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TNCC Review Notes 1

TNCC: Trauma Nursing Core Course


 A = Atemwege
- Prüfen auf:
 Zungenverstopfung
 Zähne
 Vokalisierung
 Blut/Erbrochenes in den Atemwegen
 Ödeme
- Wenn Obstruktionsabsaugung...dann neu bewerten
- Vorsichtsmaßnahmen für die C-Wirbelsäule einhalten
- Intubation vorbereiten
 Nach der Intubation beurteilen Sie die Platzierung des
Röhrchens, indem Sie zuerst über dem Epigastrum und
dann über den Lungenfeldern auskultieren
 Endotrachealtubus sichern
 B = Atmung
- Ist es spontan?
- Zusätzliche Muskelanwendung?
- Bewertung und Muster?
- Hautfarbe
- Auf bilaterale Atemgeräusche prüfen
 Wenn Atemgeräusche nicht bilateral sind, sollten Sie
Folgendes in Betracht ziehen:
Schlauchplatzierung/Spannungspneumothorax
 Bei JVD (Jugularvenenaufweitung) oder
Luftröhrenabweichung führen Sie eine Nadelstichoperation
durch...
 Führen Sie die Nadel mit großer Bohrung in den 2.
Interkostalraum an der Mittellinie ein…..bereiten Sie sich auf
das Einführen des Thoraxschlauchs vor.
 C = Umlauf
- Zentrale Tastimpulse (Halsschlagader/Oberschenkelknochen)
- Farbe/Temperatur/Feuchtigkeit der Haut überprüfen
- Vorklinische IV's auf Durchgängigkeit prüfen
- Starten Sie die 2. große Bohrung IV.
 Hol dir Basislabore.
 Infusion des erwärmten Flüssigkeitsbolus beginnen
- Überprüfen Sie auf offensichtliche Anzeichen einer äußeren
Blutung
 Bei offensichtlichen Anzeichen einer äußeren Blutung 
Blutungskontrolle
 D = Behinderung
- AVPU prüfen
 Alarm?
 Verbal?
 Auf Schmerzen reagieren?
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 Reagierst du nicht?
- Überprüfen Sie die Schüler. Sind sie PERRL?
 Gleich
 Rund
 Reaktiv auf
 Licht
 E = Patient exponieren
- Alle Kleidungsstücke entfernen
- Patienten auf offensichtliche Verletzungen/Blutungen untersuchen
- Decken Sie den Patienten ab
 Warme Decken verwenden
 Raumtemperatur erhöhen
 F = Vollständiger Satz von Vitalwerten/Familienpräsenz/Foley
- Erhalte ein komplettes Set an Vitalfunktionen
- Fragen Sie nach der Anwesenheit der Familie und lassen Sie sie in
den Raum
- Foley und/oder Magensonde einsetzen, falls angezeigt
 G = Gib Trost
- Erhalte eine Schmerzbewertung
- Erhalten Sie eine Bestellung und stellen Sie Analgetika zur
Verfügung
- Sorgen Sie für Komfort bei Verletzungen:
 Eis
 Erhebung
 Schienung
 Verbände
 H = Historie/Kopf-an-Kopf
- Erhalten Sie eine Anamnese
- Führen Sie eine Head-to-Toe-Bewertung durch und notieren Sie
alle Verletzungen
 Inspizieren
 Auskultieren
 Palpieren
 I = Inspektion der hinteren Oberfläche/Identifizierung von
Verletzungen/Eingriffen
- Protokollieren Sie die Patientenrolle unter Beibehaltung der
Vorsichtsmaßnahmen für die C-Wirbelsäule
 Überprüfen und palpieren Sie die hintere Oberfläche
 MD, um den rektalen Tonus zu überprüfen
- Identifizieren Sie alle Verletzungen des Patienten
- Interventionen in Betracht ziehen
 CT-Scan
 Röntgen
 Einfache Labore
 Ultraschall
 NEUBEWERTUNG DES PATIENTEN
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- Primäre Bewertung
- Vitalwerte
- Schmerzlevel
- Durchgeführte Eingriffe

MNENOMICS TO KNOW
 Medikamente zur Intubation: LADEN
- L = Lidocain (vermindert den Hirndruck)
- O = Opiate
- A = Atropin (insbesondere Kinder)
- D = Defasikulierend (paralytisch)
 Vor der Ankunft: MIVT
- M = Mechanismus
- I = Verletzung
- V = Vitalwerte
- T = Behandlung
 Thoraxschlauch/Intubation Fehlerbehebung: DOPE
- D = Ausschluss
- O = Obstruktion
- P = Platzierung/Pneumothorax
- E = Ausrüstung
 Katastrophe: KATASTROPHE
- D = Detektion
- I = Incident-Befehl
- S = Safety/Sicherheit
- A = Gefahren einschätzen
- T = Triage & Treatment
- E = Evakuierung
- R = Erholung
 6 P's des Kompartmentsyndroms
- Schmerz
- Blässe
- Impulse
- Parästhesie
- Lähmung
- Druck
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Informationen überprüfen
 Kapitel 3: Erstbeurteilung
- Entfernen Sie alle Kopfbedeckungen ex) Fußballhelm sofort, um
den Zugang zu Atemwegen und Halswirbelsäule zu ermöglichen
- ALLE Traumapatienten sollten Sauerstoff erhalten, unabhängig von
ihrer Vorgeschichte
- Die Datenerhebung sollte in einer ruhigen, sicheren, privaten
Umgebung außerhalb von Familienmitgliedern oder anderen
Personen erfolgen.
 Kapitel 4: Atemwege und Belüftung
- Ein nasopharyngealer Atemweg kann bei ansprechenden oder
nicht ansprechenden Patienten verwendet werden, jedoch nicht bei
einem Gesichtstrauma oder einer vermuteten basilären
Schädelfraktur
- Ein oropharyngealer Atemweg kann bei nicht ansprechenden
Patienten verwendet werden
 Kapitel 5: Schock
- Schock ist ein Syndrom, das aus einer unzureichenden
Durchblutung des Gewebes resultiert und zu einer Abnahme der
Sauerstoff- und Nährstoffversorgung führt, die zur
Aufrechterhaltung des Stoffwechselbedarfs der Zellen erforderlich
ist
- Schockarten:
 Hypovolämisch:
 Das häufigste Schocksyndrom betrifft einen
Traumapatienten.
 Verringerung des zirkulierenden Blutvolumens
 Blutungen, Verbrennungen
 Kardiogen:
 Ineffektive Perfusion durch unzureichende Kontraktilität des
Herzmuskels
 Myokardinfarkt/Dysrhythmien/Stumpfe Herzverletzung
 Obstruktiv:
 Unzureichendes zirkulierendes Blutvolumen aufgrund von
Obstruktion oder Kompression.
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 Herztamponade/Spannungspneumothorax/
Spannungshämothorax
 Verteiler:
 störung der SNS-Kontrolle des Tonus von Blutgefäßen,
was zu Vasodilatation und Fehlverteilung des Blutvolumens
oder -flusses führt
 Neurogen/Anaphylaktisch/Septisch
- Es gibt eine sofortige vaskuläre Reaktion auf einen Schock. Das
venöse Kapazitätssystem verengt sich vasokonstriktiv, um den
venösen Rückfluss in den rechten Vorhof zu verbessern. Dies
kann durch einen Anstieg des diastolischen Blutdrucks des
Patienten erkannt werden
- Sinkt der Blutdruck unter 50 mmHg, kommt es zu einer zerebralen
Ischämie. Eine veränderte LOK kann auf eine zerebrale Ischämie
hinweisen
- Die vollständige Aktivierung der Nierenreaktion (Renin-Angiotensin-
Mechanismus) dauert etwa 10-60 Minuten. Eine verminderte
Harnausscheidung kann ein frühes Anzeichen einer
Nierenhypoperfusion sein, ist aber auch ein Indikator für eine
systemische Hypoperfusion.
- Die pulmonale Reaktion: Der Patient im Schock kann aus zwei
Gründen Tachypnoe haben:
1. aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts
2. eine erhöhte Sauerstoffversorgung aufrechtzuerhalten
- Die Entwicklung des Blutdrucks ist äußerst wichtig.
 Der frühe Schock ist durch ein normales Niveau oder einen
Abfall des systolischen Drucks und einen steigenden
diastolischen Druck gekennzeichnet. Der Pulsdruck verengt
sich, wenn das Herzzeitvolumen sinkt und sich die
Blutgefäße verengen. Ein sich verengender Pulsdruck ist
ein ominöses Zeichen.
- Typ O-negativ gepackte Zellen sind der universelle Spender. Sie
sollten Frauen im gebärfähigen Alter aufgrund von Rh-Faktor-
Problemen zuerst verabreicht werden.
 Kapitel 6: Gehirn- und Schädeltrauma
- Herniation tritt als Folge unkontrollierter ICP-Anstiege auf. Zu den
Symptomen gehören:
 Einseitige oder beidseitige Pupillendilatation
 Asymmetrische Pupillenreaktivität
 Abnormale motorische Haltung
 Andere Hinweise auf eine neurologische Verschlechterung
- Diffuse Hirnverletzungen:
 Gehirnerschütterung
 Postkonkussives Syndrom
 Diffuse axonale Verletzung
- Fokale Hirnverletzung:
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 Zerebrale Prellung
 Epidurales Hämatom
 KennzeichenLuzide Periode von wenigen Minuten bis zu
mehreren Stunden
 Subdurales Hämatom
 Intrazerebrales Hämatom
- Schädelfrakturen:
 Linear
 Deprimiert
 Tastbare Vertiefung über Bruchstelle
 Basilarfraktur
 Periorbitale Ekchymose (Waschbärenaugen),
Mastoidekchymose (Schlachtzeichen) oder Blut hinter dem
Trommelfell (Hämotypanum)
- Erwägen Sie KURZ die Hyperventilation in Fällen, in denen ein
erhöhter ICP klinisch offensichtlich ist und andere Methoden zur
Verringerung des ICP erfolglos sind (z. B. Sedierung, Lähmung,
Liquordrainage und osmotische Diuretika) Längere
Hyperventilation wird NICHT EMPFOHLEN
- Mannitol ist ein hyperosmolares volumenschädigendes Diuretikum.
Es verringert Hirnödeme und ICP. Es ist indiziert, wenn der Patient
Anzeichen eines Leistenbruchs oder einer fortschreitenden
neurologischen Verschlechterung aufweist.

 Kapitel 7: Augen-, Kiefer- und Nackentrauma


- Der durchschnittliche normale Augeninnendruck beträgt etwa 15
mm Hg mit einem Bereich von 10-22 mmHg.
- Patienten mit einem Augeninnendruck >30 mmHg können ein
Glaukom oder eine retrobulbäre Blutung haben.
- Patienten mit intraokularem Druck < 30 mmHg können einen
perforierten Globus oder ein schweres intraokulares Trauma haben
 Kapitel 8: Thoraxtrauma
- Patienten mit einer Ansammlung von Blut oder Luft in ihrer
Brusthöhle zeigen Atemnot, Tachykardie, Hypotonie, einseitiges
Fehlen von Atemgeräuschen.
- Bereits geringe Blutmengen im Perikardsack können zu einer
verminderten Herzleistung führen. Der Patient zeigt Hypotonie,
Tachykardie, gedämpfte Herztöne und Halsvenenaufweitung.
- Perikardtamponade:
 Becks Triade
 Gedämpfte Herztöne
 Hypotonie
 Dehnbare Halsvenen
 Kapitel 9: Bauchtrauma
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- Positives Sicherheitsgurtzeichen bedeutet, dass das Potenzial für


signifikante Bauchverletzungen und Hohlorganrupturen besteht
- Zu den am häufigsten verletzten Organen von Stichwunden
gehören Leber, Dünndarm, Zwerchfell und Dickdarm.
- Anzeichen und Symptome einer Bauchverletzung sind Blutverlust,
abdominale Zärtlichkeit, spezifische Schmerzmuster und fehlende
Darmgeräusche
- Schmerzen, Steifheit, Bewachung oder Krämpfe der
Bauchmuskulatur sind klassische Anzeichen einer
intraabdominalen Pathologie
- Leber- und Milzverletzungen können auf erhebliche Blutungen
hinweisen
- Der Dünndarm ist das am häufigsten verletzte Hohlorgan, dies
kann durch grobes Blut aus dem Rektum angezeigt werden
- Ösophagusverletzungen können subkutane Emphyseme
verursachen
 Kapitel 10: Rückenmarks- und Wirbelsäulentrauma
- Verletzungsmechanismen der Wirbelsäule:
 Hyperextension: Rückwärtsschub des Kopfes
 Hinteres MVC "Peitschen-Wimpern"
 Hyperflexion: kraftvolle Vorwärtsflexion
 Frontal-MVC, Frontaufprall Windschutzscheibe
 Rotation: Kombination von Vorwärtsbeugung mit lateraler
Verschiebung der Halswirbelsäule
 MVC führt zu Vorwärts- und Drehbewegung
 Axialbelastung: direkte Kraft entlang der Länge der
Wirbelsäule
 taucher schlägt mit dem Kopf auf den Boden des Pools

- Sekundärschäden des Rückenmarks können auftreten durch:


 Hypovolämischer Schock und daraus resultierende
Hypoperfusion
 Hypoxie
 Neurogener Schock, der zu Bradykardie, peripherer
Vasodilatation und Hypotonie führt
 Verletzung durch unzureichende Wirbelsäulenimmobilisation
 Endogene biochemische Reaktionen, die Ödeme und
zelluläre Nekrosen verursachen
- Nabelschnurerschütterung: vorübergehender Funktionsverlust von
24-48 Stunden.
- Nabelschnurprellung: Blutergüsse des Nervengewebes, die
Ödeme und mögliche Nekrosen des Gewebes durch
Nabelschnurkompression verursachen
- Nabelschnurtransaktion: vollständige oder unvollständige Störung
der Wirbelsäulen
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- Unterbrechung der Gefäßversorgung: Nabelschnurischämie oder


Nekrose (kann je nach Dauer der Unterbrechung dauerhaft oder
vorübergehend sein)
- Neurogener Schock ist eine Form des distributiven Schocks
 vorübergehender Verlust des sympathischen Tons (oft
weniger als 72 Stunden)
 hypotonie, Bradykardie, Verlust der Fähigkeit, unterhalb des
Verletzungsniveaus zu schwitzen
- Wirbelsäulenschock:
 rückenmarksverletzung auf jeder Ebene
 verlust der Reflexfunktion unterhalb des Verletzungsniveaus
 schlaffheit
 verlust von Reflexen
 Kapitel 11: Muskuloskelettales Trauma
- Amputationspflege: kühl und trocken halten…nicht einfrieren!!
- Alle offenen Frakturen gelten als kontaminiert
- Achten Sie auf großvolumigen Blutverlust, insbesondere bei:
 Humerus fx: < 750 ml
 Femur fx: <1500ml
 Becken fx: >1500ml
- Kompartmentsyndrom:
 Sechs P's! (Schmerz, Blässe, Puls, Parästhesie, Lähmung,
Druck)
 Heben Sie die Extremität auf Herzhöhe an, um den venösen
Ausfluss zu fördern und weitere Schwellungen zu
verhindern. Heben Sie es NICHT über das Herz, da dies die
Durchblutung zu einer kompromittierten Extremität
verringern kann
 Bereiten Sie sich wie angegeben auf eine Fasziotomie vor
 KEIN EIS!

 Kapitel 12: Oberflächen- und Verbrennungstrauma


- Aufgrund von Flüssigkeitsvolumenverlust führt die
pathophysiologische Reaktion auf die Verbrennung zu folgenden
Veränderungen des Gefäßsystems:
 Hämokonzentration des Blutes durch Verlust des
Plasmavolumens
 Erhöhte Blutviskosität
 Erhöhter peripherer Widerstand
 Höherer Anteil an roten Blutkörperchen
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- Bereiten Sie sich bei Bedarf auf eine frühe Intubation vor,
insbesondere wenn Anzeichen einer Inhalationsverletzung
vorliegen.
- Das primäre Ziel der Flüssigkeitsreanimation ist die
Aufrechterhaltung einer ausreichenden Gewebeperfusion und
Organfunktion.
- Flüssigkeitsreanimation:
 Erwachsene: 2-4 ml kristalloide Lösung x Körpergewicht in
kg x %Alter der TBSA verbrannt
 Kinder 3-4ml kristalloide Lösung x Körpergewicht in kg x
%Alter TBSA verbrannt
 ½ der berechneten Menge sollte innerhalb der ersten 8
Stunden nach DER VERBRENNUNG infundiert werden. Die
verbleibende Hälfte in den folgenden 16 Stunden nach der
Verbrennung.
- Urinausscheidung:
 Kleinkind: 2 mg/kg/h
 Kind: 1 mg/kg/h
 Kapitel 13: Besondere Bevölkerungsgruppen: Schwangere,
pädiatrische und ältere erwachsene Traumapatientinnen
- Versuchen Sie, schwangere Frauen auf ihrer linken Seite zu
platzieren, um den venösen Rückfluss zu erhöhen
 Kapitel 14: Katastrophenmanagement
- Lungenwirkstoffe:
 Phosgen, Chlor
 Reizung der Atemwege, Husten, Niesen, tränende Augen,
Tachypnoe, Dyspnoe
 Mit Dekontamination, aggressivem Atemwegs- und
Atemmanagement behandeln
- Blutwirkstoffe:
 Cyanid
 Gelegentlicher Mandelgeruch
 Zellanoxie, schnelle Atmung, Schwindel, Schwäche,
schneller Herzschlag, Apnoe, Herzstillstand
 Mit Cyanokit behandeln, Dekontamination
- Bläschen:
 Senf, Lewisit
 Rhinorrhoe, Pruritus, Hautreizungen, Blasen, Husten,
Dyspnoe
 Mit Dekontamination, aggressiven Atemwegen und
Atemmanagement behandeln. Antidot für Lewisit:
Dimercaprol (BAL)
- Nervengifte:
 Tabun, Sarin, VX
 Miosis, Rhinorrhoe, Schnittwunden, Speichelfluss,
Faszikulationen, Krampfanfälle
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 "Juicy" -Symptome
 Mit Dekontamination, ATROPIN, Pralidoxim behandeln
- Entmündigende Mittel:
 BZ
 Mit Dekontamination behandeln
- Aufstandsbekämpfungsmittel:
 Keule
 Reizung der Atemwege, Reißen
 Mit Dekontamination behandeln

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