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9.

kritischer Laststeigerungsfaktor α bestimmen


Bemessungstafel
F sollte nicht kleiner als 3 sein, da
α =
F
F - äußere Last
sonst die Momente nach
Theorie II. Ordnung stark
für Technische Mechanik / Baustatik
ansteigen

10. kritische Normalkräfte N , berechnen


1 Grundlagen
N , = N ∙α muss nur für Druckstäbe
berechnet werden 1.1 Auflagersymbolik

11. Knicklängen l , und Knicklängenbeiwerte β ermitteln Unverschiebliches Lager: Horizontal verschiebl. Lager: Vertikal verschiebl. Lager:

Druckstäbe l , = π ∙ (EI) ⁄−N ,

Pendelstäbe mit Druckkraft l , =l


Zugstäbe l , nicht definiert bedeutet jedoch nicht, dass bei
Zugstäben die Momente nach
Theorie II. Ordnung nicht
anwachsen können
Einspannung: Horizontal verschiebl. Vertikal verschiebl.
Knicklängenbeiwert β =l , ⁄l
Einspannung: Einspannung:

12. Eigenformen Siehe Kanal „Frettchenstatik“,


Video „Statikklausur Stabwerk
Weggrößenverfahren
Theorie I.+ II. O. (18/20)“

13. Weggrößen für die tatsächliche Einwirkungen bestimmen

14. Weggrößen in Schritt 5 rückeinsetzten

15. Momente am Stabende mit (-1) multiplizieren

16. Querkräfte aus den Momenten berechnen

17. Normalkräfte über das Gleichgewicht an den Knoten berechnen

18. Auflagerreaktionen aus den Quer- und Normalkräften berechnen Ausarbeitung: Auftraggeber:

B.-Eng. R. Stein Prof. Dr.-Ing. M. Müller


Hochschule Magdeburg - Stendal Hochschule Magdeburg-Stendal
Fachbereich Wasser, Umwelt, Fachbereich Wasser, Umwelt,
Bau und Sicherheit Bau und Sicherheit

16 4. Ausgabe, 01.04.2020
1.2 Definition der Schnittkräfte 11. Querkräfte aus den Momenten berechnen

Stab: Unbelastete Stäbe: V = V = (M − M )⁄L


Stäbe mit konst. Linienlast: V = (M − M )⁄L + q ∙ L ⁄2
V = (M − M )⁄L − q ∙ L ⁄2

12. Normalkräfte über das Gleichgewicht an den Knoten berechnen


Gelenk (M = 0 kNm):
13. Auflagerreaktionen aus den Quer- und Normalkräften berechnen

6.2 Ablauf WGV nach Theorie II. Ordnung

Schritt 1. - 6. wie bei 6.1 Ablauf WGV nach Theorie I. Ordnung


1.3 Vorzeichenannahme für Gleichgewichtsbedingungen
7. Erweiterte Netzgleichungen aufstellen „ny1“-Stück
Positiv Negativ

H (M + M ) ∙ ϑ , − N ∙ϑ ∙L ∙ϑ , + Aä, = 0 Netzgleichung Nr. „j“

Unbekannte (φ und μ)
n - Anzahl der Stäbe
ausklammern, äußere Arbeit Aä
Aä - äußere Arbeit
auf rechte Seite der Gleichung
S N - Normalkraft des Stabs
bringen
(als Druckkraft negativ einsetzen)

Aä, = F ∙δ , + M ∙φ ,

M F - äußere Kraft
δ - virtuelle Verschiebung
M - äußeres Moment
φ - virtueller Knotendrehwinkel

1.4 Laststellungen der Verkehrslast gesamte Gleichung mit dem Faktor (-1) multiplizieren um die Symmetrie der
Steifigkeitsmatrix kontrollieren zu
können
Min. Stützmoment und max. Auflagerreaktion an Auflager B:

8. Kritische Last F bestimmen


a b
a b w r - Steifigkeitsmatrix,
= b c
b c w r d.h. bekannte
Faktoren aus Knoten-
Beim einsetzten von F wird die Determinante der und Netzgleichung
Max. Feldmoment in Feld 1 / Feld 3 und max. Auflagerreaktion an Auflager A: Steifigkeitsmatrix k zu Null.
w
det k = a ∙ c − b = 0 - Unbekannte (φ und μ)
w

r
- rechte Seite der Knoten-
r
und Netzgleichung

2 15
6. Knotengleichungen aufstellen „ny2“-Stück 2 Schnittgrößen

M =0 alle Momente, die als ersten 2.1 Horizontale Einzellast


Index die betrachtete
d.h. Summe aller Momente am betrachteten Knotenbezeichnung haben,
Knoten wird zu Null gesetzt werden addiert
Belastung: [kN] Kraft F in x-Richtung
z.B. Knotengleichung am Knoten b (zwei Stäbe): Unbekannte (φ und μ)
ausklammern, Volleinspann-
M +M =0 momente Mik0 auf rechte Seite
der Gleichung bringen Normalkraft N(x): [kN] Sprung um F nach oben
N =N −F
7. Netzgleichungen aufstellen „ny1“-Stück
2.2 Horizontale Linienlast

(M + M ) ∙ ϑ , + Aä, = 0 Netzgleichung Nr. „j“


Belastung: [kN] Linienlast q in x-Richtung
Unbekannte (φ und μ)
n - Anzahl der Stäbe
ausklammern, äußere Arbeit Aä
Aä - äußere Arbeit
auf rechte Seite der Gleichung
bringen Normalkraft N(x): [kN] Linear steigende Normalkraft
Aä, = F ∙δ , + M ∙φ ,
N =N −q ∙L

F - äußere Kraft 2.3 Vertikale Einzellast


δ - virtuelle Verschiebung
M - äußeres Moment
φ - virtueller Knotendrehwinkel Belastung: [kN] Kraft F in z-Richtung

gesamte Gleichung mit dem Faktor (-1) multiplizieren um die Symmetrie der
Steifigkeitsmatrix kontrollieren zu
können Querkraft V(x): [kN] Sprung um F nach oben
V =V −F
8. Gleichungssystem aufstellen und lösen
a b
a b w r - Steifigkeitsmatrix, Moment M(x): [kNm] Knick in der Momentenlinie
aus = folgt b c
b c w r d.h. bekannte M =M +V ∙L
Faktoren aus Knoten-
r ∙c−b∙r und Netzgleichungen
w = 2.4 Vertikale Linienlast
a∙c−b
w
a∙r −r ∙b - Unbekannte (φ und μ)
w = w
a∙c−b Belastung: [kN] Linienlast q in z-Richtung

Kontrolle der Steifigkeitsmatrix: r


- rechte Seite der Knoten-
det k > 0 (bei Theorie I. Ordnung) r
symmetrische Hauptdiagonale und Netzgleichungen Querkraft V(x): [kN] Linear steigende Querkraft mit
Nulldurchgang bei a = V ⁄q
9. Weggrößen in Schritt 5 rückeinsetzen V =V −q ∙L

10. Momente am Stabende k mit (-1) multiplizieren Moment M(x): [kNm] Parabelförmige Momentenlinie
M = M + 1⁄2 ∙ V ∙ a

14 3
2.5 Einzelmoment 3. Grundformeln M berechnen Berechnung am Starrsystem

M =

∙ (4 ∙ φ + 2 ∙ φ − 6 ∙ ϑ ) φ - unbekannte Knoten-
Belastung: [kNm] Moment M im Uhrzeigersinn drehwinkel

M = ∙ (2 ∙ φ + 4 ∙ φ − 6 ∙ ϑ )
wenn alle Stabdrehwinkel
ϑ = 0 (unverschiebliches
Moment M(x): [kNm] Sprung um M nach unten M =0 System) → verkürzte

Grundformeln
M =M +M M = ∙ (3 ∙ φ − 3 ∙ ϑ )

2.6 Mathematischer Zusammenhang Einwirkung-Querkraft-Moment M =



∙ (3 ∙ φ − 3 ∙ ϑ )

V(x) = − ∫ q(x) dx d.h.: Die Summe der Einwirkungen zwischen zwei Punkten entspricht der M =0
negativen Änderung der Querkraft zwischen diesen Punkten.
M =0
M(x) = ∫ V(x) dx d.h.: Die Summe des Flächeninhalts der Querkraftlinie zwischen zwei
Punkten entspricht der Änderung des Moments zwischen diesen M =0
Punkten.
4. Volleinspannmomente M berechnen Berechnung am Starrsystem
Merke: Auf vorzeichengetreues Einsetzen in die Formeln achten!
wenn Belastungen nur an
Querkraft V(x): [kN] Rechteck (A = a ∙ b) Knoten → M = M = 0

Momente an Stabanfang/-ende für ausgewählte Belastungsformen:

Moment M(x): [kNm] M =M +V ∙L


M =M +V ∙L q∙L 1,5q + q α · (T − T )
M =− M =− ·L M =− · EI
12 30 h
q∙L q + 1,5q α · (T − T )
Querkraft V(x): [kN] Dreieck (A = 1⁄2 ∙ h ∙ b) M = M = ·L M = · EI
12 30 h

M =0 M =0 M =0
q∙L 7q + 8q 3 · α · (T − T )
Moment M(x): [kNm] M = M + 1⁄2 ∙ V ∙ L M = M =− ·L M = · EI
8 120 2·h
M =M + 1⁄2 ∙ V ∙ L
q∙L 7q + 8q 3 · α · (T − T )
M =− M =− ·L M =− · EI
8 120 2·h
Querkraft V(x): [kN] Trapez (A = (h + h )⁄2 ∙ b) M =0
M =0 M =0

M =0 M =0 M =0
M =0 M =0 M =0
Moment M(x): [kNm] M = M + (V + V )⁄2 ∙ L
weitere Belastungsformen: siehe Schneider Bautabellen für Ingenieure, Kapitel Baustatik

5. Gesamtmomente M berechnen

M =M +M und M =M +M

4 13
2. Verrückungsfiguren und Stabdrehwinkel bestimmen „n “-Stück 3 Schräger Stab

Verrückungsfiguren zeichnen (je ein gedachtes Auflager wenn n = 0 (unverschiebliches 3.0 System
lösen) inkl. virtueller Verschiebungen δ und virtueller System) → alle virtuellen und
Knotendrehwinkel φ realen Stabdrehwinkel ϑ = 0

Beispielhafte Systeme: α = sin (H⁄b) = cos (L⁄b)


H = L ∙ tan α = b · sin α
L = H⁄tan α = b ∙ cos α

b= H +L

3.1 Einzellast am schrägen Stab

Angreifende Kraft: mittige Kraft F schräg zum Stab

F = F‖ + F

Zerlegte Kraft: Anteil der Kraft parallel zum


Stab
F‖ = F ∙ sin α
Anteil der Kraft senkrecht zum
Stab
F = F ∗ cos α

A , =B , = F ∙ b⁄2 A , = 0 kN
max M = F ∙ cos α ∙ b⁄4 max V = F ∙ cos α⁄2 max N = F ∙ sin α⁄2
1 1
max w = ∙ ∙ F ∙ cos α ∙ b
48 E ∙ I

ϑ = ϑ , ∙μ

ϑ - virtuelle Stabdrehwinkel
μ - unbekannter Faktor (Annahme μ = 1)

12 5
3.2 Eigengewicht am schrägen Stab 5.2 Prinzip der virtuellen Kräfte

M V N Momenten-, Querkraft- und


Angreifende Linienlast: Linienlast g schräg zum Stab mit ν= M· dx + V· dx + N· dx Normalkraftverformung
EI GA EA
der Resultierenden
R=g∙b T −T
+ M· · α dx + N · T · α dx Temperaturdehnung
h
F M
+F · +M· Feder und Drehfeder
c c

Zerlegte Resultierende: Anteil der Resultierenden parallel


+A · δ + M · φ + M · Φ Eingeprägte Verschiebung,
zum Stab Verdrehung und Knickwinkel
ν - beliebige Verschiebungsgröße
R ‖ = R ∙ sin α
F/M - virtuelle Kraft / virtuelles Moment
Anteil der Resultierenden senk- F/M - wirkliche Kraft / wirkliches Moment
recht zum Stab EI - Biegeschlankheit
GA - Schubsteifigkeit
R = R ∙ cos α
EA - Längssteifigkeit
Zerlegte Linienlast: Anteil der Linienlast parallel zum α - Wärmedehnungskoeffizient
Stab c - Federsteifigkeit
c - Drehfedersteifigkeit
g ‖ = R ‖⁄b = g ∙ sin α
δ - Auflagerverschiebung
Anteil der Linienlast senkrecht φ - Auflagerverdrehung
zum Stab Φ – Eingeprägter Knick
g = R ⁄b = g ∙ cos α
6 Weggrößenverfahren für dehnstarre Stäbe (auch Drehwinkelverfahren)
A , =B , = g ∙ b⁄2 A , = 0 kN
6.1 Ablauf WGV nach Theorie I. Ordnung
max M = g ∙ cos α ∙ b ⁄8 max V = g ∙ cos α ∙ b⁄2 max N = g ∙ sin α ∙ b⁄2
5 1 1. Geometrische Unbestimmtheit ermitteln
max w = ∙ ∙ g ∙ cos α ∙ b
384 E ∙ I
Vollgelenk an jedem Knoten einfügen
3.3 Windlast am schrägen Stab
n = −(a + z − 3 ∙ n) ≥ 0 entspricht der Anzahl der
Verrückungsfiguren und der
a - Anzahl der Lagerreaktionen Netzgleichungen
Angreifende Linienlast: Linienlast w senkrecht zum Stab z - Anzahl der Zwischenreaktionen/Gelenkkräfte
mit der Resultierenden n - Anzahl der Scheiben n > 0 → kinematisch
n = 0 → unverschieblich
R=w∙b
n = Anzahl der erforderlichen Verdrehfesthaltungen entspricht der Anzahl der
Knotengleichungen
d.h. Anzahl der Knoten, an denen weder das
Moment, noch die Verdrehung bekannt ist

n =n +n
A , = w ∙ (2 ∙ cos α − 1⁄cos α) ∙ b⁄2 B , = w ∙ 1⁄cos α · b⁄2 A , = w ∙ b ∙ sin α
max M = w ∙ b ⁄8 max V = w ∙ b⁄2 max N = w ∙ tan α ∙ b⁄2
5 1
max w = ∙ ∙w∙b
384 E ∙ I

6 11
5 Kraftgrößenverfahren 3.4 Schneelast am schrägen Stab

5.1 Integraltafel zur Berechnung der Arbeitskomplemente δij


Angreifende Linienlast: Linienlast s schräg zum Stab mit
L der Resultierenden
Tafelwert ∙
E∙I R=s∙L

M ∙M M ∙M M +M M∙M
M∙M ∙M
2 2 2 2

M ∙M M ∙M M∙M 2·M +M 1+δ


∙M ∙M∙M
3 6 2 6 6 Zerlegte Resultierende: Anteil der Resultierenden parallel
zum Stab
M ∙M M ∙M M∙M M +2·M 1+γ
∙M ∙M∙M
6 3 2 6 6 R ‖ = R ∙ sin α

1+δ
Anteil der Resultierenden senk-
M ∙M +M ∙M ∙M + recht zum Stab
2·M +M M +2·M M +M 3 ⎛ 6 ⎞
M ∙ M ∙ M∙ M∙⎜ ⎟
6 6 2 M ∙M +M ∙M 1+γ R = R ∙ cos α
+ ∙M
6 ⎝ 6 ⎠ Zerlegte Linienlast: Anteil der Linienlast parallel zum
Stab
α ≤ γ:
1−α −δ s‖ = R ‖ ⁄b
1+β ∙M∙M
∙M + 6·β∙γ
1+β 1+α M∙M ⎛ 6 ⎞ Anteil der Linienlast senkrecht
6
∙M ∙M
6
∙M ∙M ⎜ ⎟∙M zum Stab
2 1+α
∙M α ≥ γ:
⎝ 6 ⎠
1−β −γ s = R ⁄b
∙M∙M
6·α∙δ
A , =B , = s ∙ cos α ∙ b⁄2 A , = 0 kN
M ∙ M M ∙M M∙M M +M 1+γ∙δ max M = s ∙ cos α ∙ b ⁄8 max V = s ∙ cos α ∙ b⁄2 max N = s ∙ sin α ∙ cos α ∙ b⁄2
2∙ ∙M ∙M∙M
3 3 3 3 3
5 1
max w = ∙ ∙ s ∙ cos α ∙ b
384 E ∙ I
1+γ 7
M ∙ M M ∙M M∙M 7·M +8·M ∙ −γ
7· 2· ∙M 20 3
60 15 4 60
·M∙M

Umfangreichere Integraltafel: siehe Schneider Bautabellen für Ingenieure, Kapitel Baustatik

10 7
4 Spannungen 4.2 Normalspannungen

4.0 Vorzeichendefinition N M M
σ = + − am Querschnittsrand
A w w
N M M
σ = + ∙z− ∙y am beliebigen Punkt (y/z) eines
A I I symetrischen Querschnitts

4.3 Schubspannungen

V ·S V ·S
τ = und τ =
4.1 Querschnittswerte I ·b I ·b

Rechteck: A=b·h 4.4 Spannungsnulllinie


S = b · h ⁄2 S = b · h⁄2
Sie trennt den Druckspannungsbereich vom Zugspannungsbereich des Querschnitts.
I = b · h ⁄12 I = b · h⁄12
w = b · h ⁄6 w = b · h⁄6 N I N I
y = ∙ und z =− ∙ Punkt auf der Nulllinie
A M A M

Dreieck: A = b · h⁄2 d.h. bei reiner Biegung ohne Längskraft (N = 0 kN)


verläuft die Nulllinie durch den Schwerpunkt
I = b · h ⁄36 I = b · h⁄48
M ∙I
w , = b · h ⁄24 w = b · h⁄24 tan δ = Neigungswinkel der Nulllinie zur
M ∙I y-Achse
w , = b · h ⁄12

4.5 Kraftangriffspunkt
Kreis: A = π · d ⁄4
S = S = π · d ⁄8 Bei einem biegebeanspruchten Querschnitt können die beiden Momente M und M durch eine
außermittig angreifende Normalkraft ersetzt werden.
I = I = π · d ⁄64
w = w = π · d ⁄32 I 1 I 1
y =− ∙ und z =− ∙ Koordinaten Kraftangriffspunkt
A y A z

Plattenbalken: A =A +A
4.6 Kernquerschnitt
∙ ⁄ ·( ⁄ )
e=

Der Kern eines Querschnitts ist der Bereich, in dem der Kraftangriffspunkt liegen muss, damit nur
I =I , +I , + ∙e Druck- bzw. nur Zugspannungen auftreten. D.h. die Spannungsnulllinie liegt außerhalb des
Querschnitts.
I =I , +I ,

w = I ⁄e w = 2 ∙ I ⁄b 1) Tangenten um den Querschnitt legen (konvexe Hülle)


2) Ermittlung der Schnittpunkte der Schwerachsen mit
Querschnittswerte weiterer Querschnittsformen: siehe Schneider Bautabellen für Ingenieure, diesenTangenten (4 Stück)
Kapitel Baustatik
3) Bestimmung der dazugehörigen Kraftangriffspunkte
Querschnittswerte Stahlprofile: siehe Schneider Bautabellen für Ingenieure, Kapitel Stahlbau 4) Verbindung dieser Punkte zur Kernfigur

8 9
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