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MAP (mittlerer arterieller Druck) Berechnung

((2x diastolisch) + systolisch) / 3 ) Zur Perfusion von Organen ist eine MAP von mehr als 60 – 65 mm Hg
notwendig

- Furosemid ist Kaliumverschwendung  gefährlich für Menschen mit Herzinsuffizienz d/t


Dysrhythmien
o Benötige Kaliumpräparate
- Kalium – mit viel Wasser (mindestens 4 Unzen) einnehmen, nach der Einnahme ein wenig
aufrecht sitzen, um zu verhindern, dass sich die Pille in der Speiseröhre festsetzt und im Laufe
der Zeit erodiert, oder durch die Pille induzierte Ösophagitis
- Methylphenidat-Gabe in aufgeteilten Dosen 2-3 mal täglich, 30-45min vor den Mahlzeiten
o Es ist ein Stimulans, so dass es den Schlaf stören kann, also geben Sie nicht später als 18
Uhr
o Beobachten Sie zunächst genau auf Tics
- Adalimbumab (TNF-Inhibitor) = Immunsuppressivum
o Erhöht das Risiko einer Neuinfektion, einschließlich der Reaktivierung einer früheren
Infektion (z. B. latente TB, Hep B)
- Lithiumcarbonat = Stimmungsstabilisator bei Schizophrenie und bipolarer
o Enger therapeutischer Index (0,6-1,2 mEq/l), Werte > 1,5 sind toxisch
o Akute Toxizität = GI sx (n/v, Durchfall)
o Chronische Toxizität = Neuromanifestationen (Ataxie, Verwirrtheit, Agitiertheit,
neuromuskuläre Erregbarkeit) und als Diabetes insidpius (Polyurie, Polydipsie)
- Heparin
o Risiko ist Herparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
o Normaler Thrombozytenbereich = 150 000 – 400 000 u/l
o aPTT 46-70 sec unter Heparin-Therapie (1,5-2,5x Normalbereich)
- ACE-Hemmer (z. B. Lisinopril)
o Teratogen, insbesondere in den ersten 13 Schwangerschaftswochen
o Produzieren unproduktiven Husten
- Nitroglycerin
o Vasodilatation, kann BP senken, sicherstellen, dass BP > 80 mmhg systolisch
- Phenytoin
o Gingivale Hyperplasie oder Hypertrophie ist eine Nebenwirkung
- Warfarin
o Das gewünschte Ergebnis ist ein therapeutischer Bereich und nicht ein normaler Wert,
wenn das Medikament nicht eingenommen wird
o Der therapeutische Bereich beträgt 1,5-2,5 x Kontrolle (INR von 2-3), aber bis zu 3-4 x
(INR 2,5-3,5) die Kontrolle in Hochrisikosituationen (d. h. Künstliche Herzklappe)
o Antidot = vit K
 Gs – Ginseng, Knoblauch, grüner Tee, Gingko Biloba, Grapefruit
 Preiselbeersaft
 Achten Sie auf grünes Blattgemüse (reich an Vitaminen)
- Atropin = anticholinergisch
o Anticholinergikum – trocknet aus (Augen, Mund) – verwenden Sie es für Todesrasseln,
um Sekrete im Mund zu trocknen
- Metoclopramid = für GERD und Antiemetikum
o Verbunden mit EPS, einschließlich tardiver Dyskinesie
o Anruf bei tardiver Dyskinesie sx (unkontrollierbare Verbesserungen)
 Herausragen und Verdrehen der Zunge
 Lippenklatschen
 Puffbacken
 Kaubewegungen
 Stirnrunzeln oder Augenzwinkern
 Finger verdrehen
 Verdrehter oder gedrehter Hals (Torticollis)
- ASS /Aspirin-Toxizität
o Aktivkohle ist das Gegenmittel gegen ASA-Vergiftung (Orientierungslosigkeit,
Erbrechen, Hyperpnoe, Diaphorese, Resteless)
 Aktivkohle bindet an Salicylate, um die Resorption im Darm zu reduzieren
o Natriumbicarb nach Verabreichung von Aktivkohle angemessen
 Macht Blut und Urin alkalischer, um die Salicylatausscheidung im Urin zu
fördern
- Methadon
o Betäubungsmittel, lange Halbwertszeit (bis zu 50+ Stunden)
o Frühe Anzeichen von Toxizität = N/V, Lethargie und Sedierung gehen einer
Atemdepression voraus
o Juckreiz (Pruritus) bei narkotischer Anwendung zu erwarten
o Gelegentliche PVCs sind häufig, auch Risiko einer QT-Verlängerung
- Sägepalme
o Anwendung bei gutartiger Prostatahyperplasie
- Johanniskraut
o Bei Depression tx
- Ginkgo biloba
o Kann Blutungen verursachen, seien Sie vorsichtig bei Patienten mit
Gerinnungsstörungen oder Blutverdünnern
o Tx bei Demenz, Unruhe, Schizophrenie, Hirninsuffizienz
- Pankreas
o Bietet Verdauungsenzyme
o Zu Snack und Mahlzeit geben
- Rifampin bei TB
o Rotfärbt Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Tränen)
o Brille tragen
- Kalziumkanalblocker (Nife-Dipin, Amlo-Dipin)
o Vasodilatatoren tx von HTN, chronisch stabile Angina pectoris -> entspannt die glatte
Gefäßmuskulatur
o Wichtigste Nebenwirkung
 Schwindel
 Spülung
 Kopfschmerzen
 Periphere Ödeme
 Verstopfung
- Kortikosteroide (Methylpredisoloe, Prednison, Dexamethason)
o Alle Glukokortikoide können zu einem Anstieg der BS/Hyperglykämie führen
(möglicherweise höhere Insulindosis erforderlich) – kann zu Harnverhalt, Hunger, Thirsp.
o Kann Immunsuppression verursachen und Infektion kann sich entwickeln; kann
Anzeichen einer Infektion maskieren, also seien Sie besorgt über minderwertiges Fieber
o Erhöhen Sie die Dosis während des Stresses b/c es kann zu einem plötzlichen Rückgang
des Cortisolspiegels führen und eine Addison-Krise auslösen
o Kann Magenreizungen verursachen, nehmen Sie Essen mit
o Grauer Star = Seitenfx
o Niemals Medikamente abrupt absetzen - es könnte eine akute Krise auslösen
o Medikamente zum Frühstück einnehmen - entspricht dem Biorhythmus und reduziert
Magenreizungen
o Nehmen Sie morgens eine höhere Dosis und abends eine niedrigere Dosis ein
o Nehmen Sie Medikamente immer zu einer Mahlzeit oder einem Snack ein
o erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht
o Vermeiden Sie andere Menschen mit Infektionen
o steroidgebrauch maskiert die Anzeichen einer Infektion
o Seien Sie sich der zu erwartenden Nebenwirkungen einer (langfristigen) Steroidtherapie
bewusst, einschließlich
o gewichtszunahme, schwellung von Gesicht, Händen, Knöcheln,
hautveränderungen, überschüssiges Haarwachstum auf Gesicht, Händen,
Armen, Rücken, Beinen, leichte Blutergüsse, Ausdünnung der Haut, akne
des Gesichts, des Rückens und der Brust (Jugendliche und junge Erwachsene),
stimmungsschwankungen und Depressionen, anstieg des Blutzuckerspiegels -
Kunde muss möglicherweise Insulin einnehmen
- Spironolacton
o K+ sparsames Diuretikum , allgemein schwach
o Wird häufig in Kombination mit Thiazid-Diuretika verwendet, um den K+ -Verlust zu
reduzieren
 Thiazide hemmen die Reabsorption von Natriumchlorid NaCl
 Weil Thiazide Natrium herausnehmen, das auch Kalium herausholt
o Erwünschte Wirkung ist die Verhinderung einer Hypokaliämie, der Natriumspiegel sollte
aufgrund des Austauschs (Na /K-Pumpe) niedriger als normal sein
- Theophyllin (Bronchodilatator bei COPD)
o Level 10-20 mcg/mL Nominalbereich
- Vancomycin
o Kann Nephrotoxizität verursachen – daher den Serumkreatininspiegel überwachen
- Cushing Traid – zeigt einen Anstieg des intrakraniellen Drucks an
o BP erhöhen, HR/RR erniedrigen
 Schock ist das Gegenteil davon
- Morbus Cushing
o ACTH-Überproduktion führt dazu, dass die Nebenniere Kortison überproduziert
- Diabetes insipidus (DI)
o ADH verringern
o Zentrale DI (Hypothalamus oder Hypophyse)
o Nephrogene DI (physische Schädigung der Nieren)
o Befund:
 Übermäßiger Durst
 Polyurie (übermäßiger Urin)
 Nykturie (übermäßiger nächtlicher Urin)
 Anzeichen von Austrocknung
 Verstopfung
- Syndrom des unangemessenen antidiuretischen Hormons (SIADH)
o hypersekretion von ADH bei Wasserintoxikation mit Abnahme der
Natriumkonzentration
o Ursachen sind Nervosität, Neoplasie, Lungenerkrankungen, medikamenteninduzierte
o Symptome
 Veränderungen der LOC, Tachykardie, Hyponatriämie (aufgrund erhöhter
Wasserretention), Gewichtszunahme, Bluthochdruck
o Management
 Diuretika
o wasseraufnahme wie angeordnet einschränken und Vorsichtsmaßnahmen bei
Krampfanfällen - mit Hyponatriämie

- myxödemkrise/Koma: ein Verlust der Gehirnfunktion als Folge einer schweren, langjährigen
Hypothyreose; in der Regel durch eine sekundäre Beleidigung (Hypothermie, Infektion oder eine
andere systemische Erkrankung oder medikamentöse Therapie) ausgelöst
o erfordern mechanische Beatmung, TX-Infektion, i.v. Schilddrüsenhormonersatz
- Hypothyreose
-

-
o Management
 synthetisches Schilddrüsenhormon: Levothyroxin-Natrium (eine Stunde vor dem
Essen auf nüchternen Magen geben, viel Wasser trinken, kann
Rhythmusstörungen verursachen)
 kunden vor Kälte schützen
- Hyperthyreose
o Schilddrüsenüberfunktion
o Thyreotoxische Krise (Schilddrüsensturm), ausgelöst durch Faktoren wie Stress,
Infektion, Schwangerschaft
o Graves Krankheit: führt zu Exophthalmus (Augenvorwölbung), Hitzeunverträglichkeit,
Angstzuständen.
 Konten für die meisten Fälle von Hyperthy
o Ursachen: zu viel Jod, Thyreoiditis, Überdosierung des Schilddrüsenhormons
o Befunde: Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Gewichtsverlust,
Hitzeunverträglichkeit, Tachykardie, Schlaflosigkeit,
o Medikamente: Natrium 131 (radioaktives Jod), Methimazol, Propanolol
o Pflege der Thyreoidektomie nach der Operation: Untersuchung auf übermäßiges
Schlucken oder Ansammeln von Blut hinter dem Hals, Meldung von
Stimmveränderungen oder Befunden einer Hypokalzämie (b/c nahe der
Nebenschilddrüse, die Kalzium reguliert), Vermeidung der Position des Geflügels
(aufgrund der Belastung des Einschnitts), aber 30 Grad Geflügel, um eine Verstopfung
der Atemwege zu verhindern
- Hypoparathyreoidismus
o nebenschilddrüse produziert zu wenig Nebenschilddrüsenhormon; führt zu
Hypokalzämie
o Befund : Reizbarkeit, Persönlichkeitsveränderungen, Muskelschwäche, Taubheitsgefühl
der Finger, Karpatenkrämpfe, Laryngospam, Krampfanfälle, Haarausfall, Trockenheit,
Bauchkrämpfe
o positives Chvostek-Zeichen (Gesichtsmuskelzucken beim Streicheln der Wange)
o positives Trousseau-Zeichen (Karpalkrampf als aufgeblähte BP-Manschette wird gelöst)
o Medikament: Kalziumersatz, Vitamin D
o Verringern Sie die Phosphoraufnahme (Fisch, Eier, Käse und Getreide)
- Hyperparathyreoidismus
o erhöhter Serumkalziumspiegel (Hyperkalzämie) und Entwicklung von Nierensteinen
o Befunde : Magen-Darm, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Anorexie, Demineralisierung,
Nierensteine, verschwommenes Sehen, Muskelschwäche, Müdigkeit, Depression
 Symptome von Hyperparathyreoidismus können wie folgt in Erinnerung bleiben:
"Stöhnen, Stöhnen, Steine und Knochen... mit psychischen Obertönen."
o Management : Trinken Sie mehr Flüssigkeiten (um den Kalziumspiegel zu verdünnen),
Chirurgie, Ernährung reich an Kalzium und Vit D,
- Halschirurgie kann Kehlkopfödem/Trachealobstruktion erhöhen – Atemnot überwachen
o Erhöhtes Hypokalzämierisiko
- Morbus Addison
o Zerstörung der Nebennierenrinde  vermindert Cortisol und Aldosteron (auch primäre
Nebenniereninsuffizienz genannt)
o Ursachen: Autoimmun, Infektionen (TB, HIV, Pilze), Blutungen, Tumore, Antikoags
o
o Management: Glucocorticoid-Behandlung (Hydrocortison), Mineralocorticoid
(Fludrocortisonacetat), proteinreiche Ernährung
o Tx der Addison-Krise: IV Hydrocortison
o Klient unterrichten
 Fügen Sie Natrium zu Ihrer Ernährung hinzu
 Vermeiden Sie zusätzliches Kalium
 Schnelle Zuckerquelle verfügbar
 Flüssigkeitsaufnahme erhöhen
- Cushing-Syndrom
o Sekretiert zu viel Cortisol
o Ursachen: langfristige Wirkung von Kortikosteroiden, z. B. Prednisolon,
o Macht zu viel ACTH (Hypophyse)  erhöhtes Cortisol
o
o Striae (violette Markierungen)
o Management: Kortikosteroidmedikation langsam reduzieren
o Überwachung auf Hypokaliämie und Hypernatriämie
- Diabetes mellitus (DM)
o eine chronische Erkrankung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert
oder die Zellen nicht mehr auf Insulin ansprechen; führt zu Hyperglykämie
o Befund:
 Hyperglykämie, Müdigkeit, Gewichtsverlust (Diabetes Typ 1), verschwommenes
Sehen, langsame Wundheilung
 3 „Polys“ des Diabetes mellitus
 Polydipsie (erhöhter Durst)
 Polyurie (erhöhte Urinproduktion)
 Polyphagie ( erhöhter Hunger)
o typ 1 DM
 blutdrucksenkende Medikamente, einschließlich Angiotensin-Converting-Enzym
(ACE) -Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptorblocker (ARBs)
 cholesterinsenkende Medikamente (die Statine)
o orale hypoglykämische Medikamente - Sulfonylharnstoffe, Meglitinide, Biguanide,
Thiazolidindione und Alpha-Glucosidase-Inhibitoren
 für Typ-2-Diabetes
 gleiches gilt für Metformin, das nur bei Typ-2-Diabetes verabreicht wird
- Hypoglykämie (Insulinschock)
o Blutzucker unter 50 mg/dl
o Durch zu viel Insulin, zu wenig Nahrung und übermäßige körperliche Aktivität
o Befunde: Diaphorese, Kälte, feuchte Haut, Angst, Zittern, verwaschene Sprache,
Schwäche, Übelkeit, geistige Verwirrung, Kopfschmerzen
o Management
 Geben Sie 15-20 Gramm Kohlenhydrate, 4 Unzen Saft
 Bei Bewusstlosigkeit – 1 mg Glucagon IM
- Diabetische Ketoazidose – bei Typ-1-Diabetes
o Schwerer Insulinmangel
o Plötzlicher Beginn
o Befund: Blutzuckerspiegel größer 300 mg/dl
 Erhöhte Ketonwerte – Schwitzen oder Geruch , süßer Atemgeruch
 Metabolische Azidose – pH unter 7,35, trockene Haut, Kussmaulsche Atmung
 Durst, Polyurie, Schläfrigkeit, Magersucht, Schock/Koma
o Management
 Korrekte Flüssigkeit (IV-Flüssigkeit), Elektrolytmangel (insbesondere K), korrekte
metabolische Azidose (regulär) Insulin IV
- Hyperosmolarer hyperglykämischer Zustand – bei Typ-2-Diabetes
o Allmählicher Beginn, mehr im alten Volk
o Befund
 Schwere Hyperglykämie > 600 mg/dl
 pH > 7,4
 negative Ketone
 tiefgreifende Dehydrierung
 geänderter STANDORT
o ausgelöst durch körperlichen Stress wie Infektionen
o für Nicht-Diabetiker – d/t Schlauchfütterungen ohne zusätzliches Wasser oder zu
schnelle Infusionsrate für die parenterale Ernährung
- diabetische Triopathie
o retinopathie – Beeinträchtigt die Netzhautdurchblutung, verursacht Blutungen
o nephropathie – Rückgang des Nierenfaktors
o neuropathie - verschlechtert das Nervensystem, nicht heilende Fußgeschwüre
- makorvaskuläre Komplikationen
o CAD, periphere Gefäßerkrankung,
- wechselwirkungen mit Insulin und oralen hypoglykämischen Medikamenten
o medikamente, die den Blutzuckerspiegel erhöhen können: Glukokortikoide,
Thiaziddiuretika, Schilddrüsenmittel, orale Kontrazeptiva, Östrogen
o medikamente, die den Blutzuckerspiegel weiter senken können: Aspirin, Alkohol, orale
Antikoagulanzien, Betablocker, trizyklische Antidepressiva, Tetracyclin,
Monoaminoxidasehemmer
- bewegung senkt den Blutzucker, erhöht aber die Insulinsensitivität
- Krankheit kann den Insulinbedarf erhöhen und den Blutzucker erhöhen
- Glykiertes Hämoglobin (HbA1c) Prädikator des Diabetes-Managements für die letzten 2 bis 3
Monate – Normalwert unter 6% und Diabetiker sollten ihn unter 7% halten
- Zielblutzucker für Diabetiker - 90 bis 130 mg/dl (vor dem Essen) und weniger als 180 mg/dl
(nach 1 oder 2 Stunden Essen)
- 70-110 mg/dl für Nicht-Diabetiker (normaler Zuckerspiegel)
- CDV
- Plasmaproteine
o Albumin & Globulin – Ernährung bewerten
- Perikarditis
o Entzündung des Herzbeutels – aufgrund von Viren, Herzinfarkt, Influenza,
Lungenentzündung
o Befund: Brustschmerzen, perikardiale Reibung, Dyspnoe, Fieber, Dysrhythmien, Pulsus
paradoxus (Abnahme des systolischen BP während der Inspiration), kann nicht flach
liegen
o Veränderungen im ST-Segment, Sedimentationsrate (Marker für Entzündung)
o Medikation: entzündungshemmend – Antikoagulans vermeiden (Blutungsrisiko)
o Semi-Fowler-Position
o Beurteilung der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems und der Nieren
- Myokarditis
o Myokardentzündung
o Befunde: Brustschmerzen, Müdigkeit, Dyspnoe, kongestive Herzinsuffizienzzeichen
(Ödeme, Knistern in der Lunge), abnormale Herztöne
o Veränderungen von Troponin und Kreatinkinase (myokardiales Enzym)
o Medikation
 Kortikosteroide (Entzündung verringern)
 Herz-Kreislauf-Medikamente gegen Herzinsuffizienz ( ACE-Hemmer,
Betablocker, Vasodilatatoren, Digoxin)
 Diuretika gegen Flüssigkeitsüberladung (Furosemid)
o Anzeichen einer Flüssigkeitsüberladung
 Orthopnoe (Unfähigkeit zu atmen, während man flach liegt), periphere Ödeme,
Zunahme der täglichen Gewichte, Knistern, Jugularvenenausdehnung, sich
verschlechterndes Herzgeräusch
- Endokarditis
o Infektion von Endokard, Herzklappen oder Herzklappenprothese (aus Bac oder Pilz)
 Kann Emboli verursachen
 Infektion am ehesten bei Herzklappen, Patienten mit Geräuschen und illegalen
IV-Drogen
o Befund
 Am häufigsten = Murmeln, meist ein neues, das sich mit Fieber entwickelt
 Hx der Schädigung der Herzklappe
 Fieber, Schüttelfrost, Nachtschweiß, ohne offensichtliche Quelle (Fever NYD)
 Reibung des Herzbeutels
 Müdigkeit, Anorexie
 Petechien der Haut, Splitterblutung
 Anzeichen eines Infarkts r/t emboli
 Infarkt der Milz, der Bauchorgane (wird Schmerzen, Steifheit, Anzeichen
von Ileus sehen)
 In der Niere (Hämaturie, Pyurie, Flankenschmerzen, Decr u/o)
 Im Gehirn (Hemiparese, Aphasie, Neurodefizite )
 In der Lunge (Husten, Pleuraschmerzen, Pleurareiben, Dyspnoe)
 Peripherer Gefäßverschluss (Taubheitsgefühl, Kribbeln, Zyanose in Arm,
Bein, Finger, Zehe)
 ESR erhöht (Erythrozytensedimentationsrate)
o Geben Sie Sauerstoff, um Gewebehypoxie zu verhindern
o Beginnen Sie mit dem langfristigen IV-Zugang für IV abx und planen Sie eine IV-
Heimtherapie
o Prophylaktische abx befoe zahnärztliche Arbeiten und andere Eingriffe
o Sagen Sie den Patienten, dass sie Fieber, tachy Cardia, Dyspnoe, SOB (Anzeichen von
Embolus + Infektion) melden sollen
- Rheumatische Herzkrankheit
o Schädigung des Herzens durch eine oder mehrere Episoden von rheumatischem Fieber
durch Infektion
o Rheumatische Endokarditis – schädigt Herz, Klappen und verursacht Stenosen
(Trikuspidale und Mitrale)
o Befund
 Plötzliche Halsschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Kopfschmerzen, Fieber
(40C)
 Polyarthritis (warme und geschwollene Gelenke)
 Herzprobleme und SCHLUCHZEN, Brustschmerzen, Herzgeräusche und
perikarides Reiben
 Chorea (emotionale Instabilität, ruckartige Bewegungen im Gesicht, an den
Füßen)
 Ausschlag – Erythema marginatum (ringförmiger oder schlangenförmiger
Ausschlag)
o Test mit Antistreptolysin O (ASO) (Streptokokkeninfektion) und ESR
o Helfen Sie Kunden mit Chorea, Gegenstände zu greifen, um Stürze zu verhindern
o Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Atemwegsinfektionen
o Bringen Sie ihnen bei, nach Streptokokken-Infektionen (wie Halsentzündung) zu suchen
- Ventilstörungen
- Mitralklappenstenose: Mitralklappe verdickt sich, wird eng, dekr Blutfluss vom L-Vorhof zum L-
Ventrikel
o meist durch rheumatisches Fieber verursacht
o befund:
 wenn mildes, asymptomatisches Herzgeräusch
 wenn mäßig – schwer, wird sx von L-seitiger Herzinsuffizienz b/c von Blut in die
Lunge + schlechte Herzleistung
 herzgeräusch
 belastungsdyspnoe, Husten
 orthopnoe (Dyspnoe in Rückenlage), die Person schläft im Liegestuhl
oder stützt Kissen zum Schlafen ab
 paroxysmale nächtliche Dyspnoe (plötzliches Aufwachen durch
Schluchzen)
 knistern in der Lunge
 leichte wt-Zuwächse
 schwäche, Müdigkeit, Parpitationen
o Management: MACHBAR
 D – Diuretika (bei Lungenstauung)
 O – Sauerstoff bei Hpoxie
 A – ACE-Inhibitoren zur Reduzierung der Vor- und Nachbelastung
 B – Betablocker, beugt Arrhythmien vor, entlastet
 L – natriumarm (Flüssigkeitsretention verhindern) – 2000 mg / Tag
 E – Übung wie toleriert
o PFLEGEBEWERTUNG: CARDIALVLS (Herzspiegel)
 C – Beschwerden in der Brust
 A – Aktivitätstoleranz
 R – Ansprechen auf medikamentöse Therapie
 D – Depressionen und Angstzustände
 I – erhöhtes Gewicht aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen / periphären
Ödemen
 A – Arrhythmie
 L – mit leichtem Kopf
 V – Vitalzeichenveränderungen
 L- verringerte LOC
 S – SOB
o Wenn eine Klappenoperation durchgeführt wird, achten Sie auf Hypotonie und
Arrhythmien, verabreichen und titrieren Sie Antikoagulanzien, verwenden Sie PTT für
Heparin, INR für Warfarin
 Bei Langzeit-Antikoagulation, periodischer INR-Messung, konstantes vit K
aufrechterhalten
- Mitralklappeninsuffizienz (Regurgitation)
o Rückfluss in den linken Vorhof während der ventrikulären Systole
o Um den Rückfluss zu bewältigen, vergrößert sich das Atrium, aber der linke Ventrikel
vergrößert sich auch, um das Herzzeitvolumen auszugleichen
o Von Geburtsfehlern (wie Transposition von Aorta und Lungenarterie) oder von
Verkalkungen
o Befund
 Asymptomatisch
 Orthopnoe, Dyspnoe, Müdigkeit, Schwäche, Gewichtsverlust
 Periphere Ödeme
 Brustschmerzen, Herzklopfen
 Systolisches Geräusch an der Spitze oder Blasgeräusch
 JVP-Aufweitung
 Hepatomegalie
o Gleiche mgmt wie bei Herzinsuffizienz (MACHBAR) und Operation
o Gleiche Überwachung wie oben (HERZSPIEGEL) und gleiche DOSIERUNG wie oben
(Antikoagulation usw.)
- Trikuspidalstenose
o Verengung der Trikuspidalklappe zwischen R Atrium und R Ventrikel
o Verursacht durch rheumatisches Fieber
o Befund:
 Dyspnoe, Müdigkeit, Schwäche, Synkope (Ohnmacht)
 Periphere Ödeme
 Gelbsucht und Aszites
 Kann mangelernährt erscheinen
 Vena jugularis dehnbar
o MACHBAR für das Management von Fehlern
o Gleiche Überwachung wie oben (HERZSPIEGEL) und gleiche DOSIERUNG wie oben
(Antikoagulation usw.)
- Tikuspidalklappeninsuffizienz (Regurgitation)
o Schließt sich während der ventrikulären Systole nicht richtig, so dass Blut aus dem
rechten Ventrikel in den rechten Vorhof austreten kann
o Befund
 Dyspnoe, Müdigkeit, Schwäche und Synkope, periphere Ödeme, Aszites,
Lungenödeme
o Gleiche mgmt wie bei Herzinsuffizienz (MACHBAR) und Operation
o Gleiche Überwachung wie oben (HERZSPIEGEL) und gleiche DOSIERUNG wie oben
(Antikoagulation usw.)
- Lungenstenose
o Verengung Pulmonalklappe s/w rechter Ventrikel und Pulmonalarterie
o Aus der Fallot-Tetralogie, selten bei älteren Menschen
o Befund
 Zyanose, Dyspnoe, Synkope, Rechtsherzinsuffizienz sx
 Zyanose bei Babys, Gedeihstörung (Baby kann keinen Scheiß)
o Gleiches mgmt. (DO ABLE) und Chirurgie
o Gleiche BEURTEILUNG (HERZSPIEGEL, Antikoagulanzien)
- Pulmonalklappeninsuffizienz (Pulmaklappe schließt nicht, Blut fließt zurück in den rechten
Ventrikel)
o Befund
 Dyspnoe, Müdigkeit, cp, Synkope
 Periphere Ödeme
 Gelbsucht mit Aszites,
o Gleiche Verwaltung und Bewertung
o Tx bei Lungenödem MDOG
 M – Morphin
 D – Diruetik
 O – Sauerstoff
 G – Blutgase
- Aortenstenose
o Schlechtes Herzzeitvolumen, erhöhter linker Herzdruck
o Am bedeutsamsten bei alten Personen
o Führt in der Regel zu L-seitiger Herzinsuffizienz, L-ventrikulärer Hypertrophie,
Kardiomyopathie
o Befund
 Klassische Triade – Dyspnoe, Synkope, Angina
 Herzklopfen, Müdigkeit,
 Orthopnoe, paroxysmale nächtliche Dyspnoe, Knistern in der Lunge
 Systolisches Geräusch in die Halsschlagadern
o Mgmt. MACHBAR
 Nitrate bei Brustbeschwerden
o Die Beurteilung ist die gleiche (Herzspiegel)
- Aorteninsuffizienz
o Ursache Hypertrophie des L-Ventrikels
o Am häufigsten bei Männern
 Kann auf Marfan-Syndrom, ankylosierende Spondylitis, Syphilis, essentielle
Hypertonie oder Defekt des ventrikulären Septums zurückzuführen sein
o Befund:
 Pectus excavatum , Arachnodaktylie, Dilatation der Aorta, Herzschlagbewusster
 Wenn die Nagelspitze gedrückt wird, wird die Wurzel blass und dann
blass (Quincke-Zeichen)
 Hohes diastolisches Geräusch
 Pulsus bisferiens – doppelter Pulsschlag
 Verbreiterter Pulsdruck
 Brustschmerzen, die nicht durch sublinguales Nitroglyzerin gelindert
wurden
o Gleiches mgmt. (DO ABLE) und Chirurgie
o Gleiche BEURTEILUNG (HERZSPIEGEL, Antikoagulanzien)
- MI
o Kann plötzlich/allmählich sein, das Gesamtereignis kann s/w 3-6 Stunden dauern
o Gleichberechtigte s/w Männer und Frauen
o Befund
 Klassisch: anhaltende, quetschende substernale Brustschmerzen
 Schmerz strahlt vom LINKEN Arm Kiefer, Nacken, Schultern mit dem
Gefühl des bevorstehenden Untergangs aus
 Schmerzen lösen sich nicht mit Ruhe auf
 Einige PTS berichten von keinen Schmerzen oder denken, dass es sich
um eine leichte Verdauungsstörung handelt (hauptsächlich bei älteren
Erwachsenen oder Patienten mit Diabetes)
 Stille MI – Herzinsuffizienz, Veränderung des psychischen Zustands,
unerklärliche Bauchschmerzen, Dyspnoe, Müdigkeit
 Einige ältere Frauen = nur Müdigkeit, n/v, SCHLUCHZEND,
grippeähnliche Symptome
 Plötzlicher Tod
 Kann HTN innerhalb der ersten Stunde erhalten
 Andere können Hypotonie mit Anzeichen von Schock bekommen
 ST -Höhe im EKG
o Diagnose
 CK-MB Isoenzymanstieg 4-6 Grad nach akutem MI (geht zurück auf normale 3-4
Tage)
 Troponin steigt schnell an, erhöht für 2 Wochen
 Sofortige Verabreichung (M.O.N.A) – Morphin, Sauerstoff, Nitrate, Aspirin
 Ziel ist es, die Symptome so schnell wie möglich zu beheben – denken Sie "Zeit
ist Muskel"
 Notfall-Koronarangiogramm mit Revaskularisation
 Herzkatheterisierung – Stentinsertion
 Thrombolytika wie tPa (tissue plasminogen activator) – zur Auflösung
des Thrombus in der Koronararterie und Reperfusion des Myokards
 Hypothermie induzieren – nach Rückkehr der Spontanzirkulation
 Pharmakologische Wirkstoffe
 Thrombozytenaggregationshemmer und/oder Antikoagulantien
(Aspirin, Heparin) zur Verhinderung rezidivierender Thrombosen
 Nitrate – zur Schmerzlinderung und Verringerung der Vor- und
Nachbelastung, was zu einer Erhöhung der myokardialen
Sauerstoffversorgung führt
 Narkotische Analgetika – akute Episoden von Brustbeschwerden oder
Lungenödem und reduziert die Arbeitsbelastung des Herzens
 Beta-Blocker – verringern den Sauerstoffverbrauch des
Myokardgewebes und verringern das Risiko von Arrhythmien
 ACE-Hemmer – verringern den Druck im Herzen und verringern das
Risiko einer kardialen Umgestaltung
 Diuretika – Lungenödem
 Beruhigungsmittel – verringert Angstzustände und verringert die
Arbeitsbelastung des Herzens
 Stuhlweichmacher – zur Verringerung der Belastung des Herzens durch
Anstrengung, die zu vagaler Stimulation führt, die Bradykardie und
Arrhythmen hervorruft
 * das Fehlen von Kalziumkanalblockern beachten
 OH BATMAN!"
 O = Sauerstoff
 H = Heparin
 B = Betablocker
 A = Ass (Aspirin)
 T = Thrombolytika
 M = Morphin
 A = Ace (insbesondere für Personen mit Herzinsuffizienz oder einer
niedrigeren Auswurffraktion)
 N = Nitroglycerin
 Pflegemanagement – Kopf des Bettes anheben (verbessert die
Brustausdehnung)
 Überwachung auf Husten, Tachypnoe und Knistern, die auf ein
Lungenödem aufgrund von LVF hinweisen können
 Zur Vorbeugung von Venostase und Thrombophlebitis – Strümpfe und
intermittierende pneumatische Kompressionsgeräte
 Allmähliche Wiederaufnahme der sexyimes. Sildenafil (Viagra)
kontraindiziert oder auch schwere Hypotonie
- Herzinsuffizienz
o Unfähigkeit, Flüssigkeitsüberlastung  zu pumpen
o Linke Seite
 Systolische Herzinsuffizienz, LV-Ejektionsfraktion < 40% (kann sich nicht richtig
zusammenziehen)
 Diastolische Herzinsuffizienz, LV-Auswurffraktion > 50% (normal) – so wird es
auch Herzinsuffizienz mit normaler Auswurffraktion genannt; kann sich nicht
richtig entspannen
o Herzmuskel dmg = Kardiomyopathie

Rechtsherzinsuffizienz Linksherzinsuffizienz

Signifikante Gewichtszunahme Müdigkeit und Aktivitätsunverträglichkeit


Husten (anfangs oft trocken)
Jugularvenenausdehnung Leichte Gewichtszunahme, die zu frühen
Lungensymptomen führt
Bilaterales abhängiges peripheres Ödem Atemnot/Orthopnoe
Paroxysmale nächtliche Dyspnoe
Leberschwellung (Hepatomegalie mit Tachypnoe
Bauchschmerzen, Anorexie und Übelkeit) Knistern
S3 Herzgeräusch Herzkachexie
Aszites und Muskelschwäche im fortgeschrittenen Stadium

Akutes Lungenödem:
Schaumiger Auswurf (kann blutig sein)
Unruhe, Reizbarkeit, Feindseligkeit, Unruhe, Angst
Prominentes Knistern in allen Lungenfeldern
Diaphorese
Zyanose

- Diagnostik – Blick auf CBC, Elektrolyte, hirnnatriuretisches Peptid; hämodynamische


Überwachung bei kardiogenem Schock (arterieller Blutdruck, Lungenarteriendruck,
Keildruck, Herzzeitvolumen)
- Mgmt: DO-ABLE
 Pharmakologie: Digitalis, Vasodilatatoren, Nitrate, Anti-HTN,
Herzglykoside, Diuretika, Ass-Inh, Betablocker, Inotrope (zur Veränderung
der Muskelkontraktionen)
 Sauerstoff, intraaortale Ballongegenpulsation, ventrikuläres
Unterstützungspumpen, biventrikuläres Stimulieren
 Operation (partielle linke Ventrikulektomie)
- Herztamponade
- Flüssigkeit füllt den Perikardsack und minimiert das Herzzeitvolumen, was eine
Notfallversorgung erfordert, um einen Herzstillstand zu vermeiden (Kompression
des Herzens aufgrund von Flüssigkeitsansammlung im Perikard)
- Befund – klassische Triade – 1) Hypotonie 2) gedämpfte Herzgeräusche 3)
ausgeprägte Jugularvenenaufweitung, wenn keine Hypovolämie
 Und Pulsus paradoxus (systolischer Blutdruck bei Inspiration niedriger als
bei Exspiration)
 Eingeschränkter Pulsdruck (Differenz s/w sys + dys BP) mit schlechtem
Herzzeitvolumen
 Tachypnoe, Tachykardie, Unruhe, Benommenheit oder verminderte LOC –
ERFORDERT NOTFALLVERSORGUNG

Hypertonie

Kategorie Systolischer Blutdruck Diastolischer


Blutdruck

Optimal < 120 und < 80

Normal < 130 und < 85

Hoch-Normal 130-139 oder 85-89

Bluthochdruck - Stadium 1 140-159 oder 90-99

Bluthochdruck - Stadium 2 160-179 oder 100-109

Bluthochdruck - Stadium 3 180 oder höher oder 110 oder höher

- Chronische Hypertonie der Schwangerschaft – vorhanden vor der 20.


Schwangerschaftswoche
- Hypertensive Krise – wenn der Blutdruck sehr schnell ansteigt – Blutdruck in der Regel
größer als 180/120 mmHg und mittlerer arterieller Druck größer als 150 mmHG
- Primäre Hypertonie – 90 – 95 % unbekannt
- Hormonelle Kontrazeptiva
- Sekundäre Hypertonie
- Nierenerkrankung, Medikamente (abschwellende Mittel, Immunsuppressiva),
Cushing-Syndrom, schwangerschaftsbedingte Hormone, neurologische Störungen,
angeborene Aortenverengung
- In der Regel asymptomatisch, es sei denn, es handelt sich um eine
- Befund
 Schwindel, TIA, Schlaganfall, Netzhautarterienanomalien, Brustschmerzen,
Anzeichen von Herzinsuffizienz, Claudicatio intermittens (Beinschmerzen mit
durch Ruhe gelinderter Bewegung), Gefäßfrüchte, erhöhtes Serumkreatinin,
proteinpositiver Urin
 Hypertensive Krise : plötzlicher Blutdruckanstieg
 Hypertensive Enzephalopathie (erstes Anzeichen), starke
Kopfschmerzen, Übelkeit, Papillenödem (Augenschwellung), MI,
Angina, Niereninsuffizienz
- Diagnostiziert durch die Aufnahme von durchschnittlich drei oder mehr
Blutdruckmessungen und zwei Minuten Abstand bei jedem von drei oder mehr Besuchen
nach einem ersten Screening-Besuch
- Management
- Wenn Vor-HTN oder unkompliziertes Stadium 1: Änderungen des Lebensstils
(Gewichtsreduktion, körperliche Aktivität, DASH-DIÄT – Obst, Gemüse, fettarme
Milchprodukte, Fisch, Getreide, Natriumlimit ( 2 Gramm), Alkohollimit,
Raucherentwöhnung, Stressabbau)
- Pharmakologisch – Ersttherapie mit Diuretikum oder beta-adrenergem Blocker,
Sauerstoff wird in akuten Krisen eingesetzt, ACE-Hemmer werden zur Behandlung
von linksseitiger Herzinsuffizienz und zum Schutz der Niere (Diabetiker) eingesetzt
- Koronare Herzkrankheit (KHK)
- Fettablagerungen in Koronararterien (Atherom oder Plaque) verengt die Arterie um
75%  reduzieren den Blutfluss und o2 zum Herzen
- Epidemie in der westlichen Welt, bei vielen Männern, ist die häufigste Ursache
Atherosklerose
- Befund: Frühstadien – asymptomatisch
 Wenn >70% verengt, Angina, Brustbeschwerden
 Frauen, Menschen mit Diabetes, diejenigen, die alt sind, haben atypische
Symptome wie Dyspnoe, Benommenheit, GI-Beschwerden oder
Schmerzen an atypischen Orten
- Labore: LDH-Cholesterin, Triglyceride, C-reaktives Protein (allgemeine
Entzündung), Homocysteinspiegel (Herzrisiko bewerten)
 Reduziertes HDL-Cholesterin
 Kardialer Stresstest mit ST-Streckenänderungen
 Nuklearer Perfusionstest zum Nachweis einer schlechten Perfusion
 Herzkatheter mit Angiographie
- Med mgmt.
 Pharmakologisch
 Nitrate (Vasodilatator) – kurzwirksame Nitroglycol-Tabs oder -Spray
 Betablocker (zur Reduzierung des Sauerstoffbedarfs)
 Thrombozytenaggregationshemmer (Aspirin 81 mg) zur Vorbeugung
thrombotischer Ereignisse
 Antilipämika – zur Behandlung von Hyperlipidämie, Statin-
Medikamente, Verringerung des Risikos einer atherosklerotischen
Plaque-Ruptur
 Sauerstoff bei aginalen Ereignissen
 Koronarangioplastie (PTCA)
 CABG – Bypass-Transplantat
- Pflegemgmt.
 MONA
 Postkardialer Katheter: Heparin aufrechterhalten, Brustschmerzen,
Hypotonie, Blutungen, Hämatome von der Katheterstelle,
Koronararterienspasmus überwachen, betroffenes Bein für 6-12 h gerade
und unbeweglich halten, distale Impulse überprüfen, um arteriellen
Verschluss zu erkennen, IV-Flüssigkeiten, Serumkreatinin, Kaliumspiegel
für Arrythmien geben
- Hyperlipidämie
- Diagnose – Erhöht: Gesamtcholesterin, LDL, Triglyceride; verringertes HDL
- Medikamente – Statine, Gallensäurebinder (Colestipol, Cholestyramin), Niacin
- Herzrhythmusstörungen
- Typen: supraventrikulär, ventrikulär,
- Befund:
 Hinweis – alle neuen oder symptomatischen Arrhythmien erfordern eine
kontinuierliche Herzüberwachung, IV-Zugang für Medikamente, Vitalzeichen
+ Symptomüberwachung, wenn der Kunde den Rhythmus nicht verträgt
 Asymptomatisch : keine Befunde, bedeutet, dass der Klient gut verträglich
ist
 Leicht: Herzklopfen, Müdigkeit, leichte Reduktion des kardialen Otutputs
 Mäßig: Benommenheit, niedriger Blutdruck, Brustbeschwerden, Dyspnoe
oder Indikatoren für ein schlechtes Herzzeitvolumen/// Bettruhe bei
Instabilität, 12-Kanal-EKG, häufige Blutdrucküberwachung, schnelles
Reaktionsteam anrufen – mit Risiko für Herzstillstand bald
 Schwer: nicht reagierend, langsamer/fehlender Puls, kein oder niedriger
Blutdruck, Notfall
- ABCD von A fib mgmt. –
 A – Antikoagulat mit Heparin oder Warfarin
 B – Betablocker
 C – Kardioversion wenn Betablocker unwirksam oder ccb
 D – Digoxin
- Supraventrikuläre Arrhythmien (zu schnell) – Adenosin, CCB, Betablocker,
Kardioversion, Ablation
- Ventrikuläre Arrhythmien – ABCDs der Lebenserhaltung, Vorbereitung auf
Kardioversion oder implantierbaren Kardioverter, falls angezeigt
- Atrioventrikuläre Leitungsstörungen – zu langsam - benötigen möglicherweise
Atropin, möglicherweise einen Herzschrittmacher
- Aneurysmen – Erweiterung einer Arterie aufgrund von Schwäche in der Arterienwand ( von
Atherosklerose)
- Häufige Lokalisationen – Bauchaorta
 In der Regel asymptomatisch
 Vage Bauch- oder Rückenschmerzen – wenn schwerwiegend, kann dies ein
Zeichen für eine aktive Dissektion sein, die eine Notfallversorgung erfordert
 Zärtlichkeit + Pulsation beim Abtasten
 Hypotonie
 Verminderte Impulse in den unteren Extremitäten
- Thoraxaorta
 Befunde: kann asymptomatisch sein, vage Schmerzen in der Brust (plötzlich,
stark kann ein Sezieraneurysma signalisieren), Dyspnoe, aufgetriebene
Halsvenen
- Okklusive arterielle Verschlusskrankheit
- unzureichende Durchblutung der Arterien, meist in den Beinen
- akut – Befund
 schmerzen in den betroffenen Gliedmaßen, insbesondere beim Gehen oder
bei Aktivitäten
 zyanose und Parästhesien in betroffenen Gliedmaßen
 gangrän, wenn unbehandelt
 6 Ps – Schmerzen, Blässe, Lähmung, Parästhesie, Pulslosigkeit,
Poiklithermie,
- management
 IV Heparin auf PTT-Basis
 Chirurgie – Embolektomie, Bypass, Amputation von Gliedmaßen, PTCA
- Chronisch
 Befund: Claudicatio intermittens, (Schmerzen beim Gehen, durch Ruhe
gelindert, Hinweis auf leichte bis mittelschwere Obstruktion)
 Ruheschmerz weist auf schwere arterielle Obstruktion hin
 Betroffene Extremität zeigt:
o Haut – wachsartig, haarlos, kühl, blass, zyanotisch
o Schwache oder fehlende Impulse
o Parästhesie
o Nicht heilende Wunden
o BEI MÄNNERN - IMPOTENZ
 Pharmakologisch – Antikoagulanzien, Vasodilatatoren,
Thrombozytenaggregationshemmer, Pentoxifyllin zur Förderung des
Blutflusses, indem die Blutzellen rutschiger werden
 Pflege: Fußpflege, Überwachung der peripheren Pulse, Blanch-Test
 Stellen Sie die Beine in eine abhängige Position, um die
Durchblutung zu erhöhen, vermeiden Sie enge Kleidung an den
Beinen, vermeiden Sie gekreuzte Beine
- Raynaud-Phänomen (arteriospaktische Erkrankung)
- Episodischer Vasospasmus, der zu intermittierender Blässe oder Zyanose der Haut
führt – betrifft in der Regel die Finger bilateral, betrifft aber gelegentlich die (Zehen,
Nase oder Zunge) führende Blässe und Zyanose der Haut – aufgrund einer starken
Verengung der Hautgefäße, gefolgt von einer Gefäßerweiterung
- Häufiger bei Frauen
- Die 6 P's finden
- Management – Perfusion fördern
 Calciumkanalblocker, alpha-adrenerge Blocker, Vasodilatatoren,
Schmerzmittel
- Schützen Sie sich vor Kälte und vermeiden Sie extreme Temperaturen
- Thromboangiitis obliterans (Buerger-Krankheit)
- Entzündliche Erkrankungen der Arterien (Vaskulitis), die normalerweise die Beine
und Füße betreffen
- Befund – Schmerzen, Taubheitsgefühl und Kribbeln der Zehen, schwache oder
fehlende periphere Pulse (6 P's), ischämische Ulzerationen
- Pflegerische Eingriffe: Blanchtest (Kappennachfüllung)
- Krampfadern
- Erweiterung der oberflächlichen Venen der Beine und Füße
- Ätiologie : gefunden in der V. saphena major, inkompetent, erhöhter Druck in den
Venen, aufgrund langer Steh- und Schwangerschaftszeiten
- Befund: Schmerzen nach Stehphase, Fuß- und Knöchelschwellung, ausgedehnte
Beinvenen
- Management: Medizinische Sklerotherapie ( Injektion von sklerosierendem Mittel,
das eine Venenthrombose verursacht)
- Venenligatur (Venenstripping) – chirurgisch
- Klient unterrichten
 Beine nicht kreuzen, Beine anheben, langes Sitzen/Stehen vermeiden
- Thrombophlebitis
- Thrombus (Gerinnsel) mit Entzündung der Wand des oberflächlichen Blutgefäßes
- Befund: Rötung, Schwellung, Zärtlichkeit, Wärme, Komplikation – Thromboembolie
- Diagnose – D-Dimer
- Mgmt.: Bettruhe mit elastischen Strümpfen, Elevate Extremität, Antikoagulantien,
Analgetika
- Krankenpflege
 Vitalfunktionen, periphere Impulse, suchen Sie nach PE, suchen Sie nach
Gefäßbeeinträchtigungen
- TVT
- Virchow-Triade - Hyperkoagulabilität, hämodynamische Veränderungen (Stase,
Turbulenz), Endothelverletzung
- Sepsis, CHF, MI, Adipositas
- Befund: einseitiges Ödem einer Extremität mit Wärme, Zärtlichkeit, Rötung vor Ort
- Mgmt – gerinnungshemmende Therapie (Gerinnungsprävention), thrombolytische
Therapie (Dissolve)
- Krankenpflege
 Überwachung der Arzneimitteltherapie (aPTT Heparin, PT/INR Warfarin),
Suche nach Blutungen (Blutergüsse, Blut im Urin/Stuhl)
- Venöse Stauungsgeschwüre
- haut- und Unterhautgeschwüre an Beinen, Knöcheln, Füßen
- Sichelzellkrankheit
- Autosomal-rezessiv
- 1 von 12 Afroamerikanern trägt das Merkmal
- Generalisierter mikrovaskulärer Verschluss
- Befund (d/t Obstruktion durch sichelförmige Erythrozyten und
Erythrozytenzerstörung)
 Hypoxie
 Organfunktionsstörung (Milz, Leber, Niere) durch Ischämie und Infarkt
 Krisen
 Vaso-okklusiv – schmerzhafte distale Ischämie in der Regel an
Händen und Füßen
 Sequestrationskrise – Blutpool in Leber und Milz
 Aplastische Krise – verminderte RBC-Produktion
 Hyperhämolytische Krise – erhöhte Zerstörung der Erythrozyten
- Mgmt
 Hydratation
 Sauerstoff
 Pharmakologisch
 Analgetika (Betäubungsmittel)
 Antibiotika (Prophylaxe)
 Folat
 Hochdosierte i.v. Steroide
 Bluttransfusionen
 Impfstoffe, jährliche Grippeimpfung
 Krankenpflege
 Fördern Sie Flüssigkeiten
 Genaue E+A
- B-Thalassämie
- Vererbte Blutkrankheit, die durch Mängel in der Produktionsrate spezifischer
Globinketten in Hb gekennzeichnet ist
- Auto-rezessive, mediterrane Menschen
- Befund
 Schwere Anämie, Blässe
 Mikrozytäre Erythrozyten
 Wachstumsstörungen
 Splenomegalie
- Diagnose – Hb und Hct, Hb-Elektrophorese
- Mgmt.
 Eisenchelatbildner gegen Hämosiderose
 Splenektomie
 Chronische Transfusionstherapie
 Knochenmarktransplantation
- Blutungsstörungen
- Idiopathie thrombozytopenische Purpura
- Erworbene hämorrhagische Erkrankung
- Unbekannte Ätiologie, tritt aber ein bis zwei Wochen nach fieberhafter
Viruserkrankung auf
- Patho: Autoimmunerkrankung, Blutplättchen abgetötet und weniger gebildet, kann
akut/chronisch sein
- befund
 übermäßige Blutergüsse, Petechien, innere Blutungen
- mgmt.
 pharmakologisch – Kortikosteroide, intravenöse Immunglobuline,
Immunsuppression
 immunabsorptionsapherese (um abx aus dem Blutkreislauf zu filtern)
 splenektomie bei chronischer Erkrankung
- pflegerische Eingriffe
 überwachung auf Blutung
 verwenden Sie kein Aspirin – verwenden Sie Tylenol gegen Schmerzen
 keinen Kontakt zu Sportarten haben
- Von-Willebrand-Krankheit
- Gerinnungsprotein (von-Willebrand-Faktor) mangelhaft oder defekt
- Befund: leichte Blutergüsse, Nasenbluten, Regelblutung, Blut im Stuhl, Urin
- Mgmt
 Erfordert keine tx bei milden Befunden
 Vermeiden Sie blutverdünnende EDS wie Aspirin und einige NSAIDs,
Clopidogrl, Warfarin, Heparin, Antidepressiva
 fehlende Gerinnungsfaktoren ersetzen oder antidiuretisches
Desmopressinacetat (DDAVP) nach Operation, Zahnextraktion oder Unfall
verabreichen
- Aplastische Anämie
- Der Körper hört auf, genügend neue Blutzellen zu produzieren
- Befunde: Petechien, Blutergüsse, Blässe, Müdigkeit, Kopfschmerzen,
Myelosuppression
- Mgmt.
 Kortikosteroide (zur Granulozytenproduktion)
 Antibiotika (gegen Infektionen)
 Androgene (stimulieren das Knochenmark)
 Erreger entfernen
 Knochenmarktransplantation, Transfusion, hämorrhagische
Vorsichtsmaßnahmen
- Hämophilie
- Grp von Blutungsstörungen, bei denen ein Mangel an einem Faktor vorliegt, der für
die Blutgerinnung benötigt wird
- X-chromosomal-rezessiv
- Befund: leichte schwere verlängerte Blutung, am häufigsten in Muskeln und
Gelenken (Hämarthrose), langfristiger Verlust des Bewegungsumfangs
- Diagnostik – partielle Thromboplastinzeit (PTT)
- Management: Ersatz des fehlenden Gerinnungsfaktors, Deskompressionsacetat
(DDAVP)( ein Antidiuretikum, das die Blutgerinnung unterstützt) , prophylaktisches
TX mit Gerinnung und Druck auf die Blutungsstelle
- Pflegerische Intervention: Verhinderung von Blutungen, die als Folge eines Traumas
auftreten können
- Disseminierte intravaskuläre Gerinnung (DIC)
- Gerinnungsstörung – Gerinnung gefolgt von Blutungen
- Fibrinablagerung in Blutgefäßen verursacht Obstruktion und Nekrose
- Befund
 Blutungen, Blutergüsse Petechien
 Veränderte Serumspiegel gerinnungsbedingter Faktoren (erhöhte PT, PTT
erniedrigte Plts, abgebautes Fibrinogen)
- Management
 Faktor-Ersatz
 Thrombozyten, gefrorenes Frischplasma, RBC-Transfusion
 Vitamin K
 Sauerstoff

Neurologisch

- Parkinson-Krankheit
- aufgrund der Abnahme des Dopaminspiegels
- geistige Funktion ist noch intakt
- Befund:
 Ruhezittern, Bradykinesie/Akinesie, Müdigkeit, Sabbern
 T- Tremor, R- Starrheit, A- Akinesie/Bradykinesie, P- posturale Instabilität
(TRAP)
- Medikamente:
 Anticholinergika – Minimierung extrapyramidaler Effekte
 Dopaminhydrochloridergika und Agonisten
 MAO-HEMMER

Huntington-Krankheit

- Progressive Atrophie der Basalganglien und einiger Teile der Großhirnrinde


- Befund: unwillkürliche Bewegung und Abnahme der kognitiven Funktion
- Auswirkungen Kauen, Sprachverlust, Gedächtnisverlust,
Persönlichkeitsveränderungen und Depressionen, Chorea (ruckartige Bewegungen)
- Medikamente: Psychopharmaka zur Bewältigung kognitiver Veränderungen

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS, Lou gehrigs)


- Neurologische Erkrankung, bei der eine fortschreitende Degeneration der Motoneuronen
der Vorderhornzellen des Rückenmarks, des Hirnstamms und des motorischen Kortex
Muskelschwäche, Behinderung und schließlich Tod verursacht
- Befund: Muskelschwund, Sprachstörungen, Tod durch Atemversagen, kognitive
Beibehaltung
- Medikamente: Muskelrelaxantien und Riluzol (Neuroprotektor)

Demenz

- Antipsychotika, Stimmungsstabilisatoren, serotoninwirksame Medikamente, Stimulanzien


- Befunde: Schwierigkeiten bei der Benennung von Objekten (Agnosie), Sprachstörungen
(Aphasie), Schwierigkeiten mit motorischen Aktivitäten (Apraxie)
- Medikamente, die den Abbau von Acetylcholin im Gehirn hemmen

Zerebrovaskulärer Unfall (CVA, Schlaganfall, Hirninfarkt)

- Verminderte Blutversorgung des Gehirns


- Fünf Schlaganfallklassen
- Transitorische ischämische Attach (TIA) „Angina“
 Warnzeichen Schlaganfall – kurzfristig
- Reversibles ischämisches neurologisches Defizit (RINDE)
 Das Symptom hält 24 bis 3 Wochen an
- Nicht fortschreitender Schlaganfall
 Etwas Schaden
- Fortschreitender Hub
 Neurologischer Zustand erfolgt
- Vollständiger Hub
 Dauerhaftes neurologisches Defizit
- Zwei Arten von Strichen
- Ischämischer (okklusiver) Schlaganfall – langsamerer Beginn
 Unzureichende Durchblutung führt zu Thrombosen oder Embolien
 Führende Ursachen durch Atherosklerose
 Pharmakologisch
o Thrombolytika, Antikoagulantien,
Thrombozytenaggregationshemmer, Steroide
o KARTE bei 70 mmHg halten
- Hämorrhagischer Schlaganfall (Blutung) – abrupter Beginn
 Intrazerebraler hämorrhagischer Schlaganfall
 Blutgefäßruptur im Gehirn – kann während einer
gerinnungshemmenden oder thrombolytischen Therapie auftreten
 Subarachnoidalblutung (sah)
 Ruptur des sacculären intrakraniellen Aneurysmas
 Epidurale Blutungen
 Hirnarteriengefäß und Verlust der vorübergehenden
Bewusstlosigkeit
 Subdurale Blutungen
 Beteiligte Venen – es dauert Monate, bis sie sichtbar sind
o Pharmakologisch
 Antihypertensiva, systemische Steroide, osmotische
Diuretika, Antifibrinolytika, Antikonvulsiva
- ICP-Behandlung
- Heben Sie den Kopf des Bettes 15-30 an
- Überwachung des Atemstatus
- Behalten Sie die Körpertemperatur bei
- Flüssigkeit auf 1200 ml/Tag begrenzen
- Vermeiden Sie belastende Aktivitäten
 Änderungen im ICP
 Veränderte Loc, Kopfschmerzen, abnormale Atmung,
Blutdruckanstieg, verlangsamter Puls, erhöhte Temperatur,
Erbrechen, Pupillenveränderungen, Veränderungen der
motorischen Funktion
 Auf Herniationssyndrom achten
 Unregelmäßige Atmung/Puls, Verlust von Hirnstammreflexen
(Blinzeln, Würgen), Atemstillstand, Herz
- Meningitis
- Akute oder chronische Entzündung der Hirnhäute
 Bakterien, Viren oder Pilze
 Befund: starke Kopfschmerzen, plötzliches hohes Fieber/Schüttelfrost,
Veränderungen der LOC, petechialer Ausschlag
 Positives Kernig-Zeichen = 90 Beugung Hüfte/Knie – Streckung Knie
verursacht Schmerzen
 Positives Brudziski-Zeichen – Beugung des Halses verursacht Beugung der
Hüfte und des Knies
 Krankenpflege
 Versorgung von ICP, Krampfanfällen,
- Parameningeale Infektionen
- Lokalisierte Ansammlung von Exsudat im Gehirn oder im Rückenmark
- Befund: Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteifigkeit, Abnahme LOC
- Enzephalitis
- Entzündung des Parenchyms des Gehirns oder des Rückenmarks
 Befund: plötzliches Fieber, starke Kopfschmerzen, Veränderungen des LOC,
grippeähnliche Symptome
- Botulismus
- Akute schlaffe Lähmung – durch Bakterien in Lebensmitteln
 Befund: verschwommenes Sehen, Diplopie, Lethargie, Erbrechen und
Dysphagie (Sprachschwäche)

- Multiple Sklerose
- Demyelinisierung der weißen Substanz im gesamten Gehirn und Rückenmark
- Befunde: verschwommenes Sehen, Dysphagie, Diplopie, Muskelschwäche, Tremor,
Koordinationsstörungen, kognitive Probleme, Verlust der Darmkontrolle,
Harnverhalt
- Pharmakologisch: Adrenocorticotropes Hormon (ACTH), Beta-Interferon
 Verhindern Sie Verletzungen durch Gehschwierigkeiten, verhindern Sie
Komplikationen bei Immobilität
- Guillain-Barre-Syndrom (postinfektiöse Polyneuropathie)
- Autoimmune periphere Neuropathien, die zu einer symmetrischen und
aufsteigenden Motorlähmung führen, ein akuter Tod durch Atemnot kann
auftreten
- Befund: Muskelschwäche, führt zu Lähmung der willkürlichen Muskulatur,
Atemversagen, Lähmung
 Komplikation der Lähmung verhindern, bis sie rückgängig gemacht wird
 Immunglobulintherapie und Morphin
 Unterstützung des Beatmungsgeräts zur Aufrechterhaltung des
Atemzustands
- Myasthenia gravis (MG)
- Autoimmunerkrankung verursacht fortschreitende Schwäche und Erschöpfbarkeit
willkürlicher Muskeln ohne Atrophie/Sinnesstörung
- Befund: Muskelschwäche, Gefühl bleibt intakt, Gesichtsbehandlung
erfolgt(schwaches Lächeln, Diplopie, Schluckstörungen, Schwäche der
Gesichtsmuskulatur)
 Pharmakologisch : Immunsuppressiva, Anticholinesterasemittel,
Kortikosteroidtherapie
 Myastheniekrise : durch Stress oder Infektion – plötzliche
Schluckunfähigkeit und Atembeschwerden
- Cholinerge Krise
 Verursacht durch Überdosierung von Pyridostigmin – führt zu erhöhtem
Acetylcholin
 Starke Schwäche, Magen-Darm-Beschwerden, Atemversagen
 Stoppen Sie das Anticholinesterasemittel und starten Sie es schrittweise neu
- Epilepsie : chronische Erkrankung mit abnormen wiederkehrenden elektrischen Entladungen

- Teilweise Anfälle
 Fokalmotor, Klient bleibt bei Bewusstsein
 Einfach partiell
o Motorischer Befund, autonomer Befund, kein
Bewusstseinsverlust
 Komplex partiell
o Psychomotorischer Anfall, Bewusstseinsstörung
- Generalisierte Anfälle – beide Hemisphären
 Abwesenheit – petit mal
 Weniger als 10 Sekunden Verlust des Bewusstseins und Leerzeichen
mit Sternchen
 Myoklonisch
 Plötzlich – unkontrollierbare Ruckbewegungen – morgens
 Klonisch
 Starke beidseitige Muskelbewegungen
o Hyperventilation, Gesichtsverformung, Speichelfluss,
Tachykardie
 Stärkend
 Verlust des Bewusstseins und Muskelkontraktion bilateral
 Opisthotonos-Position, Kiefer zusammengepresst, Pupillen geweitet
und reaktionslos
 Weniger als eine Minute
 Tonisch – klonisch (grand mal) – häufigster Typ
 Bewegungen bilateral
 Letzte 2 bis 3 Minuten
 Inkontinenzdarm/Blase – reagiert 5 Minuten lang nicht
 Desorientierung / Verwirrung
 Atonisch – plötzlicher Verlust des Haltungsmuskeltonus mit Kollaps
 Status epilepticus
 Schnelle Abfolge von Anfällen ohne Unterbrechung
 Medizinischer Notfall
 Postiktaler Zustand
 Aufgrund des Stopps der Aufrechterhaltung des Antikonvulsivums
 Schwere Organ- und Muskelhypoxie
 Pharmakologisch
o Benzodiazepine (aktive Anfälle), Antikonvulsiva, Barbiturate,
Succinimide
- Prellung – Blutergüsse an der Oberfläche des Gehirns
- Intrazerebrale Blutung direkt im Hirngewebe; sekundär zum invasiven Schädeltrauma
- Epidural – geschädigte Arterie s/w Schädel und Dura mater – Todesgefahr
- Luzider Verlust des  Bewusstseins  LOC fällt innerhalb von 24 Stunden schnell
ab
- Subdural – geschädigte Venen s/w Subduralraum sekundär zu einer geschlossenen
Kopfverletzung
- Akute  24 bis 74 schnelle neurologische Verschlechterung
- Subakut  72 bis 2 Wochen verlangsamt das Fortschreiten
- Chronische  allmähliche Gerinnselbildung minimale Verschlechterung

- Kopfverletzungskomplikationen
- Hirnödem
 Erhöhter Hirndruck
- Diabetes insipidus (DI)
 Verminderte Freisetzung von ADH und Körper, der zu viel Flüssigkeit
ausscheidet
 Geringes spezifisches Gewicht durch Erhöhung der Urinausscheidung –
Akutphase
- Stressgeschwür
 Aufgrund von Magenischämie und Vasokonstriktion
- Syndrom des unangemessenen antidiuretischen Hormons (SIADH)
 Zu viel ADH
 Wasser zurückgehalten – Harnausscheidung vermindert – spezifisches
Gewicht des Urins erhöht – chronische Phase
- Anfall 6. Infektion 7. Hyperthermie/Hypothermie
- Neurogener Schock
- Ungleichgewicht im autonomen Nervensystem – führt zu Hypotonie, Bradykardie,
Veränderung des mentalen Zustands, niedrigerer Körpertemperatur

Herzkrankheit

- Antianginöse Mittel
- Nitrate (d. h. Nitroglycerin)
 Entspannt die glatte Gefäßmuskulatur durch Vasodilatation
 Tx: Angina pectoris verabreicht 3 Dosen mit 15 Minuten
 S/E: schwere Hypotonie, Schwindel, Ödem, Flush
 Kontraindikationen: Sildenafil (Viagara), Hypovolämie, Hypotonie,
Herzinsuffizienz, erhöhtes ICP
 Pflege: Alkoholvergiftung kann auftreten, Toleranz vermeiden durch
nitratfreie Periode
- Isosorbid –
 Vasodilatation durch Entspannung der Arterienmuskulatur
 Tx: Akuten Anfällen und Angina pectoris vorbeugen
 Erhaltungstherapie bei Angina, CAD
- Beta-adrenerger Blocker – Betablocker
 Bsp.: Atenolol, Metoprolol, Propranolol
 Langsamere Herzfrequenz, verminderte Vasokonstriktion – Herzinsuffizienz,
Bluthochdruck, Migräne-Kopfschmerz-Prophylaxe
 S/E: Bradykardie, Bronchospasmus, Hypotonie
 Am häufigsten: Müdigkeit, Schwindel, Verstopfung, Depression,
Impotenz, Desorientierung, Schwäche, Übelkeit
 Keinen kardiogenen Schock, AV-Block, Asthma bronchiale, Thioridazin
geben
 Kann Symptome einer Hypoglykämie verbergen oder Asthmasymptome
verursachen
 Vor dem Schlafengehen eingenommen
- Kalziumkanalblocker
 Amlodipin, Diltiazem, Verapamil
 Anwendung: Bluthochdruck, Angina pectoris, Arrhythmien
 S/E: Hypotonie Bradykardie, AV-Block, Herzinsuffizienz
 BUN, Kreatinin, Leberenzym überwachen
 Vermeiden Sie Grapefruit und ältere Kunden
 Eine langsame Änderung der Position kann zu Schwindel führen
- Antikoagulanzien (z. B. Warfarin)
- Verhindert die Bildung von Gerinnseln
- S/E: Blutungen, Purpurzehensyndrom, Blutergüsse
- Kontraindikation: Schwangerschaft, Leber- oder Nierenerkrankung
- Gegenmittel: Vitamin K
- Vermeiden Sie Alkohol, NSAIDs, grünen Tee, Lakritz, Ginseng, Spinat, Brokkoli und
Zwiebeln
- Schauen Sie sich PT und INR, Leberenzymtests an
- Niedermolekulares (LMW) Heparin (d. h. Dalteparin, Enoxaparin)
- Beeinflussung von Thrombin oder Prothrombin – prophylaktisch eingesetzt
- S/E: Blutungen, Thrombozytopenie, epidurales/spinales Hämatom
- Kontraindikation: empfindlich gegenüber Schweinefleischprodukten, aktive
Blutungen
- Wirkt sich nicht auf PT-, INR-, aPTT-Spiegel aus
- Unfraktioniertes Heparin
- Verhindert Fibrinbildung, verhindert Gerinnselbildung bei TVT, DIC, PE
- S/E: Heparin-induzierte Thrombose (HIT)
- Krankenpflege: Überwachung von aPTT, Blutbild, Thrombozyten
- Gegenmittel: Protaminsulfat
- Antiarrhythmika
- Zu vorzeitigen ventrikulären Kontraktionen
- Natriumkanalblockierung
 Beispiel: Lidocain, Chinidingluconat
 Tx: ventrikuläre und supraventrikuläre Arrhythmie
 S/E: Kammerflimmern, Krampfanfälle, Hypotonie, Bradykardie, Pruritus
 Kontraindikation: AV-Block, Myastheniegräber
 Pflege: Vermeiden Sie Zitrussaft, Antazida und Milchprodukte
- Betablocker
- KALIUMKANALBLOCKIERENDE Mittel
 Anwendung: Ventrikuläre Arrhythmie
 Bsp.: Amiodaron, Sotalol
 Haut und Augen vor UV-Strahlen schützen
- Anticholinergikum
 Beispiel: Atropin (d. h. alle 3 bis 5 Minuten)
 Anwendung: Bradykardie
 S/E: Anaphylaxie, Hitzschlag,
 Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schlaflosigkeit
- Acetylcholin-Kalium-Stromaktivator
 Anwendung bei supraventrikulärer Tachykardie
 S/E: Bradykardie, Kammerflimmern, Herzblock
 Bronchospasmus, Flush, Dyspnoe, Brustdruck, Übelkeit,
Benommenheit
- Antihypertensiva
- Anwendung bei Herzinsuffizienz und Bluthochdruck
- S:e orthostatische Hypotonie, Tachykardie, Bradykardie, Schwindel, Schwäche,
sexuelle Dysfunktion, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Kontraindikationen: schwerer Mangel an Serumelektrolyten, Hypovolämie
- Pflege: Kalium, Flüssigkeit, Nierenfunktion überwachen
 Position langsam ändern
- Inhibitoren des Angiotension-Converting-Enzyms (ACE)
 Bsp.: Enalapril, Lisinopril
 Verwendung von Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz – hemmt die
Umwandlung von Angiotension 1 oder 11, was zu Vasodilatation und
niedrigerem Blutdruck führt
 S/E: Steven-Johnson-Syndrom, Angioödem des Kopfes, Husten
 Nicht in der Schwangerschaft geben - teratogen
 Auf nüchternen Magen eingenommen
 Ace kann Leukozyten senken, also achten Sie auf Infektionen
 Monitor für Husten oder Hypotonie oder Angioödem
 Vermeiden Sie mit Elektrolyten angereicherte Lebensmittel: Kann
Hyperkaliämie verursachen
- Angiotension-II-Rezeptorblocker (ARB)
 Aldosteron freisetzen, um die Vasokonstriktion zu blockieren
 Bsp.: Iosartan, Valsartan
 Bluthochdruck und Herzinsuffizienz anwenden
 S/E: Angioödem, Hyperkaliämie
 Nicht in der Schwangerschaft geben – teratogen, Hyponatriämie
 Vermeiden Sie Lebensmittel mit Kalium
- Betablocker und Calciumblocker
- Alpha-adrenerge Blocker
 Bsp.: Phentolamin
 Bluthochdruckkrise, Extravasationsnekroseprävention/-behandlung
verwenden
 S/E: Myokardinfarkt
 Tachykardie, Schwäche, Schwindel, Hypotonie, verstopfte Nase
- Alpha-Blocker
 Beispiel: Prazosin, Terazosin, Tamsulosin
 Anwendung bei Bluthochdruck, benigner Prostatahypertrophie (BPH)
 S/E: Angioödem, Hypotonie
 Nicht zusammen mit Amiodaron einnehmen
- Alpha-Agonist
 Bsp.: Clonidin
 Verwenden Sie Bluthochdruck, Krebsschmerzen
 S/E: Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Sedierung, orthostatische
Hypotonie, Schwäche, Verstopfung
 GEBEN SIE nicht mit MOAIs und Betablockern

Anatomie und Physiologie der Atemwege

- Erhöhter Wasserstoffgehalt (Azidose) führt zu erhöhter Atemfrequenz/-volumen


- Neutraler pH-Wert 7,4 (7,35 – 7,45)
- Aufrechterhaltung des pH-Werts durch CO2 (35-45) (schnell) in der Lunge und in der Niere
durch HCO3 (22-26) (langsam)
- Arterielle Blutgase
- 1. Kompensiert vs unkompensiert (basierend auf normalen pH-Grenzwerten)
- 2. Säure oder alkalisch (bezogen auf den pH-Wert)
- 3. CO2 (Atemwege) oder HCO3 (Stoffwechsel)

pH HCO3 PaCO2

↓ (< 7.35) ↑ (> 26) ↑ (> 45)


respiratori
sche
Azidose

respiratori ↑ (> 7.45) ↓ (< 22) ↓ (< 35)


sche
Alkalose

metabolis ↓ (< 7.35) ↓ (< 22) ↓ (< 35)


che
Azidose

metabolis ↑ (> 7.45) ↑ (> 26) ↑ (> 45)


che
Alkalose
Rhinitis

- Verstopfte Nase, Juckreiz, Niesen – durch Heuschnupfen oder Infektion, Allergie


- S/S: Nasendrainage, Stauungsjucken, tränende Augen, Fieber, Kopfschmerzen
- Medikamente: Antihistaminika, abschwellende Mittel, NSAIDs
- Flüssigkeiten, Salzwasser, Vit c, Zink

Sinusitis

- Nasennebenhöhlenentzündung – durch resp. Infektion, Unterwasserschwimmen,


Nasendefekte
- S/S: frontale Kopfschmerzen, Fieber, Zahnschmerzen, Unwohlsein, Zärtlichkeit im
Sinusbereich
- Flüssigkeitsaufnahme, heiße Dusche, Nasenspülung (Kochsalzlösung)

Obstruktion der oberen Atemwege – teilweise oder vollständig

- Medizinischer Notfall – aufgrund von Aspiration/Trauma/Kehlkopfödem


- S/S: Stridor, Unruhe, Unfähigkeit, Tachykardie, Blässe, Zyanose – Hypoxämie kann zum
Herzstillstand führen

Pharyngitis

- Entzündung der Schleimhäute des Rachens


- S/S: kratziger Hals, verschlimmert durch Verschlucken – Rötung oder fleckige weiße oder
gelbe Exsudate
- Erhöhen Sie die Flüssigkeitsaufnahme von kühlen und faden Flüssigkeiten

Tonsillitis und Adenoiditis


- Entzündung der Mandeln
- S/S: Halsschmerzen, Fieber, Schluckbeschwerden, übelriechender Atem (Mundgeruch),
Ohrenentzündung
- Post-OP
- Bauchlage und Kopf zur Seite
- Blutung oder Atemwegsobstruktion
- Semi-Liquid-Diät 48 bis 72 h postoperativ

Peritonsillarabszess

- Komplikation akute Tonsillitis oder Pharyngitis – Ausbreitung auf umliegendes Gewebe


- S/S: Unfähigkeit, Speichel zu schlucken, heiße Kartoffel – gedämpfte Stimme, Fieber,
Erhöhung der Leukozytenzahl, Schwellung

Untere Atemwege – obstruktiv

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

- Chronische irreversible Atemwegsobstruktion – langsame Ausatmung


- Emphysem – Alveolen vergrößern sich und verlieren an Elastizität und verringern die
Kapazität des lebenswichtigen Gasaustauschs
- Chronische Bronchitis – Entzündung der Bronchiolen
- Cor pulmonale – RT Herzinsuffizienz
- S/S: Dyspnoe, Sputumproduktion, Husten, Trommelbrust (Vergrößerung des
vorderen/hinteren Durchmessers)
- Medikation:
- inhalativer Bronchodilatator: Albuterol/Ipratropium
- kortikosteroide – Prednisoe
- expektorantien – Guaifenesin
- sauerstoffsättigung um 90 %
- vermeiden Sie extreme Temperaturen

Asthma

- das Fehlen von Keuchen kann auf das Fehlen eines Luftstroms hinweisen, der eine
Notfallversorgung der Atemwege erfordert
- Medikation
- Lang wirkend –
 inhalative Kortikosteroide (ICS) – Fluticason/Beclomethason
 Salmeterol, Tiotropium
- Kurz wirkend – Rettung
 SABA – Albuterol Inhalator oder Vernebler oder Kortikosteroide

Restriktive Atemwegserkrankung

- Intrapulmonale restriktive Zustände – Lunge oder Pleura betroffen


- Lungenexpansion eingeschränkt – Lungengewebekollaps durch Flüssigkeit führt zu
(Pneumothorax, Hämothorax, Pleuraerguss, Empyem)
- Lungenfibrose – Lungenversteifung
 S/S: Dyspnoe, nicht produktiver chronischer Husten, Knistern,
Nagelknirschen
- Sarkoidose – Granulmoas sowohl in der Lunge als auch im Herzen
 S/S: asymptomatisch, Brustschmerzen, Husten
- Kortikosteroidtherapie, Immunisierung (Lungenentzündungsrisiko)
- Lungengewebekollaps
- Pleuraraum abnorm belegt durch Luft oder Flüssigkeit reduzierte Lungenkapazität
 Pneumothorax – Luft im Pleuraraum
 Offen (Loch in der Brustwand), geschlossen (Loch im
Lungengewebe),
 spannung (schnelle Ansammlung von Luft – Druckerhöhung)
o komprimieren des Herzens – Herztamponade (pulslose
elektrische Aktivität) – Notfall
 crepitus – Luft im subkutanen Raum
 stimmfremitus (99) – über Konsolidierungsbereich erhöht
 thoraxschlauch-Behandlung
o halbgeflügel (Pneumothorax), Hochgeflügel (Hämothorax)
o Wasserverschluss (2 cm), Absaugung (20 cm)
o Bericht Drainage bei 100 ml, leuchtend rot, frei fließend
o Weniger als 150 ml innerhalb von 24 Stunden abgelassen –
entfernen Sie den Thoraxschlauch
 Pleuraerguss – Flüssigkeit (Transudat oder Exsudat)
 Hämothorax – Blut im Pleuraraum
 Empyem – eitrige Drainage im Pleuraraum
 Chylothorax – weiße Lymphflüssigkeit
 S/S: Verschlechterung der Atemnot – asymmetrische Brustbewegung,
Tachykardie, Brustschmerzen, Zyanose
- Extrapulmonale restriktive Zustände – Lunge normal, Atemmuskelschwäche/Kompression
der Brust gut
- Neuromuskulär – Myasthenia gravis, Guillainbarre, Polio, Sklerose
- Beeinträchtigung des ZNS durch Hirnverletzung
- Guillain Barre Syndrom – durch Immunisierung, HIV, Infektion
 Motorische Lähmung – eine akute Erkrankung, tödlich bei Atemmuskulatur
 S/S: Kribbeln in den Extremitäten, aufsteigende Lähmung beginnt in den
unteren Extremitäten, Schmerzen, Schwäche der Atemmuskulatur
- Lungenentzündung
- Pleuritische Brustschmerzen, Knistern, Egophonie, geflüsterte Pectoriloquie (was auf
eine Konsolidierung hinweist), SCHLUCHZEN, respiratorische Azidose
- SARS
- Tropfen
- Lungenembolie
- Bett der Arterien – Hypoxämie – durch Blutgerinnsel, Fett, Fruchtwasser, Luft
- S/S: Dyspnoe, geringe Sauerstoffsättigung, pleuritischer Brustschmerz, drohender
Untergang
- Akutes Atemnotsyndrom (ARDS)
- Lungenödem oder akute Verletzung
- Schlechtes Aussehen, Unruhe, Angst
- Sauerstofftherapie ist nicht wirksam – verursacht Hypoxämie und respiratorische
Azidose
- Mechanische Belüftung
-
- Cor pulmonale
- Rechtsherzinsuffizienz entsteht durch anhaltenden Lungenwiderstand bei COPD
- S/S: Müdigkeit, Tachypnoe, Dyspnoe, Husten, Brustschmerzen
 Flüssigkeitsaufnahme einschränken
- Ateminsuffizienz
- PaCO2 > 50 mmHg
- PaO2 < 60 mmHg
- Drei Hs – Hypoventilation, Hypoxämie, Hyperkapnie
- Kontrollangst
- 10 bis 15 Liter Sauerstoff über Atemschutzmaske

Bronchodilatatoren

- am effektivsten sind kurzwirksame Beta-Adrenergika (SABA)


- xanthine (Wirkung auf das ZNS und Vorbeugung von Entzündungen)
- Bsp.: Aminophyllin, Theophyllin (5 bis 15 µg/ml)
- Verwendet bei COPD und Asthma
- S/E: Dermatitis, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit,
Unruhe
 Nicht geben, wenn Anfälle, Herzinsuffizienz, Leberprobleme, Cor
pulomonale
- Vermeiden Sie Koffein
- Anticholinergikum
- Bronchodilatation und verminderte Sekretion
- Bsp.: Ipratropiumbromid , Tiotropium
- Anwendungen bei COPD oder Asthma
- S/E: Anaphylaxie, Angioödem, Husten, Nervosität
 A- Magersucht, B verschwommenes Sehen, C-Verstopfung, D-trockener
Mund, S-Sedierung
- Nicht für Rettungstherapie oder akuten Spam verwenden, Mund ausspülen
- Mukolytika (Vernebler)
- Mobilisiert Sekretion
- Bsp.: Acetylcystein
- Tx Lungenkomplikationen, Bronchopulmonale Erkrankung, Tylenol Überdosierung
- S/E: unangenehmer Geruch, Überempfindlichkeit, Stomatitis
 Nicht geben, wenn Husten, GI-Blutung
- Expektorantien
- Verflüssigt die Atemwegssekretion
- Beispiel: Guaifenesin
 Tx-Brustüberlastung
- S/E: Nephrolithiasis, Hautausschlag, Erbrechen
- Vermeiden Sie Milchprodukte und Koffein
- Benzonatat – reduziert Husten keine Wirkung auf das ZNS- S/E: Sedierung, Kopfschmerzen,
Juckreiz, Hautausschlag, Verstopfung, Verwirrung, Schwindel
- Dextromethorphan – Hustenunterdrückung keine Wirkung auf das ZNS
- S/E: Serotonin-Syndrom, Schwindel, Schläfrigkeit, Müdigkeit
 Geben Sie nicht, wenn auf MOI oder Kind unter 6
- Antituberkulär
- Beispiel: Isoniazid (d. h. Kribbeln, auf nüchternen Magen nehmen), Rifampin (d. h.
rötlich-orange Körperflüssigkeit und weiche Kontakte vermeiden), Ethambutol,
Streptomycin (erste Linie)
 Ethionamid, Pyrazinamid, Cycloserin
- S/E: Hepatotoxizität, Optikusneuritis, aplastische Anämie, Thrombozytopenie,
periphere Neuropathie
- Vermeiden Sie Alkohol, Tyramin (Protein als Lebensmittelalterung, z. B. gereifter
Käse, gepökeltes Fleisch, geräucherter Fisch) und Histamin (z. B. Thunfisch,
Hefeextrakt)
- Vit B6 einnehmen
- Latent für 9 bis 12 Monate
- Aktiv 6 bis 9 Monate
- Nicht mehr in der Lage, TB nach 2 bis 3 Wochen auf Drogen zu übertragen
- Entzündungshemmende Mittel
- Glucocorticoid (Steroid)
 S/E: Nasenseptum, Nasengeschwür, Nasenreizung, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Benommenheit, Epitaxis (Nasenbluten)
 Kann Soor- und Blutzuckertests verursachen
 Verwenden Sie zuerst einen Bronchodilatator und dann den Steroid-
Inhalator
- Mastzellenstabilisator
- Verhindert Histamin – allergische Rhinitis
- Bsp.: Cromolyn nasal – S/E: Niesen, Nasenverbrennung, Epitaxis
- Leukotrien-Rezeptor-Antagonist
- Stoppen Sie Bronchospasmus und Atemwegsödeme – Asthma,
Belastungsinduzierter Bronchospasmus
- Beispiel: zafirlukast, montelukast
- S/E: Angioödem, Anaphylaxie, Churg-Strauss-Syndrom, hepatisch, aggressiv
- Nach dem Essen geben
- Befund : Gelbsucht, dunkler Urin oder Stuhl
- Antihistaminikum
- Erste Generation
 Blockieren Sie die Wirkung von Histamin
 Beispiel: Azelastin nasal – Nase vor der Einnahme blasen
 S/E: bitterer Geschmack, Kopfschmerzen, Nasenbrennen, Mundtrockenheit,
Schwindel, Übelkeit
 Nicht mit Alkohol einnehmen
 Überwachen Sie Verstopfung und Schläfrigkeit des Atmungssystems
- Zweite Generation
 Mastzellen und Histamin blockieren
 Bsp.: Loratadin, Fexofenadin, Desloratadin, Cetirizin
 S/E: Hepatotoxizität, schwere Hypotonie – Schläfrigkeit, Müdigkeit,
Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, trockener Schleim
 Vermeiden Sie Alkohol und ZNS-Depressiva
- Abschwellend
- Stimuliert SNS Verursacht Vasokonstriktion von Nasenschleim – reduziert verstopfte
Nase
- Beispiel: Tetrahydrozolin, Oxymetazolin
- S/E: kann Arrhythmien oder Angina verursachen – Niesen, Unruhe, erhöhter
Blutdruck, Schlafmangel
 Nicht für CDV, MAO-Hemmer, Diabetes geben
- Aufrechte Position des Kunden
- Mündliche abschwellende Mittel
- Beispiel: Pseudoephedrinhydrochlorid
 S/E: Schlaflosigkeit, Übelkeit, Schwindel, Angst, Zittern, Harnverhalt
- Nicht geben, wenn Harnverhalt, CDV, Diabetes, MAO-HEMMER
- Bei Unruhe absetzen

- Nikotinentzug: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Reizbarkeit, starkes Verlangen


- Nikotintoxizität: Hypotonie, Dyspnoe, Bauchprobleme, verschwommenes Sehen, Tinnitus
- Kein Nikotin für Herzpatienten
- Pflaster täglich auftragen und Stelle wechseln
- Kaugummi langsam 30 Minuten lang kauen
- NOOO SMOKING

RPN kann Daten sammeln, aber nicht auswerten

Lungenentzündung -> Sekretion verbessern

- Halten Sie die Flüssigkeit aufrecht, unterrichten Sie Husten (Hustenhusten - am


effektivsten), Gehfähigkeit, Geflügelhaltung (45-60 Grad)
Endotrachealtubus  auskultieren die Lungengeräusche für die Platzierung des Tubus

Obstruktive Schlafapnoe

- Teilweise oder vollständige Obstruktion der Atemwege während des Schlafes


- Häufige Symptome: häufige Schlafstörungen, Schnarchen, Tagesschläfrigkeit,
Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Stimmungsschwankungen,
morgendliche Kopfschmerzen
- Intervention: kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck, Begrenzung von Alkohol,
Gewichtsverlust, Vermeidung von Beruhigungsmitteln
- Beispiel: Das Medikament Modafinil sollte nicht vor dem Schlafengehen
eingenommen werden, da es Schlaflosigkeit verursacht
 Beruhigungsmittel vor dem Schlafengehen kann deine Muskeln
entspannen und das Atmen erschweren

Ateminsuffizienz

- PaCO2 größer 50mmHg - Anstieg führt zu respiratorischer Azidose


- PaO2 weniger als 60mmHg
- Paradoxe Atmung – Einwärtsbewegung der Brust bei Inspiration und Auswärtsbewegung bei
Exspiration
- Änderung des Mentationsstatus
- Stille Truhe und kein Keuchen
- Ein-Wort-Dyspnoe

Inbus-Test

- Bei ABG zur Sicherstellung der Durchgängigkeit der Arteria ulnaris durch Allen-Test

Pursed-Lip Atemtechnik

Bronchoskopie

- Post-OP
- Nach dem Eingriff : Nicht rauchen, mit Salzwasser und minderwertigem Fieber
gurgeln
- Benachrichtigen Sie das medizinische Fachpersonal, wenn Brustkorb, Husten oder
offener Blutauswurf, Kurzatmigkeit

Hyperpnoe – erhöhte Atmungstiefe

Cheyne stokes respiration – abwechselnd s/w Apnoe (keine Atmung) und Tachypnoe (schnelle Atmung)

Kussmauls Atmung – tiefes Atmen während der metabolischen Azidose

Biot-Atmung – schnelle flache Atmung


Retraktion – physisches Absinken der Brustwandmuskulatur mit Atembeschwerden (bei Kindern

Urogenital-
BPH

- Vergrößerung der Prostata, behindert den Urinfluss


- Befunde: Schwierigkeiten beim Anhalten oder Starten des Stroms; Strom kleiner als üblich,
Häufigkeit, Dribbeln; Nykturie
- Management wenn symptomatisch
- Antihypertensiva (zur Entspannung der glatten Muskulatur in Prostata und Blase)
 Z.B. Prazosin, Doxazosin, Terazosin
- Hormonelle Manipulation – zur Verringerung der Prostatagröße +
Harnveränderungen (Dribbeln usw.)
 Z.B. Finasterid
- CAM: Sägepalme
- Ballondilatation
- Operation : transurethrale Resektion der Prostata (TURP), offene Prostatektomie
- Komplikationen
- Harnwegsinfektion, Harnverhalt, Hydronephrose (Aufdehnung der Nieren aufgrund
einer Behinderung des Urinflusses), grobe Hämaturie
- Krankenpflege
- Beurteilen Sie die Residuen nach der Leere und nehmen Sie I+O
- Postoperativer chirurgischer Eingriff: Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen
Blasenspülsystems mit normaler Kochsalzlösung, Kegels-Übungen

Zystozele (Erkrankungen der Frau)

- Blase herniert in Vaginalkanal


- Befund:
- Früh asymptomatisch
- Becken-Druck
- Änderungen in Häufigkeit, Dringlichkeit, Belastungsinkontinenz, Blasenentleerung
nicht möglich
- Häufige Harnwegsinfektionen
- Mgmt
- Postmenopausale Frauen – Östrogenersatztherapie
- Krankenpflege
- Beurteilung auf Hx von OBS-Trauma, Abdo-Operation, Menopause,
Östrogentherapie
- Schmerz
- Auswölbung der Vagina beim aufrechten oder nach unten gerichteten Stehen
- Post OP – 6 Wochen Beckenruhe

Beckenentzündliche Erkrankung (PID)


- Infektion des Gebärmutterhalses bis hin zu Eileitern und breiten Bändern
- Ursachen: sexuell übertragbare Krankheiten, Spiralen, hx von mehreren Sexualpartnern, hx
von therapeutischer Abtreibung
- Befund
- N/V, akutes Abdomen
- Zervikale Blutungen und Druckempfindlichkeit und abnormaler Ausfluss
- Fieber und Beckenschmerzen
- Dysurie, Häufigkeit
- Mgmt
- Antibiotika, Analgetika
- Drainageabszess
- Komplikationen
- Eileiterschwangerschaft
- Unfruchtbarkeit
- Sepsis und Abszessruptur
- Krankenpflege
- Beurteilen Sie Hypotonie, Hypovolämie, Fieber
- Flüssigkeitshaushalt wiederherstellen

Endometriose

- Endometriumgewebsschleimhäute in Zysten an Diffstellen im gesamten Becken und / oder


der Bauchdecke
- Mehr in Weiß gegen afrikanische Frauen
- Befund
- Beckenschmerzen vor/während der Menstruation
- Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr)
- Schmerzhafter Stuhlgang
- Abnorme Blutungen (Gebärmutter, Hämaturie)
- Unfruchtbarkeit
- Mgmt
- Pharm: OCs, Danazol (zur Atrophie des Endometriumgewebes), Leuprolidacetat
(reduziert Schmerzen/Läsionen), Gestagene
- Laparoskopische Chirurgie
- Hysterektomie
- Krankenpflege
- Blutungen in der Gebärmutter, Schmerzen – Becken und beim Geschlechtsverkehr
und Stuhlgang

Harnwegsinfektionen

- Befund
- Dysurie (schmerzhaftes Wasserlassen), Häufigkeit, Dringlichkeit, Nykturie,
suprapubische Schmerzen
- Wenn Niere betroffen, dann Hämaturie
- Mgmt
- Unkomplizierte Infektionen
 Cotrimoxazol (1. Zeile)
 Chinolone
 Nitrofurantoin
- Kompliziert: IV, orale antimikrobielle Mittel
- Komplikationen
- Pyelonephritis
- Sepsis
- Krankenpflege
- Beurteilen Sie hx von Harnwegsinfektionen, Entleerungs- und
Hygienegewohnheiten, hx von Vaginalproblemen
- Schmerzbewältigung
- Prävention: für Frauen, nach dem Geschlechtsverkehr leer und Baumwollunterhose
tragen
- Ernährung: Wasseraufnahme erhöhen, kohlensäurehaltige und koffeinhaltige
Flüssigkeiten vermeiden

Nierensteine (Nierensteine, Nierenlithiasis)

- Ursachen: Hyperkalzämie, Hyperurikämie, hohe Purin-Diät (Fleisch, Hefe), chronische


Dehydratation,
- Epidemiologie: mehr bei Männern im Alter von 20-30 Jahren und bei Männern mit
vorherigem Hx von 2+ Steinen
- Befund
- Starke Schmerzen
- Erhöhter hydrostatischer Druck
- Nieren- und Harnleiterkoliken (Schmerzen)
- Bei Obstruktion – Steine blockieren Harnflusszeichen  von Harnwegsinfektionen
mit Fieber und Schüttelfrost
- GI-Probleme n/v/d

-
- Mgmt
- Pharm: Diuretika zur Vorbeugung von Kalziumsteinen und zur Bekämpfung von
Hyperkalziurie
 Allopurinol (Kalksteine verhindern)
 Opioide, abx
- Komplikationen
- Obstruktion durch Fragmente, Infektion durch Bakterien, chronische
Nierenfunktionsstörung
- Krankenpflege
- Beurteilen Sie für Familie hx von Nierensteinen und Harnwegsinfektionen
- Erhöhen Sie die Flüssigkeitsaufnahme und halten Sie den Urinfluss aufrecht
- Erhöhen Sie die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Kalziumgehalt;
Kalziumpräparate sollten vermieden werden (kann das Risiko von Steinen
erhöhen)

Akute Nierenschädigung

- Abrupter Verlust von Nierenfx  hält Harnstoff und andere stickstoffhaltige Abfallprodukte
zurück und Dysregulation von Volumen und Elektrolyten
- Phasen :
- Oligurisch/anurisch : <500 ml/24h
- Diuretische Phase: > 500 ml/24h und kein Anstieg von Serum-Brötchen und
Kreatinin mehr
- Erholung: mehrere Monate bis ein Jahr/ eher Narbengewebereste/ Verlust der
Nierenfunktion in der Regel nicht klinisch signifikant
- Befund
-

- Mgmt.
- Alle nephrotoxischen Medikamente absetzen
 Bsp. Aminoglykoside, ACE-Hemmer, NSIADs
- postnierale Ursachen blockieren die Nieren aufgrund von: Tumoren, neurogener
Blase, Prostatahypertrophie.
- Tx Lebensbedrohliche Probleme:
 IV-Flüssigkeiten
 Kontrollkalium: Kalzium, Glukose, Natriumpolystyrolsulfonat (kontrolliert
Hyperkaliämie)
 Kalziumspiegel wiederherstellen (niedriger Kalziumspiegel)
- Hämodialyse
- Komplikationen
- Infektion, Arrhythmien durch Hyperkaliämie, Elektrolytungleichgewicht, Versagen
mehrerer Organsysteme, GI-Blutung durch Ammoniak
- Pflegerische Intervention
- Überwachung des 24-Stunden-Urins, der neurologischen Funktion
- Regulieren Sie die Proteinzufuhr – bieten Sie kohlenhydratreiche Optionen
- Lebensmittel mit hohem Kalium-, Phosphor- und Natriumgehalt einschränken

Chronische Nierenerkrankung

- Progressive, irreversible Abschreckung der Nierenfunktion


- Verursacht Urämie (Blutvergiftung durch sich im Körper ansammelnden
Nierenabfall)

3. Befund

System Befund eines chronischen Nierenversagens

Atemwegserkr Lungenödem, Pleuraergüsse, Pleurareiben


ankungen

Herz-Kreislauf Hypertonie, Hyperkaliämie mit nachfolgenden EKG-


Veränderungen, Perikarderguss, Tamponade

Neuromuskulär Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Lethargie, periphere


Neuropathien, Krampfanfälle, Koma

Metabolisch- Hyperlipidämie, verminderte Libido, Impotenz, Amenorrhoe,


endokrin Glukoseintoleranz

Säure-Base Wassereinlagerungen, metabolische Azidose,


Hyperkaliämie, Hypokalzämie, Hypermagnesiämie,
Hyperphosphatämie

Gastrointestina Anorexie, Übelkeit, Erbrechen, Magengeschwüre und/oder


l Blutungen

Blut Anämie durch verminderte oder keine


System Befund eines chronischen Nierenversagens

Erythropoietinproduktion, vermehrte Blutungen,


Thrombozytendefekte

Skelett Nierenosteodystrophie, Osteomalazie durch verminderten


Serumcalciumspiegel

Haut Pruritus, urämischer Frost, Hyperpigmentierung,


Ekchymosen, Xerose, Halb- und Halbnägel

Psychosozial Veränderungen in Kognition, Verhalten, Persönlichkeit

- Erhöhtes Kreatinin, Kalium, Phosphor, BUN


- Vermindertes Bicarbonat, Kalzium, Protein (Albumin)

Mgmt

- Tx-Hypertonie – ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptorblocker


- Niedrigerer Cholesterinspiegel: Statine
- Anämie – Epoetin (Erythropoietin)
- Schwellungen reduzieren – Diuretika
- Knochen schützen: Kalzium und Vit D
- Ernährung
- Eiweißarmes, salzarmes Essen, Kalium/Phosphor einschränken (z. B. Huhn, Milch,
Hülsenfrüchte, kohlensäurehaltige Getränke)
- Dialyse

Pflegerische Intervention

- Hämodialyse – Fistel für Nervenkitzel und Frucht


- Achten Sie auf Ernährungszustand, neurologischen Zustand, periphere Ödeme
- Anfallsvorkehrungen treffen

Chlamydien

- Häufigste sexuell übertragbare Krankheit – Bakterien


- Befund: stille Epidemie
- Asymptomatische Frauen – Unterbauchschmerzen, Brennen, Vaginalausfluss
- Männer keine Symptome – Ausfluss aus dem Penis, Schmerzen beim Wasserlassen,
Hodenentzündung
- Führen Sie einen Nukleinsäureamplifikationstest (NAAT) für Frauen durch
- Mgmt:
- Azithromycin, Doxycyclin
- Komplikation:
- Frauen – entzündliche Erkrankungen des Beckens, chronische Beckenschmerzen,
Eileiter, Unfruchtbarkeit
- Männer – sexuell reaktive Arthritis, Hodenschwellung
- Pflegerische Intervention
- Jährlich prüfen, ob Frauen sexuell aktiv sind

Gonorrhoe

- Häufigste und älteste STD


- Befund:
- Frauen: asymptomatisch – Juckreiz/Brennen, dicker gelbgrüner Ausfluss,
Halsschmerzen, rektale Schmerzen
- Männer – Schmerzen beim Wasserlassen, gelber Penisausfluss, Halsschmerzen,
Infektion der Prostata
- Mgmt
- Cephalosporine
- Komplikation: Meningitis, Arthritis
- Frauen: Beckenentzündliche Erkrankung, Eileiterschwangerschaft, Unfruchtbarkeit
- Männer: können sexuell erworbene Arthritis, Hoden, Nebenhodenentzündung
entwickeln
- Pflegerische Intervention
- Pap-Abstriche und Beckenuntersuchung

Syphilis

- Der größere Betrüger kann andere Infektionen nachahmen – chronische STD


- Befund:
- Primärphase: Wunde (Schanker) an der Infektionsstelle
- Sekundärphase: 4-10 Wochen Auftreten von Schanker – Fieber, Gelenkschmerzen,
Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Hautausschlag, fleckiger Haarausfall
- Latente (ruhende) Phase – 1 Jahr oder länger nach dem ersten Schanker mit
gelegentlichen Rückfällen
- Tertiäre Syphilis – 4 – 20 Jahre nach der Primärphase, Herzprobleme oder
neurologische Probleme
- Mgmt
- Penicillin-Medikament der Wahl, Tetracycline
- Prognose: erste 2 Stadien, die meisten Patienten sind mit abx geheilt
- Krankenpflege
- Auf Sex verzichten, bis er geklärt ist
- Follow-up-Tests

Herpes genitalis (Virus) – HSV2

- Befund
- Gebündelte schmerzhafte Bläschen oder Geschwüre an / um Genitalien oder
Rektum
- Leichte Lymphadenopathie
- Die Reaktivierung kann auf Stress, Infektionen, Schwangerschaft, Sonnenbrand
zurückzuführen sein
- Prognose: chronische, lebenslange Virusinfektion
- Wiederkehrende Genitalwunden
- Schwangere mit aktiven Genitalläsionen benötigen möglicherweise c – Abschnitt
b/c kann für Neugeborene und Föten tödlich sein
- Krankenpflege
- Enge Kleidung vermeiden

Genitalwarzen

- Verursacht durch HPV, hoch ansteckende, meist sexuell übertragbare Krankheit


- Befund
- Fleischfarbene oder graue Wucherungen an/um Genitalien / Rektum
- Meist schmerzlose Beulen, Juckreiz, Ausfluss
- Mgmt
- HPV-Impfung (Gardasil)
- Tx – Kryotherapie, Laser-Tx, Elektrodessikation
- Prognose – keine einzige wirksame Heilung oder tx
- Krankenpflege
- Sagen Sie ihnen, dass diese Krankheit FÜR IMMER IN IHREM KÖRPER IST

HEP B

- Infektiöser als HIV oder HCV


- Die Inkubationszeit (Exposition gegenüber dem Einsetzen von sx) beträgt 6 Wochen bis 6
Monate
- Kann selbstlimitierend oder chronisch sein
- Befund
- Die Hälfte von ihnen hat keine sx
- Anorexie, Müdigkeit, n/v, Juckreiz, Schmerzen im Leberbereich, Gelbsucht, dunkler
Urin und blasser Stuhl
- Mgmt – Routineimpfung
- Wenn akut, dann ist tx unterstützend
- Wenn chronisch, unterdrücken Sie die Hepatitis-B-Replikation und Remission der
Lebererkrankung
- Prognose – die meisten verbessern sich, andere werden chronisch, bekommen
Leberzirrhose, LEBERKREBS, Leberversagen, Tod
- Krankenpflege
- ÜBERTRAGUNGSLEHRUNG – keine Zahnbürsten, Rasierer teilen, offene
Schnitte/Kratzer abdecken, Blutverschmutzungen mit Bleichmittel reinigen

HIV

- Erschöpft CD4-Lymphozyten
- Wenn CD 4 < 200 Zellen/µL, dann mit einem Risiko für AIDS und andere opportunistische
Infektionen
- Übertragung : Körperflüssigkeiten (Blut, Sperma, Vaginal, Muttermilch)
- Befund
- Kann >10 Jahre asymptomatisch sein
- Kann bis zu 6 Monate nach der Exposition gegenüber Test +ve dauern
- Häufig: keine Energie, Gewichtsverlust, Fieber, Schweißausbrüche, anhaltende
Hautausschläge / schuppige Haut, Kurzzeitgedächtnisverlust, Mund-, Genital-,
Analwunden (von Herpesinfektionen)
- Wenn die CD4-Zahl < 200 ist,
 Husten, SCHLUCHZEN
 Krampfanfälle und Koordinationsmangel
 Schwierigkeiten und Schmerzen beim Schlucken
 Mental sx – Verwirrung, vergesslich
 n/v/Krämpfe/schwerer + anhaltender Durchfall
 nackensteifigkeit
 Kaposi-Sarkom: bösartiger Tumor der Endothelauskleidung des Herzens,
Blutgefäße, Lymphsystem, seröse Hohlräume. Gutartig, wenn auf die Haut
beschränkt
 PCP (Penumocysticis-carinii-Pneumonie)
- Mgmt
- Antivirale Mittel
- Postpexpositions-Prophylaxe für HCPs nach Exposition gegenüber
Körperflüssigkeiten/scharfen Verletzungen
- Pneumocystis – Trimethoprim/Sulfamethoxazol
- HAART (hochaktive antiretrovirale Therapie) – Kombination von mindestens 3
antiretroviralen Medikamenten, die verschiedene Teile von HIV angreifen oder den
Eintritt stoppen
- Nb: HIV ist ein meldepflichtiges Medikament
- Krankenpflege
- Standardvorkehrungen – Tragen Sie Handschuhe, Augen- und Gesichtsschutz, wenn
Sie ein Aerosolerzeugungsverfahren durchführen oder mit Respirationssekreten in
Kontakt kommen
- In der Luft beginnen bei Husten, Fieber, Lungeninfiltrat
- PSA beim Verspritzen von Körperflüssigkeiten

Familienplanung

- Drei gängige Methoden für die Fruchtbarkeit


- Kalendermethode
- Basaltemperaturdiagramm
- Zervikale Schleimmethode
- Kombiniert sind sie als symptothermische Methode bekannt
- Mechanische Barrieren – Diaphragma, Kondom, Gebärmutterhalskappe - Verwendung mit
Spermiziden
- Hormonelle Kontrazeptiva – Antibabypille (Gestagen oder (Östrogen/Gestagen)),
- pille danach
 120 Stunden nach dem Sex auf Gestagen eingenommen (2 Pillen))
 kombinierte orale Pillen 2 Pillen – 72 bis 120 nach dem Sex als 12 Stunden
wieder
 Beeinflusst durch Rifampicin, Johanniskraut und Medikamente gegen
Krampfanfälle)
 Kann 24 Stunden Erbrechen und Übelkeit oder Brustspannen verursachen
- Vor der Schwangerschaft und während des ersten Trimesters – Folsäure mit 400 mcg
verabreichen und bei Eisenmangel 1 mg/Tag einnehmen
- Morgendliche Übelkeit durch humanes Choriongonadotropin (hCG) – Schwangerschaftstest
- 6 Tage im Blut
- 26 Tage im Urin

Risikofaktor für Prägenität

- Alter unter 17 (Anämie) oder über 35 Jahre (Diabetes/hoher Blutdruck)


- Gewicht (weniger als 100 Pfund) und Größe (weniger als 5 Pfund)
- Infektion, Störungen, 5 oder mehr Schwangerschaften
Potenzielle Teratogene
- Medikamente, einschließlich Isotretinoin (zur Behandlung schwerer Akne), einige
Antikonvulsiva, Lithium, einige Antibiotika (wie Streptomycin, Kanamycin und
Tetracyclin), Thalidomid, Warfarin und Angiotensin-Converting-Enzym (ACE) -
Hemmer

Erstes Trimester

- Befruchtung bis 12 Wochen


- Kann das Geschlecht des Kindes kennen
- Schwangerschaftsbefund
- Vermutlicher/möglicher – subjektiver/objektiver Befund
 Übelkeit/Erbrechen, Haut, Basaltemperatur
- Wahrscheinliche Anzeichen – beobachtet
 Chadwick-Zeichen - bläulich-violetter Farbton des Gebärmutterhalses, der
Vagina und der Vulva
 Hegar-Zeichen – Erweichung des Uterusisthmus
 Goodell-Zeichen - zervikale Erweichung durch Stimulation durch
Östrogen/Progesteron
- Positiv
 Vorhandensein des Fötus – Herztöne, Visualisierung, fetale Bewegung
- Rh-Faktor
- Wenn Mutter (Rh -) und Vater (Rh +)
 Geben Sie Immunglobulin(RHoGram) (verabreicht nach 24 bis 28 Wochen)
 Bei negativem (indirektem) Coombs-Test kann der Frau RHoGAM
verabreicht werden
 Geben Sie nicht, wenn
 (Rh +) Frauen
 Frauen (Rh -) bekamen Baby (Rh -)
 positiver indirekter Kammtest für Rh-negative Frauen
- ultraschall zur Bestätigung des Datums
- Krankenpflege:
- Naegels Regel
 1. Tag der letzten Normalperiode + 7 – 3 Monate + 1 Jahr
- Brustspannen – fester/unterstützender BH
- Müdigkeit – Ruhe und ausgewogene Ernährung und Eisen
- Übelkeit – kleine Mahlzeit Trockencracker – vermeiden Sie gebrannte Speisen
- Achten Sie auf Blutungen, Schmerzen, langes Erbrechen, hohe Temperaturen,
Infektionsgefahr

Zweites Trimester

- Palpate fetale Kontur – mit Leopold-Manöver


- Ultraschall Doppler fetale Herzfrequenz ( 12 bis 14 Wochen)
- Fundus-Check
- Chromosomen-Check
- Diabetes-Screening (24 bis 28 Wochen)
- Amniozentese
- Achten Sie auf:
- Sodbrennen, Zahnfleischbluten, Beinkrämpfe, Verstopfung
- Warnschilder
- Blutungen, Schmerzen, unerbittliche N/V, Pulsfrequenz, Fieber, plötzliche
Gewichtszunahme (>4 lbs)

Drittes Trimester

- Höhe des Fundus, Beurteilung des Fötus, Anzahl der Tritte


- herzfrequenz des Fötus
- vollzeit – 120 – 160 bpm
- Während der Kontraktion Zunahme/Abnahme um 30 bpm
- Sollte am Ende der Kontraktion abnehmen – wenn es kein Warnzeichen gibt
- Beckenuntersuchung
- Suchen Sie nach generalisierten Ödemen
- Präeklampsie (schwangerschaftsinduzierte Hypertonie)
- Fünf Dinge, die den Arbeits- und Entbindungsprozess beeinflussen
1. Passagier – Präsentation des Fötus (Kopf) oder Verschluss (kein Kopf)), Position,
Größe des Fötus
2. Passage (Geburtskanal)
3. Kraft (Kontraktionen)
4. Plazenta
5. Psychologie
- Anzeichen von Frühgeburten
1. Braxton-Hicks-Kontraktionen - unregelmäßige Uteruskontraktionen / können
kommen und gehen
2. Fallenlassen des Babys, Blutshow, Nistinstinkt (Energieausbruch), Gewichtsverlust,
Rückenschmerzen, Magenverstimmung
- Linke Seitenlage zum Schlafen – links nach der Geburt
- Vier Arbeitsphasen
1. Erste Stufe
 Dilatationsstadium (Gebärmutterhals bei 10 cm)
 Latent (früh) oder prodromal (primipara (8 Stunden) und multipara
(4-5 Stunden)
o 30 bis 45 sec Kontraktion und Frequenz (5 bis 20 min)
o Dilatation 0 bis 3 cm
o Blutige Show
o Mutter kann sprechen und gehen
 Aktiv oder beschleunigt (Primipara (4 Stunden) und Multipara (2
Stunden)
o Kontraktion stärker (45 bis 60 s) und Frequenz (3 bis 5 min)
o Dilatation auf 4 bis 7 cm
o Mutter ist nicht in der Lage zu gehen und braucht
Ermutigung
 Vorübergehend oder vorübergehend (10 bis 15 Minuten)
o Kontraktion scharf (60 bis 90 s) und Frequenz (2 bis 3 min)
o Dilatation 8 bis 10 cm
o Zunahme der blutigen Show
o Die Mutter hat den Drang zu schieben
 Epiduralanästhesie kann im Is-Stadium bis zu 4 cm verabreicht werden,
achten Sie auf Atemnot – überwachen Sie den Fötus und die Mutter (initial
für 5 Minuten alle 30 Minuten)
 Anzeichen sind: Kopfschmerzen, Zittern, Rückenschmerzen, Übelkeit
2. Zweite Stufe (Primipare (30 bis 50 Minuten) und Multipara (20 Minuten))
 Entbindungs- oder Vertreibungsstadium – vollständige Dilatation bis zur
Geburt
 Krone, Kopfabgabe, vordere Schulter, Rumpf
 Spannen und Schneiden der Nabelschnur
 Unmittelbares Zeichen
 Blutige Show, Bär unten, Ausbuchtung des Damms, Erweiterung der
Analöffnung
 Bevorstehende Anzeichen
 Übelkeit, Reizbarkeit, starke Beschwerden
3. Dritte Phase (5 bis 30 Minuten)
 Plazentastadium – Geburt des Babys und Geburt der Plazenta
 Plazentaseparation
o Gebärmutter wird kugelförmig, steigt im Bauchraum auf,
plötzlicher Blutrausch
4. Viertes Stadium (1 bis 2 Stunden nach der Geburt)
 Erholung
 Lieferung der Plazenta an die Gebärmutter neigt nicht mehr dazu, sich zu
entspannen
 Verhindern Sie Blutungen – aufgrund von Gebärmutteratonie,
Gebärmutterhals- oder Vaginalwunden
 Fundus massieren, wenn sumpfig
 Eis- bis Dammbereich
 Geben Sie Oxytocic (stimuliert die Uteruskontraktion), versuchen Sie zu
stillen, innerhalb von 1 Stunde leer
- Arbeitsmechanismen
1. Engagement, Sinkflug, Flexion
2. Innenrotation
3. Durchwahl
4. Außenrotation
5. Ausweisung
- Normale aktive Arbeitsfortschritte für Primipara ist (1,2 cm) und Multipara (1,5 cm)
- Die sicherste Zeit für die Verabreichung von Analgetika, wenn die Frau s/w 4 bis 7 cm
erweitert ist

Normal nach der Geburt

- geburt bis 6 Wochen


1. fundus (über Nabelschnur am Tag 1) bewegt sich nach unten (feste
Grapefruitabnahme auf nicht tastbar in 10 Tagen), Lochia (minimale Gerinnsel),
Dammheilung
2. östrogen- und Progesteronabnahme
3. oxytocin und Prolaktin (Milchproduktion) erhöhen sich
- Postpartale Beurteilung der Mutter – Bubble-HE
1. B – Brust
 Brustwarzen, Gewebe, Temperatur, Farbe
2. U- Gebärmutter
 Standort – milde Linie oder abweichend
 Ton – fest oder sumpfig
3. B- Blase
 Letztes Mal geleert
4. B – Darm
 Letzter Stuhlgang
 Flatus und Hunger
5. L – Lochia
 Farbe, Menge, Vorhandensein von Gerinnseln – freier Fluss von Lochia
 Rubra (rot) 1 bis 3 Tage
 Serosa (rosa bis braun) 3 bis 7 Tage
 Alba (cremeweiß) 10. Tag
6. E – Inzision (Episiotomie
 Typ- und Gewebetrauma
 Beurteilen Sie REEDA ( Rötung, Ödem, Ekchymose, Entlassung,
Annäherung)
7. L/H – Beine (Homans-Zeichen)
 Schmerzen, Varikositäten, Wärme
 Pedalimpulse
8. E – Emotionen
9. B – Bonding – (Aufnahmephase)

-
- Hohe Temperatur in den ersten 24 Stunden kann durch Dehydrierung
- Nach 6 Stunden Abstand nach 24 Stunden für 2 Tage kann eine Infektion sein

Beurteilung von Neugeborenen

- Direkter Coombs-Test für Neugeborene, um zu beurteilen, ob die relative Luftfeuchtigkeit


positiv ist
- Aussehen – lanugo, milia, marmoriert
- Apgar (0 bis 10)
1. 8 – 10 = normal
2. 5-7 = leichte Depression – stimuliert das Baby oder versorgt es mit Sauerstoff
3. 3-4 = mäßige Depression = Sauerstoff und Zufuhrschlauch zum Dekomprimieren
bereitstellen
4. 0 -2 = schwere Depression Lebenserhaltung
- Temperatur (36,6 bis 37,7)
- Herzfrequenz (110 bis 160 BPM)
- Blutdruck (50 bis 75 mmHg)
- Beatmung (30 bis 60 pro Minute)
- Reflexe
1. Verwurzelung – Kopf an Seite bei Wangenberührung = Stoppt um 3 bis 4 Monate
2. Extrusion – Zunge berühren/niederdrücken, wodurch sie nach außen gedrückt wird -
4 Monate anhalten
3. Babinski/Plantargriff – verschwindet nach 12 bis 18 Monaten
4. Moro- oder Schreckreflex – plötzliche Erschütterung – Stopp um 2 Monate
5. Schrittreflex – 3 bis 4 Wochen
- Bilirubinspiegel
1. Gelbsucht nach dem ersten Tag
 15 mg oder mehr (Laufzeit)
 10 mg oder mehr (vorzeitig)
- Anfängliche Gewichtsabnahme 10 % innerhalb der ersten 10 Tage

Wachstum und Entwicklung

- Cephalocaudal – Kopf bis Schwanz


- Proximodistal – nah an fern
- Differenzierung – einfache bis komplexe Tätigkeiten/Funktion

Säuglingsalter (1 Monat bis 12 Monate)

- Das Geburtsgewicht verdoppeln und um 1 Jahr verdreifachen


- Die hintere Fontanelle schließt nach 6 bis 8 Wochen
- Anterior schließt nach 12 bis 18 Monaten
- Sitzen ohne von 6 bis 8 Monaten
- Brötchen mit 6 Monaten
- Vokalisierung nach 8 Monaten
- Zangengriff nach 9 bis 11 Monaten
- Kriechen nach 6 bis 7 Monaten
- Steht alleine 10 bis 12 Monate
- Gehen nach 12 bis 15 Monaten

1. Grundversorgung - Vorbeugung

2. Sekundärversorgung - Bildschirm

3. Tertiärversorgung – Leckerli

Perkussionsgeräusche

- Dumpfheit – über festen Organen


- Ebenheit – über den Muskeln
- Hyperreasonance – Vorhandensein von eingeschlossener Luft (Lunge)
- Resonanz – Lunge
- Trommelfell – Raum mit Luft – Magen

Hörtest

- Weber-Test – vibrierende Stimmgabel – Mittellinie des Schädels/Gesichts (nur


Knochenleitung)
1. Normales Gehör, wenn der von der Stimmgabel erzeugte Ton in jedem Ohr mit der
gleichen Lautstärke ertönt
- Rinne-Test – vergleicht die Schallleitung von Luft (mehr) vs. Knochen (weniger)
1. Spätes (Gehörgang-) Geräusch sollte doppelt so lange zu hören sein wie das des
Mastoidgeräusches

Rechtsseitige Herzgeräusche sind lauter auf Inspiration. Linksseitige Herzgeräusche sind beim
Ausatmen lauter

Beurteilung des Abdomens

- Aszites – flüssigkeitsgefüllter Bauch im Zusammenhang mit Leberversagen


- Paralytischer Ileus – keine Motilität im Darm – nach Bauchoperation
- Borborygmus – Magenknurren
- Inspizieren -> Auskultation -> Perkussion -> Palpation

Muskuloskelettal

- Kyphose – Krümmung der Wirbelsäule – Beugung des Rückens, die zum Buckel führt
- Lordose – Zurückschwingen
- Skoliose – Kurve der Drehung seitwärts (weg von der Mittellinie)
1. Unebene Schultern, Wirbelsäulenkurve, unebene Hüfte

Hirnnerven
On Old Olympus Towering Tops A Fin And GermanViewed Some Hops

(S=sensorisch, M=motorisch, B=beides): Some Say Marry Money But MyBrother Says Big Business
Makes Money

Motornervenfunktion

Psychosoziale Integration

- Kongnitive Verhaltenstherapie (KVT)


1. Die Gedanken der Person kontrollieren ihr Verhalten – bei tx werden die aktuellen
Gedanken durch solche ersetzt, die zu einem wünschenswerteren Ergebnis führen
- Verhaltenstheorie
1. Durch den Einsatz von positiver und negativer Verstärkung kann inakzeptables
erlerntes Verhalten durch gewünschteres Verhalten ersetzt werden
2. Zur Behandlung von Phobien, sexueller Dysfunktion und Essstörungen
3. Umfasst Durchsetzungsschulung und Desensibilisierung
- Kübler-Ross – Fünf Phasen der Trauer
1. Verleugnung
2. Wut
3. Feilschen
4. Depression und Entzug
5. Abnahme

- Konzentrieren Sie sich auf das tatsächliche objektive Verhalten, beschreiben Sie, tauschen
Sie Informationen aus und erkunden Sie Alternativen, konzentrieren Sie sich auf das Wie
und Was, stellen Sie eine offene Frage
1. Frag nicht warum
2. Keine Lösung anbieten
3. Keine subjektiven Rückschlüsse

Aphasie

- Globale Aphasie – am schwersten kann Sprache nicht lesen, schreiben und verstehen
- Broca-Aphasie (nicht fließend) – beschränkt sich hauptsächlich auf kurze Äußerungen von
weniger als vier Wörtern und begrenztes Schreiben, aber in der Lage, Sprache/Lesen zu
verstehen
- Wernickes Aphasie (fließend) – Unfähigkeit, die Bedeutung von gesprochenen Wörtern,
Lesen und Schreiben zu verstehen – in der Lage zu sprechen, aber Sprache ist nicht
konsistent
- Stellen Sie Ja- und Nein-Fragen

Kunden Post-CVA

- Kommen von der Seite des intakten Sichtfeldes


- Bitten Sie den Kunden, den Kopf in Richtung Sehverlust zu drehen, um den Verlust des
Gesichtsfeldes auszugleichen
- Informieren Sie den Kunden über Objekte in seiner Nähe und legen Sie Gegenstände in seine
Nähe
- Neu ausrichten auf 3x

Kunde mit Demenz


- Seien Sie ruhig und gelassen
- Bitten Sie den Kunden nicht, Entscheidungen zu treffen und Ablenkungen zu vermeiden
- Verwenden Sie Orientierungstechniken

Angststörungen

- Übermäßige Angst und Angst und damit verbundene Verhaltensstörungen – können


Panikstörung oder generalisierte Angststörung sein
- Befund
1. Häufige Sorgen oder Spannungen für mindestens 6 Monate
2. Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, unruhiger Schlaf, Unruhe,
Magenverstimmung, Schwitzen, Atembeschwerden
- Tx-Gesprächstherapie und Antidepressiva, Angstzustände, Betablocker, Benzodiazepine
- Pflege: ablenkende Aktivitäten anbieten, Entspannungstechniken anwenden

Bipolare und verwandte Erkrankungen

- Die Person hat Episoden von Depressionen und Perioden, in denen sie extrem glücklich ist
oder wütend und gereizt und extrem glücklich ist
1. Depressionen sind häufiger als Manie
- Befund:
1. Manisch – leicht ablenkbar, wenig Schlafbedürfnis, schlechtes Urteilsvermögen,
rücksichtsloses Verhalten, mangelnde Kontrolle, rasendes Denken, viel reden,
falsche Überzeugungen über sich selbst oder Fähigkeiten, sehr aktiv
2. Depressiv – tägliche schlechte Laune oder Traurigkeit,
Konzentrationsschwierigkeiten, Essprobleme, Müdigkeit oder Energiemangel, sich
wertlos fühlen, Verlust der Freude an Aktivitäten
- Tx:
1. Medikation:
 Stimmungsstabilisatoren, Antidepressiva, atypische Antipsychotika,
Elektrokrampftherapie (ECT)
- Pflegerische Intervention
1. Suizidprävention
2. Manie
 Bietet proteinreiche, kalorienreiche Nahrungsergänzungsmittel
 Setzen Sie Grenzen für manipulatives Verhalten
 Positive Verstärkung
 Reize reduzieren
- Bipolare und verwandte Störungen sind durch Stimmungsschwankungen gekennzeichnet;
depressive Episoden sind häufiger als Manie.
- Kennen Sie die therapeutischen Laborwerte für den Stimmungsstabilisator
Lithiumcarbonat (Lithan): 0,8 bis 1,2 mEq/l; Überdosierungssymptome können Übelkeit,
Erbrechen, Durchfall, Schläfrigkeit, Muskelschwäche, Zittern, Koordinationsschwäche,
verschwommenes Sehen oder Tinnitus sein.
-

Depressive Störung

- Vorhandensein von trauriger, leerer oder gereizter Stimmung – somatische/kognitive


Veränderungen
- Befund
1. Unruhe, Unruhe, Reizbarkeit, Wut, Energiemangel, Müdigkeit, Verlust des
Interesses, Selbsthass, plötzliche Veränderung des Appetits Gedanken an Tod und
Selbstmord, Schlafstörungen
2. Kann Halluzinationen und Wahnvorstellungen haben
- Medikamente:
1. Antidepressivum
- Gesprächstherapie
1. Kognitive Verhaltenstherapie – lehren, wie man negative Gedanken abwehrt
2. Psychotherapie – hilft, die Probleme zu verstehen, die hinter den Gedanken und
Gefühlen stehen können
- Elektrokrampftherapie (ECT)
- Lichttherapie bei saisonaler affektiver Störung
- Vermeiden Sie Naturheilmittel John Wort

Fütterungs- & Essstörungen

- Anhaltende Essstörungen, die zu einem veränderten Verzehr oder einer veränderten


Aufnahme von Lebensmitteln führen
1. Anorexie – schwere Mangelernährung, niedriger Kaliumspiegel, Herzprobleme und
Verwirrung
 Starke Einschränkung der Nahrungsaufnahme, Schneiden von Lebensmitteln
in kleine Stücke, Verweigerung des Essens, ständiges Training, Depression,
Mundtrockenheit, Kälteempfindlichkeit, Muskelschwund
 Tx – Antidepressiva, Gruppentherapie, Familientherapie, Selbsthilfegruppen
2. Bulimia nervosa – Verstopfung, Austrocknung, Zahnkrankheiten,
Elektrolytungleichgewicht, Hämorrhoiden, Tränen der Speiseröhre
 Essen Sie viel kalorienreiche Lebensmittel, meist heimlich, erzwungenes
Erbrechen, übermäßige Bewegung, Mundtrockenheit,
 Russell-Zeichen - kleine Schnitte und Schwielen an der Oberseite des
Fingergelenks (aufgrund von Erbrechen)
 Tx – Stufenansatz CBT, Selbsthilfegruppen, Ernährungstherapie
 Antidepressiva
3. Pflegerische Intervention
 Verbesserung des Selbstwertgefühls,

Neuroentwicklungsstörungen

- Beeinträchtigungen der persönlichen, sozialen, akademischen oder beruflichen


Funktionsfähigkeit hervorruft
- Autismus-Spektrum-Störung
1. Schwierigkeiten bei vorgetäuschtem Spiel, sozialer Interaktion, verbaler und
nonverbaler Kommunikation
- Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
1. Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität

Zwangsstörungen

- Eine Angststörung, bei der Menschen unerwünschte und wiederholte Gedanken, Gefühle,
Ideen, Empfindungen (Obsessionen) oder Verhaltensweisen haben, die sie dazu bringen,
sich zu etwas getrieben zu fühlen (Zwang)
- Verursachen viel Angst
1. Tx: Antidepressiva – trzyklisch, SSRI, Antipsychotika, Stimmungsstabilisatoren

Persönlichkeitsstörungen

- Dauerhaftes Muster des inneren Erlebens und Verhaltens, das deutlich von den
Erwartungen der individuellen Kultur abweicht
- Ergebnisse: handeln Sie witzig und charmant, gut in Schmeicheleien, brechen Sie das Gesetz,
manipulieren Sie andere, lügen Sie, stehlen Sie und kämpfen Sie oft
- Schützen Sie den Kunden und andere vor Schaden, geben Sie Struktur

Schizophrenie-Spektrum und andere psychotische Störungen

- Lebenslanger Zustand, der es schwer macht, klar zu denken, s/w real oder nicht real,
normale emotionale Reaktionen zu haben und normal in sozialen Situationen zu handeln
1. Führt zu Wahnvorstellungen, Halluzinationen, unorganisiertem Sprechen, flachem
Affekt
- Frühe Symptome – Reizbarkeit, angespanntes Gefühl, Konzentrationsschwierigkeiten,
Schlafstörungen
- Spätere Symptome – beinhalten Denken, Emotionen/Verhalten. Isolation, Probleme,
aufmerksam zu sein. Wahnvorstellungen. Lose Assoziationen
- Antipsychotikum
1. Typisch und atypisch
2. Geben Sie Antiparkinsoismus-Mittel, um den extrapyramidalen Nebenwirkungen
(tardive Dyskinesie) entgegenzuwirken
- Bauen Sie Vertrauen auf, seien Sie ehrlich, zuverlässig

Substanz- und Suchterkrankungen

Obwohl die Aussagen des Klienten nicht typisch für logische Kommunikation sind, enthalten die zweite
und dritte Bemerkung Elemente des vorhergehenden Satzes (Mond, Spaziergang). Neologismen
beziehen sich auf das Erfinden von Wörtern, die für den Kunden eine persönliche Bedeutung haben.
Ideenflucht definiert einen nahezu kontinuierlichen Sprachfluss, der von einem unzusammenhängenden
Thema zum anderen springt. Wortsalat bezieht sich darauf, echte Wörter zu unsinnigen "Sätzen"
zusammenzufügen, die für den Zuhörer keine Bedeutung haben.
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr

- Flüssigkeitsbedarf
1. 6 bis 8 nasse Windeln pro Tag für Baby
2. Säuglingsbedarf 2,2 g/kg/Tag Eiweiß
3. Muttermilch für 1St 6 Lebensmonate und Milch ca. 1 Jahr
- Vor der Schwangerschaft – 400 µg/Tag Folsäure hinzufügen
- Schwangerschaft – pro Tag hinzufügen – 300 Kalorien, 15 mg Eisen, 30 g Protein, 400 g
Kalzium, 400 Folsäure für das 1. Trimester
- Stillzeit – 500 Kalorien und 2 Liter zusätzliche Flüssigkeit pro Tag hinzufügen
- 3500 kcal = 1 lb

- Kohlenhydrate

1. Zucker, Stärken und Fasern (Zellulose)


2. Einfacher Zucker am leichtesten verstoffwechselt
3. Stärken sind am komplexesten
4. Übermäßige Kohlenhydratkalorien werden als Fett gespeichert
5. Funktionen:
 Schnellste Energiequelle (4 kcal/Gramm)
 Hauptbrennstoffquelle für Gehirn, periphere Nerven, Leukozyten,
Erythrozyten
 Proteinsparer
 50 bis 60 % der Gesamtkalorien der täglichen Aufnahme
- Lipide
1. Ein Mangel daran führt zu Problemen mit Haut, Blut und Arterien
2. Funktionen:
 Konzentrierteste Energiequelle ( 9 kcal/Gramm)
 Isolierung, Zellmembran ,
 Trägt fettlösliche Vit A, D, E und K
 Die Gesamtfettaufnahme sollte 30 % der täglichen Kalorien und gesättigte
Fettsäuren nicht überschreiten und 10 % der gesamten täglichen
Kalorienaufnahme nicht überschreiten
- Proteine
1. Aminosäuren
2. 8 essentielle Aminosäuren, die nicht vom Körper produziert werden
3. Funktion:
 Sekundärenergiequelle = 4 kcal/Gramm
 Nur Stickstoffquelle
 0,8 g pro kg Körpergewicht pro Tag
- Vitamine
1. Der Körper kann keine Vitamine synthetisieren
2. Typen:
 Wasserlöslich
 Vit c, b-Komplex ( Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure,
Biotin, B6, Folsäure, B12)
 Kann nicht gespeichert werden - tägliche Einnahme erforderlich
 Überschuss wird täglich eliminiert – geringes Toxizitätsrisiko
 Fettlöslich
 A, D,E, K
 In Leber und Fettgewebe gespeichert
- Mineralien
1. Anorganische Substanzen, die als Katalysator für biochemische Reaktionen
unerlässlich sind
2. Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts und der Reaktion des Herzmuskels
3. Wichtige Mineralien
 Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Chlor
4. Spurenelemente
 Eisen, Kupfer, Jod, Mangan, Kobalt, Zink
- Wasser
1. 60 bis 70 % des Gesamtkörpergewichts und (70 bis 75 % des Gesamtkörpergewichts
von Kindern)
2. Benötigen 2 bis 3 Liter pro Tag
- Natrium
1. Niedriges Niveau verursacht mentale Verwirrung, Feindseligkeit, Hallkommunikation
2. Hohe Werte verursachen Bluthochdruck oder generalisierte Ödeme, die als
Anasarka bezeichnet werden
- Kalium
1. High/Low kann zu einem schnellen oder langsamen Herzrhythmus oder Muskel mit
Krämpfen im Bauch oder in den Beinen führen
- Calcium
1. Hyperkalzämie
 Aufgrund: Hyperparathyreoidismus, Metastasierung von Krebs, Paget-
Krankheit, verlängerte Immobilisierung
 Anzeichen/Symptome: Schwäche, Lähmung, verminderte tiefe
Sehnenreflexe
2. Hypokalzämie
 Aufgrund von: Rachitis, Vitamin-D-Mangel, Nierenversagen, Pankretitis,
Chelattherapie, Hypoparathyrodismus
 S/S: Muskelkribbeln, Zucken, Tetanie
- Magnesium
1. Hypermagesämie
 Aufgrund: chronische Nierenerkrankung, Antazida Maalox/Mylanta,
Addison-Krankheit, Diabetes
 S/S: Lethargie, Übelkeit, Erbrechen, verwaschene Sprache,
Muskelschwäche, Lähmung, verminderte tiefe Sehnenreflexe
2. Hypomagnesiämie
 Aufgrund von: Mangelernährung, Toxämie in der Schwangerschaft,
Malabsorption, Alkoholismus, diabetischer Azidose
 S/S: Stimmungsreizung, Herzreizung, Muskelkribbeln, Zucken, Delirium,
Krämpfe

Aldosteron

- Abnahme des Natriums (ECF) oder Zunahme des Kaliums


1. Erhöht die Resorption von Natrium
2. abnahme der Kaliumresorption
 was zu einem erhöhten Blutvolumen führt

Renin/Angiotensin – Effekt Reabsorption von Wasser in der Niere

Atrail natriuretisches Peptid (ANP) – Effekt Reabsorption von Wasser in der Niere

Nebenschilddrüse

- kalzium aus Knochen freisetzen


- wenn Kalzium einen niedrigen PTH-Anstieg aufweist
- Wenn Kalzium hoch ist, fällt PTH
- Hoher Vit. D hemmt PTH
- Niedriges Magnesium erhöht PTH
- Niedriger Kalziumgehalt  hoher Phosphorgehalt
- Hoher Kalziumgehalt,  niedriger Phosphorgehalt

Diabetiker-Diät

- 50-60% Kohlenhydrate, 20-30% Fett und 10-20% Eiweiß


- Kohlenhydrate sind eine Schlüsselkomponente

Stoppen Sie die Hypertonie (DASH) Diät

- Natriumreduktion und Essen von Lebensmitteln, die reich an Kalium, Kalzium und
Magnesium sind
- DASH-DIÄT – 2.300 mg Natrium/Tag
- Niedrigere Na-DASH-Diät - 1500 mg Natrium/Tag
- Niedrig in gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und Gesamtfett

Eiweißarme Ernährung

- Bei Nierenerkrankungen wie Pyelnophritis, Urämie, Nierenversagen


- Protein auf weniger als 40 g/Tag (0,5 g/kg/Tag) begrenzen
- Eingeschränktes Essen
1. Fleisch und andere proteinreiche Lebensmittel (Hülsenfrüchte, Fisch,
Milchprodukte)

Eiweißreiche Ernährung

- Zustand bei Verbrennungen, Anämie, Malabsorptionssyndrom, Colitis ulcerosa


- Eiweißreiche Ergänzung – Sustagen
- Mehr Eiweiß als 60 g/Tag (1,5 g/kg/Tag)

Purinarme Ernährung

- Harnsäurestein vorbeugen – für Kunden mit Gicht


1. Gichtdiät
 Hohe komplexe Kohlenhydrate, wenig Eiweiß
- Einschränken:
1. Drüsenfleisch, Soßen, Geflügel, Sardellen, Bier und Wein

Kalziumarme Ernährung

- Limit auf 400 mg pro Tag statt 800 mg


- Einschränken:
1. Trockenobst und -gemüse, Schalenfisch, Käse, Nüsse

Saure Asche-Diät

- Nierensteinbildung verhindern
- Einschränken:
1. Kohlensäurehaltiges Getränk, Trockenfrüchte, Bananen, Feigen, Schokolade, Nüsse,
Oliven, Gurken

Glutenfrei

- Glutenempfindlichkeit in Weizen, Hafer, Roggen und Gerste


- Darf Reis-, Mais- und Hirseprodukte essen

Niedriger Cholesterinspiegel

- Zur Senkung eines hohen Cholesterinspiegels


- Normale Menge an Cholesterinaufnahme – 250 bis 300 mg/Tag
- Beschränkt Eier, Rindfleisch, Leber, Hummer, Eiscreme

Ballaststoffreich

- Um Verstopfung zu korrigieren, Divertikulitis vorzubeugen, geringeres Darmkrebsrisiko


- 30 bis 40 Gramm Ballaststoffe/Tag

Wenig Rückstände

- Bei Durchfall, akuter Divertikulitis


- Reduzieren Sie die Ballaststoffaufnahme, Obstkonserven, raffinierte Carhodyrate, Nudeln,
angespanntes Gemüse
- Zunahme – Hackfleisch, Fisch, gebratenes Huhn ohne Haut, Weißbrot

Magensonde

- Kopf des Bettes bei 30 Grad für etwa 1 Stunde danach, um eine Aspiration zu verhindern
- Beurteilung des Stomas auf Anzeichen einer Infektion
- Spülröhrchen mit 30 ml alle 4 Stunden
- Beschränken Sie die Infusion auf 8 Stunden und wechseln Sie den Schlauch alle 24 Stunden

Orthostatische Hypotonie

- Position langsam ändern


- Das höchste Risiko besteht von der Rückenlehne bis zur Stehposition

Erhöhte Herzbelastung

- Vermeiden Sie es, nach unten zu drücken (Valsalva-Manöver)


- Husten minimieren
- Begrenzung des Sitzens in hoher Geflügelposition auf 1 – 2 Stunden

Thrombus-/Emboliebildung

- Tragen Sie Strumpf- oder intermittierende pneumatische Kompressionsgeräte auf


- Alle 2 Stunden drehen
- Unterstützung bei Dorsalflexion und Plantarflexion des Fußes
- Begrenzen Sie das Sitzen mit abhängigen Füßen auf 1 – 2 Stunden

Mechanische Hilfsmittel

- Krücken – bieten Unterstützung für Menschen mit Gewichtsbeschränkungen


1. Halten Sie Krückenspitzen 8 bis 12 Zoll seitlich an den Füßen
2. Länge auf 3 bis 4 Finger Breite von der Axilla einstellen
3. Passen Sie die Handstangen an, um eine Ellenbogenbeugung von 15 bis 30 Grad zu
ermöglichen
- Stock – Druckentlastung auf lasttragende Gelenke
1. Griff in Höhe des Trochanter major – Ellenbogen in 30-Grad-Winkel gebeugt
2. Halten Sie sich dicht am Körper und auf der stärkeren Seite
3. Bewegen Sie den Stock gleichzeitig mit der schwächeren Seite
- Walker – Unterstützung, Stabilität und Balance für Menschen ohne Gewichtsbegrenzungen
1. Der Kunde muss stark genug sein, um den Streuner aufzunehmen und sich vorwärts
zu bewegen
2. Erlauben Sie dem Kunden nicht, die Hände aus der sitzenden Position auf den
Rollator zu legen
- Gangband
1. Über Kundenkleidung
2. Sicherheitseinrichtung
Urin : Mindestens 30 ml/h

Darm : nicht mehr als 3 Bewegungen pro Tag bis 3 Mal pro Woche

Durchfall: 3 oder mehr lose Stühle pro Tag

Harninkontinenz

- Stress – plötzlicher Druckanstieg (Niesen, Husten) lässt Urin auslaufen


- Überlauf (Reflex) – Blase entleert sich unvollständig – Urin tropft ständig
- Drang – unkontrollierte Kontraktion der Blase führt zum Auslaufen von Urin
- Funktional – eingeschränkte Mobilität kann den Kunden daran hindern, das Badezimmer
rechtzeitig zu erreichen
- Tx:
1. Spasmolytika und Anticholinergika – Blasenkapazität entspannen/erhöhen
2. Alpha-adrenerge – erhöht die Harnröhrenresistenz
- Reversible Ursachen der Harninkontinenz – D.R.I.P
1. D – Delirium
2. R- eingeschränkte Mobilität ( oder Retention)
3. I – Infektion
4. P – Pharmazeutika (oder polyurische Zustände)

Katheterisierung

- Nur bewässert, wenn ein Hindernis


1. Nach Prostata- oder Blasenoperation, wenn Blutgerinnsel zu erwarten sind

Ileostomie

- Halbgeformter Hocker
- Effektkalium- und Natriumspiegel
- Verdauungsenzym im Stuhl reizt die Haut
- Geben Sie keine Abführmittel
- Lavage kann durchgeführt werden, um Lebensmittelblockaden zu beseitigen

Kolostomie

- Aufsteigend – halbflüssiger Stuhl


- Quer – halbgeformter Hocker
- Schlingenstoma
1. Proximales Ende – funktionierendes Stoma
2. Distales Ende – Drainagen Schleim
3. In der Regel vorübergehend
- Doppellauf
1. 2 Stomas
- Sigmoid
1. Geformter Hocker
2. Kann bewässert werden
- Pflegebetrachtung
1. Farbe – Stoma bleibt immer rot
2. Ödem – häufig nach der Operation für 48 bis 72 Stunden
3. Blutung – teilweise nach 48 bis 72 Stunden

Schmerztheorien

- Spezifitätstheorie – Schmerz kann nur durch schmerzhafte Reize ausgelöst werden


- Mustertheorie – Reiz geht an Rezeptoren im Rückenmark – Signal zur
Schmerzwahrnehmung
- Gate-Control-Theorie – Schmerzimpulse können durch Gating-Mechanismen entlang von
Nervenbahnen verändert oder reguliert werden – wie vergangene und gegenwärtige
Erfahrungen die Schmerzwahrnehmung beeinflussen können
-

Johanniskraut

- Wechselwirkung mit vielen Medikamenten


- Macht Medikamente weniger wirksam – Digoxin, Cycolosporin-Tamoxifen, hochaktive
antiretrovirale Therapien und kombinierte orale Kontrazeptiva

Keine Massage bei Phlebitis, Thrombose, Krampfadern, Diabetes, Lochfraßödem

Pädiatrie
- Cardio

- Angeborene Herzfehler
1. Befund: altersgerechtes Kind, physiologische Gedeihstörung, Belastungsintoleranz,
Dyspnoe beim Füttern, Hocken, Keulenfinger, Zyanose
 Arbeitsbelastung erhöhen, pulmonale Hypertonie, zyanotischer Defekt,
Thrombus mit Embolus
- Acyanotischer Defekt – rosa, kann aber zyanotisch werden
1. Loch im Herzen Innenwand
 Erhöhter pulmonaler Blutfluss
 Vorhofseptumdefekt (ASD)- asymptomatische oder leichte
Herzinsuffizienz (Rechtsherz betroffen) (systolisches Geräusch)
 Ventrikulärer Septumdefekt (VSD) – in die Lunge
 Patenter Ductus arteriosus (PDA) – asymptomatisch im
Säuglingsalter, leichte HF, erhöhter Puls, Dyspnoe, begrenzender
schneller Puls bei Anstrengung
 Verminderter pulmonaler Blutfluss
 Koarktation der Aorta
 Aortenstenose
 Lungenstenose
o Erhöhter BP in Kopf und Arm und niedriger in
Füßen/Beinen, Belastungsintoleranz, Verengung der
Lungenarterie, asymptomatische oder leichte Zyanose
- Zyanotischer Defekt – ist normalerweise blau, aber das Kind kann rosa erscheinen
1. Unoxygeniertes Blut vermischt sich mit Oxygenat über Shunt von rechts nach links
2. Kann auf einen verminderten kühnen Lungenfluss zurückzuführen sein
3. Auch durch gemischte Durchblutung ( Transposition der großen Gefäße)
 Zyanose, Kardiomegalie
4. 4 Hauptmängel
 Tetraologie von Fallot, Truncus arteriosus, Trikuspidalatresie, Transport der
großen Gefäße
- Herzinsuffizienz
1. S/S: Zyanose, Blässe, schnelle Atmung, erhöhte Atemwegsinfektion, Tachykardie,
Ödem, Müdigkeit, Fütterungsschwierigkeiten, schlechte Gewichtszunahme
2. Herzkatheter
 Nach dem Eingriff – Windelausschlag kann auftreten
 Schwierigkeiten bei der korrekten Position nach dem Eingriff
3. Verbessern Sie die Herzfunktion, entfernen Sie angesammelte Flüssigkeit, verringern
Sie den Herzbedarf, verbessern Sie die Sauerstoffversorgung des Gewebes
4. Position : Schrägstellung mit erhobenem Kopf
 Ältere Babys im Kindersitz oder in Knie-Brust-Position

Pädiatrische Atemwege

- Atemnotsyndrom
1. aufgrund des Mangels an Schutzsubstanz namens Tensid – verhindern, dass
Luftsäcke kollabieren
2. S/S: Tachypnoe, erhöhte Atemanstrengung, paradoxe Wippenatmung,
Nasenfackeln, substernale Retraktionen, exspiratorisches Grunzen, Zyanose,
Hypnoxa
- Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)
1. Chronische Lungenerkrankung, bei der das Neugeborene auf einem Beatmungsgerät
sein muss
2. S/S: Tachykardie, Tachypnoe, erhöhte Atemarbeit, Blässe, Zyanose, Unruhe
3. Achten Sie auf Lungenödeme und Atemwegsuntersuchungen
- Apnoe
1. Atemstopp für 20 Sekunden
2. Typen:
 Zentral – fehlende Atemanstrengung und Luftbewegung
 Obstruktiv – Atemanstrengung, aber keine Luftbewegung
 Gemischt – erst zentral, dann obstruktiv
3. S/S: Kind kann scheinbar aufhören zu atmen, seine Farbe ändern oder schlaff
werden – scheinbares lebensbedrohliches Ereignis (ALTE)
- Ateminsuffizienz
1. Unfähigkeit, eine ausreichende Sauerstoffversorgung aufrechtzuerhalten
2. S/S: Unruhe, Stimmungsschwankungen, Veränderungen der LOC, Erhöhung der Rate
von RR/Puls
3. Wenn Apnoe den Rumpf reiben oder sanft klopfen
- Postoperative Tonsillektomie
1. Beurteilung auf häufiges Verschlucken – aufgrund des Blutungsrisikos
2. Beurteilen Sie jeden Erbrochenen
3. Kind auf die Seite legen
4. Vermeiden Sie Flüssigkeit mit rot, braun oder sauer
5. Weiche Nahrung
6. Erholt sich 1 bis 2 Wochen, 7 bis 10 Tage lang keine Schule und 3 Wochen lang kein
Training/Schwimmen
- Croup-Syndrom (Kehlkopfentzündung, Trancheitis, Epiglottitis)
1. Infektionen der Atemwege blockieren
2. Ödem verengt die Atemwege
3. S/S: barky harter Husten, Stridor, Heiserkeit, Fieber, eitrige Sekretion, Dyspnoe,
wenn schwerwiegend, Kind sieht kränker aus
 Epiglottitis vier D's
 Sabbern
 Dysphagie (Schluckbeschwerden)
 Dysphonie (heisere Stimme)
 Distressed Inspiratory Effort
Pertussis – lebensbedrohliche Komplikation – Tdap-Impfstoff wird schwangeren Frauen in der 27. bis 36.
Woche verabreicht. Nur eine Dosis

- HPV kann aufgrund von Lebendviren nicht verabreicht werden


- MMR kann nicht verabreicht werden, da es zu Fehlgeburten führen kann – kann nur nach
der Geburt oder 4 Wochen vor der Schwangerschaft verabreicht werden
- Influenza Nasenspray kann aufgrund des lebenden Virus nicht verabreicht werden
1. Aber IM-Injektion ist in Ordnung

Späte Verzögerungen – treten nach Beginn einer Gebärmutterkontraktion auf und setzen sich über
deren Ende hinaus fort

- Dies aufgrund einer uteroplazentaren Insuffizienz


- Dies wird behoben durch:
1. Sauerstoffspende über Gesichtsmaske
2. Neupositionierung Mandant rechts oder links
3. Oxytocin gestoppt
4. Intravenös verabreichter Flüssigkeitsbolus

Beschleunigung und moderate Variabilität sind normal – es ist, wenn die Welle nach oben geht

Naegele-Regel der erwarteten Geburt = letzter Menstruationszyklus – 3 Monate + 7 Tage

- Bei LMP im Januar, Februar oder März erfolgt die Geburt im laufenden Jahr

Fetale Herzfrequenz (FHR) – 10 bis 12 Wochen

Häufigkeit des Wasserlassens – häufiges Symptom im ersten Trimester

Entleeren Sie die Blase, bevor Sie das Uteruswachstum (d. h. den Fundus) überprüfen

Fetale Bewegung bei (18 bis 20 Wochen primigravida) und (14-16 Wochen bei multigravidas)

Hyperemesis gravidarum – Störung, die dazu führt, dass schwangere Patienten starke Übelkeit und
Erbrechen haben

- Verursachen Flüssigkeits- und Elektrolytungleichgewicht, Nährstoffmangel, Ketonurie und


Gewichtsverlust
- Anzeichen von Dehydratation, niedrigem Blutdruck, spezifischem Gewicht des Urins (>1,030)
und Harnstoffstickstoff im Blut (>20 mg/dl)
Auffälligkeiten beim Neugeborenen

- Der normale Kopf ist 32 bis 37 cm – alles, was niedrig oder hoch ist, ist abnormal
- Gelbsucht
- Nicht innerhalb von 24 Stunden ungültig werden
- Nasales Aufflackern, Rückzug der Brustwand und grunzende Anzeichen von Atemnot
Präeklampsie – Bluthochdruck und Multisystemstörung, die in der 20. Schwangerschaftswoche auftritt

- Verursacht Proteinurie und Bluthochdruck


- Kopfschmerzen und Sehstörungen
- Eklampsie (bei Krampfanfällen, Koma) zu Grand-Mal-Anfällen
1. Anfälle mit tiefem Sehnenreflex überwachen
- Führt zum HELLP-Syndrom (schwere Form der Präeklampsie)
1. Hämolyse, erhöhtes Leberenzym, niedrige Thrombozytenzahl
 Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
 Aber keine Proteinurie oder Bluthochdruck
- Verwenden Sie Magnesiumsulfat ( 5 bis 8) zur Behandlung von Anfällen
1. Kehren Sie die Effekte mit Kalziumgluconat um
2. Kann Atemnot verursachen, geringe Urinausscheidung (< 30 ml/h), kein
Sehnenreflex (frühestes Anzeichen)
- Kunden- und Seitenliegeposition absaugen
- Entbindung der Kinderbehandlung

Oxytocin Wird verwendet, um Wehen auszulösen – es kann jedoch den Plazenta-Blutfluss reduzieren,
was zu unregelmäßiger, nicht beruhigender FHR führt.  Dies führt zur Notwendigkeit einer
Notfallkaiserschnittgeburt

- Oxytocin erhöht das Risiko für


1. Postpartale Blutung
2. Plazentaabbruch
3. Uterusruptur
- Überwachen auf:
1. FHR-Muster
2. Kontraktionsmuster
3. Vitalzeichen – Hypotonie
4. Aufnahme und Abgabe – Wasservergiftung – Hyponatriämie/Krampfanfall
5. Zervikale Dilatation – nach Membranruptur stoppt Oxytocin
- Uterusüberstimulation – 5 Kontraktionen in 10 Minuten oder ein Ruhezustand von mehr als
20 mmHg
1. Beruhigendes Muster von FHR
 Seitlich liegende Position/Bolus der Infusionsflüssigkeit
 Oxytocin-Dosis berücksichtigen
2. Nicht beruhigendes Muster von FHR
 Spätverzögerung, fötale Bradykardie, Tachykardie, verminderte Variabilität
 Stoppen Sie Oxytocin
 Seitliche Liegeposition
 Sauerstoff 10 L/min über Gesichtsmaske auftragen
 Infusionsflüssigkeitsbolus
 Terbutalin in Betracht ziehen

Beschneidung:

- Nach 24 Stunden tritt gelbes Exsudat auf und dunkelrot – entfernen Sie diesen normalen
Heilungsprozess nicht
1. Rötung, Schwellung, Geruch und Ausfluss weisen auf eine Infektion hin
2. Bei Blutungen von mehr als einem Viertel auch eine Sorge

Die diabetische Mutter setzte das Kind einem Risiko für Hypoglykämie oder Hypokalzämie aus

- Neugeborene Hypoglykämie ist Blutzucker weniger als 40 mg/dl


1. S/S: Jitterness, Reizbarkeit, Hypotonie, Apnoe, Lethargie und Temperaturinstabilität

Normale neonatale Herzfrequenz ist 120-160

- Tachykardie – Anzeichen von Sepsis, Atemnot, angeborene Herzanomalie


- Bradykardie – mögliche Anzeichen einer Sepsis, erhöhter HKP, Hypoxie
Apgar-Score = 7 bis 10 normal

- Nach der Geburt 1 min und 5 min aufgenommen


- Wenn die Punktzahl weniger als 7 beträgt
1. Überprüfen Sie alle 5 bis 20 Minuten erneut
2. Punktzahl bei >7 (keine Intervention), 4 bis 6 (unterstützend oder
wiederbelebend), <3 (wiederbelebungsbedürftig)

Hypotensives Syndrom in Rückenlage – Kompression der Hohlvene aufgrund des Gewichts, was zu
Folgendem führt:

- S/S: Hypotonie und Tachykardie, Schwindel, Blässe, kalte und feuchte Haut
- Tx: Neupositionierung nach rechts oder links
1. Legen Sie bei Rückenlage einen Keil unter die Klientenhüfte

Opoid kann während der aktiven Phase von Stufe 1 gegeben werden

- Vor der Verabreichung:


1. Die Vitalparameter müssen stabil sein
2. Fetusherzfrequenz 110 – 160
3. Gut etablierte Wehen
4. Zervix auf 4 bis 5 cm in Primipara und 4 cm in Multipara erweitert
- Aufgrund des Deckeneffekts nicht mehr als 3 Dosen
- Präzipitieren Sie den Entzug bei opioidabhängigen Klienten, geben Sie dann eine
Epiduralanästhesie

- Monitor für mütterliche Hypotonie

Tiefe Sehnenreflexe (DTR) werden während der Verabreichung von Magnesiumsulfat überwacht, um
die Anfallsaktivität bei Präeklampsie/Eklampsie zu reduzieren

- Normale DTRs sind 2+ ( Skala von 0 -4)

Leopold-Manöver ist die Abtastung des Abdomens, um die Position des Fötus zu identifizieren

Einfache Querfalte: Erstreckt sich über die Handfläche und ist ein klassisches Zeichen des Down-
Syndroms

Prolaps – Nabelschnur liegt unter dem präsentierenden Teil des Fötus

- Der Fötus ist gefährdet, eine Durchblutungsstörung zu bekommen


1. Kaiserschnitt erforderlich
- Positionieren Sie den Kunden in Kniebrust- oder Trendelenburg-Position
- Sterile Handschuhe bleiben in der Vagina, um zu verhindern, dass sie
- Sauerstoff und Infusionsflüssigkeiten bereitstellen

McRobert-Manöver zum Begradigen des Kreuzbeins – für Schulterdystokie

Grünes Fruchtwasser zeigt das Vorhandensein von Mekonium an

- Ein Mekonium-Aspirationssyndrom könnte auftreten, das eine sofortige Pflege erfordert

Vaginales Hämatom – Trauma des Damms während der Geburt – während des Gebrauchs einer
Zange, vakuumunterstützter Geburt oder Episiotomie – führt zu schweren vaginalen Blutungen,
Schmerzen und Völlegefühl
Uterusatonie – sumpfige Gebärmutter und nach rechts abweichend deutet auf eine
ausgedehnte Blase hin

- Führt zu übermäßigen postpartalen Blutungen


1. Bitten Sie daher die Person, zu urinieren, um die Blasenaufdehnung zu korrigieren
2. Dann Gebärmuttermassage
3. Dann Oxytocin
- Aufgrund von:
1. Uterusüberdehnung
2. Gebärmutterermüdung (verlängerte Wehen)
3. Große Multiparität
4. Uterusrelaxantien oder Anästhesie

Während der Schwangerschaft sollte Folgendes vermieden werden:

- Geräucherte Meeresfrüchte, unpasteurisierte Milch, ungewaschenes Obst und Gemüse,


Delikatessenfleisch, Hot Dogs und roher Fisch/Fleisch – vermeiden Sie Koffein und Fisch mit
hohem Quecksilbergehalt

Während der Schwangerschaft steigt das weiße Blutbild auf 5000 – 15000

Blutzucker abnormal Wenn über 140 mg/dl

Auslaufendes Fruchtwasser wird durch Nitrazin-Papiertest getestet

- Wenn der pH-Wert 7 bis 7,5 beträgt und blau wird, deutet dies auf das Vorhandensein von
Fruchtwasser hin
- Es ist positiv während der aktiven Wehen

Sumpfige Gebärmutter – sollte den Fundus massieren, um Blutverlust nach der Geburt zu verhindern

- Nach der Geburt ist der Uterus s/w symphysis Schambein und Nabel

Bisphophonate – Verringerung der Knochenresorption


- Morgens auf nüchternen Magen und 30 Minuten vor anderen Medikamenten einnehmen
- Volles Glas Wasser
- Bleiben Sie 30 Minuten aufrecht – verhindern Sie Reizungen der Speiseröhre

Postpartale Endometritis – Infektion

- Fieber, Schüttelfrost, Zärtlichkeit der Gebärmutter und übel riechende Lochia

-
Gebärmutter (Hegar) Gebärmutterhals (Goodell) Vagina (Chadwick)

Braxton-Kontraktion nach 6 Wochen

Plazenta previa – Plazenta wird über oder ganz in der Nähe des Gebärmutterhalses implantiert –
Blutungsrisiko

- Abrufen des Kundentyps und des Bildsch


- Biophysikalisches Profil 1x oder 2x pro Woche
- Asymptomatische Klientin Kaiserschnittgeburt nach 36 Wochen geplant
1. Bei sofortiger Blutung
- Bett- und Beckenruhe
- Keine Kortikosteroide nach 34 Schwangerschaftswochen

M – Mehrlingsschwangerschaft anzeigen

NSAIDs sollten während der Schwangerschaft vermieden werden

- Kategorie C bis 29 Wochen


- Kategorie D nach 30 Wochen – für den Fötus gefährlich werden

Kniebrustposition während einer Episode von Hypoxie und Zyanose bei Säuglingen mit Fallot-Tetralogie
(TOF)

Hypovolämischer Schock (Blutung) – durch Eileiterschwangerschaft

- Schwindel, Hypotonie, Tachykardie, verminderte Harnleistung unter 30 ml/h


- Durch Blutansammlung kann es zu Schulterschmerzen kommen

Bishop-Score – Rate der Induzierbarkeit des Gebärmutterhalses – Score unter 8 zeigt an, dass die
Geburtseinleitung erfolgreich sein wird (vaginale Geburt)

- Der Gebärmutterhals ist gewertet (0,1,2 oder 3)


1. Konsistenz
2. Position
3. Dilatation
4. Auslöschung
5. Station

Herzfrequenz weniger als 60 tun Brustkompression


Selbstuntersuchung der Brust

- Sollte 5 bis 7 Tage nach Ende des Menstruationszyklus durchgeführt werden


- Orales Kontrazeptivum sollte es durchführen, wenn sie eine neue Packung beginnen
- Jeden Monat am selben Tag

Von JP werden in den ersten 24 Stunden 80 bis 120 ml Drainage erwartet

Entzündlicher Brustkrebs – aggressive Krebsform

- Brustgewebe wird rot, warm, hat Orangenschale (peau d'orange) und Lochfraß

Arzneimittel, das während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden darf

- Doxycyclin , Isotretinoin, Iisinopril (ACE-Hemmer), NSAIDs

Verstopfung während der Schwangerschaft ist häufig

- Tx: Übung, Wasseraufnahme, Gemüse und Obst und Ballaststoffe (Flohsamen)


1. Vermeiden Sie Abführmittel, da dies zu vorzeitigen Wehen und Austrocknung führen
kann
2. Vermeiden Sie Kaffee während der Schwangerschaft

Stillen

- Auf Anfrage
- 8- bis 12-mal täglich
- 15 bis 20 Minuten pro Brust

Nasenverstopfung, Epistaxis (Nasenbluten), Vertiefung der Stimme, Fülle in Ohren und


Ohrenschmerzen, reichlich/klarer vaginaler Ausfluss sind während der Schwangerschaft häufig

Tiefe Venenthrombose (TVT) – Kontrolle auf Rötung, Zärtlichkeit oder Wärme in der Wade

Hohe Temperaturen und Leukozyten- und Inzisionsbeschwerden sind nach den ersten 24 Stunden nach
der Geburt häufig

Mastitis – häufige Infektion nach der Geburt

- Häufiges Abfließen von Milch


- Alle 2 bis 3 Stunden stillen

Gaumenspalte – Risiko für Aspiration und unzureichende Ernährung aufgrund von Schwierigkeiten beim
Essen

- Aufrechte Position
- Zeigen Sie nach unten und weg von der Spalte
- Spezialflaschen und Nippel
- Oft gerülpst
- Langsam über 20 bis 30 Minuten füttern
- Fütterung alle 3 bis 4 Stunden

Plötzlicher Kindstod

- Verhindern durch:
1. Feste Oberfläche
2. Vermeiden Sie weiche Gegenstände
3. Vermeiden Sie Stoßfänger-Krippenpolster
4. Überhitzung vermeiden
5. Schnuller verwenden
6. Stillen
7. Verwenden Sie einen Schlafsack oder eine dünne, umgeschlagene Decke

Beurteilung des Säuglings

- Auskultation erste  Palpation  Perkussion  traumatische Eingriffe (Augen, Ohr,


Mund)  allgemeine Reflexe (Greifen, Babinski  moro Reflex (Schrecken) - bewirkt, dass
das Baby aufwacht

2-Monats-Säugling kann nicht rollen – sie beginnen erst mit 4 Monaten

Trennung oder fremde Angst

- Beginnt ab 6 Monaten
- Spitzenwerte bei 10 bis 18 Monaten
- Die Reaktion ist normal – löst sich im Alter von 3 Jahren auf
1. Mehr Stress (dann Schmerzen, Verletzungen)
- 3-stufig
1. Protest – Aufmerksamkeit von anderen und Krisen verweigern
2. Verzweiflung – zurückziehen und leise sein
3. Loslösung – glücklich und Beziehungen aufbauen
- Schaffen Sie ein ruhiges Umfeld – bauen Sie Vertrauen und eine Verbindung zur Familie auf
1. Lieblingsspielzeug, Tagesablauf, beruhigende Präsenz, Telefonate, Spielaktivitäten

Versagen zu gedeihen (FTT) – Zustand der Unterernährung und unzureichendes Wachstum

- Aufgrund von Frühgeburt, Atembeschwerden, GI, Gaumenspalte, SES-Faktoren


- Weniger als 80 % des Idealgewichts – daher ist es wichtig, die Ernährung des Kindes zu
beobachten

Feinmotorik

- 3 Monate – Reflexgriff – etwas in die Hände gelegt


- 5 Monate – freiwilliges Greifen von Gegenständen mit der Handfläche
- 7 Monate – Objekt von einer Hand auf die andere übertragen
- 8 – 10 Monate – Palamargriff verwandelt sich in groben Zangengriff
- 11 Monate – ordentlicher Zangengriff
- 12 Monate – Blättern Sie die Seiten des Buches um und stapeln Sie 2 Blöcke
1. Kann kein Objekt in engen Öffnungen platzieren
2. Kopf und Brust sind gleich groß
3. Das Gewicht wird verdreifacht
4. 6 Zähne

Kleinkind (12 Monate bis 3 Jahre) - Verhalten von Negativismus und Ritualismus zeigen – sie suchen
Autonomie

- 2 Jahre hohes Risiko für Fremdkörperaspiration durch Nahrung


1. Hotdogs, Bonbons, ganze Trauben, Kirschen
- Darmkontrolle um 18 bis 24 Monate (2 Jahre) – Toilettentraining starten
1. Blasenkontrolle um 2 bis 3 Jahre
2. Sollte in der Lage sein, zu kommunizieren und der Richtung zu folgen und Kleidung
hochzuziehen
- Durchschnittliche Gewichtszunahme von 4 bis 6 Pfund – 4x das Geburtsgewicht
- Kopfumfangszunahme um 1 Zoll (2,5) cm während 2 Jahren – langsam auf 0,5 Zoll bis zum
Alter von 5 Jahren
- Vermeiden Sie es, Optionen zu geben oder zu fragen
- Begrenzung der Möglichkeiten, die das Kind hat, um „Nein“ zu sagen
- Wenn das Kind sich weigert, erzwingen Sie es nicht – warten Sie bis zur nächsten Mahlzeit
1. Zeitraum langsames Wachstum
- Zeitüberschreitungen nutzen
- 15 bis 30 Minuten Beruhigungszeit vor den Mahlzeiten
- Parallelspiel – Kinder spielen unabhängig in der Nähe einer anderen Person
1. Keine Gruppenorganisation oder gemeinsames Ziel
2. Kann Spielzeug teilen
- Emotionale Zurschaustellung (Wutanfälle) und Trennungsangst
1. Die häusliche Routine ist bei Krankenhausaufenthalten wichtig, um eine Rückbildung
zu verhindern

Vorschulkinder (3 bis 6 Jahre) – magische Denker

- Nachtängste sind weit verbreitet


- Brauche 11 Stunden Schlaf im Alter von 5 Jahren

Schuljahr (6 bis 12)

- Benötigen 9 Stunden Schlaf im Alter von 12 Jahren


- Schlafenszeiten sollten festgelegt werden, um Müdigkeit zu vermeiden
- Wachstum wird verlangsamt
- Pubertät ab ca. 9,5 Jahren
1. Erstes Zeichen – Hodenvergrößerung nimmt zu
2. Dann wachsen Scham-, Achselhaare
3. Größe und Gewicht liegen um die Mitte der Pubertät

3 bis 4 Lebensmonate – Babyschrei für 1 bis 3 Stunden


- Wichtig, um das Muster und die Häufigkeit des Weinens zu beurteilen
- Schnuller kann verwendet werden, um das Kind zu beruhigen

Der 9-Jährige hat das gleiche Verständnis vom Tod wie ein Erwachsener
- Numerische Schmerzskala im Alter von 5 Jahren

ADHS-Kinder benötigen

- Ruhiges, strukturiertes, organisiertes und konsistentes Umfeld


- Schriftliches Diagramm oder Liste der täglichen Aktivitäten
Autismus – eingeschränkte soziale Interaktion und Kommunikation, Verhaltensmuster (eingeschränkt
und repetitiv)

Genossenschaftliches Spiel entwickelt sich im Vorschulalter

PKU – angeborener Stoffwechselfehler – kann zu irreversiblen neurologischen Schäden führen

- PKU-Diät erforderlich
1. Ebenen überwachen
2. Synthetisches Protein und spezielle Formeln
3. Keine proteinreiche Ernährung (Fleisch, Eier, Milch)
4. Mehr Obst und Gemüse
- Sicherer Wert (2 bis 6 mg für Kinder unter 12 Jahren)
- Lebenslange Ernährungseinschränkungen

Erwartete Anzahl der Zähne (24 Monate)

- Alter des Kindes (in Monaten) – 6 = erwartete Anzahl der Zähne


- Im Alter von 30 Monaten sind alle Primärzähne (20) vorhanden

Regression während des Krankenhausaufenthalts ist eine normale Reaktion auf Stress in einer
ungewohnten Umgebung

Nächtliche Enuresis – unfreiwilliges Bettnässen

- Primäre Enuresis – hatte noch nie ein Problem


- Sekundär – hatte zuvor ein Blasenproblem
- Tx:
1. Abends Flüssigkeiten einschränken, vor dem Schlafengehen leeren, Bettalarme
2. Positive Verstärkung und Motivation
3. Vermeiden Sie Bestrafung, Verwendung von Pull-up
4. Bitten Sie das Kind, mit nasser Bettwäsche zu helfen
5. Erwecke das Kind nachts zur Leere
- Ab 5 Jahren Medikamente einnehmen
1. Desmopressin und trizyklische Antidepressiva (Amitriptylin)

Shaken-Baby-Syndrom (SBS)

- Blutung in Auge und Gehirn


- Erbrechen, Reizbarkeit, Lethargie, Unfähigkeit zu saugen oder zu essen, Krampfanfälle und
untröstliches Weinen
- Multiple SBS führen zu Atembeschwerden und Leblosigkeit

6 Monate – Be DR HIP

Hämatologisch/Onkologisch

Lymphödem – Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Weichgewebe durch


Lymphknotenentfernung oder Bestrahlung

- Der Kundenarm kann sich schwer anfühlen, schmerzhaft sein und die motorische Funktion
kann beeinträchtigt sein – erhöht das Risiko von Infektionen und Verletzungen der
Gliedmaßen
- Tx:
1.Entstauende Therapie (Massage zur Mobilisierung von Flüssigkeit)
2.Kompressionsbandagierung zur Erhöhung des distalen Drucks
3.Anhebung Armhöhe mit Herz
4.Isometrische Übung
5.Verletzungsprävention (Gliedmaßen weniger temperaturempfindlich) – KEINE
EISBEUTEL
6. Infektionsprävention und Vermeidung von Venenpunktionen
- Lymphknoten sollten nicht tastbar sein
1. Wenn es tastbar ist, sollte es oberflächlich, klein (0,5-1 cm), mobil, fest und nicht
zart sein
 Diese normale

Enoxaparin – CBC auf Thrombozytopenie überprüfen

Heparin – PTT prüfen

- Der therapeutische Bereich beträgt das 1,5- bis 2,0-fache (46 bis 70 Sekunden) des
Kontrollwerts - er bleibt dort, bis die Infusion stoppt
- So kann die Infiltration dazu führen, dass die PTT-Werte sinken, um den Wert zu
kontrollieren
- Niedrige Thrombozyten erhöhen das Risiko für Gerinnselbildung durch NICHT BLUTENDE
TREFFER
- Umgekehrtes Heparin durch Protamin
- Thrombozytenzahl unter 40.000 ist lebensbedrohlich Autoimmun – Stopp Heparin durch
TREFFER
1. Änderungen mit LOC sind Notfallsituation (deutet auf vermehrte Blutung und ICP
hin)

Warfarin – PT/INR überprüfen – therapeutischer Bereich beträgt das 1,5- bis 2,0-fache des
Kontrollwerts

Brachytherapie ( interne Bestrahlung) – Implantation von radioaktivem Material an der Tumorstelle

- Tx Endometrium- oder Gebärmutterhalskrebs


- Der Kunde emittiert Strahlung – verwenden Sie eine Pinzette, um sie zu bewegen
- Schutz:
1. Begrenzen Sie die Zeit auf 30 Minuten pro Schicht
2. Strahlenplakette tragen
3. Keine Schwangeren oder unter 18 Jahren im Zimmer
4. Halten Sie einen Abstand von mindestens 6 Fuß ein
5. Pt sollte sich im privaten Raum befinden und die Tür geschlossen halten und
Schilder haben
6. Bettstütze zur Verhinderung von Verdrängung
7. Abschirmung mit Blei – Bleischürze tragen
Sichelzelle – Vasokklusivkrise (Schmerzkrise)

- Durch Zerstörung der Erythrozyten – Ursache Verschluss der Blutgefäße


- Es wurde durch Austrocknung, Infektion, hohe Einstellungen, extreme Temperaturen
ausgelöst – verursacht Ischämie oder Organschäden
- S/S:
1. bräunlicher Urin,
2. gelbsucht
3. ischämie
4. starke Schmerzen
- Zunahme von:
1. bilirubin (durch Hämoglobinabbau),
2. retikulozyten (Knochenmark)
3. akute Anämie
- Der Kaliumspiegel kann aufgrund der Zerstörung von Zellen eine Hyperkaliämie sein
- Tx: provide
1. konstante Opioide,
2. Infusionsflüssigkeiten zur Hydratation,
3. bettauflage
4. senkung des Energie-/Sauerstoffbedarfs – Sauerstoffversorgung
5. Wenig anregende Aktivitäten – Fernsehen, Lesen, Musik , warme Einweichen,
Gentla-Massage
6. Diät – proteinreiche, kalorienreiche Diät
7. Folsäure, ABER nicht Eisen

7 Warnzeichen für KREBS = VORSICHT

- C – Veränderung des Darms (schwarzer Stuhl)/der Blasengewohnheiten (Hämaturie)


- A – eine Wunde, die nicht heilt
- U – ungewöhnliche Blutungen oder Ausfluss, d. h. Vagina
- T – Verdickung oder Knoten in der Brust oder anderswo (hart, fest, nicht weich/beweglich)
- I – Verdauungsstörungen oder Schluckbeschwerden
- O – offensichtliche Veränderung der Warze oder des Maulwurfs (Größe, Farbe oder Form)
- N – quälender Husten oder Heiserkeit (Husten, der verweilt)
- Gewichtsverlust größer als 10 %
- Übelkeit, Anorexie und Dysgeusie (verändertes Geschmacksempfinden)

Megaloblastische/makrozytäre Anämie – Mangel an B12 oder Folsäure bei Veganern

Mikrozytäre Anämie - Eisenmangel bei älteren Menschen kann durch GI-Blutungen (d. h. Koloskopie)
verursacht werden

- Kinder durch Milchüberschuss


- Frühgeborene haben nach 2 bis 3 Monaten kein Eisen mehr (benötigen daher
Eisenpräparate)
- Terminkinder haben nach 5 bis 6 Monaten kein Eisen mehr – feste Nahrung enthält
eisenangereicherte Nahrung
1. Formel enthält bereits Eisen

Thalassämie – unzureichende Produktion von Hämoglobin – asymptomatisch

Gutartige Prostatahyperplasie (BPH) ist normaler Teil des Alterns

Transdermale Pflaster werden am oberen Rücken (nicht an der Schmerzstelle) angebracht und vorsichtig
damit, also falten Sie sie in zwei Hälften – Fentanyl

Topische Pflaster (z. B. Lidocain) befinden sich in der Nähe der Schmerzstelle und können in zwei Hälften
geschnitten werden

Rückenmarkskompression – durch metastasierenden Tumor im Epiduralraum

- S/S: lokalisierte, anhaltende Rückenschmerzen, motorische Schwäche und sensorische


Veränderungen (Taubheit, Parästhesie), Darm- oder Blasendysfunktion

Alopezie (Haarausfall) und Ulkus/Mukositis sind bei einer Chemotherapie häufig

Eisenmangelanämie – mangelnde Nahrungsaufnahme, Frühgeburt, verzögerte Einführung fester


Nahrung, Kuhmilch vor dem 1. Lebensjahr

- Übermäßige Milchaufnahme über 24 Unzen/Tag bei Kindern – häufige Ursache bei Kunden
über 1 Jahr
- Eisen von der Mutter ist nach 5 bis 6 Monaten erschöpft, dann benötigt das Kind Eisen aus
der Nahrung
Hämophilie A – Blutungsstörung durch Mangel an Gerinnungsproteinen – kein Faktor VIII und
Hämophilie B (Weihnachtskrankheit kein Faktor IX)

- Blei zu inneren/äußeren Blutungen  Blutungen treten meist an Gelenken und Knien auf
1. Vermeiden Sie NSAIDs , IM-Injektionen, Kontaktsport und Sicherheitsrisiken
2. Zahnhygiene ist wichtig, Nichttätigkeiten sind in Ordnung (Schwimmen),
Verletzungen vorbeugen
3. Medicalert Armbänder
- Kein Risiko von Dehydratation oder Unterernährung

Körperliche Veränderungen der sterbenden Person/des Prozesses:

- Kühle und Blässe oder Fleckenbildung der Extremitäten


- Ein lockerer, entspannter Kiefer und offener Mund durch Verlust des Gesichtsmuskeltonus
- Schwierigkeiten, die Körperhaltung oder -positionen beizubehalten
- Augenlider halb geöffnet
- Cheyne schürt oder ungleichmäßige Atmungen mit Apnoeperioden
- Die Urinausscheidung nimmt ab und wird durch Austrocknung verdunkelt (konzentriert)

Hämatokrit (Hkt) % in RBC in Volumen Vollblut (3x Hgb = Hkt %)

- Hgb transportiert Sauerstoff – wenn es eine Abnahme von Hgb gibt, führt dies zu einer
Abnahme von Hct
1. Dies führt zu Kurzatmigkeit, Tachypnoe, Tachykardie

Der Anstieg des natriuretischen Peptids (BNP) im Gehirn ist mit Herzinsuffizienz verbunden, die zu
Dyspnoe (Kurzatmigkeit)  führt

Polyzythämie vera (PV) – Knochenmark produziert eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Erythrozyten

- Sekundäre Polyzythämie kann bei einer Person mit chronischer Hypoxämie auftreten
1. Aufgrund chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder chronischer
Lungenerkrankung
- Erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel und abnehmende Gewebeperfusion
- TX: periodische Phlebotomie – Blut entfernen, um Erythrozyten und HKT zu reduzieren (45
%)
- Vermeiden – Transfusion
- Trinken Sie 3 L Flüssigkeiten und vermeiden Sie Austrocknung

TNF-Inhibitoren (Etanercept, Infliximab, Adalimumab) – lösen Entzündungsreaktion des Körpers aus

- Verringerung der rheumatoiden Arthritis (RA), langsames Fortschreiten der Gelenkschäden


- Verursachen eine Immunsuppression, die zu einem erhöhten Infektionsrisiko führt
- Tulerculin-Hauttest (TST) sollte vor Beginn des Medikaments durchgeführt werden
CRP- C-reaktives Protein – wird verwendet, um akute oder chronische Entzündungen im Körper zu
erkennen

- Verwendet in RA

Impetigo – häufige hoch ansteckende bakterielle Hautinfektion

- Erzeugt eine honigfarbene Kruste

Cisplatin ist ein antineoplastisches Medikament, das eine Nierentoxizität verursacht

- BUN zeigt verminderte Nierenfunktion und Austrocknung an


- Erhöhtes Kreatinin kann auf eine Nierenverletzung hinweisen
- Die Urinausscheidung ist der beste Indikator für die Nierenfunktion

Lungenembolie – postoperativ gefährdet durch:

- Kaiserschnitt-Operation Bauch (Endothelschaden)


- Engagierte Beckengefäße aus der Schwangerschaft (venöse Stase, Hyperkoagulabilität des
Blutes)
- Inaktivität/Immobilität >6 Stunden (venöse Stase)
- Postpartaler Zustand (Hyperkoagulabilität des Blutes)

Teletherapie (externe Strahlentherapie) – Hautpflege ist wichtig, um Infektionen vorzubeugen und die
Heilung zu fördern

- Schützen Sie die Haut vor Infektionen, indem Sie sie nicht reiben
- Reinigen Sie die Haut täglich, indem Sie lauwarm duschen
- Nur vom Arzt zugelassene Creme
- Schützen Sie die Haut vor der Sonne
- Extreme Hauttemperaturen vermeiden

Chemotherapie – Unterdrückung schnell reproduzierender Zellen und Knochenmarksunterdrückung

- Ursache niedrige Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten


- Niedrigste Nadirzahl nach 7 bis 10 Tagen
- Zerstörung des Tumors – führt zu einem Tumorlysesyndrom, einer Zunahme von
Nukleinsäure- und Stoffwechselprodukten
1. Die Harnsäure führt zu Nierenschäden durch Hyperurikämie
 Führen zu Hypokalzämie, Hyperphostatämie, Hyperkaliämie
2. Harnsäurespiegel testen ( 4 bis 8,5)
 Verhindert durch Allopurionol und IV Hydratation
 Wird auch zur Vorbeugung von Gicht eingesetzt

Filgrastim und Pegfilgrastim – stimulieren die Produktion von Neutrophilen

Epoetin – zur Stimulierung der Erythrozyten zur Vorbeugung von Anämie

Mastekotomie – Wiederherstellung der Armfunktion ist wichtig

- Der Kunde sollte halb so groß sein und den Arm anheben
- Beugen und Strecken der Finger
- Kein Blutdruck, keine Venenpunktion oder Injektion – zweiter Schritt

Mundschleimhautentzündung – Entzündung oder Ulzeration der Mundschleimhaut – durch


Chemotherapie

- Mund nach dem Essen/Schlafengehen mit NS reinigen


- Weiche Zahnbürste
- Verwenden Sie Lidocain, um Mundschmerzen zu lindern
- Wasserlösliches Schmiermittel zur Befeuchtung des Mundgewebes
- Vermeiden Sie scharfes, scharfes Essen, antiseptisches Mundwasser

Xerostomie (Mundtrockenheit) durch Strahlentherapie an Kopf/Hals

- Kaue zuckerfreien Kaugummi und Zitronensaft oder Bonbons, Eis, Fruchtsäfte


1. Erhöht Speichel und dünnen dicken Schleim
2. Vermeiden Sie alles, was Trockenheit und dicken Schleim verursacht

Infektionskrankheiten

Rotmann-Syndrom – durch schnelle i.v. Vancomycin-Verabreichung

- S/S: Flush, Erythem und Pruritus (Gesicht, Hals, Brust), Muskelschmerzen, Krämpfe,
Dyspnoe, Hypotonie
- Es handelt sich um eine Infusionsreaktion, die nicht allergisch ist
- Tx: durch Reduzierung der Infusionsrate von Vancomycin auf mindestens 60 Minuten

Anaphylaxie

- S/S: Nesselsucht, Angioödem, Keuchen, Atemnot, Flush, Hypotonie, Benommenheit


- Tx: hoher Fluss O2 über Nicht-Rebreather-Maske, Adrenalin IM, Beine anheben, IV-
Flüssigkeiten, Bronchodilatator, Antihistaminikum, Kortikosteroide
Rheumatisches Fieber (RF)

- Akute entzündliche Erkrankung des Herzens – tritt aufgrund einer Streptokokken-


Pharyngitis auf
1. Autoimmunreaktion
- Auswirkungen auf Herz, Haut, Gelenke und ZNS
- 2 Major oder 1 Major/2 Minor mit Infektion weisen auf RF hin

Influenza – Inkubation 1 bis 4 Tage und Dauer bis 5 bis 7 Tage danach (Krankheitsstadium)

- Tropfenschutz

Vancomycin und Aminoglykoside (d. h. Gentamicin, Tobramycin, Amikacin)

- Verursachen Nephrotoxizität und Ototoxizität (Tinnitus und Schwindel)


- Überwachung der Brötchen-, Kreatinin- und Harnausscheidung
- I.v. Vancomycin
1. Beurteilen Sie die Haut auf Hautrötungen und roten Hautausschlag (Red man
Syndrom)
2. Ziehen Sie die vorgeschriebenen Serumkonzentrations-Talspiegel ab – vor der
Infusion der 4. Dosis
3. Über 60 Minuten aufgießen
4. Blutdruck während der Infusion überwachen (Red Man Syndrom)
5. Nach Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Infusionsstelle für 30
Minuten suchen
6. Überwachung auf allergische Reaktionen (Hautausschlag, Ödeme, Keuchen)
7. Durch Zentralkatheter

Mundsoor – Milchläsion im Mund

- Bei immunsupprimierten Patienten


1. Einnahme von Kortikosteroiden (latente TB), Chemotherapie/Bestrahlung, AIDS,
verlängerte hohe Antibiotikadosis (da sie die normale Flora reduziert), Zahnersatz,
unkontrollierter Diabetes
- Mit Mundhygiene, richtiger Ernährung und antimykotischen Medikamenten (Nystatin)
behandeln – schwenken/schlucken

Systemischer Lupus erythematodes (SLE) – Autoimmunerkrankung – chronische Entzündung


verschiedener Körperteile

- Leicht (Haut, Muskeln und Gelenke) – schwer (Nieren, Herz, Lunge, Blutgefäße, ZNS)
- Schmetterlingsform über den Nasenrücken und die Wangen
- Monitor erhöht
1. Kreatinin
2. BRÖTCHEN
3. Urinanalyse
 Beurteilung auf Lupusnephritis (Nierenschädigung) – schwerwiegende
Komplikation
4. Sie können auch eine erhöhte Erythrozytensedimentation, antinukleäre Antikörper,
Anämie, leichte Leukopenie, Thrombozytopenie
- Tx: Hydroxychoroquin
1. Reduziert Müdigkeit und behandelt Haut und Arthritis
2. Behandelt inaktive und leichte Erkrankungen – es dauert Monate, bis die
therapeutische Wirkung sichtbar wird
3. Unerwünschte Wirkung:
 Netzhauttoxizität und Sehstörungen – müssen alle 6 Monate untersucht
werden
4. Sollte mit dem Essen eingenommen werden
- Schweres SLE mit Kortikosteroiden behandelt, um Organschäden vorzubeugen

C.difficile – - tx durch Metronidazol, - schwere Fälle verwenden orales Vancomycin

Pediculosis capitis (Kopfläuse) – kann 48 Stunden lang nicht außerhalb des Wirts überleben

- Sie leben 10 Tage auf Haarbürsten, Teppichen, Hüten


- Mit Pedikulizid behandelt
- Nitkamm für 2 bis 3 Tage für 2 Wochen
- Den Teppich, die Teppiche, die Möbel vakuumieren
- Bettwäsche sollte mit heißem Wasser gewaschen und getrocknet werden
- Nicht waschbar kann 2 Wochen im Beutel versiegelt werden, um die Läuse abzutöten
- Siedendes Wasser, das die Läuse in 10 Minuten effektiv abtötet
- Haustier wird nicht übertragen oder muss behandelt werden

Amoxicillin/Clavulanat – Atemwegsinfektionen

- Kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden


- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Nebenwirkungen
- Schütteln Sie die Flüssigkeit und nehmen Sie sie in gleichmäßigen Abständen ein
Fibromyalgie – abnormale Schmerzübertragung und -verarbeitung des zentralen Nervensystems

- z.n.: chronische, beidseitige muskoskelettale Schmerzen, multiple Tenderpunkte, Müdigkeit


und Schlafstörungen
- Tx: Duloxetin, Pregabalin, Amitriptylin: antidepressive und schmerzlindernde Wirkung
1. Chronische Schmerzen lindern
 Reduziert Müdigkeit, verbessert den Schlaf

Impfstoffe

- Immungeschwächte sollten keine Impfstoffe (Kortikosteroide, Chemotherapie, AIDS)


erhalten
1. Lebendimpfstoffe
 Masern, Röteln, Rotavirus, intranasale Influenza, Gelbfieber, Varizellen-
Zoster
- Allergie gegen Impfstoffbestandteile
1. Eier, Neomycin, Gelatine, Hefe
2. Latexallergie (Lippen quellen mit Bananen, Kiwis, Avocados, Tomaten, Pfirsichen,
Trauben)
 Allergische Kontaktdermatitis und Anaphylaxie weist auf eine Latexallergie
hin

Sulfasalazin – Sulfonamid – verwendet für RA, IBD

- Urin und Haut können diesen normalen Befund orange-gelb färben


- Nebenwirkungen: Kristallurie (Nierenschädigung) – viel Wasser trinken
1. Lichtempfindlichkeit und Sonnenbrandgefahr
2. Folsäuremangel
3. Agranulozytose (Leukopenie)
4. Stevens-Johnson-Syndrom

Reye-Syndrom

- Entwicklung als Folge einer kürzlich erfolgten Virusinfektion des Kindes (z. B. Windpocken,
Grippe)
- S/S: Fieber, Lethargie, akute Enzephalopathie und veränderte Leberfunktion
1. Erhöhtes Ammoniak
- Risikoerhöhung durch Aspirin und Salicylat – insbesondere beim Kunden mit Kawasaki

Windpocken (Varizellen) – in der Luft

- Am ansteckendsten 1 bis 2 Tage – nicht ansteckend, nachdem alle Läsionen verkrustet sind
- Immunisierungsnebenwirkungen: Beschwerden, Rötung, wenige Bläschen
1. Mit einem kleinen Verband abdecken, um das Übertragungsrisiko zu verringern

Rotavirus – Hauptursache für Durchfall bei Kindern unter 5 Jahren

- Fäkale bis orale Streuung


- Kontakt durch Lebensmittel, Spielzeug, Windeln, Hände
- S/S: übel riechender Durchfall, letzte 5 bis 7 Tage, Fieber, Erbrechen, Austrocknung
- Die Impfung muss durchgeführt werden, bevor das Kind 8 Monate alt ist
- Das Stillen sollte fortgesetzt werden

Krätze – Hautbefall

- Verbreitung über Person-zu-Person-Kontakt


- S/S: starker Juckreiz (viel mehr Nacht)
- Lange Inkubationszeit von 30 bis 60 Tagen – so muss jeder, der Kontakt hat, behandelt
werden
- Nicht länger als 2 bis 3 Tage von der menschlichen Haut fernhalten
1. Waschen Sie alle Kleidungsstücke, ausgestopfte Tiere in heißem Wasser oder lassen
Sie sie in einer Plastiktüte liegen

Fieberkrämpfe

- Tritt s/w im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren auf


- Beruhigung der Eltern, Sicherheitsvorkehrungen, Antipyretika
- Anwendung von kühlen und feuchten Kompressen zur Senkung des Fiebers
- Schüttelfrost verhindern – kann zu einer Erhöhung der Stoffwechselrate führen (keine
lauwarmen Wasser- oder Eisbeutel)

Sjögren-Syndrom – Autoimmunerkrankung – Entzündung der exokrinen Drüsen

- Verminderte Tränen- und Speichelproduktion


- Trockene Augen (Xerophthalmie) und trockener Mund (Xerostomie)
- Verwenden Sie künstliche Tränen und künstlichen Speichel, verwenden Sie einen
Luftbefeuchter und keine Ventilatoren
1. Entfernt Trockenheit, Brennen, Juckreiz, Reizungen, Schmerzen, körniges Gefühl

Harnwegsinfektion - Wischen von vorne nach hinten

- Harnstauung (unvollständige Entleerung der Blase) häufigster Faktor für Harnwegsinfekte


- Verstopfung
- Vermeiden Sie es, es festzuhalten
- Parfümierte Seifen oder kommerziell vorbereitete Schaumbäder sollten vermieden werden
- Baumwolle sollte getragen werden

Blasenentzündung – in Blasennähe

- Community erworben
- Infektion der unteren Harnwege
- S/S: Hyperämie, Gewebeblutung, Eiterbildung
1. Brennen, Dysurie, Häufigkeit und Dringlichkeit, Hämaturie und suprapubische
Beschwerden

Pyelonephritis – Infektion der Harnwege zu den Harnleitern und Nieren

- S/S: schwer krank, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost, Flankenschmerzen


- Kunde könnte septisch werden

Kawasaki-Krankheit – tx mit Aspirin und IVIG zur Vorbeugung eines Koronararterienaneurysmas

- Antikörper bleiben 11 Monate im Körper, daher sollten keine Lebendimpfstoffe verabreicht


werden
1. Varizellen und MMR

Makrolid-Antibiotika (d. h. Azithromycin, Erythromycin, Clarithromycin)

- Kann QT-Intervall verursachen


- Hepatotoxizität – aufgrund erhöhter Leberenzyme
1. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Tylenol verabreichen

Hepatitis A – Stuhl – orale Verabreichung

- Handhygiene am wichtigsten

Sepsis – Entzündungsreaktion auf Infektion – wenn 2 von 4 Kriterien vorliegen

- Herzfrequenz >90
- Temp > 38,3
- BP < 90 mmHg
- Änderung des mentalen Status
- Hyperglykämie > 140 mg
- Leukozyten > 12.000, <4000
- Atmung >20
- Keine Darmgeräusche, Nachfüllen der Kappe > 5 Sek.
- Beurteilung der Sauerstoffversorgung, der Atemwege , der Atmung, des Kreislaufs, der
Gewebeperfusion und der Urinausscheidung
- Tx: durch i.v. Flüssigkeiten und Antibiotika
- Die Entwicklung von kalter und feuchter Haut zeigt an, dass ein fortschreitender septischer
Schock ein sofortiges Eingreifen erfordert

Fettembolie (Lungenembolie) – lebensbedrohlich

- Aufgrund von Frakturen in den Röhrenknochen und im Becken, Darmresektion


- Verursacht Veränderungen in LOC, Atemnot, SCHLUCHZEN, Brustschmerzen
- Hauptzeichen – Petechien (stiftgroße rote/violette Flecken)
1. Brust, Achselhöhlen und weicher Gaumen
- Der Tod kann in Minuten bis Stunden auftreten – 1. Priorität

Diabetische Ketoazidose - bei Typ-1-Diabetes

- Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Polyurie


- Schnelle Atmung (Kussmaul-Zeichen)

Aortendissektion – sich bewegende, reißende Rückenschmerzen, Reißen, schlimmstes aller Zeiten,


aufgrund unkontrollierter Hypertonie
LPN – beschränkt auf Lungen-, Darmgeräusche und neurovaskuläre Kontrollen – kann keine erste
Bewertung durchführen

- Stabil und haben erwartete Ergebnisse

UAP – Unterstützung bei der ROM-Übung nach Unterweisung durch RN, Erinnerung an Incentive-
Spirometer, Erinnerung an die Verwendung von Overhead-Trapez, Benachrichtigung von RN über
Kundenberichte/-zustände, Meldung von Beobachtungen, Erinnerung an den Kunden, die Position zu
ändern

- Unterstützung bei der Behandlung/Verhinderung der Aspiration (orales nicht steriles


Absaugen/Positionieren)

RN – führt periphere Durchblutung, neurovaskuläre und Hautbewertungen durch

- Verwenden Sie eine durchsetzungsfähige Aussage gegenüber UAP – verwenden Sie "I"- als
Richtlinie
- Pflegeprozess (Beurteilung, Diagnose, Planung, Umsetzung, Bewertung)

Neue diplomierte Krankenschwester – Wundversorgung durchführen (Beurteilung, Dokumentation,


steriler Verbandwechsel), Diabetikerunterricht anbieten

Case Management – bewerten, planen, erleichtern und befürworten

- Reduzieren Sie die Fragmentierung, hilft bei der Koordination von Pflege/Kommunikation,
macht Empfehlungen, arrangiert für die häusliche Gesundheit und Platzierung

IN Notsituation – größtmögliches Wohl für die größte Anzahl von Menschen

- START – einfache Triage und schneller Transport – Blick auf Atemwege, Atmung und
Kreislauf
- Priorität hat der Kunde, der überleben wird

Aphasie – Die Unfähigkeit, Gedanken auszudrücken und Sprache zu verstehen, erfordert eine vorherige
Anweisung
Bauchaneurysma – pulsierende Masse im periumbilikalen Bereich

- Bruit kann auskuliert werden und Rücken-/Bauchschmerzen


- Medizinischer Notfall

Graves Krankheit – Autoimmunerkrankung – vergrößerte Schilddrüse und übermäßige


Schilddrüsenhormonsekretion

- Bounding, schneller Puls – erwartete CDV-Symptome – nicht dringend

Akute Pyelonephritis – kann aufgrund von Nierenschäden lebensbedrohlich sein

- Zugriff auf Patent IV erforderlich

Kindern unter 10 Jahren wird in Notsituationen eine höhere Priorität eingeräumt

Epiglottitis – Entzündung der Epiglottis – lebensbedrohliche Atemwegsobstruktion – durch Hib


inlfuenzea

- S/S: hochgradiges Fieber, starke Halsschmerzen,


1. 4 D's – Sabbern, Dysphonie (Sprachschwierigkeiten), Dysphagie und gestresste
Atemwege (Stridor)
2. Tripodierung (aufsetzen und vorwärts lernen)

Infektiöse Mononukleose – durch Epstein-Barr-Virus

- Verursachen Milzruptur
- S/S – Oberquadranten-Bauchschmerzen

- zeitrahmen, wenn eine Zustandsänderung eingetreten ist,

Bakterielle Meningitis – hohes Fieber, Lokalisation, Nackensteifigkeit und Meningealzeichen (positives


Kernigs- und Brudzinski-Zeichen)
Orthopädie

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