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ANFANGSSTUFE

I.E. Nº 80844 - "SEBASTIÁN SALAZAR BONDY".


Prof.:Lic. Carmen E. Zamora Lamela Schuljahr 2019

LERNPROJEKT NR. 7
"PFLANZEN ERFORSCHEN UND
ENTDECKEN".
I. INFORMATIVE DATEN:
1.1 GRELL : La Libertad
1.2 UGEL Viru.
1.3 D.H. : Nº 80844 "SEBASTIÁN SALAZAR BONDY".
1.4 DIREKTOR: Lic. Nieves Cristina Cruzado Alvarado.
1.5 LEHRER : Lic. Carmen Elizabeth Zamora Lamela.
1.6 ABSCHNITT : "Einfach".
1.7 ALTER: 3, 4 und 5 Jahre alt.
1.8 DAUER : 20 Tage Beginn: 02. September Ende: 27. September 2019

II. REGIONALER THEMATISCHER SCHWERPUNKT: Umwelterziehung und Risikomanagement.

III. ÜBERGREIFENDER SCHWERPUNKT: Umwelt.

IV. WERT: Respekt für alle Formen des Lebens.

V. DIE BEDÜRFNISSE DER KINDER:


 Ermutigung zur Pflanzenpflege.
 Erkennen Sie die verschiedenen Samen
 Unterscheiden Sie die verschiedenen Arten von Blättern.

VI. PRODUKT:
 Sie pflanzen Pflanzen in Töpfe.
 Sammeln von Samen.
 Organisation eines Herbariums.
 Sammlung von Heilpflanzen, andere.
 Mache ein Wandbild mit Blättern.

VII. SIGNIFIKANTE SITUATION:


In der I. E. Nº 80844 "Sebastián Salazar Bondy" - Santa Rita - Chao, in der einklassigen
Kindergartenklasse wurde festgestellt, dass die meisten Kinder wenig Wissen über Pflanzen haben und
nicht verstehen, dass Pflanzen von Gott geschaffene Lebewesen sind und dass wir uns um sie kümmern
und sie lieben sollten.Sie verstehen nicht, dass Pflanzen Lebewesen sind, die von Gott geschaffen wurden,
und dass wir uns um sie kümmern und sie lieben sollten. Aus diesem Grund wurde dieses Lernprojekt mit
dem Titel "PLANTEN ERFORSCHEN UND ENTDECKEN" für angemessen gehalten. Um dieses
Problem anzugehen, schlagen wir verschiedene Strategien vor und werden die Kinder mit folgenden
Fragen herausfordern: Welche Pflanzen kennst du, welche Form haben die Blätter, welchen Nutzen haben
die Pflanzen?
ANFANGSSTUFE
I.E. Nº 80844 - "SEBASTIÁN SALAZAR BONDY".
Prof.:Lic. Carmen E. Zamora Lamela Schuljahr 2019

VIII. VORPLANUNG:

Was soll ich tun? Wie werde ich es tun? Was werde ich
brauchen?
 Ich möchte die Pflanzen  Besuchen Sie einen Bauernhof, um die  Chacra.
in meiner Gemeinde verschiedenen Pflanzenarten zu beobachten.
kennen lernen.
 Wissen, wie sich  Anschauen von Videos, Filmen und Pflanzen.  Video, Filme, Pflanzen,
Pflanzen ernähren. Klebeband.
 Blätter nach Form und  Trennen der Blätter nach Größe.  Bögen, Pappe, UHU,
Größe sortieren. Packband.
 Erstellung eines  Sammeln und Trocknen verschiedener Arten von  Farbiges Papier, trockene
Herbariums. Blättern. Blätter, UHU, Karton,
Abdeckband.
 Bewerten Sie das  Erinnern Sie sich mit den Kindern an die Aktionen, die  Projektplanungskarte,
Projekt. mit Hilfe der Tabelle, die die Planung der Ausmalblätter, Bleistift,
Projektaktivitäten enthält, durchgeführt wurden. Farben, Marker.
 Anfertigung einer Einladungskarte für die Eltern.
 Wir stellen unsere Produktionen aus.

IX. WAS ERREICHEN DIE KINDER IN DIESEM PROJEKT?

Á COMPET. CAPAC. PERFORMANCES


1.1  Entnimmt 1.1.1 Drückt Bedürfnisse, Emotionen und Interessen aus und berichtet über bestimmte Erfahrungen,
KOMMUNIZI Informationen aus wenn er mit Menschen in der Familie, der Schule oder dem lokalen Umfeld zu tun hat. Verwendet
mündlichen Texten. häufig benutzte Wörter, Lächeln, Blicke, Zeichen, Gesten, Körperbewegungen und verschiedene
ERT
Lautstärken der Stimme, um einen bestimmten Zweck zu erreichen: informieren, bitten, überzeugen
MÜNDLICH  Informationen aus
und danken.
IN SEINER mündlichen Texten 1.1.1 Äußert Bedürfnisse, Emotionen, Interessen und berichtet über Erfahrungen, wenn er mit
MUTTERSPR erschließen und Menschen zu Hause, in der Schule oder im lokalen Umfeld interagiert. Verwendet häufig verwendete
C interpretieren.
ACHE. Wörter, Lächeln, Blicke, Zeichen, Gesten, Körperbewegungen und unterschiedliche Lautstärken der
O  Reflektiert und Stimme je nach Interaktion und Zweck: informieren, fragen, überzeugen oder danken.
M bewertet die Form, 1.1.1 Äußert Bedürfnisse, Emotionen, Interessen und berichtet über Erfahrungen, wenn er mit
den Inhalt und den Menschen zu Hause, in der Schule oder im lokalen Umfeld interagiert. Verwendet häufig benutzte
U
Kontext des Wörter und, strategisch, Lächeln, Blicke, Zeichen, Gesten, Körperbewegungen und verschiedene
N gesprochenen Lautstärken der Stimme, je nach Gesprächspartner und Zweck: informieren, fragen, überzeugen,
I Textes. danken. Sie entwickelt ihre Ideen rund um ein Thema, auch wenn sie manchmal davon abweicht, um den
Namen der Sektoren zu wählen.
C
1.1.3 Ruft explizite Informationen aus einem mündlichen Text ab. Nennen Sie die Namen von Personen
A und Charakteren, folgen Sie mündlichen Anweisungen oder erzählen Sie mit eigenen Worten die
C Ereignisse nach, die Ihnen am besten gefallen haben.
1.1.3 Ruft explizite Informationen aus einem mündlichen Text ab. Nennen Sie einige Fakten, Namen
I
von Personen und Figuren. Folgt mündlichen Hinweisen oder erzählt mit eigenen Worten die
Ó Ereignisse, die ihm gefallen haben.
N 1.1.3 Ruft explizite Informationen aus einem mündlichen Text ab. Nennen Sie einige Fakten und Orte,
die Namen von Personen und Figuren. Folgt mündlichen Hinweisen oder erzählt mit eigenen Worten die
Ereignisse, die ihm/ihr am besten gefallen haben.
1.2 LIEST  Beschafft sich 1.2.1 Identifiziert die Merkmale von Menschen, Figuren, Tieren oder Gegenständen anhand dessen, was er
VERSCHIEDE Informationen aus oder sie in Illustrationen beobachtet, wenn er oder sie Geschichten, Etiketten, Plakate, die in einer Vielzahl
von Medien präsentiert werden, untersucht.
NE ARTEN schriftlichen Texten.
1.2.1 Identifiziert die Merkmale von Menschen, Figuren, Tieren, Gegenständen oder Handlungen anhand
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VON TEXTEN  Informationen aus dessen, was er oder sie in Illustrationen beobachtet, wenn er oder sie Geschichten, Etiketten, Plakate, die in
IN SEINER schriftlichen Texten verschiedenen Medien präsentiert werden, untersucht.
1.2.1 Identifiziert die Merkmale von Personen, Figuren, Tieren, Gegenständen oder Handlungen anhand
MUTTERSPRA erschließen und
dessen, was er/sie auf Illustrationen beobachtet, sowie anhand einiger ihm/ihr bekannter Wörter: sein/ihr
CHE. interpretieren. Name oder der Name anderer, Wörter, die häufig in Geschichten, Liedern, Runden, Reimen, Anzeigen oder
 Reflektiert und Plakaten im Klassenzimmer (Kalender, Geburtstage, Vereinbarungen über das Zusammenleben) vorkommen,
bewertet die Form, die in verschiedenen Medien dargestellt werden.
den Inhalt und den 1.2.2 Anhand der Illustrationen oder Bilder, die er/sie vor oder während des Lesens sieht (selbst oder
durch einen Erwachsenen), sagen, wovon der Text handeln wird und wie er endet
Kontext des
1.2.2 Anhand von Illustrationen oder Bildern, die er/sie vor und während des Lesens beobachtet (selbst oder durch
geschriebenen einen Erwachsenen), kann er/sie sagen, wovon der Text handeln wird, wie er weitergeht oder wie er endet.
Textes. 1.2.2 Anhand von Hinweisen wie Titel, Illustrationen, Wörtern, Ausdrücken oder bedeutsamen
Ereignissen, die er/sie vor und während des Lesens (selbst oder durch einen Erwachsenen)
beobachtet oder hört, kann er/sie sagen, wovon der Text handeln wird, wie er weitergeht oder wie er
endet.
1.3 SCHREIBT  Passt den Text an die 1.3.1 In diesem Alter nicht erkennbar.
VERSCHIEDE kommunikative 1.3.1 Schreibt aus eigener Initiative und auf eigene Art und Weise über das, was ihn/sie interessiert.
NE ARTEN Situation an. Verwendet Striche, Grapheme oder andere Formen, um ihre Ideen und Gefühle durch eine Note
VON TEXTEN auszudrücken, um eine Erfahrung oder eine Geschichte zu erzählen.
IN DER 1.3.1 Schreibt aus eigener Initiative und auf eigene Weise über das, was ihn/sie interessiert:
überlegt, an wen er/sie schreibt und wofür er/sie schreibt; verwendet Striche, Grapheme,
MUTTERSPRA
Buchstaben, die von links nach rechts und auf einer imaginären Linie angeordnet sind, um seine/ihre
CHE.
Ideen oder Gefühle zu einem Thema in einer Notiz oder einem Brief auszudrücken, um eine Erfahrung
oder eine Geschichte zu erzählen.
2.1 LÖST  Vermittelt das 2.1.1 Stellt von sich aus Beziehungen zwischen Objekten in seiner Umgebung her, entsprechend ihren
MENGENPRO Verständnis von Wahrnehmungsmerkmalen, indem es ähnliche Objekte vergleicht und gruppiert, die einem bestimmten
BLEME. Zahlen und Zweck dienen, und einige Elemente frei lässt.
Operationen. 2.1.1 Stellt Beziehungen zwischen Objekten in der Umgebung entsprechend ihren
Wahrnehmungsmerkmalen her, indem es ähnliche Objekte, die einem bestimmten Zweck dienen,
vergleicht und gruppiert und einige Elemente frei lässt.
2.1.1 Stellt Beziehungen zwischen Objekten in der Umgebung entsprechend ihren
Wahrnehmungsmerkmalen her, indem er sie vergleicht und gruppiert und dabei einige Gegenstände
ungeordnet lässt. Das Kind erzählt, welche Kriterien es für die Gruppeneinteilung verwendet hat.
2.1.5 Spontanes Zählen in alltäglichen Situationen nach einer unkonventionellen Reihenfolge der
Zahlenreihen.
2.1.5 Das Zählen bis 5 in alltäglichen Situationen, in denen es um das Zählen geht, mit konkreten
Materialien oder dem eigenen Körper anwenden.
M 2.1.5 Nutzt das Zählen bis 10 in alltäglichen Situationen, in denen es um das Zählen geht, mit
A konkretem Material oder dem eigenen Körper. Beispiel: Kinder spielen, indem sie Dosen umstoßen.
T Nachdem sie den Ball geworfen haben, zählen sie und sagen: "Wir haben 10 Dosen umgeworfen!
2.1.6 In diesem Alter nicht erkennbar.
E 2.1.6 Ordnungszahlen bis zu "erster, zweiter und dritter" verwenden, um die Position eines
M. Gegenstandes oder einer Person in Alltagssituationen zu bestimmen, wobei in einigen Fällen konkrete
Materialien verwendet werden.
2.1.6 Die Ordnungszahlen "erste", "zweite", "dritte", "vierte" und "fünfte" verwenden, um den Ort
oder die Position eines Gegenstandes oder einer Person mit Hilfe von konkretem Material oder dem
eigenen Körper zu bestimmen.
2.2. LÖST  Modellieren von 2.2.1 In dieser Altersgruppe nicht erkennbar.
PROBLEME IN Objekten mit 2.2.1 Stellt Beziehungen zwischen den Formen von Objekten in seiner Umgebung her.
BEZUG AUF geometrischen Formen 2.2.1 Stellt Beziehungen zwischen den Formen von Objekten in seiner Umgebung und bekannten
FORM, und deren geometrischen Formen her, indem es konkrete Materialien verwendet.
BEWEGUNG Transformationen.
UND  Vermittelt ein
STANDORT Verständnis für
geometrische Formen
und Beziehungen.
P 3.1 BAUT  Er schätzt sich 3.1.4 Ergreift die Initiative zu alltäglichen Aktivitäten und Spielen, die seinen Interessen
SEINE selbst. entsprechen. Führt Maßnahmen zur Körperpflege, Ernährung und Hygiene durch.
E 3.1.4 Ergreift die Initiative, um selbstständig Maßnahmen zur Körperpflege, Ernährung und Hygiene
IDENTITÄT  ihre Emotionen selbst
R AUF. zu regulieren. durchzuführen. Erklären Sie, wie wichtig diese Gewohnheiten für ihre Gesundheit sind. Versucht,
S zusammen mit anderen einige alltägliche Aktivitäten und Spiele zu unternehmen, die seinen Interessen
entsprechen.
O 3.1.4 Ergreift die Initiative zur eigenständigen Durchführung von Selbstpflegemaßnahmen und
N begründet die getroffenen Entscheidungen. Organisiert mit Gleichaltrigen einige tägliche Aktivitäten
A und Spiele, die seinen Interessen entsprechen, und führt sie durch.
3.2 LEBT  Interagieren Sie mit 3.2.1 Interagiert mit Erwachsenen und Kindern bei verschiedenen Aktivitäten im Klassenzimmer und
L spielt in kleinen Gruppen.
ZUSAMMEN allen Menschen.
UND  Sie schafft Normen, 3.2.1 Interagiert mit Erwachsenen in seiner Umgebung, spielt mit anderen Kindern und nimmt an
S BETEILIGT geht von Gruppenaktivitäten im Klassenzimmer teil. Schlägt Spielideen und Spielregeln vor, befolgt die Regeln
SICH AUF Vereinbarungen und der anderen entsprechend seinen Interessen.
O 3.2.1 Interagiert mit Erwachsenen in seiner Umgebung, spielt mit anderen Kindern und nimmt an
DEMOKRATIS Gesetzen aus.
C Gruppenaktivitäten im Klassenzimmer teil. Schlägt Spielideen und -regeln vor. Einigen Sie sich mit der
CHE WEISE  Beteiligen Sie sich an
Gruppe auf ein Spiel und die Spielregeln.
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AN DER Aktionen, die das 3.2.3 Nimmt an Gruppenaktivitäten teil und setzt dabei die Regeln des Zusammenlebens und die ihm
VERFOLGUNG Gemeinwohl fördern. bekannten Grenzen in die Praxis um.
DES 3.2.3 Beteiligt sich an der kollektiven Ausarbeitung von Vereinbarungen und Regeln, die auf Respekt
GEMEINWOH und dem Wohlergehen aller basieren, in Situationen, die ihn oder einen seiner Kollegen betreffen oder
LS. belasten. Zeigt bei den von ihm/ihr ausgeübten Tätigkeiten ein Verhalten, das den Regeln des
Zusammenlebens entspricht.
3.2.3 Beteiligt sich an der kollektiven Ausarbeitung von Vereinbarungen und Regeln, die auf Respekt
und dem Wohlergehen aller basieren, und berücksichtigt dabei Situationen, die die gesamte Gruppe
betreffen oder belasten. Er/sie verhält sich bei den von ihm/ihr ausgeübten Tätigkeiten nach den
Regeln des Zusammenlebens.
3.3 BAUT  Er kennt Gott und nimmt 3.3.2 Nimmt an den religiösen Praktiken der Konfession seiner Eltern teil und bespricht sie mit seinen
I SEINE seine religiöse und Mitschülern.
A IDENTITÄT geistige Identität als 3.3.2 Sie nehmen an den religiösen Praktiken der Konfession ihrer Eltern teil und diskutieren darüber
ALS VON GOTT würdiger Mensch an. mit Mitschülern und der Schulgemeinschaft.
L GELIEBTE, Frei und transzendent. 3.3.2 Nimmt an den Praktiken der Religionsgemeinschaft seiner Eltern teil, z. B. an Ritualen und
WÜRDIGE,
Festen, und teilt sie mit Gleichaltrigen.
FREIE UND
3.3.4 Zeigt Nächstenliebe, indem er alle als Freunde Jesu willkommen heißt und mit ihnen teilt.
TRANSZENDEN
3.3.4 Zeigt Nächstenliebe, indem er hilfsbedürftige Menschen in seiner unmittelbaren Umgebung
TE
MENSCHLICHE willkommen heißt und sich mit ihnen solidarisch zeigt.
PERSON AUF. 3.3.4 Zeigt Nächstenliebe durch Respekt und Solidarität mit denjenigen, die seiner materiellen und
geistigen Hilfe bedürfen.
5.1  Problematisiert 5.1.1 Sie stellen Fragen, die ihre Neugier auf Objekte, Lebewesen, Ereignisse oder Phänomene in ihrer
UNTERSUCHT Situationen, um Umgebung zum Ausdruck bringen.
MIT HILFE Nachforschungen 5.1.1 Sie stellen Fragen, die ihre Neugier auf Gegenstände, Lebewesen, Ereignisse oder Phänomene in
DER anzustellen. ihrer Umgebung zum Ausdruck bringen, und geben bei der Beantwortung bekannt, was sie darüber
WISSENSCH  Entwickelt wissen.
5.1.1 Stellt Fragen, die seine Neugier auf Gegenstände, Lebewesen, Ereignisse oder Phänomene in
AFTLICHEN Strategien für
seiner Umgebung zum Ausdruck bringen; gibt sein Wissen und seine Vorstellungen darüber bekannt.
METHODE, Nachforschungen.
Es werden mögliche Erklärungen und/oder alternative Lösungen für eine Frage oder eine
WIE MAN  Erzeugt und
problematische Situation aufgezeigt.
C WISSEN speichert Daten oder
5.1.3 Informiert sich über die Eigenschaften von Gegenständen und Materialien, die er/sie mit
AUFBAUT. Informationen.
Y  Analysiert Daten und
seinen/ihren Sinnen erkundet. Benutzt einige Gegenstände und Werkzeuge für seine Erkundungen
(Lupe, Spiegel usw.).
T Informationen.
5.1.3 Gewinnt Informationen über die Merkmale von beobachteten und/oder erforschten lebenden
 Bewertet und
Objekten oder Naturphänomenen und stellt Beziehungen zwischen ihnen her. Informationen in
kommuniziert den
verschiedenen Formen festhalten (Zeichnungen, Fotos, Modellierung).
Prozess und das 5.1.3 Beschafft sich Informationen über die Eigenschaften von Gegenständen, Lebewesen, Fakten und
Ergebnis ihrer Phänomenen in der Natur und stellt Zusammenhänge zwischen ihnen durch Beobachtung, Experimente
Untersuchung. und andere bereitgestellte Quellen (Bücher, Nachrichten, Videos, Bilder, Interviews) her. Beschreibt
ihre Eigenschaften, Bedürfnisse, Funktionen, Beziehungen oder Veränderungen in ihrem
Erscheinungsbild. Informationen auf unterschiedliche Art und Weise festhalten (mit Bildern,
Zeichnungen, Modellieren oder entsprechend ihrem Schreibniveau).
6.1 IST IN DER LAGE,  Verwaltet 6.1.1 Erkundet unter Anleitung der Lehrkraft virtuelle Umgebungen und technische Geräte wie
C. IN VIRTUELLEN
UMGEBUNGEN, DIE
Informationen Ton- oder Videorekorder, Kamera, Radio, Computer oder Tablet und erkennt einige
T VON ICT ERZEUGT aus der virtuellen grundlegende Funktionen für deren Nutzung und Pflege.
WERDEN, Umgebung.
R. ZURECHTZUKOMMEN.

X. PLANUNG MIT KINDERN:

WAS WERDEN WIR WIE WERDEN WIR ES TUN? WAS BRAUCHEN WIR?
TUN?
 Beobachten Sie  Auf die Straße gehen.  Bilder, Videos, etc.
verschiedene Pflanzen.
 Pflege von Pflanzen  Wir zeichnen, malen, schreiben.  Papier, Marker, Bleistift, Farben.
(Vereinbarungen)
 Sortieren der Blätter.  Wir gruppieren.  Bunte Körbe, Blätter, Figuren,
Packband.
 Ein Album machen.  Wir zeichnen, wir kleben.  Papier, Marker, Bleistift, Farben,
Radiergummi, Bilder, Blätter.
 Wir bewerten das  Wir schreiben, wir zeichnen.  Papier, Marker, Bleistift, Farben,
Projekt.  Wir produzieren Einladungskarten. Papierbögen.
 Die Eltern sind eingeladen.
 Wir stellen unsere Produktionen aus.

XI. PROGRAMMIERUNG DER AKTIVITÄTEN:


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ZEITPLAN AKTIVITÄTEN
Montag 02 September "Projektplanung - Wir erkennen zuerst - zuletzt!"
Dienstag 03 September "Wir erkennen: Erster, Zweiter und Dritter!
Mittwoch, 04. September "Wir erkennen den ersten bis fünften Platz an der Zubereitung
eines Rezepts"!
Donnerstag, 05. September "Wir identifizieren lautmalerische Klänge".
Freitag, 06. September "Das Spiel mit den Silben".
Montag 09 September "Die Pflanzen kennenlernen".
Dienstag, 10. September "Haben Pflanzen Leben?"
Mittwoch, 11. September "Was braucht eine Pflanze zum Leben?
Donnerstag, 12. September "Den Lebenszyklus einer Pflanze kennen".
Freitag, 13. September "Wir schmücken unseren Garten, indem wir Setzlinge pflanzen".
Montag, 16. September "Pflanzen haben unterschiedliche Blätter".
Dienstag, 17. September "Auch Bäume haben Früchte".
Mittwoch, 18. September "Pflanzen haben unterschiedliche Größen".
Donnerstag, 19. September "Experiment: Wir untersuchen, wie sich Pflanzen ernähren".
Freitag, 20. September "Wir sehen uns an, was mit der Blume geschehen ist.
Montag, 23. September "Wir stellen Töpfe aus recyceltem Material her".
Dienstag, 24. September "Wir identifizieren erste Geräusche".
Mittwoch, 25. September "Wir spielen, um das Rechteck zu erkennen".
Donnerstag, 26. September "Wir identifizieren die letzten Töne".
Freitag, 27. September "Wir produzieren Texte, indem wir Reime erstellen".

XII. BIBLIOGRAFISCHE HINWEISE:


 Für Kinder:
 Arbeitsbuch des Bildungsministeriums.
 Dienstbücher.
 Tafeln.
 Karten.
 Zeitschriften.
 Geschichten.

 Für die Lehrkraft:


 Entwurf des nationalen Lehrplans.
 Leitfaden für Lehrer.
 Lernpfade.
 Buch: Spiele für die Kleinsten.
 Dienstbücher.
 Internet-Seiten. Wie man ein Klassenzimmer organisiert.
 Orientierungshilfe für die Nutzung des Moduls "Psychomotorik".

 Anhänge:
 Bilder, Grafiken, Scherenschnitte, Poster, Fotos, Druckbögen, Puppen, Aufkleber usw.
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Prof.:Lic. Carmen E. Zamora Lamela Schuljahr 2019

Lizenz. Carmen E. Zamora Lamela Lic. Nieves Cristina Cruzado Alvarado


Professor Direktor
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ANHÄNGE
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Prof.:Lic. Carmen E. Zamora Lamela Schuljahr 2019

LERNPROJEKT NR. 07

"PFLANZEN ERFORSCHEN UND ENTDECKEN".

PERFORMAN KOMMUNIKATION MAT. P. S. C. Y T. C. T.


CES 1.2.2 1.3.1 2.1.1 2.1.5 2.2.1 3.3.2 3.3.4 5.1.1
1.1.1 1.1.2 1.2.1 2.1.6 3.1.4 3.2.1 3.2.3 5.1.3 6.1.1
NAMEN
1. Lyan
2. Solcito
3. Matias
4. Rahmenwerk
5. Himmel
6. Lesly
7. Jhon
8. Sheila
9. Nazumi
10.Gino
11.Meile
12.Yomar
13.König
14.Jairo
15.
16.

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