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Vorlesungsagenda
Vorlesungsreihe „Reinigungsdienste“
A)
Service Level Agreements
B)
Vergütungsmechanismen
Incentive-Systeme?
Vorgehensweise
Vorgehensweise
Qualitäts-/ Leistungsmessung
ergebnisorientierte
Leistungsbeschreibung (siehe letzte Vorlesung)
Step 4 SLAs
Step 3 Outputspezifikationen
Agenda
Ziel
durch die Beschreibung der Leistung wird folgendes
ermöglicht:
1. Grundlage für die Leistungsmessung
AN: internes QM
AG: Qualitätskontrollen
SLAs
Steps zur Ableitung von SLAs (Bsp. Catering)
- 700 Personen müssen
verpflegt werden
- Verpflegungsarten: ...
- einzuhaltende Normen: ...
- ...
Anforderungen an das
Betriebskonzept Qualitätsniveau vom Auftraggeber
Key Performance
Output-Spezifikation
(gewünschte Ergebnisse,
Indicators (KPI’s)
qualitative/ teilweise (was wird gemessen?)
quantitative Zielgrößen)
Service-Level-
- Anzahl Menagen pro Tag
- Anzahl Beschwerden pro Tag Agreement
- Abweichungen Beschäftigungszahl
pro Tag
- Bereitstellung 625 Menagen - Abweichungen von gesetzlichen
- gute Qualität Vorgaben
- zeitgenau Vertrag
- Mengen
Service Level
- Nutzerzufriedenheit (hoch- (wie hoch ist die Qualitäts-/
wertiges und schmackhaftes
Essen)
Leistungsanforderung?)
schwere Fehler:
Vergütungs-
- Gewährleistung der
Beschäftigung - Abweichung der Menagen >5% system
- >3 Beschwerden an einem Tag
- passende/ sichere leichter Fehler:
Ausstattung - Abweichung der Menagen bis 5%
- ...
Leistungsbeschreibung/ Spezifisches
1 2 3 Integration/ Umsetzung
-umfang Leistungsniveau
Output- Sonstiges
Output- Service-Level- Key Perfomance
Output-Gruppe Rahmenbedingungen (z.B. Integrationstiefe
Spezifikationen Agreements Indicators (KPI’s) der Dienstleistung
(Ergebnisse/ Ziele)
I. 1.2 externes -…
en
- passende/ sichere - ...
Ausstattung Catering
Versorgung
g
st
ßen
run
...
erü
-…
2.1 ... - ...
rde
grö
2. Fuhrpark - ... eng
-…
o
2.2 ...
ss
- ...
ng
anf
Me
-…
Me
vice
- ...
II.
... Ser
Output-Spezifikationen Service-Level-Agreements
SLAs
SLAs
Bsp. SLA „Reinigung“
Service- Unterhaltsreinigung im und am Gebäude gemäß Ausschreibung (Teil ..)
anforderungen und Reinigungsvertrag (..).
Service- Sicherstellung der Reinigungsqualität/ -leistung der Unterhaltsreinigung
bereitstellung durch fachlich qualifizierte Reinigungskräfte und regelmäßige
Kontrollgänge (mit Entfernung von Tagesverschmutzungen) vom
Hausmeister. Vorhaltung einer 24h Notrufbereitschaft. Gesonderte
Reinigungs- und Kontrollaufgaben im Sand- und Matschraum (Austausch,
Schimmelpilzkontrollen nach definierten Rhythmen).
schwerer Fehler
Ausfall der gesamten Reinigungsleistungen (z. B. externer Dienstleister fällt aus);
starke Verunreinigungen, die im Rahmen der Unterhaltsreinigung nicht entfernt wurden (z. B.
Flüssigkeiten, Essensreste auf Bodenbelägen usw.); Verunreinigungen mit „imageschädlicher“
Wirkung (z. B. Schlieren auf Fenstern im öffentlichen Eingangsbereich, Graffiti); nicht
eingehaltene Hygienevorschriften (vor allem im Sanitärbereich)
Reaktions- und Reaktionszeit 1h (bei Spontanverschmutzungen 0,5h)
Lösungszeit Lösungszeit 4h (bei Spontanverschmutzungen 0,5h)
Notfall sofort
Abweichung außerhalb der Unterrichts-/ Drittnutzungszeiten
verlängerte akzeptable Lösungszeit auf max. 1
Tag (außer bei Spontanverschmutzungen)
andere Glas-/Rahmenreinigung, Sonderreinigung, Abfall-/ Wertstoffbeseitigung
relevante
Services
leichter Fehler
geringfügige Abweichung vom Reinigungsplan (z. B. Mülleimer wurde im Rahmen der
Unterhaltsreinigung nicht geleert); sonstige leichte Verunreinigungen
Reaktions- und Reaktionszeit 8h
Lösungszeit Lösungszeit 1 Tag
SLAs
Aspekte bei der Herangehensweise
Grad der Output-Orientierung festlegen (bei bestimmten
Leistungen ist ein gewisser Anteil an inputorientierten
Beschreibungen sinnvoll/ notwendig)
praktikable Operationalisierung der Outputs: Leistungsmessung;
Integration in ein Qualitätsmanagement
Prüfung: Sicherung des vereinbarten Qualitätsstandards?
Arten von SLAs
Outputorientierte Beschreibung (Detaillierung des gewünschten
Ergebnisses)
Inputorientierte Beschreibung
Anforderungen an Quantität und Qualität der eingesetzten Faktoren
tätigkeitsorientiert
konkret gewünschte Leistung ohne Spielraum
verrichtungs-/ prozessorientierte Leistungsstandards
Verfügbarkeit von Dienstleistungen während bestimmter Zeiträume (ohne
Beschreibung der Eingangsgröße (input), noch Ergebnis (output))
Spezifikationen zu Reaktionszeiten bei Störfällen
SLAs
zu beachtende Aspekte bei der Aufstellung von SLAs
Verantwortlichkeiten beachten: bei der Suche und Festlegung von
messbaren Größen zur Leistungsmessung dürfen nur Leistungsteile
gemessen werden, die in der Verantwortung des Auftragnehmers liegen
und diese auch im Output beschrieben ist!
Messbarkeit: Die KPIs (Kennzahlen/ Indikatoren) in den SLAs müssen
messbar sein! Die Fehler müssen zählbar sein!
Praktikablilität: Die Messung muss praktikabel ohne großen Aufwand
durchgeführt werden
Angemessenes Niveau: Das festgelegte Niveau muss mithilfe von
geeigneten
Kennzahlen
Fehlern sowie
Lösungszeiten
realistisch festgelegt werden (dem heutigen Standard entsprechen)
Aufwand-Nutzen-Verhältnis beachten: Insgesamt den SLA
abschließend hinsichtlich des Controlling-/ Dokumentationsaufwands je
Leistung auf Angemessenheit prüfen
Æ praktikables und effektives Erarbeiten der notwendigen Inhalte
Æ praktikables und realistisches Leistungsniveau für den Betrieb
08.08.2006 Service-Level-Agreements + Incentive-Systeme 16
SLAs
Service-Level/ Leistungsniveau ergibt sich aus 2
wesentlichen Faktoren
Messbare Größe und dazugehörige Fehlerklassen
Reaktions- und Lösungszeiten
Fehlerzuordnung
+ Reaktionszeiten
= gewünschtes Serviceniveau
Æ Beschreibung Dienstleistungsniveau
Æ Kontrolle/ Bestrafung des Dienstleisters
08.08.2006 Service-Level-Agreements + Incentive-Systeme 17
Agenda
Anforderungen
1 (Ergebnisorientierung
beachten!)
Messgrößen/
Kennzahlen
2
und
Priorisierung
Fehler und
Zeiten
3
Æ auf der
Grundlage der
Messgrößen/
KPI´s
SLAs
zeitliche
Vorgang
Einordnung
Nutzer-
1 Leistungsabgleich SLAs Ausschreibung
anforderungen
falsche Ausschreibung
Leistung
2 Leistungsabgleich SLAs Betriebsphase
Dienstleister
schlechte Dienstleistung
Nutzerprofil Nutzerprofil
3 Leistungsabgleich
gestern heute
Vertragslaufzeit
Anpassung notwendig
SLAs
Stellen Sie eine SLA für „Catering“
auf angelehnt an die erstellte Output-
Spezifikation.
Service-
anforderungen
Service-
bereitstellung
Key Performance
Indicators
(Messgrößen)
schwerer Fehler
SLAs
ng
te Vorlesu
letz
Siehe
Grundlagen Leistungsmessung
Instrumente zur Leistungsmessung:
Monitoring Vorgaben und regelmäßige Jour-Fixe
Service-Desk: Sammlung und Dokumentation der
Störmeldungen/ Fehler (z.B. Reaktions- und Lösungszeiten)
Gebäudeleittechnik/ Gebäudeinformationssystem
Verarbeitung aller Störmeldungen, Betriebszustände mithilfe
der IT-Unterstützung
Fehlererfassung durch CAFM-System (auch Nutzereingaben)
automatisiertes Controlling (Kennzahlenaufbereitung,
Bechmarking etc.)
Stichproben mit detailliertem Bewertungsbogen (z.B. bei
Reinigungsdienstleistungen)
EDV-gestützte Qualitätsmesssysteme
(z.B. DSQS, Quality Control)
Gutachter für Spezialdienstleistungen
08.08.2006 Service-Level-Agreements + Incentive-Systeme 24
Aus-
schreibungs-
unterlagen
Agenda
Vergütungsmechanismen
Agenda
1. Status-quo/ Hintergründe
2. Grundsätze eines Vergütungssystems
3. Einbindung des Vergütungssystems
4. Grundsätzliche Vorgehensweise
Ausgangssituation
1. Status-quo/ Hintergründe
2. Grundsätze eines Vergütungssystems
3. Einbindung des Vergütungssystems
4. Grundsätzliche Vorgehensweise
und
Übersicht Vergütungsmechanismen
Pauschalvergütung
Pauschalvergütung Incentive-System
Incentive-System
kein
kein Anreiz
Anreiz für
für DL
DL seine
seine Leistung
Leistung Anreiz
Anreiz zu
zu qualitätsorientierter
qualitätsorientierter
zu
zu optimieren
optimieren Leistungserbringung
Leistungserbringung
keine
keine Möglichkeit
Möglichkeit positive
positive oder
oder partnerschaftliche
partnerschaftliche Zusammen-
Zusammen-
negative Leistungsabweichungen
negative Leistungsabweichungen arbeit beider Vertragsparteien
arbeit beider Vertragsparteien
widerzuspiegeln
widerzuspiegeln notwendig
notwendig
Kopplung
Kopplung der
der Ergebnisqualität
Ergebnisqualität
mit
mit finanziellen Mitteln
finanziellen Mitteln
Notwendigkeit
Notwendigkeit die
die Leistung
Leistung zuzu
operationalisieren
operationalisieren
Agenda Einführung/Hintergründe
1. Status-quo/ Hintergründe
2. Grundsätze eines Vergütungssystems
3. Einbindung des Vergütungssystems
4. Grundsätzliche Vorgehensweise
Einbindung in Output-Spezifikationen
eine (PPP-)Ausschreibung
Leistungsstandards
= Service Level Agreements
Vergütungs-/
Leistungs-
Zahlungsmechanismus
messung
Ableich
PPP-Vertrag
Betriebsphase/
Leistungserbringung
Abrechnungsbasis/
Überwachung der
r
be Dienstleistungserbringung
gge
a
ftr (Umsetzung der Qualitätsmessung)
Au
1. Status-quo/ Hintergründe
2. Grundsätze eines Vergütungssystems
3. Einbindung des Vergütungssystems
4. Grundsätzliche Vorgehensweise
Grundprinzip
Verfügbarkeits-Malus
+ Leistungs-Malus
+ Reporting-Malus
+ Wiederholungsfehler-Malus
= Gesamt-Malus
08.08.2006 Service-Level-Agreements + Incentive-Systeme 49
2. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
Key-Performance-Indicators als Kernelement der
SLAs
Ö Basis für Lerneffekte: bei mehr als 10 einfachen Fehlern und / oder
einem schweren Fehler wird ein spezieller Monitoring-Prozess (SMP)
gestartet (Dokumentation der Ereignisse, Ursachenanalyse, (Gegen-)
Maßnahmenplanung und deren Controlling)
Ö Anreiz für Realisierung Lerneffekte: wenn für die nächsten 3 Monate
keine SMP oder schweren Fehler stattfinden, wird das Geld (für einen
schweren Fehler) zurückerstattet
08.08.2006 Service-Level-Agreements + Incentive-Systeme 51
Agenda
3. Incentive-Systeme
3. Incentive-Systeme
Malus-System (1/5)
Wird bei klassischen Dienstleistungsverträgen
genutzt,
um vom vertraglich festgelegten Gesamtentgelt
bei Schlecht-
leistung Abzüge vornehmen zu können.
„Malus“
„Malus“
Vertraglich
festgelegte
Leistung
tatsächliche Leistung
Verfügbarkeits - Malus
bezieht sich auf die unterschiedlichen
Serviceanforderungen/ zu gewährleistenden
Verfügbarkeiten
wird die Nichterfüllung dieser Anforderungen
festgestellt,
so gilt die Raumeinheit als nicht verfügbar
grundsätzlich wird pro Arbeitstag der
Nichtverfügbarkeit ein
Malus-Faktor angesetzt (z.B. 20 %)
3. Incentive-Systeme
Malus-System (3/5)
Leistungs- Malus
bezieht sich auf die Einhaltung der Reaktions- und
Lösungszeiten
Grundlage für die Höhe des Leistungs-Malus sind
vorher definierte unterschiedliche Prioritäten-Faktor
pro Dienstleistung bzgl. der Fehler bzw. Reaktions-
/ Lösungszeiten (z.B. Sicherheitsdienstleistungen
wichtiger als Reinigungsdienstleistungen)
Bei nicht behobenen Fehlern innerhalb der
Reaktions- und Lösungszeiten wird der Fehler
nochmals in die Wertung einbezogen und die
Zeiten „neu“ gestartet
08.08.2006 Service-Level-Agreements + Incentive-Systeme 57
3. Incentive-Systeme
Malus-System (4/5)
Reporting- Malus:
bezieht sich auf ein nicht erfolgtes Reporting von
durch den Betreiber festgestellten Verfügbarkeits-
Verstößen
und den Wiederholungsfehler-Malus auf mehrfache
gleiche inhaltliche Verstöße
3. Incentive-Systeme
Malus-System (1/5)
Vergütungsprinzip
Verfügbarkeits-Malus
+ Leistungs-Malus
+ Reporting-Malus
+ Wiederholungsfehler-Malus
= Gesamt-Malus
+ -
Möglichkeit Schlechtleistungen kein Anreiz für Dienstleister
gegenüber dem Auftrag- Optimierungspotenziale
nehmer geltend zu machen aufzudecken
Aufzeigen von Handlungs- Gefahr der Fehlersuche um den
bedarf an den Dienstleister Preis zu drücken
Malus kann insbesondere bei der
Reinigung nicht auch an
Mitarbeiter weitergeben werden
einseitige Ausrichtung
3. Incentive-Systeme
Bonus-System
Kann genutzt werden, um den Dienstleister für
Optimierungsmaßnahmen zu gewinnen und eine
über dem Standard liegende Leistung
entsprechend zu honorieren.
Vertraglich
festgelegte
Leistung
+ -
Möglichkeit (besonders) gute Auftraggeber ist oft nicht bereit für
Leistungen entsprechend zu Mehrleistungen eine Bonus-
honorieren zahlung zu entrichten
(Qualität übersteigt zwar Mindest-
Anreiz für Dienstleister
standard, war aber nicht gefordert)
Optimierungen umzusetzen
einseitige Ausrichtung
3. Incentive-Systeme
Kombination von Bonus- und Malus-Vereinbarungen
Bonus Vertraglich
festgelegte
Leistung
°
Tatsächlich
erbrachte
Malus Leistung
3. Incentive-Systeme
„Beschwerde“- Vereinbarung
Beschwerde des Nutzers wird als Malus bewertet
Dienstleister muss je nach Vereinbarung pro Beschwerde
(egal auf welchem qualitativen Hintergrund) einen
bestimmten Malus zahlen
4. Beispiele
Beispiel einer Vergütungssystematik (Punktesystem)
Mangel
Mangel // Bewertung
Bewertung Fehler
Fehler Regelmäßige
Regelmäßige
Verbuchung
Verbuchung auf
auf
Schlechtleistung
Schlechtleistung anhand
anhand des
des Malus-
Malus- Auswertung
Auswertung und
und
Maluskonto
Maluskonto
wird
wird erkannt
erkannt punktesystems
punktesystems Sanktionierung
Sanktionierung
angelehnt an: Dr. Michael Taeger & Partner
WORST-CASE-SCENARIO
= REDUKTION DES
GESAMTMONATS-ENTGELDES
(inkl. Betriebskosten):
wenn Betrieb insg. als
nicht verfügbar gilt =
1. Tag: 15%;
2. Tag: 10%;
jeder weitere Tag: 10%
(bis max. 100% Reduktion)
4. Beispiele
Beispiel größeres PPP-Projekt (1/9)
Systematik
Eskalationsphasen Wertungsformel Wertung
der Fehler/ Störungen
Dienstleistungs- Fehlerpunkte-
priorität standkonto am
-Malus
Spezieller
erhöhte Fehleranzahl
Monitoring-Prozess
4. Beispiele
Vergütungssystem mit Fehlerklassen (3/9)
Bewertete Faktoren für den Leistungs-Malus
Fehlerklassen
Fehlerklasse A: reine Auftreten von Fehlern (unabhängig, ob diese gelöst wurden)
wird als Fehler der Fehlerklasse A gewertet
Fehlerklasse B: Verletzen der Reaktionszeiten:
ein „aufgenommener“ Fehler, der nicht innerhalb der vorgeschriebenen
Reaktionszeit behoben wurde, wird zusätzlich als Fehler der Fehlerklasse B
gewertet
Fehlerklasse C: Verletzen der Lösungszeiten:
ein „aufgenommener“ Fehler, der nicht innerhalb der vorgeschriebenen Lösungszeit
behoben wurde, wird zusätzlich als Fehler der Fehlerklasse C gewertet
Klassifizierung Fehlerart
schwerer Fehler = z.B. 3 Punkte
leichter Fehler = z.B. 1 Punkt
4. Beispiele
Vergütungssystem mit Fehlerklassen (6/9)
Wertung Fehlerklasse Æ Punktestandkonto Leistungs-Malus
4. Beispiele
Vergütungssystem mit Fehlerklassen (8/9)
Verfügbarkeits-Malus
auf den Bereich xy bezogen; Definition
„Nichtverfügbarkeit des Bereichs xy“ ist in den Outputs
separat beschrieben
grundsätzlich wird pro Arbeitstag der %ualen
Nichtverfügbarkeit des Bereichs xy ein
dementsprechender %ualer Abzug des
Tagesbetriebsentgelts angesetzt
ab 30% Nichtverfügbarkeit des Bereichs xy tritt das
„Worst-case“-Szenario in Kraft (100% Abzug)
2.2 Abfallmanagement
8 Abfall- und Wertstoffbeseitigung 1
3. Sicherheitsdienstleistungen
3.1 Sicherheitsdienstleistungen Außenpforte
9 Sicherheitsdienstleistungen Außenpforte 3
3.2 Sicherheitsdienstleistungen Besuch
10 Sicherheitsdienstleistungen Besuch 3
Vergütungssystem
mit Fehlerklassen (9/9)
Klausurvorbereitung
Begrifflichkeiten – Stellung der Frage
Klausurfragestellungen
Nennen/Aufzählen
Ist das reine, stichpunktartige Nennen eines oder mehrerer
Vorgänge
Interpretieren
Ist der Vorgang der Auslegung und der Erläuterung, indem ein
bestimmter Gegenstand oder ein Objekt ausgelegt oder gedeutet
wird Æ einbringen einer eigenen Meinung
Wird nicht in Stichpunkten geschrieben, sondern in ganzen
Sätzen
Beschreibung kennzeichnet die unvoreingenommene
Wiedergabe eines Vorgangs/Tatbestands
Wird nicht in Stichpunkten geschrieben, sondern in ganzen
Sätzen
Skizzierung
Ist die kurze, übersichtliche Darstellung eines Sachverhalts
Kann stichpunktartig erfolgen
Beispielfragen
Beschreiben Sie die Herangehensweise bei einer
ergebnisorientierten Leistungsbeschreibung im
Vergleich zu einer inputorientierten
Leistungsbeschreibung
Welche Formen von Vergütungssystemen gibt es?
Skizzieren Sie die wesentlichen Kriterien der einzelnen
Systeme.
…
Florian Nitzsche