, periphere Oedem, BEhandlung, welche Immunosupressiva kann man geben(wegen
Herztransplat-wusste ich nicht)
Nachmittags: Chronische Nieren Insuff,

Vorbereitung

Basis gut lernen, Manche Fragen koennen eine Bischen Tief sein.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr nett! Er gibt kein negatives Feedback wenn man nicht sofort antworten kann, sondern versucht er immer den Prüfling zu helfen und
gibt den Prüfling genug Zeit zu überlegen und etwas zu ergänzen.

Protokoll

Thema 1: Antibiotika

- Ein Patient mit Leukämie hat Fieber nach Chemotherapie, wie gehen Sie vor?

Verdacht auf die Komplikation der Chemotherapie – Infektion. Patient sollte isoliert werden, Labor: Blutbild und Blutdifferenz:
Leukozytopenie? Urin Sediment: Leukozyturie? Röntgen: Pneumonie? sowie Erregernachweis z.B. Blutkultur und Behandlung mit
Antibiotika.

- Welche Antibiotika sind geeignet?

z.B. Cephalosporin Gruppe 2, 3

- Welche Antibiotika sind gegen Pseudomonas?

-Piperacillin+Tazobactam
-Cephalosporine Gruppe 3b, Cephalosporine Gruppe 4
-Carbapeneme, z.B. Meropenem und Doripenem
-Aminoglykoside, z.B. Gentamicin
-Fluorchinolone I, II, z.B. Ciprofloxacin

- Warum soll man die Kombination von Piperacillin und Tazobactam einsetzen?

Tazobactam ist Beta-Laktamase-Inhibitor, hemmt beta-Laktamasen irreversibel und erweitert so das Wirkspektrum von Penicillinen bei
einem Teil der durch Beta-Laktamasen induzierten Resistenzen.

- Warum soll die Kombination von Cephalosporine und Gendamicin vermieden werden?

Verstärkte Nephrotoxizität

Thema 2. Angststörungen

- Therapie der Angststörungen

-Medikamentöse Akuttherapie: Benzodiazepine (z.B. Lorazepam)


-Medikamentöse Dauertherapie: Selektive Serotonin-Reuptake-Hemmer(SSRI) , Selektive Serotonin- Noradrenalin- Reuptake –
Hemmer(SNRI)

- Die Nebenwirkung vom Benzodiazepine

- Die Nebenwirkung vom SSRI

- Nennen Sie bitte ein paar SSRI Medikamente!

Vorbereitung

Er möchte über das Thema von der Arzneitherapie in der Psychiatrie fragen! Aber er fragt nur die prinzipielle Sache, nicht weiter tiefer.
Man sollte sich auf jedes Thema richtig vorbereiten.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Die atmosphäre war gut. Er gibt dem Prüfling viel Zeit zu denken. Leider hat er das Thema nicht gewechselt wenn man nicht wusste.

Protokoll

-Antikonvulsiva. Status epileptikus.


-Chirurgische Narkotika. Alle Medikamente, die man für eine Chirurgie braucht (Propofol, Succinylcholin, usw - Wirkmechanismus).
Curare (Wirkmechanismus)

Andere Prüflinge:
-Fall Patient mit GI-Blutung. Forrest Klassifikation. Behandlungsmöglichkeiten: medikamentös und endoskopisch. PPI (was bedeutet
das?, Wirkmechanismus genau).

-Psychopharmaka Klassifikation (Allgemein). Benzodiazepine Klassifikation und Beispiele von jeder Gruppe (Kurz-, Mittel-
Langwirkend). Antipsychotika (Klassifikation und Beispiele von jeder Gruppe (Hoch-, mittel- niedrigpotent).

Vorbereitung

Die Klassifikation von jeder Gruppe von Medikamenten lernen und Beispiele wissen. Für ihn sind Wirkmechanismen immer sehr sehr
wichtig!
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Gute bewertung Aber er hilft nicht waiter. Am ende muss man nicht alle fragen beantworten.

Protokoll

Status epilepticus was ist das , behandlung. Intubationsnarkotika welsche medikamente, welsche Benzodiazepine werden in der
einleitung einer Narkosa eingesetzt.
M. Parkinson's behandlung, wo liegt das problem, welsche medikamente mit beispiele. Dann MAO A und B beischpiele und
indikationen.
Welsche Medikamente konnen Parkinsonide hervorrufen. Welsche hat Keine EPMS , Dann nebenwirkungs von Clozapin .

Vorbereitung

Amboss
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr nett und geduld

Protokoll

1. Anwendung der Antibiotika bei Patienten mit Sepsis und Immunschwäche: Breitspektumantibiotikum, Beispiele der
Breitspektumantibiotikum gegen Pseudomonas:Azylaminopenicillin plus ß-Laktamase-Inhibitor wie Piperacillin plus Tazubak,
Cephalosporin Generation 3b wie Cefutazidim, Carbapeneme wie Imipenem, Monoamine wie Aztreonam, Gyrasehemmer wie
Ciprofloxacin und Aminoglykosid wie Tobramycin
2. Medikamente gegen Clostridium difficile: Vancomycin und Metronidazol, Nebenwirdung der Vancomycin: ototoxisch und
neprotoxisch.
3. Therapie der anaphylaktische Schock: Antihistaminika, Glukokortikoid und Adrenalin. Wirkungsmechanismus der Glukokortikoid:
intrazellluläre Regulation der Transkription der Zellkerne, dann wirkt es erst nur 4-6h nach Applikation.
4. Antiarhythmika und Antdiabetikka

Vorbereitung

Pharmakologiei Last Minute ist sehr hilfreich.


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Er hilft nicht waiter. muss man nicht alle fragen beantworten. hat er das Thema nicht gewechselt wenn man nicht wusste.

Protokoll

Fallsenario Patient mit ischämischer schlaganfall. Therapie? Thrombolyse. Z.B.? Streptokinase und Urokinase habe ich gesagt, er will
rtPA (Alteplase). in welche Zeitraum kann Man Thrombolyse benutzen?
Welche Medikamente kann Atemdepression verursachen?
Therapie der Angststörungen? ( SSRI ). Nennen Sie bitte ein paar SSRI Medikamente!
Andere Prüflinge:
Kind war im Wald kommt in die Notaufnahme. Es ist benommen, trockene Mund, feuerrot und mydriasis. Was kann das sein? Atropin
Vergiftung. Welche Pflanze? Tollkirsche. (Belladonna).
Antibiotika bei ambulanter Pneumonie? und bei stationäre Patient.
Antibiotika bei MRSA
Parkinsontherapie?

Vorbereitung

Die Klassifikation von Medikamenten, Beispiele wissen. Wirkmechanismen sehr sehr wichtig.
Protokol ist eine gute Vorbereitung
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Dr. Boknik ist sehr geduldig und hilft dem Prüflingen.

Protokoll

• 25 J Patient wurde am Hbf gefunden. RR 90/60, HF: 50, AF: 6. Bewusstsein: nicht reagierbar auf Schmerzen. Was würden Sie
machen? ABCDE. Welche differential Diagnose haben Sie? Hypoglykämie, Herzrhythmusstörungen, Aneurysmaruptur,
Lungenembolie. Was noch? Ich habe nach der Pupillenstatus gefragt. Ausgeprägte Miosis. Ich habe gefragt, ob der Patient Stechen
Marken hatte: JA. Ursache: Intoxikation mit Heroin. Wie würden Sie das behandeln? Naloxon. Kennen Sie eine andere Möglichkeit?
Naltroxon. Was ist Methadon? Für die langzeit Therapie von Drogenabusus.
• 23 J Patient hat Halluzinationen und ist aggressiv. Was vermuten Sie? Schizophrenie. Welche Medikamenten könnten gut für ihn sein?
Neuroleptika. Welche Arten von Neuroleptika gibt es? Klassische und atypische. Welche ist der Unterschied? Klassische haben mehr
Nebenwirkungen wie extrapyramidales Syndrom. Welche Arten von extrapyramidales Syndromen kennen Sie? Früh/Spätdyskinesie,
malignes neuroleptisches Syndrom, etc. Wie behandeln Sie diese Syndromen? Bipiriden.

Vorbereitung

• Innere Medizin: Hypernatriämie (Ursachen und Behandlung), interstielle Nephritis wegen NSAR (Pathophysiologie, Behandlung),
Mitralklappeninsuffizienz (Charakteristiken des Geräusches), Laborparameter von Cholestase, Definition und Parameter von SIRS,
Unterschied zwischen SIRS und Sepsis.
• Pharmakologie: Protokollen für Anästhetika (Prämedikation, Medikation), Behandlung von fulminanten Lungenembolie (Fibrinolitika,
Kontraindikationen, Wirkungsmechanismus), Antibiotika für Patientin mit Chemo + Fieber und Neutropenie (Mögliche Kombinationen
gegen Pseudomona, Arten von Aminoglykosiden). ASS (Wirkungsmechanismus, Warum nur 100 mg?)
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Man bekommt genug Zeit um nachzudenken. Man mus immer der Mechanismus von Medikamente wissen.

Protokoll

Wie werden Sie Diabetes Typ 2 therapieren? (man muss die Medikamente nennen und auch das Wirkmechanismus).
Ein Patient mit Verdacht auf Schlaganfall. Was werden sie machen? (Therapie von Ischämischen Schlaganfall, welche Medikamente
benutzt man um Thrombolyse durchzuführen. Nach wie viel Stunden ist es noch sinnvoll? Man muss immer der Wirkmechanismus von
Medikamente nennen.
Vorschreibung von Betäubungsmittel (BtM-Rezept). Wo kann man diese Formblätter anfordern? Es gibt ein Bundesinstitut für
Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn. Wie lang ist solcher rezept gültig? Für wieviel Jahren soll man eine Kopie von Formular
behalten (für 3 Jahren).

Vorbereitung

Last Minute Pharmacologie ist sehr hilfreich


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Pharma musst du immer wiederholen und am besten genau ein Tag vor die Prüfung damit du die Medikamente Namen in Kopf behalten

Protokoll

also ... Dr Boknik ist ein ganz netter Person .. eigentlich wenn du die Last Minute Pharmakologie studiert hast .. dann musst du keine
Sorgen machen..
der hat mich gefragt über ein Patient hatte geschwollene Zunge und kriegt schlecht Luft.. und hat gesagt was ist das .. dann habe ihm
nach Medikamente gefragt dann :
HCT- Enalapril-Misoprolol-Digoxin

ich hab geasgt dass soll eine Allergische Reaktion sein mit Quincke Ödem.. der hat gesagt das ist keine allergische Reaktion .. das ist
nur Quincke Ödeme ..wegen ACE Hemmer weil die bauen Pradikanen ab .
dann die nächste Frage war Patient mit 105 KG und 183cm und HBa1c von 8 "was ist das?"
ja..ich habe geantwortet dass der Pat nicht eingestellt DM hat.. dann hatte er gefragt was ich machen soll .. dann habe ihm gesagt dass
ich mit Mitformin anfangen will ...eig der war nicht klar wenn er fragt.. ich hab nicht richtig verstanden was er meint ..ich habe die Orale
Antidiabetika Unterteilung auch vergessen ..naja ..leider habe ich nicht bestanden

Vorbereitung

Last Minute Pharmakologie


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Ernst wie es sein soll, aber Nett mit Vorschläge am Ende, falls man die Prüfung nicht bestanden hat.

Protokoll

Antiemetika v.a bei Krebs/Chemo


Tumorlysesyndrom, welche Medikamente
Gicht
Fall: Hypertensive Kriese mit Behandlung.

Andere Prüfling:
Meningitis mit AB, Digoxin intox, Neuroleptika und Sedativa
Benzointox.

Vorbereitung

Versuchen Sie locker zu bleiben, kein Stress.


Die Vorbereitung ist aber sehr wichtig. Die Prüfung kann man gut bestehen.
Buch: jetzt lese ich last Minute Pharmakologie. Alle antworten sind hier drin
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr sehr nett...wenn du antwort nicht weisst, er wurde dir zu der Antwort selbst bringen aber du muss alles studieren von Last Minute
Pharmakologie

Protokoll

- Pharma - Schlaganfall - Alles mit kontraindikationen von Fibrinolytika


Quellen fuer Emboli
SSRI
Lithium - Mechanismus, Therapie Briete
anderen - Digoxin vs Digitoxin unterschied. Digitoxin Vergiftung und Behandlung, Diuretika, Fibrinolytika und Statinen

Vorbereitung

Last Minute Pharmakologie...bitte alles gut studieren...es gibt kein fest Thema
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Die Atmosphäre war mit ihm ok. Er hilft nicht zu viel und fragt weiter über das Thema, obwohl wir nicht geantwortet haben. Es ist
wichtig, dass ihr ein bisschen über die verschiedene Themen beherrschen.

Protokoll

Pharmakologie (Dr. Bonik). 14.06.2017


Pat. unter Chemotherapie und medulläre Aplasie entwickelt Fieber. Was machst du? Außer Labor, sollte ich über Blutkulturen
sprechen. Wenn PCT über 13 liegt. Therapierst du den Patienten? Ja. Womit? Dann haben wir über Antibiotikatherapie gegen P.
aeruginosa gesprochen (alle möglichen Antibiotika, Klassifikation und Beispiele). Was ist der Unterschied zwischen Bakterizide und
Bakteriostatika (nennen Sie Beispiele).
Pat. mit MRSA-Infektion. Was bedeutet das? Wie therapieren Sie den Patienten?
Er hat alle Prüfligen über das Wirkungsmechanismus von Mirtazapin gefragt. Niemand hat gewusst.
Andere Prüflinge: Tumorlyse Syndrom (inkl. Therapie mit Rasburicase). Intoxikation mit Belladona. Pat. mit anaphylaktischer Schock
(Therapie und Wirkungsmechanismus)

Vorbereitung

Dr. Bonik fragt von den Protokollen. In diesem Fall hat er viel über Antidepressiva und Antipsychotika Therapie gefragt. Ich empfehle
euch die Klassifikation (inkl. Beispiele) und Wirkungsmechanismus gut lernen. Last Minute Pharmakologie ist ein gutes Buch.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Gut

Protokoll

Hypertensive Krise, Hypertensiver Notfall,


Phäochromozytom ,
Antidepressiva

Vorbereitung

Gut
Kurzlehrbuch Pharmakologie
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

angenehm

Protokoll

Ich habe am 14.11.17 die Kenntnissprüfung abgelegt und bestanden.


Wir waren 2 Kandidaten, die 2 andere sind nicht erschiehen,
Hr Boknik hat mich über Prokinetika und anti emetika gefragt. auf welche Rezeptoren sie wirken; Namen, was gibt man gegen
Erbrechen bei Personen unter Zytostatika; welche Gruppe von Zytostatika verursacht am meisten Erbrechen?
Eine Person mit AML und Feber; was bedeutet AML? wie gehen Sie diagnostisch und therapeutisch vor? welche breitspekrum
ANtibiotika Assoziationen kennen Sie? Welche Antibiotika wirken gegen Pseudomonas aer.
Der andere Kandidat war gefragt:
BtMG was ist es? Es gibt laut BtMG 3 Listen von BtM; was sind die Listen? Beispiele? Wer darf sie verschreiben? Rezepte
(besonders mit 3 Exemplare); woher kann man die Rezept bestellen? das Bundesinstitut für Arzneimittel und medizinische Produkte in
Bonn:
Angsstörung therapie mit SSRI in niedrige Dosierung; akute Intervention mit Benzos,

Vorbereitung

die Vorbereitung aus dem Buch "Pharmakologie Last Minute" ist ausreichend:
man soll die gestellten Fragen in Protokollen gut vorbereiten
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Fair, hilft ein wenig.

Protokoll

Zur Thema Medizinrecht: BTM-Verordnung (Rezept, Gültigkeitsdauer, Ausnahmen, Aut idem Regelung, Anzahl der Preparate),
Pharmakologie: Therapie der Angstörungen: Phobie vs Panikattacke, Akut - BZD, Prphylaxe SSRI, UAW der SSRI, Andere
Antidepressiva (TZA, MAO-Hemmer), Antiemetika (D2-R-Antagonisten, 5HT3-Antagonisten). Strahlenschutz: Beauftragter,
Verantwortlicher, Aufgaben, Voraussetzungen, Unterweisung im Starhlenschutz.

Vorbereitung

Pharmakologiebücher, Strahlenschutzkurs.
Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Dr Boknik ist sehr ruhig und geduldig, versucht zu helfen

Protokoll

Hypertensive Krise, Sekundäre hypertonie, Pheochromozytom, Antidepresiva, Antiemetika, Parkinson Medikamente, Therapie
Herzinsuffizienz, Anästetika, Antiepiläptika, Antibiotika. Wirkmechanismen und Nebenwirkungen

Vorbereitung

Über jedes medikament das man erwähnt wird nachgefragt, so vorsicht


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Allgemeines

Sehr spezifische Fragen.

Protokoll

Antidiarrhoika (insb. Loperamid), Inhalations- und Injektionsnarkotika, maligne Hyperthermie (verursachende Medikamente,
Pathophysiologie, Prognose), Insulintherapie, orale Antidiabetika.

Vorbereitung

Pathophysiologische Mechanismen von Nebenwirkungen lernen.


Prüfer
Boknik (Pharmakologie GL)

Prüfungstermin
29 Mär 2019

Protokoll

Eine Frage von der Rechtsmedizin über Transplantationsgesetz.

In Pharmakologie: Antipsychotika und EPS-( Extra pyramidal Syndrom) und welche Medikation geben Sie bei EPS.--> Biperiden

Ein Kin und seine Eltern haben im Wald spaziert. Sie kommen danach zur Notaufnahme. Das Kind hat Fieber, trockenen Mund und
heiße Haut-->anticholinerges Syndrom durch den Verzehr von einer Pflanze " Tollkirsche".

Warum hat man bei einem cholinerges Syndrom eine verminderte Schweißproduktion. Die Erklärung ist: Die Schweißsekretion ist vom
sympatischen Systen gesteuert. Die Parasympatik ist nicht beteiligt. Normalerweise ist Noradrenalin der Transmitter postganglionäre
symptomatischer Fassern. Die Schweißpsekretion bildet allerdings eine Ausnahme, denn sie wird cholinerg vermittelt.

Bewertung des Prüfers

Dr. Boknik ist ein netter Prüfer. Manchmal kann man ihn nicht gut verstehen, weil er spricht ein bischen leise. Man kann aber
nachfragen und er wiederholt gerne.

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