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Klinische Anästhesiologie, SS 2006 (10 )


Sauerstoffverbrauch = HZV ● avDO2
= 5 l Blut / min ● 50 ml O2 / l Blut
= 250 ml O2 / min

Abnahme HZV oder Zunahme O2-Verbrauch:


Abnahme gemischt-venöser O2-Gehalt
(bei konstantem Hb: Abnahme gemischt-venöse Sättigung)

Abfall der gemischt-venösen Sauerstoffsättigung


Hb / HK konstant ? Oxygenierung ausreichend ?
→ Zunahme peripherer O2-Verbrauch,
z.B. Maligne Hyperthermie, Hyperthyreose, Sepsis ..
→ Abnahme des HZV relativ zum peripheren Bedarf
(Herzinsuffizienz), z.B. Infarkt, Intoxikation,
Perikardtamponade, Spannungspneumothorax ..

Klinische Anästhesiologie, SS 2006 (10 )

Monitoring der Körper- (Kern-) Temperatur


Die Temperaturmessung erfolgt in der Regel mit Thermistoren,
die an geeigneten Körperstellen platziert werden (z.B.
Trommelfell, nasopharyngeal, ösophageal – rektale Messwerte
fallen bei starker Zentralisation meist zu niedrig aus.
Maßnahmen zur Verminderung einer Auskühlung:
Anhebung der Raumtemperatur, Zudecken der Patienten mit angewärmten
Tüchern, Anwärmen von Beatmungsgasen, Infusionslösungen und
Blutkonserven, Verwendung von low-flow-Anästhesietechniken,
Warmluftmatten unter bzw. auf dem Patienten

Insbesondere kardiale und pulmonale Risikopatienten mit einer


ausgeprägten Hypothermie (< 35°) sollten bis zur Wieder-
erwärmung auf > 36° sediert und beatmet bleiben, um
ausgeprägtes postoperatives Kältezittern („shivering“) zu
vermeiden (Zunahme O2-Verbrauch und CO2 -Produktion).

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 Kevin Bauer  vor 6 Jahren  Abrufe 9

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1 Bitte beachten: Kurzfristige Änderung der
Uhrzeiten wegen Hörsaalbelegung - Klausur startet
1 Stunde früher als bisher angekündigt!
Abschlussklausur , 15:-16:3, Hörsaal 1 LFI Einlass
14:45 IdentiJkation (Studenten- oder
Personalausweis) Sitzordnung 3 MC-Fragen,
Bestehens-Anforderung % Scheine ab 24. Juli ggf.
mündliche Wiederholungsprüfungen zu Beginn des
Wintersemesters 7 (Aushang und Homepage
beachten) Stundenplan Anästh Intensivmed 36:25-54
(1995) Einführung, physiologische Grundlagen
Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie
Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung
Voruntersuchungen, Aufklärung, Prämedikation
Beatmung, Blutgasanalyse Analgesie, Relaxation
Volumenersatz, Therapie mit Blutkomponenten
Lokal- und Regionalanästhesie, Lokalanästhetika
Aufwachraum, postoperative Schmerztherapie Intra-
und postoperatives Monitoring, Simulation.6.6
Narkosekomplikationen, Zwischenfälle
Narkoseführung bei Risikopatienten (Fallbeispiele)
Operative Intensivmedizin, Schmerztherapie
(Einführungen) Essentielles Monitoring
Standardarbeitsplatz Narkosegerät EKG-Monitor
Blutdruck (nichtinvasiv) Pulsoxymetrie Kapnometrie
Narkosegasmessung EKG-Registrierung DeJbrillator
Temperatur-Monitoring Notfall-Instrumentarium
Relaxometrie ZVD-Messung Arbeitsplatz verfügbar 1

2 Nicht-invasive Blutdruckmessung (NIBP,


Oszillometrie) SAP MAP DAP Kanüle in der A. radialis
Schlag-für-Schlag-Registrierung Auskultation
DINAMAP Mess-Intervall meist 5 min (cave
Druckschäden) korrekte Manschettengröße: zu
schmal falsch zu hoch; zu breit falsch zu niedrig
Druckwandler Monitor Indirekte Beurteilung der
Myokardkontraktilität Analyse der hämodynamischen
Auswirkungen von Rhythmusstörungen Entnahme
von Blutproben Riva-Rocci MAP = DAP + 1/3 (SAP -
DAP) (Allen-Test) Nullabgleich, Kalibrierung
Spülküssigkeit unter Druck 7 sec bis zur
Normalisierung: ausreichender Kollateralkreislauf (A.
radialis) Pkaster rot markiert Schnellspülung
Druckwandler Indikation: engmaschige Kontrolle (z.b.
bei Schock, kontrollierter Blutdrucksenkung, großen
Gefäß- und Herzoperationen); Vermeidung von
Blutdruckschwankungen (Operation zerebraler
Aneurysmen, Thrombendarterektomie der A.
carotis..) Probleme und Komplikationen:
Thrombosierung der Arterie (ca. 3% permanenter
Verschluss), lokale Infektion (1-3%), Hämatom im
Punktionsbereich, periphere
Durchblutungsstörungen, arteriovenöse Fistel;
versehentliche intraarterielle
Medikamenteninjektion; Entblutungsgefahr bei
unbemerkter Diskonnektion Punktionsorte: V.
subclavia V. jugularis interna V. jugularis externa V.
basilica V. cephalica A. pulmonalis: gemischt venös
klinischer Alltag: zentral venös Zentralvenöse
Katheter Druckmessung, Sauerstomsättigung,
Herzzeitvolumen Volumentherapie, herznahe
Medikamente, parenterale Ernährung
intensivmedizinische Überwachung 2

3 Lagekontrolle V. cava superior rechter Vorhof


Pneu? Röntgen Thorax a) Normalbefund b)
Katheterspitze im Bereich des Sinusknoten (P-Zacke!)
c) Katheter zurückgezogen Normalwert 1-1 (MW 5)
mm Hg (1 mm Hg = 1,359 cm H 2 O =,133 kpa)
Herzinsupzienz (Beatmung, Pneu, Perikard-
Tamponade..) Volumenmangel Urinproduktion
beobachten: Sollwert > 1 ml / kg / h intrakardiales
EKG a: Kontraktion des rechten Vorhofs c:
Vorwölbung Trikuspidalklappe in den rechten Vorhof
bei Kontraktion des rechten Ventrikels v:
Vorhomüllung nach Schluss der Trikuspidalklappe
optimale Lage: in V. cava superior, 2 cm vor rechtem
Vorhof Zentraler Venendruck Thermistorzuleitung
proximales Lumen (ZVD, HZV) Pulmonaliskatheter
(Swan-Gantz) Ballonzuleitung Ballon Thermistor
distales Lumen pulmonal-kapillärer Verschlussdruck (
wedge ) entspricht weitgehend dem linksventrikulär
enddiastolischem Druck (LVEDP): Beurteilung der
Funktion des linken Herzens Herzzeitvolumen (HZV)
meist mittels Thermodilution bestimmt (Injektion
kalter NaCl-Lösung) ZVD rechtsventrikulärer Druck
Pulmonalarteriendruck PCWP arteriell 97% 5 3
gemischt-venös % Sauerstomtransport p 5 5
Sauerstombindungskurve Rechtsverschiebung
Rechtsverschiebung Sauerstombindungskurve Bei
gleichem po 2 wird weniger O 2 an Hämoglobin
gebunden, d.h. bei niedrigem po 2 (im Gewebe) wird
mehr O 2 abgegeben. Ursache: Erhöhung 2.3-DPG,
z.b. bei - Hyperkapnie, - Azidose, - Fieber 3

4 zur Aussagekraft der Pulsoxymetrie Wie lange


dauert es, bis nach ausreichender Präoxygenierung
und Einleitungsbeatmung mit % O 2 eine einseitige
Intubation anhand der so 2 erkannt wird? bei FiO 2 =
1 ist po 2 etwa -65 mm Hg; bei po 2 = mm Hg ist so 2
etwa 98%; bis so 2 -Abfall unter NW (95-98%) muss
der po 2 um 5-55 mm Hg abfallen; d.h. es vergehen
mehrere Minuten! Sauerstomtransportkapazität =
Herzzeitvolumen arterieller Sauerstomgehalt Hüfner-
Zahl: 1) 1 g Hb bindet 1,39 ml O ,39 = 21 ml O 2 / ml
arterielles Blut physikalische Lösung:,3 ml O 2 pro ml
Blut und mm Hg po 2,3 =,3 ml O 2 / ml Blut
(Raumluft),3 63 = 1,9 ml O 2 / ml Blut (F i O 2 = 1) 1)
Angaben schwanken zwischen 1,34 und 1,39
Sauerstomgehalt (co 2 ) Sauerstomverbrauch = HZV
avdo 2 = 5 l Blut / min 5 ml O 2 / l Blut = 25 ml O 2 /
min Ein normaler po 2 und eine normale so 2
schließen eine Hypoxie nicht aus, z.b. bei niedrigen
Hb-Werten. co 2 [ml O 2 / ml Blut] = so 2 Hb 1,39 +
po2,3 Normalwerte: arteriell ~ 21, gemischt-venös ~
16 ml O 2 / ml Blut Sauerstomtransportkapazität =
HZV c a O 2 = 5 l Blut / min 21 ml O 2 / l Blut = 15 ml
O 2 / min Arterio-venöse Sauerstomgehaltsdimerenz
(avdo 2 ) avdo 2 = c a O 2 -c v O 2 Normalwert ~ 5-6
ml O 2 / ml Blut Sauerstomverbrauch = HZV avdo 2 =
5 l Blut / min 5 ml O 2 / l Blut = 25 ml O 2 / min
Abnahme HZV oder Zunahme O 2 -Verbrauch:
Abnahme gemischt-venöser O 2 -Gehalt (bei
konstantem Hb: Abnahme gemischt-venöse
Sättigung) Abfall der gemischt-venösen
Sauerstomsättigung Hb / HK konstant? Oxygenierung
ausreichend? Zunahme peripherer O 2 -Verbrauch,
z.b. Maligne Hyperthermie, Hyperthyreose, Sepsis..
Abnahme des HZV relativ zum peripheren Bedarf
(Herzinsupzienz), z.b. Infarkt, Intoxikation,
Perikardtamponade, Spannungspneumothorax..
Monitoring der Körper- (Kern-) Temperatur
Normalerweise wird die Kerntemperatur in einem
sehr engen Bereich von ca.,5 C reguliert
(Homöothermie). Unter dem Einkuss von Anästhetika
verbreitert sich der Temperaturbereich, in dem vom
Körper keine Gegenmaßnahmen ergrimen werden,
auf 3-4, insbesondere bei alten Patienten
(Poikilothermie). Unter diesen Bedingungen setzt
eine periphere Vasokonstriktion zur Vermeidung
weiterer Wärmeverluste erst bei etwa 34,5 C ein.
Hypothermie führt zu verschiedenen
Organdysfunktionen und ist damit maßgeblich an
intra- und postoperative Komplikationen beteiligt
(kardial, respiratorisch, neurologisch, metabolisch,
Gerinnung, Immunsystem). Bei kritisch kranken
Patienten steigt dadurch die perioperative Mortalität
erheblich an. Monitoring der Körper- (Kern-)
Temperatur Die Temperaturmessung erfolgt in der
Regel mit Thermistoren, die an geeigneten
Körperstellen platziert werden (z.b. Trommelfell,
nasopharyngeal, ösophageal rektale Messwerte
fallen bei starker Zentralisation meist zu niedrig aus.
Maßnahmen zur Verminderung einer Auskühlung:
Anhebung der Raumtemperatur, Zudecken der
Patienten mit angewärmten Tüchern, Anwärmen von
Beatmungsgasen, Infusionslösungen und
Blutkonserven, Verwendung von low-kow-
anästhesietechniken, Warmluftmatten unter bzw. auf
dem Patienten Insbesondere kardiale und pulmonale
Risikopatienten mit einer ausgeprägten Hypothermie
(< 35 ) sollten bis zur Wiedererwärmung auf > 36
sediert und beatmet bleiben, um ausgeprägtes
postoperatives Kältezittern ( shivering ) zu vermeiden
(Zunahme O 2 -Verbrauch und CO 2 -Produktion). 4

5 Simulation Anesthesia Simulator Consultant


Rhythm & Pulse A-Ware Full-scale Simulatoren, z.b.
METI 5

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120 100 80 110 86 84 113 100 100 125
109 60 40 20 0 1991 1992 1993 1994
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