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Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph Eichendorff von 1830 , handelt von (beschreibt) .... Wer ist das
lyrische Ich ?
Um meine Deutungshypothese zu überprüfen, werde ich nun den Inhalt des Gedichtes
zusammenfassen.
Abschließend
Form (6 Punkte)
Äußerlich gesehen besteht das Gedicht aus drei Strophen zu jeweils vier Versen
Betrachtet man den formalen Bau des Gedichtes, so fällt die vollkommen regelmäßige Form auf: Es
findet sich fast durchgängig ein dreihebiger Jambus.
Auch vom Reimschema her ist das Gedicht regelmäßig gebaut: Es besteht aus drei Kreuzreimen abab.
Die Kadenzen verlaufen parallel zum Reimschema, nämlich wmw regelmäßig alternierend.
Insgesamt wird deutlich, dass diese Form sehr stark dem dargestellten Inhalt entspricht: Der völlig
regelmäßige Bau hat etwas Beruhigendes, etwas Fließendes und unterstützt so die dargestellte Wirkung.
Im Folgenden wird zunächst die Sprache und die rhetorischen mitteln im Gedicht interpretiert und
erläutert. Mit dem Zweck ein tieferes Verständnis über die Bedeutung des Textes zu finden.
Mit den verwendeten Nomen entsthet ein Wortfeld, das zum bereich Alltagsleben gehört, Zitate.
Die Tatsache
Das lyrische ich hat eine negative Liebesaufassung. Die Schwere der Wörter die verwendet werde wie:
“traurig,betrugen”(V5) sind sehr beeindruckend. Obwohl die Protagonisten das Minimum sprechen,
erzeugen die Metaphern, Struktur sowie die Kontraste eine tiefe Verbindung mit dem Leser; in dem eine
Sprache erschafft wird ohne zu sprechen.
Schluss (3 Punkte)