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‫مراجعة كلمات ومفردات طبية‬

Übersäuerung(Azidose )

Keine Koliken. Schon immer "empfindlicher" Magen

Belastungsdyspnoe und Knöchelschwellungen seit längerem(seit langem),, von der Pat. als
altersbedingt gewertet.

verstärktes Aufstoßen

Darmgeräusche lebhaft

Skleren- und Hautikterus

Laborchemisch zeigten sich deutlich erhöhte Cholestasewerte, abdomensonographisch wurde eine


intra- und extrahepatische Cholestase festgestellt.

es wurde endosonographisch eine ca. 2 cm große Raumforderung im Pankreaskopfbereich gesehen,


hier bestätigte sich histologisch der V. a. ein Pankreaskopfcarcinom.

Weder computertomographisch noch im MRT- Oberbauch und in der Endosonographie waren


Metastasen zu sehen.

Es erfolgte eine komplikationslose ERCP mit Papillotomie und Anlage eines selbstexpandierenden
Metallstents in den DHC. Darunter kam es im Verlauf zu einer deutlichen klinischen und
laborchemischen Besserung.

Der Befund wurde mit der Patientin besprochen, als einzige kurative Möglichkeit wurde mit der
Patientin über die Notwendigkeit einer zeitnahen Kausch-Whipple-Operation von unserer Seite und
seitens der chirurgischen Kollegen besprochen. Frau Hennig möchte sich erst mit der Familie
beraten und eine Zweitmeinung bekommen.
in die weitere hausärztliche Betreuung

Bzgl. des weiteren Vorgehens(Prozedere) wird nach der Vorstellung in der Tumorkonferenz am
21.04.2022 nachberichtet.

Abdomen-Sono:

Gallenblasenhydrops, Sludge im Infundibulum, intrahepatische Cholestase, DHC distal bis 18mm


erweitert, kein Anhalt für Choledocholithiasis, Nieren ohne Harnstau bds.

Brustimplantate bds. Die Leber ist von regelrechter Lage, Form und Größe. Keine fokalen
Leberläsionen.

Deutlich erweiterter Ductus hepatocholedochus mit einer Breite von ca. 17 mm und deutlich
erweiterte intrahepatische Gallengänge. Abbruch des DHC präpapillär, dort zeigt sich eine
Raumforderung mit einer Größe von ca. 1 bis 1,5 cm Millimeter mit leicht vermehrter KM-
Aufnahme, jedoch ohne Diffusionsrestriktion. Deutlich erweiterter Ductus pancreaticus mit einer
Breite bis 6 mm und Atrophie des Pankreasparenchyms.

Vergrößerte Gallenblase mit multiplen kleineren Konkrementen. Unauffällige Milz. Unauffällige


Nebennieren bds. Beide Nieren sind von regelrechter Lage, Form und Größe. Multiple Nierenzysten
bds. mit einer Größe rechts bis maximal 2 cm.

Unauffällige Aorta abdominalis und Vena cava inferior. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter
retroperitonealer Lymphknoten. Rechtskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale
Osteochondrosen der Lendenwirbelsäule.

Gallenblasenhydrops. Nachweis einer ca. 10x13 mm große Raumforderung im Bereich der Papilla
(Serie 6 Bild 55). Nebenmilz. Unkomplizierte Nierenzysten bds. (bis 28 mm links und bis 19 mm
rechts). Keine freie Luft oder freie Flüssigkeit intraabdominell abgrenzbar. Sigmadivertikulose ohne
Hinweise auf Divertikulitis. Clips im kleinen Becken. Degenerative Veränderungen der LWS.
Osteochondrose auf Höhe LWK/LWK 2-LWK 3/LWK 4 und LWK 5/SWK 1 mit teilweise
neuroforaminale Einengung. Kein Nachweis von osteolytischen oder osteoplastischen Metastasen
im Untersuchungsbereich.
Dringender V.a. eine ca. 1 bis 1,5 cm große Raumforderung

Bei einer Skoliose handelt es sich um eine dreidimensionale Verkrümmung der Wirbelsäule. Mit dieser

Verkrümmung geht eine Seitverbiegung von mindestens 10 Grad einher. Gleichzeitig kommt es zu einer

Verformung und -drehung (Torsion) der Wirbelkörper.

CT :

Im Mittellappen findet sich ein teilverkalktes, 2 mm großes Granulom. Pleurale Schwiele im


basalen rechten Oberlappen. Bds. basale Pleuraschwielen. Am Interlobärspalt links findet sich eine
2 mm große, noduläre Verdichtung (IMA 10/172), als Granulom gewertet.

Kein Nachweis malignomsuspekter Lungenrundherde. Mäßige Angiosklerose.

Elongation der thorakalen Aorta. Arteria hepatica: Typ Michels Typ I. Ektasie der
Pulmonalarterienhauptstämme bds.. Als Einfluss-Phänomen zu wertende
Kontrastierungsaussparung in der Vena portae. Aerobilie bei Z.n. ERCP mit Implantation eines
teilerfassten, großlumigen Stents im Ductus choledochus. Gas in der Gallenblase. Teilerfasster
Pankreas mit im Vergleich zum Vor-CT unveränderter Dilatation des Ductus wirsungianus.
Teilerfasste Auftreibung des Pankreaskopfes. Plumpe linke Nebenniere. Nebenmilz. Kleine axiale
Magengleithernie.

Koprostase der erfassten linken Kolonflexur. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter


Lymphknoten. Mammimplantate bds. (Anamnese? Mamma-CA? kosmetische Indikation?). Kleine
Bochdalek-Hernie rechts ohne Magen- oder Darminhalt.

Geringe degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Foramen sternale. Diskrete linkskonvexe


Skoliose der unteren BWS. Kein Nachweis akuter Frakturen oder osteodestruktiver Prozesse.

Gesamtbeurteilung:

Bekanntes Pankreaskopfkarzinom mit unverändertem Aufstau des Ductus wirsungianus mit Z.n.
Stenting des Ductus choledochus. Keine Cholestase mehr. Aerobilie. Gas in der Gallenblase.

Kein Nachweis thorakaler Metastasen.

Oben genannte Nebenbefunde.

Unter Aerobilie versteht man das Vorhandensein von Luft in den Gallenwegen. Luft kann durch
verschiedene Ursachen in die Gallenwege gelangen, zum Beispiel durch: eine Operation an den
Gallenwegen, eine Verbindung zwischen den Gallenwegen und dem Darm oder.

Als Cholestase bezeichnet man den Stau von Gallenflüssigkeit innerhalb der Gallengänge.

Divertikel sind pathologische Aussackungen(Ausstülpungen im Dünn- oder Dickdarm,) der Wand


eines Hohlorgans.

Die Lunge in der Ansicht von lateral

Unter einer Auftreibung versteht man eine Schwellung von Gewebe. Meistens sind dabei Sehnen,
Knorpelgewebe oder Knochengewebe gemeint.

. Unter einer Koprostase versteht man eine Stauung von Kot. im Dickdarm. . Dabei kann es zur
Bildung von verhärteten Kotballen Skybala bzw. Kotsteinen. ...

Ursachen. Gründe für eine Kotstauung im Dickdarm können z.B. ein Ileus. , Megacolon. , Erschlaffung
der Rektalmuskulatur. , Störungen der Darmperistaltik.

Als Kolonflexur bezeichnet man eine Krümmung (Flexur) des Dickdarms (Kolon). Die rechte
Kolonflexur befindet sich in der Nähe der Leber...
Lymphknoten sind erbsengroße Sammelpunkte, die Keime und Zellen aus der Lymphflüssigkeit
filtern. Sie sind im gesamten Körper verteilt; viele der Lymphknoten kommen jedoch dicht gehäuft
am Hals, unter den Armen und in der Leistengegend vor. Sie schwellen an, wenn im Körper eine
Infektion oder Krebserkrankung vorliegt.

Metastasen bedeuten, dass eine Krebserkrankung schon weiter fortgeschritten ist. Krebszellen
haben sich aus dem ursprünglichen Tumor gelöst und haben Ableger gebildet. Fachleute
unterscheiden Lymphknotenmetastasen in der Tumorregion und Fernmetastasen in anderen
Organen.

Unter einer Hernie versteht man den Durchtritt von Baucheingeweiden mit deren Peritoneum
durch eine Öffnung ( Bruchpforte ), die meist in der Bauchwand liegt.

Das Peritoneum oder Bauchfell ist eine seröse Haut, die mit ihren beiden Blättern die
Peritonealhöhle (Cavitas peritonealis) auskleidet und so eine relativ reibungslose Verschiebbarkeit der
Organe gewährleistet.

Das Achsenskelett umfasst alle Knochen in der Längsachse des Körpers. Lassen Sie uns gemeinsam
die Achse entlanggehen, um Näheres über diese Strukturen und die sie bildenden Knochen zu
erfahren. Das Achsenskelett umfasst die Knochen des Schädels, Kehlkopfskeletts, der Wirbelsäule
und des Brustkorbs.

Das Exanthem am Unterarm, das sich nach dem 3. Zyklus der CTx gebildet hatte, sowie auch im 4.
Zyklus vorhanden war, war abgeblasst.

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