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Sprachbausteine2

Der patient ist Herr Schneider .Er stellte sich bei uns wegen kürzlich aufgetretener Vertigo
vor .Der Patient beschrieb,ein Derhschwindel zu haben.
Daruberhinaus gab er an,dass die Vertigo im lafe der zeit intensiver geworden wäre, so dass
es nicht aushaltbar wäre.
Laut dem patient wären die Beschwerden bewegungsabhängig und würden besser in der
Ruhestellung.
Außerdem würde ihm gelegentlich schwarz vor Augen.der patient befindet sich in einem
reduziertem allgemein Zustand.
Der Patient klagte über gelegentlich aufgetretene Tinnitus Aurium und Schwerhörigkeit .
Er berichtet über gelegentlich( okasseionell) Konsum von Rotwein.
Die anamnestichen Angaben deuten am ehesten( wahrscheinlichsten) auf Morbus meunière
hin.
Alternativ kommen eine Otitis und ein Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule
im Frage.
das fehlende einer Ohrenschmerzen und Fieber passen nicht zu einer Morbus
meunière .Das Fehlen anderer Symptome eines Diskusprolaps sprechen dagegen.
Zur weiteren Abklärung würde ich eine körperliche Untersuchung und eine Hörtest
vornehmmen.

Sprachbausteine3:
Die Patientin ist frau meister.sie stellte sich bei uns wegen seit heute vormittag
bestehender,plötzlich aufgetretender dyspnoe.
Die patientin berichtet ,dass diese beschwerden früher bei der Anstrengung gehabt hätte
aber dyspnoe im laufe der tage intensiver geworden wäre und dyspnoe wäre aktuell
bewegungsunabhängig.
Als Begleitsymptome gab sie an,eine Tachykardie besonders bei der Anstrengung zu haben.
Die patient berichtete,dass sie beim Gehen soger beim kurzen Strecken öfters Pause machen
müsse.?
Laut der patientin ,hätte sie keine dyspnoe bei normalen täglichen aktivitäten.
Die Krankengeschichte wäre unauffällig bis auf eine aHT und DM Typ2 ,die medikamentöse
eingestellt wären.die patientin würde Exforge regelmäßig einnehmen.
Die vegetative Anamnese wäre unauffällig.
SA: Sie sei verheiratet und wegen ihrer kürzlichen Beschwerden hätte sie Angst vor dem
Ersticken.
Es besteht eine Verdachtsdiagnose auf Herzinsuffizienz.
Die Patientin weist für Herzinsuffizienz folgende Risiko Faktoren auf: DM, aHT
Differenzialdiagnostisch kommen eine herzinfark im Betracht.
Zur weitere Abklärung würde ich eine körperliche Untersuchung, ein EKG, eine
Blutentnahme vornemen.
Exforge:Amlodipin,Valsartan
5,10mg 80,160mg
Sprachbausteine4
Die Patientin Frau Schuster stellte sich bei uns wegen seit wochen
bestehender,progredienter, starker Rückenschmerzen vor.
Die Patientin berichtete davon,dass die Schmerzen im laufe der zeit intensiver geworden
wären(seien).
Darüberhinaus gibt sie an,dass die Schmerzen beim Niesen und Husten schlimmer seien(wären).

Zusätzlich hätte sie die Schmerzintänsität mit etwa 9 von 10 bewertet.

Der Patientin zufolge würden die Schmerzen ins Bein ausstrahlen.


Sie befindet sich in leicht reduziertem A.Z
Die Frage nach der Parese wurde verneint.
Die vegetative Anamnese wäre bis auf eine Inappetenz seit gestern und Pollakisurie
unauffällig.
(Auf gezielte Nachfrage berichtet sie von haüfigem Wasserlassen.)
Meiner Ansicht nach leidet die Patientin am wahrscheinlichsten an Diskus Prolaps.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Diskus Prolaps hin.
Als Differenzialdiagnose kommt eine Spinalkanalstenose im Betracht.
Zur weiter Abklärung würde ich folgende Maßnahmen vorschlagen: Eine körperliche
Untersuchung durchführen,Ein Neurochirurgischekonsil anfordern. Analgetika
verschreiben.Diskusprolapsoperation Aufklärung.
Sollte sich der Verdacht auf eine Diskus Prolaps erhärten,würde ich eine MRT veranlassen.
Sprachbaustein5:
Die Patientin frau Erhorn hat sich bei uns wegen seit einem Monat bestehender Tussis
vorgestellt.
Die Patientin teilte mit,die Husten anfags produktiv gewesen seien und aktuell unproduktiv
seien.
Des weiteren berichtete die Patientin ,die Husten seien von milder cephalgie begleitet.
Die Patientin gab an, gelegentlich eine leichte Cephalgie zu haben.
Der Patientin zufolge,wäre(sei)bei ihr keine Allergie bekannt.
Die Einnahme von Antitussivum und Milch mit Hönig würde eine vorübergehende Linderung
herbeiführen.
Die Nachfragen auf Dysphonie und Atembeschwerden wurden verneint…

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