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((2x diastolisch) + systolisch) / 3 ) Zur Perfusion von Organen ist eine MAP von mehr als 60 – 65 mm Hg
notwendig
- myxödemkrise/Koma: ein Verlust der Gehirnfunktion als Folge einer schweren, langjährigen
Hypothyreose; in der Regel durch eine sekundäre Beleidigung (Hypothermie, Infektion oder eine
andere systemische Erkrankung oder medikamentöse Therapie) ausgelöst
o erfordern mechanische Beatmung, TX-Infektion, i.v. Schilddrüsenhormonersatz
- Hypothyreose
-
-
o Management
synthetisches Schilddrüsenhormon: Levothyroxin-Natrium (eine Stunde vor dem
Essen auf nüchternen Magen geben, viel Wasser trinken, kann
Rhythmusstörungen verursachen)
kunden vor Kälte schützen
- Hyperthyreose
o Schilddrüsenüberfunktion
o Thyreotoxische Krise (Schilddrüsensturm), ausgelöst durch Faktoren wie Stress,
Infektion, Schwangerschaft
o Graves Krankheit: führt zu Exophthalmus (Augenvorwölbung), Hitzeunverträglichkeit,
Angstzuständen.
Konten für die meisten Fälle von Hyperthy
o Ursachen: zu viel Jod, Thyreoiditis, Überdosierung des Schilddrüsenhormons
o Befunde: Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Gewichtsverlust,
Hitzeunverträglichkeit, Tachykardie, Schlaflosigkeit,
o Medikamente: Natrium 131 (radioaktives Jod), Methimazol, Propanolol
o Pflege der Thyreoidektomie nach der Operation: Untersuchung auf übermäßiges
Schlucken oder Ansammeln von Blut hinter dem Hals, Meldung von
Stimmveränderungen oder Befunden einer Hypokalzämie (b/c nahe der
Nebenschilddrüse, die Kalzium reguliert), Vermeidung der Position des Geflügels
(aufgrund der Belastung des Einschnitts), aber 30 Grad Geflügel, um eine Verstopfung
der Atemwege zu verhindern
- Hypoparathyreoidismus
o nebenschilddrüse produziert zu wenig Nebenschilddrüsenhormon; führt zu
Hypokalzämie
o Befund : Reizbarkeit, Persönlichkeitsveränderungen, Muskelschwäche, Taubheitsgefühl
der Finger, Karpatenkrämpfe, Laryngospam, Krampfanfälle, Haarausfall, Trockenheit,
Bauchkrämpfe
o positives Chvostek-Zeichen (Gesichtsmuskelzucken beim Streicheln der Wange)
o positives Trousseau-Zeichen (Karpalkrampf als aufgeblähte BP-Manschette wird gelöst)
o Medikament: Kalziumersatz, Vitamin D
o Verringern Sie die Phosphoraufnahme (Fisch, Eier, Käse und Getreide)
- Hyperparathyreoidismus
o erhöhter Serumkalziumspiegel (Hyperkalzämie) und Entwicklung von Nierensteinen
o Befunde : Magen-Darm, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Anorexie, Demineralisierung,
Nierensteine, verschwommenes Sehen, Muskelschwäche, Müdigkeit, Depression
Symptome von Hyperparathyreoidismus können wie folgt in Erinnerung bleiben:
"Stöhnen, Stöhnen, Steine und Knochen... mit psychischen Obertönen."
o Management : Trinken Sie mehr Flüssigkeiten (um den Kalziumspiegel zu verdünnen),
Chirurgie, Ernährung reich an Kalzium und Vit D,
- Halschirurgie kann Kehlkopfödem/Trachealobstruktion erhöhen – Atemnot überwachen
o Erhöhtes Hypokalzämierisiko
- Morbus Addison
o Zerstörung der Nebennierenrinde vermindert Cortisol und Aldosteron (auch primäre
Nebenniereninsuffizienz genannt)
o Ursachen: Autoimmun, Infektionen (TB, HIV, Pilze), Blutungen, Tumore, Antikoags
o
o Management: Glucocorticoid-Behandlung (Hydrocortison), Mineralocorticoid
(Fludrocortisonacetat), proteinreiche Ernährung
o Tx der Addison-Krise: IV Hydrocortison
o Klient unterrichten
Fügen Sie Natrium zu Ihrer Ernährung hinzu
Vermeiden Sie zusätzliches Kalium
Schnelle Zuckerquelle verfügbar
Flüssigkeitsaufnahme erhöhen
- Cushing-Syndrom
o Sekretiert zu viel Cortisol
o Ursachen: langfristige Wirkung von Kortikosteroiden, z. B. Prednisolon,
o Macht zu viel ACTH (Hypophyse) erhöhtes Cortisol
o
o Striae (violette Markierungen)
o Management: Kortikosteroidmedikation langsam reduzieren
o Überwachung auf Hypokaliämie und Hypernatriämie
- Diabetes mellitus (DM)
o eine chronische Erkrankung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert
oder die Zellen nicht mehr auf Insulin ansprechen; führt zu Hyperglykämie
o Befund:
Hyperglykämie, Müdigkeit, Gewichtsverlust (Diabetes Typ 1), verschwommenes
Sehen, langsame Wundheilung
3 „Polys“ des Diabetes mellitus
Polydipsie (erhöhter Durst)
Polyurie (erhöhte Urinproduktion)
Polyphagie ( erhöhter Hunger)
o typ 1 DM
blutdrucksenkende Medikamente, einschließlich Angiotensin-Converting-Enzym
(ACE) -Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptorblocker (ARBs)
cholesterinsenkende Medikamente (die Statine)
o orale hypoglykämische Medikamente - Sulfonylharnstoffe, Meglitinide, Biguanide,
Thiazolidindione und Alpha-Glucosidase-Inhibitoren
für Typ-2-Diabetes
gleiches gilt für Metformin, das nur bei Typ-2-Diabetes verabreicht wird
- Hypoglykämie (Insulinschock)
o Blutzucker unter 50 mg/dl
o Durch zu viel Insulin, zu wenig Nahrung und übermäßige körperliche Aktivität
o Befunde: Diaphorese, Kälte, feuchte Haut, Angst, Zittern, verwaschene Sprache,
Schwäche, Übelkeit, geistige Verwirrung, Kopfschmerzen
o Management
Geben Sie 15-20 Gramm Kohlenhydrate, 4 Unzen Saft
Bei Bewusstlosigkeit – 1 mg Glucagon IM
- Diabetische Ketoazidose – bei Typ-1-Diabetes
o Schwerer Insulinmangel
o Plötzlicher Beginn
o Befund: Blutzuckerspiegel größer 300 mg/dl
Erhöhte Ketonwerte – Schwitzen oder Geruch , süßer Atemgeruch
Metabolische Azidose – pH unter 7,35, trockene Haut, Kussmaulsche Atmung
Durst, Polyurie, Schläfrigkeit, Magersucht, Schock/Koma
o Management
Korrekte Flüssigkeit (IV-Flüssigkeit), Elektrolytmangel (insbesondere K), korrekte
metabolische Azidose (regulär) Insulin IV
- Hyperosmolarer hyperglykämischer Zustand – bei Typ-2-Diabetes
o Allmählicher Beginn, mehr im alten Volk
o Befund
Schwere Hyperglykämie > 600 mg/dl
pH > 7,4
negative Ketone
tiefgreifende Dehydrierung
geänderter STANDORT
o ausgelöst durch körperlichen Stress wie Infektionen
o für Nicht-Diabetiker – d/t Schlauchfütterungen ohne zusätzliches Wasser oder zu
schnelle Infusionsrate für die parenterale Ernährung
- diabetische Triopathie
o retinopathie – Beeinträchtigt die Netzhautdurchblutung, verursacht Blutungen
o nephropathie – Rückgang des Nierenfaktors
o neuropathie - verschlechtert das Nervensystem, nicht heilende Fußgeschwüre
- makorvaskuläre Komplikationen
o CAD, periphere Gefäßerkrankung,
- wechselwirkungen mit Insulin und oralen hypoglykämischen Medikamenten
o medikamente, die den Blutzuckerspiegel erhöhen können: Glukokortikoide,
Thiaziddiuretika, Schilddrüsenmittel, orale Kontrazeptiva, Östrogen
o medikamente, die den Blutzuckerspiegel weiter senken können: Aspirin, Alkohol, orale
Antikoagulanzien, Betablocker, trizyklische Antidepressiva, Tetracyclin,
Monoaminoxidasehemmer
- bewegung senkt den Blutzucker, erhöht aber die Insulinsensitivität
- Krankheit kann den Insulinbedarf erhöhen und den Blutzucker erhöhen
- Glykiertes Hämoglobin (HbA1c) Prädikator des Diabetes-Managements für die letzten 2 bis 3
Monate – Normalwert unter 6% und Diabetiker sollten ihn unter 7% halten
- Zielblutzucker für Diabetiker - 90 bis 130 mg/dl (vor dem Essen) und weniger als 180 mg/dl
(nach 1 oder 2 Stunden Essen)
- 70-110 mg/dl für Nicht-Diabetiker (normaler Zuckerspiegel)
- CDV
- Plasmaproteine
o Albumin & Globulin – Ernährung bewerten
- Perikarditis
o Entzündung des Herzbeutels – aufgrund von Viren, Herzinfarkt, Influenza,
Lungenentzündung
o Befund: Brustschmerzen, perikardiale Reibung, Dyspnoe, Fieber, Dysrhythmien, Pulsus
paradoxus (Abnahme des systolischen BP während der Inspiration), kann nicht flach
liegen
o Veränderungen im ST-Segment, Sedimentationsrate (Marker für Entzündung)
o Medikation: entzündungshemmend – Antikoagulans vermeiden (Blutungsrisiko)
o Semi-Fowler-Position
o Beurteilung der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems und der Nieren
- Myokarditis
o Myokardentzündung
o Befunde: Brustschmerzen, Müdigkeit, Dyspnoe, kongestive Herzinsuffizienzzeichen
(Ödeme, Knistern in der Lunge), abnormale Herztöne
o Veränderungen von Troponin und Kreatinkinase (myokardiales Enzym)
o Medikation
Kortikosteroide (Entzündung verringern)
Herz-Kreislauf-Medikamente gegen Herzinsuffizienz ( ACE-Hemmer,
Betablocker, Vasodilatatoren, Digoxin)
Diuretika gegen Flüssigkeitsüberladung (Furosemid)
o Anzeichen einer Flüssigkeitsüberladung
Orthopnoe (Unfähigkeit zu atmen, während man flach liegt), periphere Ödeme,
Zunahme der täglichen Gewichte, Knistern, Jugularvenenausdehnung, sich
verschlechterndes Herzgeräusch
- Endokarditis
o Infektion von Endokard, Herzklappen oder Herzklappenprothese (aus Bac oder Pilz)
Kann Emboli verursachen
Infektion am ehesten bei Herzklappen, Patienten mit Geräuschen und illegalen
IV-Drogen
o Befund
Am häufigsten = Murmeln, meist ein neues, das sich mit Fieber entwickelt
Hx der Schädigung der Herzklappe
Fieber, Schüttelfrost, Nachtschweiß, ohne offensichtliche Quelle (Fever NYD)
Reibung des Herzbeutels
Müdigkeit, Anorexie
Petechien der Haut, Splitterblutung
Anzeichen eines Infarkts r/t emboli
Infarkt der Milz, der Bauchorgane (wird Schmerzen, Steifheit, Anzeichen
von Ileus sehen)
In der Niere (Hämaturie, Pyurie, Flankenschmerzen, Decr u/o)
Im Gehirn (Hemiparese, Aphasie, Neurodefizite )
In der Lunge (Husten, Pleuraschmerzen, Pleurareiben, Dyspnoe)
Peripherer Gefäßverschluss (Taubheitsgefühl, Kribbeln, Zyanose in Arm,
Bein, Finger, Zehe)
ESR erhöht (Erythrozytensedimentationsrate)
o Geben Sie Sauerstoff, um Gewebehypoxie zu verhindern
o Beginnen Sie mit dem langfristigen IV-Zugang für IV abx und planen Sie eine IV-
Heimtherapie
o Prophylaktische abx befoe zahnärztliche Arbeiten und andere Eingriffe
o Sagen Sie den Patienten, dass sie Fieber, tachy Cardia, Dyspnoe, SOB (Anzeichen von
Embolus + Infektion) melden sollen
- Rheumatische Herzkrankheit
o Schädigung des Herzens durch eine oder mehrere Episoden von rheumatischem Fieber
durch Infektion
o Rheumatische Endokarditis – schädigt Herz, Klappen und verursacht Stenosen
(Trikuspidale und Mitrale)
o Befund
Plötzliche Halsschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Kopfschmerzen, Fieber
(40C)
Polyarthritis (warme und geschwollene Gelenke)
Herzprobleme und SCHLUCHZEN, Brustschmerzen, Herzgeräusche und
perikarides Reiben
Chorea (emotionale Instabilität, ruckartige Bewegungen im Gesicht, an den
Füßen)
Ausschlag – Erythema marginatum (ringförmiger oder schlangenförmiger
Ausschlag)
o Test mit Antistreptolysin O (ASO) (Streptokokkeninfektion) und ESR
o Helfen Sie Kunden mit Chorea, Gegenstände zu greifen, um Stürze zu verhindern
o Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Atemwegsinfektionen
o Bringen Sie ihnen bei, nach Streptokokken-Infektionen (wie Halsentzündung) zu suchen
- Ventilstörungen
- Mitralklappenstenose: Mitralklappe verdickt sich, wird eng, dekr Blutfluss vom L-Vorhof zum L-
Ventrikel
o meist durch rheumatisches Fieber verursacht
o befund:
wenn mildes, asymptomatisches Herzgeräusch
wenn mäßig – schwer, wird sx von L-seitiger Herzinsuffizienz b/c von Blut in die
Lunge + schlechte Herzleistung
herzgeräusch
belastungsdyspnoe, Husten
orthopnoe (Dyspnoe in Rückenlage), die Person schläft im Liegestuhl
oder stützt Kissen zum Schlafen ab
paroxysmale nächtliche Dyspnoe (plötzliches Aufwachen durch
Schluchzen)
knistern in der Lunge
leichte wt-Zuwächse
schwäche, Müdigkeit, Parpitationen
o Management: MACHBAR
D – Diuretika (bei Lungenstauung)
O – Sauerstoff bei Hpoxie
A – ACE-Inhibitoren zur Reduzierung der Vor- und Nachbelastung
B – Betablocker, beugt Arrhythmien vor, entlastet
L – natriumarm (Flüssigkeitsretention verhindern) – 2000 mg / Tag
E – Übung wie toleriert
o PFLEGEBEWERTUNG: CARDIALVLS (Herzspiegel)
C – Beschwerden in der Brust
A – Aktivitätstoleranz
R – Ansprechen auf medikamentöse Therapie
D – Depressionen und Angstzustände
I – erhöhtes Gewicht aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen / periphären
Ödemen
A – Arrhythmie
L – mit leichtem Kopf
V – Vitalzeichenveränderungen
L- verringerte LOC
S – SOB
o Wenn eine Klappenoperation durchgeführt wird, achten Sie auf Hypotonie und
Arrhythmien, verabreichen und titrieren Sie Antikoagulanzien, verwenden Sie PTT für
Heparin, INR für Warfarin
Bei Langzeit-Antikoagulation, periodischer INR-Messung, konstantes vit K
aufrechterhalten
- Mitralklappeninsuffizienz (Regurgitation)
o Rückfluss in den linken Vorhof während der ventrikulären Systole
o Um den Rückfluss zu bewältigen, vergrößert sich das Atrium, aber der linke Ventrikel
vergrößert sich auch, um das Herzzeitvolumen auszugleichen
o Von Geburtsfehlern (wie Transposition von Aorta und Lungenarterie) oder von
Verkalkungen
o Befund
Asymptomatisch
Orthopnoe, Dyspnoe, Müdigkeit, Schwäche, Gewichtsverlust
Periphere Ödeme
Brustschmerzen, Herzklopfen
Systolisches Geräusch an der Spitze oder Blasgeräusch
JVP-Aufweitung
Hepatomegalie
o Gleiche mgmt wie bei Herzinsuffizienz (MACHBAR) und Operation
o Gleiche Überwachung wie oben (HERZSPIEGEL) und gleiche DOSIERUNG wie oben
(Antikoagulation usw.)
- Trikuspidalstenose
o Verengung der Trikuspidalklappe zwischen R Atrium und R Ventrikel
o Verursacht durch rheumatisches Fieber
o Befund:
Dyspnoe, Müdigkeit, Schwäche, Synkope (Ohnmacht)
Periphere Ödeme
Gelbsucht und Aszites
Kann mangelernährt erscheinen
Vena jugularis dehnbar
o MACHBAR für das Management von Fehlern
o Gleiche Überwachung wie oben (HERZSPIEGEL) und gleiche DOSIERUNG wie oben
(Antikoagulation usw.)
- Tikuspidalklappeninsuffizienz (Regurgitation)
o Schließt sich während der ventrikulären Systole nicht richtig, so dass Blut aus dem
rechten Ventrikel in den rechten Vorhof austreten kann
o Befund
Dyspnoe, Müdigkeit, Schwäche und Synkope, periphere Ödeme, Aszites,
Lungenödeme
o Gleiche mgmt wie bei Herzinsuffizienz (MACHBAR) und Operation
o Gleiche Überwachung wie oben (HERZSPIEGEL) und gleiche DOSIERUNG wie oben
(Antikoagulation usw.)
- Lungenstenose
o Verengung Pulmonalklappe s/w rechter Ventrikel und Pulmonalarterie
o Aus der Fallot-Tetralogie, selten bei älteren Menschen
o Befund
Zyanose, Dyspnoe, Synkope, Rechtsherzinsuffizienz sx
Zyanose bei Babys, Gedeihstörung (Baby kann keinen Scheiß)
o Gleiches mgmt. (DO ABLE) und Chirurgie
o Gleiche BEURTEILUNG (HERZSPIEGEL, Antikoagulanzien)
- Pulmonalklappeninsuffizienz (Pulmaklappe schließt nicht, Blut fließt zurück in den rechten
Ventrikel)
o Befund
Dyspnoe, Müdigkeit, cp, Synkope
Periphere Ödeme
Gelbsucht mit Aszites,
o Gleiche Verwaltung und Bewertung
o Tx bei Lungenödem MDOG
M – Morphin
D – Diruetik
O – Sauerstoff
G – Blutgase
- Aortenstenose
o Schlechtes Herzzeitvolumen, erhöhter linker Herzdruck
o Am bedeutsamsten bei alten Personen
o Führt in der Regel zu L-seitiger Herzinsuffizienz, L-ventrikulärer Hypertrophie,
Kardiomyopathie
o Befund
Klassische Triade – Dyspnoe, Synkope, Angina
Herzklopfen, Müdigkeit,
Orthopnoe, paroxysmale nächtliche Dyspnoe, Knistern in der Lunge
Systolisches Geräusch in die Halsschlagadern
o Mgmt. MACHBAR
Nitrate bei Brustbeschwerden
o Die Beurteilung ist die gleiche (Herzspiegel)
- Aorteninsuffizienz
o Ursache Hypertrophie des L-Ventrikels
o Am häufigsten bei Männern
Kann auf Marfan-Syndrom, ankylosierende Spondylitis, Syphilis, essentielle
Hypertonie oder Defekt des ventrikulären Septums zurückzuführen sein
o Befund:
Pectus excavatum , Arachnodaktylie, Dilatation der Aorta, Herzschlagbewusster
Wenn die Nagelspitze gedrückt wird, wird die Wurzel blass und dann
blass (Quincke-Zeichen)
Hohes diastolisches Geräusch
Pulsus bisferiens – doppelter Pulsschlag
Verbreiterter Pulsdruck
Brustschmerzen, die nicht durch sublinguales Nitroglyzerin gelindert
wurden
o Gleiches mgmt. (DO ABLE) und Chirurgie
o Gleiche BEURTEILUNG (HERZSPIEGEL, Antikoagulanzien)
- MI
o Kann plötzlich/allmählich sein, das Gesamtereignis kann s/w 3-6 Stunden dauern
o Gleichberechtigte s/w Männer und Frauen
o Befund
Klassisch: anhaltende, quetschende substernale Brustschmerzen
Schmerz strahlt vom LINKEN Arm Kiefer, Nacken, Schultern mit dem
Gefühl des bevorstehenden Untergangs aus
Schmerzen lösen sich nicht mit Ruhe auf
Einige PTS berichten von keinen Schmerzen oder denken, dass es sich
um eine leichte Verdauungsstörung handelt (hauptsächlich bei älteren
Erwachsenen oder Patienten mit Diabetes)
Stille MI – Herzinsuffizienz, Veränderung des psychischen Zustands,
unerklärliche Bauchschmerzen, Dyspnoe, Müdigkeit
Einige ältere Frauen = nur Müdigkeit, n/v, SCHLUCHZEND,
grippeähnliche Symptome
Plötzlicher Tod
Kann HTN innerhalb der ersten Stunde erhalten
Andere können Hypotonie mit Anzeichen von Schock bekommen
ST -Höhe im EKG
o Diagnose
CK-MB Isoenzymanstieg 4-6 Grad nach akutem MI (geht zurück auf normale 3-4
Tage)
Troponin steigt schnell an, erhöht für 2 Wochen
Sofortige Verabreichung (M.O.N.A) – Morphin, Sauerstoff, Nitrate, Aspirin
Ziel ist es, die Symptome so schnell wie möglich zu beheben – denken Sie "Zeit
ist Muskel"
Notfall-Koronarangiogramm mit Revaskularisation
Herzkatheterisierung – Stentinsertion
Thrombolytika wie tPa (tissue plasminogen activator) – zur Auflösung
des Thrombus in der Koronararterie und Reperfusion des Myokards
Hypothermie induzieren – nach Rückkehr der Spontanzirkulation
Pharmakologische Wirkstoffe
Thrombozytenaggregationshemmer und/oder Antikoagulantien
(Aspirin, Heparin) zur Verhinderung rezidivierender Thrombosen
Nitrate – zur Schmerzlinderung und Verringerung der Vor- und
Nachbelastung, was zu einer Erhöhung der myokardialen
Sauerstoffversorgung führt
Narkotische Analgetika – akute Episoden von Brustbeschwerden oder
Lungenödem und reduziert die Arbeitsbelastung des Herzens
Beta-Blocker – verringern den Sauerstoffverbrauch des
Myokardgewebes und verringern das Risiko von Arrhythmien
ACE-Hemmer – verringern den Druck im Herzen und verringern das
Risiko einer kardialen Umgestaltung
Diuretika – Lungenödem
Beruhigungsmittel – verringert Angstzustände und verringert die
Arbeitsbelastung des Herzens
Stuhlweichmacher – zur Verringerung der Belastung des Herzens durch
Anstrengung, die zu vagaler Stimulation führt, die Bradykardie und
Arrhythmen hervorruft
* das Fehlen von Kalziumkanalblockern beachten
OH BATMAN!"
O = Sauerstoff
H = Heparin
B = Betablocker
A = Ass (Aspirin)
T = Thrombolytika
M = Morphin
A = Ace (insbesondere für Personen mit Herzinsuffizienz oder einer
niedrigeren Auswurffraktion)
N = Nitroglycerin
Pflegemanagement – Kopf des Bettes anheben (verbessert die
Brustausdehnung)
Überwachung auf Husten, Tachypnoe und Knistern, die auf ein
Lungenödem aufgrund von LVF hinweisen können
Zur Vorbeugung von Venostase und Thrombophlebitis – Strümpfe und
intermittierende pneumatische Kompressionsgeräte
Allmähliche Wiederaufnahme der sexyimes. Sildenafil (Viagra)
kontraindiziert oder auch schwere Hypotonie
- Herzinsuffizienz
o Unfähigkeit, Flüssigkeitsüberlastung zu pumpen
o Linke Seite
Systolische Herzinsuffizienz, LV-Ejektionsfraktion < 40% (kann sich nicht richtig
zusammenziehen)
Diastolische Herzinsuffizienz, LV-Auswurffraktion > 50% (normal) – so wird es
auch Herzinsuffizienz mit normaler Auswurffraktion genannt; kann sich nicht
richtig entspannen
o Herzmuskel dmg = Kardiomyopathie
Rechtsherzinsuffizienz Linksherzinsuffizienz
Akutes Lungenödem:
Schaumiger Auswurf (kann blutig sein)
Unruhe, Reizbarkeit, Feindseligkeit, Unruhe, Angst
Prominentes Knistern in allen Lungenfeldern
Diaphorese
Zyanose
Hypertonie
Neurologisch
- Parkinson-Krankheit
- aufgrund der Abnahme des Dopaminspiegels
- geistige Funktion ist noch intakt
- Befund:
Ruhezittern, Bradykinesie/Akinesie, Müdigkeit, Sabbern
T- Tremor, R- Starrheit, A- Akinesie/Bradykinesie, P- posturale Instabilität
(TRAP)
- Medikamente:
Anticholinergika – Minimierung extrapyramidaler Effekte
Dopaminhydrochloridergika und Agonisten
MAO-HEMMER
Huntington-Krankheit
Demenz
- Teilweise Anfälle
Fokalmotor, Klient bleibt bei Bewusstsein
Einfach partiell
o Motorischer Befund, autonomer Befund, kein
Bewusstseinsverlust
Komplex partiell
o Psychomotorischer Anfall, Bewusstseinsstörung
- Generalisierte Anfälle – beide Hemisphären
Abwesenheit – petit mal
Weniger als 10 Sekunden Verlust des Bewusstseins und Leerzeichen
mit Sternchen
Myoklonisch
Plötzlich – unkontrollierbare Ruckbewegungen – morgens
Klonisch
Starke beidseitige Muskelbewegungen
o Hyperventilation, Gesichtsverformung, Speichelfluss,
Tachykardie
Stärkend
Verlust des Bewusstseins und Muskelkontraktion bilateral
Opisthotonos-Position, Kiefer zusammengepresst, Pupillen geweitet
und reaktionslos
Weniger als eine Minute
Tonisch – klonisch (grand mal) – häufigster Typ
Bewegungen bilateral
Letzte 2 bis 3 Minuten
Inkontinenzdarm/Blase – reagiert 5 Minuten lang nicht
Desorientierung / Verwirrung
Atonisch – plötzlicher Verlust des Haltungsmuskeltonus mit Kollaps
Status epilepticus
Schnelle Abfolge von Anfällen ohne Unterbrechung
Medizinischer Notfall
Postiktaler Zustand
Aufgrund des Stopps der Aufrechterhaltung des Antikonvulsivums
Schwere Organ- und Muskelhypoxie
Pharmakologisch
o Benzodiazepine (aktive Anfälle), Antikonvulsiva, Barbiturate,
Succinimide
- Prellung – Blutergüsse an der Oberfläche des Gehirns
- Intrazerebrale Blutung direkt im Hirngewebe; sekundär zum invasiven Schädeltrauma
- Epidural – geschädigte Arterie s/w Schädel und Dura mater – Todesgefahr
- Luzider Verlust des Bewusstseins LOC fällt innerhalb von 24 Stunden schnell
ab
- Subdural – geschädigte Venen s/w Subduralraum sekundär zu einer geschlossenen
Kopfverletzung
- Akute 24 bis 74 schnelle neurologische Verschlechterung
- Subakut 72 bis 2 Wochen verlangsamt das Fortschreiten
- Chronische allmähliche Gerinnselbildung minimale Verschlechterung
- Kopfverletzungskomplikationen
- Hirnödem
Erhöhter Hirndruck
- Diabetes insipidus (DI)
Verminderte Freisetzung von ADH und Körper, der zu viel Flüssigkeit
ausscheidet
Geringes spezifisches Gewicht durch Erhöhung der Urinausscheidung –
Akutphase
- Stressgeschwür
Aufgrund von Magenischämie und Vasokonstriktion
- Syndrom des unangemessenen antidiuretischen Hormons (SIADH)
Zu viel ADH
Wasser zurückgehalten – Harnausscheidung vermindert – spezifisches
Gewicht des Urins erhöht – chronische Phase
- Anfall 6. Infektion 7. Hyperthermie/Hypothermie
- Neurogener Schock
- Ungleichgewicht im autonomen Nervensystem – führt zu Hypotonie, Bradykardie,
Veränderung des mentalen Zustands, niedrigerer Körpertemperatur
Herzkrankheit
- Antianginöse Mittel
- Nitrate (d. h. Nitroglycerin)
Entspannt die glatte Gefäßmuskulatur durch Vasodilatation
Tx: Angina pectoris verabreicht 3 Dosen mit 15 Minuten
S/E: schwere Hypotonie, Schwindel, Ödem, Flush
Kontraindikationen: Sildenafil (Viagara), Hypovolämie, Hypotonie,
Herzinsuffizienz, erhöhtes ICP
Pflege: Alkoholvergiftung kann auftreten, Toleranz vermeiden durch
nitratfreie Periode
- Isosorbid –
Vasodilatation durch Entspannung der Arterienmuskulatur
Tx: Akuten Anfällen und Angina pectoris vorbeugen
Erhaltungstherapie bei Angina, CAD
- Beta-adrenerger Blocker – Betablocker
Bsp.: Atenolol, Metoprolol, Propranolol
Langsamere Herzfrequenz, verminderte Vasokonstriktion – Herzinsuffizienz,
Bluthochdruck, Migräne-Kopfschmerz-Prophylaxe
S/E: Bradykardie, Bronchospasmus, Hypotonie
Am häufigsten: Müdigkeit, Schwindel, Verstopfung, Depression,
Impotenz, Desorientierung, Schwäche, Übelkeit
Keinen kardiogenen Schock, AV-Block, Asthma bronchiale, Thioridazin
geben
Kann Symptome einer Hypoglykämie verbergen oder Asthmasymptome
verursachen
Vor dem Schlafengehen eingenommen
- Kalziumkanalblocker
Amlodipin, Diltiazem, Verapamil
Anwendung: Bluthochdruck, Angina pectoris, Arrhythmien
S/E: Hypotonie Bradykardie, AV-Block, Herzinsuffizienz
BUN, Kreatinin, Leberenzym überwachen
Vermeiden Sie Grapefruit und ältere Kunden
Eine langsame Änderung der Position kann zu Schwindel führen
- Antikoagulanzien (z. B. Warfarin)
- Verhindert die Bildung von Gerinnseln
- S/E: Blutungen, Purpurzehensyndrom, Blutergüsse
- Kontraindikation: Schwangerschaft, Leber- oder Nierenerkrankung
- Gegenmittel: Vitamin K
- Vermeiden Sie Alkohol, NSAIDs, grünen Tee, Lakritz, Ginseng, Spinat, Brokkoli und
Zwiebeln
- Schauen Sie sich PT und INR, Leberenzymtests an
- Niedermolekulares (LMW) Heparin (d. h. Dalteparin, Enoxaparin)
- Beeinflussung von Thrombin oder Prothrombin – prophylaktisch eingesetzt
- S/E: Blutungen, Thrombozytopenie, epidurales/spinales Hämatom
- Kontraindikation: empfindlich gegenüber Schweinefleischprodukten, aktive
Blutungen
- Wirkt sich nicht auf PT-, INR-, aPTT-Spiegel aus
- Unfraktioniertes Heparin
- Verhindert Fibrinbildung, verhindert Gerinnselbildung bei TVT, DIC, PE
- S/E: Heparin-induzierte Thrombose (HIT)
- Krankenpflege: Überwachung von aPTT, Blutbild, Thrombozyten
- Gegenmittel: Protaminsulfat
- Antiarrhythmika
- Zu vorzeitigen ventrikulären Kontraktionen
- Natriumkanalblockierung
Beispiel: Lidocain, Chinidingluconat
Tx: ventrikuläre und supraventrikuläre Arrhythmie
S/E: Kammerflimmern, Krampfanfälle, Hypotonie, Bradykardie, Pruritus
Kontraindikation: AV-Block, Myastheniegräber
Pflege: Vermeiden Sie Zitrussaft, Antazida und Milchprodukte
- Betablocker
- KALIUMKANALBLOCKIERENDE Mittel
Anwendung: Ventrikuläre Arrhythmie
Bsp.: Amiodaron, Sotalol
Haut und Augen vor UV-Strahlen schützen
- Anticholinergikum
Beispiel: Atropin (d. h. alle 3 bis 5 Minuten)
Anwendung: Bradykardie
S/E: Anaphylaxie, Hitzschlag,
Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schlaflosigkeit
- Acetylcholin-Kalium-Stromaktivator
Anwendung bei supraventrikulärer Tachykardie
S/E: Bradykardie, Kammerflimmern, Herzblock
Bronchospasmus, Flush, Dyspnoe, Brustdruck, Übelkeit,
Benommenheit
- Antihypertensiva
- Anwendung bei Herzinsuffizienz und Bluthochdruck
- S:e orthostatische Hypotonie, Tachykardie, Bradykardie, Schwindel, Schwäche,
sexuelle Dysfunktion, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Kontraindikationen: schwerer Mangel an Serumelektrolyten, Hypovolämie
- Pflege: Kalium, Flüssigkeit, Nierenfunktion überwachen
Position langsam ändern
- Inhibitoren des Angiotension-Converting-Enzyms (ACE)
Bsp.: Enalapril, Lisinopril
Verwendung von Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz – hemmt die
Umwandlung von Angiotension 1 oder 11, was zu Vasodilatation und
niedrigerem Blutdruck führt
S/E: Steven-Johnson-Syndrom, Angioödem des Kopfes, Husten
Nicht in der Schwangerschaft geben - teratogen
Auf nüchternen Magen eingenommen
Ace kann Leukozyten senken, also achten Sie auf Infektionen
Monitor für Husten oder Hypotonie oder Angioödem
Vermeiden Sie mit Elektrolyten angereicherte Lebensmittel: Kann
Hyperkaliämie verursachen
- Angiotension-II-Rezeptorblocker (ARB)
Aldosteron freisetzen, um die Vasokonstriktion zu blockieren
Bsp.: Iosartan, Valsartan
Bluthochdruck und Herzinsuffizienz anwenden
S/E: Angioödem, Hyperkaliämie
Nicht in der Schwangerschaft geben – teratogen, Hyponatriämie
Vermeiden Sie Lebensmittel mit Kalium
- Betablocker und Calciumblocker
- Alpha-adrenerge Blocker
Bsp.: Phentolamin
Bluthochdruckkrise, Extravasationsnekroseprävention/-behandlung
verwenden
S/E: Myokardinfarkt
Tachykardie, Schwäche, Schwindel, Hypotonie, verstopfte Nase
- Alpha-Blocker
Beispiel: Prazosin, Terazosin, Tamsulosin
Anwendung bei Bluthochdruck, benigner Prostatahypertrophie (BPH)
S/E: Angioödem, Hypotonie
Nicht zusammen mit Amiodaron einnehmen
- Alpha-Agonist
Bsp.: Clonidin
Verwenden Sie Bluthochdruck, Krebsschmerzen
S/E: Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Sedierung, orthostatische
Hypotonie, Schwäche, Verstopfung
GEBEN SIE nicht mit MOAIs und Betablockern
pH HCO3 PaCO2
Sinusitis
Pharyngitis
Peritonsillarabszess
Asthma
- das Fehlen von Keuchen kann auf das Fehlen eines Luftstroms hinweisen, der eine
Notfallversorgung der Atemwege erfordert
- Medikation
- Lang wirkend –
inhalative Kortikosteroide (ICS) – Fluticason/Beclomethason
Salmeterol, Tiotropium
- Kurz wirkend – Rettung
SABA – Albuterol Inhalator oder Vernebler oder Kortikosteroide
Restriktive Atemwegserkrankung
Bronchodilatatoren
Obstruktive Schlafapnoe
Ateminsuffizienz
Inbus-Test
- Bei ABG zur Sicherstellung der Durchgängigkeit der Arteria ulnaris durch Allen-Test
Pursed-Lip Atemtechnik
Bronchoskopie
- Post-OP
- Nach dem Eingriff : Nicht rauchen, mit Salzwasser und minderwertigem Fieber
gurgeln
- Benachrichtigen Sie das medizinische Fachpersonal, wenn Brustkorb, Husten oder
offener Blutauswurf, Kurzatmigkeit
Cheyne stokes respiration – abwechselnd s/w Apnoe (keine Atmung) und Tachypnoe (schnelle Atmung)
Urogenital-
BPH
Endometriose
Harnwegsinfektionen
- Befund
- Dysurie (schmerzhaftes Wasserlassen), Häufigkeit, Dringlichkeit, Nykturie,
suprapubische Schmerzen
- Wenn Niere betroffen, dann Hämaturie
- Mgmt
- Unkomplizierte Infektionen
Cotrimoxazol (1. Zeile)
Chinolone
Nitrofurantoin
- Kompliziert: IV, orale antimikrobielle Mittel
- Komplikationen
- Pyelonephritis
- Sepsis
- Krankenpflege
- Beurteilen Sie hx von Harnwegsinfektionen, Entleerungs- und
Hygienegewohnheiten, hx von Vaginalproblemen
- Schmerzbewältigung
- Prävention: für Frauen, nach dem Geschlechtsverkehr leer und Baumwollunterhose
tragen
- Ernährung: Wasseraufnahme erhöhen, kohlensäurehaltige und koffeinhaltige
Flüssigkeiten vermeiden
-
- Mgmt
- Pharm: Diuretika zur Vorbeugung von Kalziumsteinen und zur Bekämpfung von
Hyperkalziurie
Allopurinol (Kalksteine verhindern)
Opioide, abx
- Komplikationen
- Obstruktion durch Fragmente, Infektion durch Bakterien, chronische
Nierenfunktionsstörung
- Krankenpflege
- Beurteilen Sie für Familie hx von Nierensteinen und Harnwegsinfektionen
- Erhöhen Sie die Flüssigkeitsaufnahme und halten Sie den Urinfluss aufrecht
- Erhöhen Sie die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Kalziumgehalt;
Kalziumpräparate sollten vermieden werden (kann das Risiko von Steinen
erhöhen)
Akute Nierenschädigung
- Abrupter Verlust von Nierenfx hält Harnstoff und andere stickstoffhaltige Abfallprodukte
zurück und Dysregulation von Volumen und Elektrolyten
- Phasen :
- Oligurisch/anurisch : <500 ml/24h
- Diuretische Phase: > 500 ml/24h und kein Anstieg von Serum-Brötchen und
Kreatinin mehr
- Erholung: mehrere Monate bis ein Jahr/ eher Narbengewebereste/ Verlust der
Nierenfunktion in der Regel nicht klinisch signifikant
- Befund
-
- Mgmt.
- Alle nephrotoxischen Medikamente absetzen
Bsp. Aminoglykoside, ACE-Hemmer, NSIADs
- postnierale Ursachen blockieren die Nieren aufgrund von: Tumoren, neurogener
Blase, Prostatahypertrophie.
- Tx Lebensbedrohliche Probleme:
IV-Flüssigkeiten
Kontrollkalium: Kalzium, Glukose, Natriumpolystyrolsulfonat (kontrolliert
Hyperkaliämie)
Kalziumspiegel wiederherstellen (niedriger Kalziumspiegel)
- Hämodialyse
- Komplikationen
- Infektion, Arrhythmien durch Hyperkaliämie, Elektrolytungleichgewicht, Versagen
mehrerer Organsysteme, GI-Blutung durch Ammoniak
- Pflegerische Intervention
- Überwachung des 24-Stunden-Urins, der neurologischen Funktion
- Regulieren Sie die Proteinzufuhr – bieten Sie kohlenhydratreiche Optionen
- Lebensmittel mit hohem Kalium-, Phosphor- und Natriumgehalt einschränken
Chronische Nierenerkrankung
3. Befund
Mgmt
Pflegerische Intervention
Chlamydien
Gonorrhoe
Syphilis
- Befund
- Gebündelte schmerzhafte Bläschen oder Geschwüre an / um Genitalien oder
Rektum
- Leichte Lymphadenopathie
- Die Reaktivierung kann auf Stress, Infektionen, Schwangerschaft, Sonnenbrand
zurückzuführen sein
- Prognose: chronische, lebenslange Virusinfektion
- Wiederkehrende Genitalwunden
- Schwangere mit aktiven Genitalläsionen benötigen möglicherweise c – Abschnitt
b/c kann für Neugeborene und Föten tödlich sein
- Krankenpflege
- Enge Kleidung vermeiden
Genitalwarzen
HEP B
HIV
- Erschöpft CD4-Lymphozyten
- Wenn CD 4 < 200 Zellen/µL, dann mit einem Risiko für AIDS und andere opportunistische
Infektionen
- Übertragung : Körperflüssigkeiten (Blut, Sperma, Vaginal, Muttermilch)
- Befund
- Kann >10 Jahre asymptomatisch sein
- Kann bis zu 6 Monate nach der Exposition gegenüber Test +ve dauern
- Häufig: keine Energie, Gewichtsverlust, Fieber, Schweißausbrüche, anhaltende
Hautausschläge / schuppige Haut, Kurzzeitgedächtnisverlust, Mund-, Genital-,
Analwunden (von Herpesinfektionen)
- Wenn die CD4-Zahl < 200 ist,
Husten, SCHLUCHZEN
Krampfanfälle und Koordinationsmangel
Schwierigkeiten und Schmerzen beim Schlucken
Mental sx – Verwirrung, vergesslich
n/v/Krämpfe/schwerer + anhaltender Durchfall
nackensteifigkeit
Kaposi-Sarkom: bösartiger Tumor der Endothelauskleidung des Herzens,
Blutgefäße, Lymphsystem, seröse Hohlräume. Gutartig, wenn auf die Haut
beschränkt
PCP (Penumocysticis-carinii-Pneumonie)
- Mgmt
- Antivirale Mittel
- Postpexpositions-Prophylaxe für HCPs nach Exposition gegenüber
Körperflüssigkeiten/scharfen Verletzungen
- Pneumocystis – Trimethoprim/Sulfamethoxazol
- HAART (hochaktive antiretrovirale Therapie) – Kombination von mindestens 3
antiretroviralen Medikamenten, die verschiedene Teile von HIV angreifen oder den
Eintritt stoppen
- Nb: HIV ist ein meldepflichtiges Medikament
- Krankenpflege
- Standardvorkehrungen – Tragen Sie Handschuhe, Augen- und Gesichtsschutz, wenn
Sie ein Aerosolerzeugungsverfahren durchführen oder mit Respirationssekreten in
Kontakt kommen
- In der Luft beginnen bei Husten, Fieber, Lungeninfiltrat
- PSA beim Verspritzen von Körperflüssigkeiten
Familienplanung
Erstes Trimester
Zweites Trimester
Drittes Trimester
-
- Hohe Temperatur in den ersten 24 Stunden kann durch Dehydrierung
- Nach 6 Stunden Abstand nach 24 Stunden für 2 Tage kann eine Infektion sein
1. Grundversorgung - Vorbeugung
2. Sekundärversorgung - Bildschirm
3. Tertiärversorgung – Leckerli
Perkussionsgeräusche
Hörtest
Rechtsseitige Herzgeräusche sind lauter auf Inspiration. Linksseitige Herzgeräusche sind beim
Ausatmen lauter
Muskuloskelettal
- Kyphose – Krümmung der Wirbelsäule – Beugung des Rückens, die zum Buckel führt
- Lordose – Zurückschwingen
- Skoliose – Kurve der Drehung seitwärts (weg von der Mittellinie)
1. Unebene Schultern, Wirbelsäulenkurve, unebene Hüfte
Hirnnerven
On Old Olympus Towering Tops A Fin And GermanViewed Some Hops
(S=sensorisch, M=motorisch, B=beides): Some Say Marry Money But MyBrother Says Big Business
Makes Money
Motornervenfunktion
Psychosoziale Integration
- Konzentrieren Sie sich auf das tatsächliche objektive Verhalten, beschreiben Sie, tauschen
Sie Informationen aus und erkunden Sie Alternativen, konzentrieren Sie sich auf das Wie
und Was, stellen Sie eine offene Frage
1. Frag nicht warum
2. Keine Lösung anbieten
3. Keine subjektiven Rückschlüsse
Aphasie
- Globale Aphasie – am schwersten kann Sprache nicht lesen, schreiben und verstehen
- Broca-Aphasie (nicht fließend) – beschränkt sich hauptsächlich auf kurze Äußerungen von
weniger als vier Wörtern und begrenztes Schreiben, aber in der Lage, Sprache/Lesen zu
verstehen
- Wernickes Aphasie (fließend) – Unfähigkeit, die Bedeutung von gesprochenen Wörtern,
Lesen und Schreiben zu verstehen – in der Lage zu sprechen, aber Sprache ist nicht
konsistent
- Stellen Sie Ja- und Nein-Fragen
Kunden Post-CVA
Angststörungen
- Die Person hat Episoden von Depressionen und Perioden, in denen sie extrem glücklich ist
oder wütend und gereizt und extrem glücklich ist
1. Depressionen sind häufiger als Manie
- Befund:
1. Manisch – leicht ablenkbar, wenig Schlafbedürfnis, schlechtes Urteilsvermögen,
rücksichtsloses Verhalten, mangelnde Kontrolle, rasendes Denken, viel reden,
falsche Überzeugungen über sich selbst oder Fähigkeiten, sehr aktiv
2. Depressiv – tägliche schlechte Laune oder Traurigkeit,
Konzentrationsschwierigkeiten, Essprobleme, Müdigkeit oder Energiemangel, sich
wertlos fühlen, Verlust der Freude an Aktivitäten
- Tx:
1. Medikation:
Stimmungsstabilisatoren, Antidepressiva, atypische Antipsychotika,
Elektrokrampftherapie (ECT)
- Pflegerische Intervention
1. Suizidprävention
2. Manie
Bietet proteinreiche, kalorienreiche Nahrungsergänzungsmittel
Setzen Sie Grenzen für manipulatives Verhalten
Positive Verstärkung
Reize reduzieren
- Bipolare und verwandte Störungen sind durch Stimmungsschwankungen gekennzeichnet;
depressive Episoden sind häufiger als Manie.
- Kennen Sie die therapeutischen Laborwerte für den Stimmungsstabilisator
Lithiumcarbonat (Lithan): 0,8 bis 1,2 mEq/l; Überdosierungssymptome können Übelkeit,
Erbrechen, Durchfall, Schläfrigkeit, Muskelschwäche, Zittern, Koordinationsschwäche,
verschwommenes Sehen oder Tinnitus sein.
-
Depressive Störung
Neuroentwicklungsstörungen
Zwangsstörungen
- Eine Angststörung, bei der Menschen unerwünschte und wiederholte Gedanken, Gefühle,
Ideen, Empfindungen (Obsessionen) oder Verhaltensweisen haben, die sie dazu bringen,
sich zu etwas getrieben zu fühlen (Zwang)
- Verursachen viel Angst
1. Tx: Antidepressiva – trzyklisch, SSRI, Antipsychotika, Stimmungsstabilisatoren
Persönlichkeitsstörungen
- Dauerhaftes Muster des inneren Erlebens und Verhaltens, das deutlich von den
Erwartungen der individuellen Kultur abweicht
- Ergebnisse: handeln Sie witzig und charmant, gut in Schmeicheleien, brechen Sie das Gesetz,
manipulieren Sie andere, lügen Sie, stehlen Sie und kämpfen Sie oft
- Schützen Sie den Kunden und andere vor Schaden, geben Sie Struktur
- Lebenslanger Zustand, der es schwer macht, klar zu denken, s/w real oder nicht real,
normale emotionale Reaktionen zu haben und normal in sozialen Situationen zu handeln
1. Führt zu Wahnvorstellungen, Halluzinationen, unorganisiertem Sprechen, flachem
Affekt
- Frühe Symptome – Reizbarkeit, angespanntes Gefühl, Konzentrationsschwierigkeiten,
Schlafstörungen
- Spätere Symptome – beinhalten Denken, Emotionen/Verhalten. Isolation, Probleme,
aufmerksam zu sein. Wahnvorstellungen. Lose Assoziationen
- Antipsychotikum
1. Typisch und atypisch
2. Geben Sie Antiparkinsoismus-Mittel, um den extrapyramidalen Nebenwirkungen
(tardive Dyskinesie) entgegenzuwirken
- Bauen Sie Vertrauen auf, seien Sie ehrlich, zuverlässig
Obwohl die Aussagen des Klienten nicht typisch für logische Kommunikation sind, enthalten die zweite
und dritte Bemerkung Elemente des vorhergehenden Satzes (Mond, Spaziergang). Neologismen
beziehen sich auf das Erfinden von Wörtern, die für den Kunden eine persönliche Bedeutung haben.
Ideenflucht definiert einen nahezu kontinuierlichen Sprachfluss, der von einem unzusammenhängenden
Thema zum anderen springt. Wortsalat bezieht sich darauf, echte Wörter zu unsinnigen "Sätzen"
zusammenzufügen, die für den Zuhörer keine Bedeutung haben.
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
- Flüssigkeitsbedarf
1. 6 bis 8 nasse Windeln pro Tag für Baby
2. Säuglingsbedarf 2,2 g/kg/Tag Eiweiß
3. Muttermilch für 1St 6 Lebensmonate und Milch ca. 1 Jahr
- Vor der Schwangerschaft – 400 µg/Tag Folsäure hinzufügen
- Schwangerschaft – pro Tag hinzufügen – 300 Kalorien, 15 mg Eisen, 30 g Protein, 400 g
Kalzium, 400 Folsäure für das 1. Trimester
- Stillzeit – 500 Kalorien und 2 Liter zusätzliche Flüssigkeit pro Tag hinzufügen
- 3500 kcal = 1 lb
- Kohlenhydrate
Aldosteron
Atrail natriuretisches Peptid (ANP) – Effekt Reabsorption von Wasser in der Niere
Nebenschilddrüse
Diabetiker-Diät
- Natriumreduktion und Essen von Lebensmitteln, die reich an Kalium, Kalzium und
Magnesium sind
- DASH-DIÄT – 2.300 mg Natrium/Tag
- Niedrigere Na-DASH-Diät - 1500 mg Natrium/Tag
- Niedrig in gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und Gesamtfett
Eiweißarme Ernährung
Eiweißreiche Ernährung
Purinarme Ernährung
Kalziumarme Ernährung
Saure Asche-Diät
- Nierensteinbildung verhindern
- Einschränken:
1. Kohlensäurehaltiges Getränk, Trockenfrüchte, Bananen, Feigen, Schokolade, Nüsse,
Oliven, Gurken
Glutenfrei
Niedriger Cholesterinspiegel
Ballaststoffreich
Wenig Rückstände
Magensonde
- Kopf des Bettes bei 30 Grad für etwa 1 Stunde danach, um eine Aspiration zu verhindern
- Beurteilung des Stomas auf Anzeichen einer Infektion
- Spülröhrchen mit 30 ml alle 4 Stunden
- Beschränken Sie die Infusion auf 8 Stunden und wechseln Sie den Schlauch alle 24 Stunden
Orthostatische Hypotonie
Erhöhte Herzbelastung
Thrombus-/Emboliebildung
Mechanische Hilfsmittel
Darm : nicht mehr als 3 Bewegungen pro Tag bis 3 Mal pro Woche
Harninkontinenz
Katheterisierung
Ileostomie
- Halbgeformter Hocker
- Effektkalium- und Natriumspiegel
- Verdauungsenzym im Stuhl reizt die Haut
- Geben Sie keine Abführmittel
- Lavage kann durchgeführt werden, um Lebensmittelblockaden zu beseitigen
Kolostomie
Schmerztheorien
Johanniskraut
Pädiatrie
- Cardio
- Angeborene Herzfehler
1. Befund: altersgerechtes Kind, physiologische Gedeihstörung, Belastungsintoleranz,
Dyspnoe beim Füttern, Hocken, Keulenfinger, Zyanose
Arbeitsbelastung erhöhen, pulmonale Hypertonie, zyanotischer Defekt,
Thrombus mit Embolus
- Acyanotischer Defekt – rosa, kann aber zyanotisch werden
1. Loch im Herzen Innenwand
Erhöhter pulmonaler Blutfluss
Vorhofseptumdefekt (ASD)- asymptomatische oder leichte
Herzinsuffizienz (Rechtsherz betroffen) (systolisches Geräusch)
Ventrikulärer Septumdefekt (VSD) – in die Lunge
Patenter Ductus arteriosus (PDA) – asymptomatisch im
Säuglingsalter, leichte HF, erhöhter Puls, Dyspnoe, begrenzender
schneller Puls bei Anstrengung
Verminderter pulmonaler Blutfluss
Koarktation der Aorta
Aortenstenose
Lungenstenose
o Erhöhter BP in Kopf und Arm und niedriger in
Füßen/Beinen, Belastungsintoleranz, Verengung der
Lungenarterie, asymptomatische oder leichte Zyanose
- Zyanotischer Defekt – ist normalerweise blau, aber das Kind kann rosa erscheinen
1. Unoxygeniertes Blut vermischt sich mit Oxygenat über Shunt von rechts nach links
2. Kann auf einen verminderten kühnen Lungenfluss zurückzuführen sein
3. Auch durch gemischte Durchblutung ( Transposition der großen Gefäße)
Zyanose, Kardiomegalie
4. 4 Hauptmängel
Tetraologie von Fallot, Truncus arteriosus, Trikuspidalatresie, Transport der
großen Gefäße
- Herzinsuffizienz
1. S/S: Zyanose, Blässe, schnelle Atmung, erhöhte Atemwegsinfektion, Tachykardie,
Ödem, Müdigkeit, Fütterungsschwierigkeiten, schlechte Gewichtszunahme
2. Herzkatheter
Nach dem Eingriff – Windelausschlag kann auftreten
Schwierigkeiten bei der korrekten Position nach dem Eingriff
3. Verbessern Sie die Herzfunktion, entfernen Sie angesammelte Flüssigkeit, verringern
Sie den Herzbedarf, verbessern Sie die Sauerstoffversorgung des Gewebes
4. Position : Schrägstellung mit erhobenem Kopf
Ältere Babys im Kindersitz oder in Knie-Brust-Position
Pädiatrische Atemwege
- Atemnotsyndrom
1. aufgrund des Mangels an Schutzsubstanz namens Tensid – verhindern, dass
Luftsäcke kollabieren
2. S/S: Tachypnoe, erhöhte Atemanstrengung, paradoxe Wippenatmung,
Nasenfackeln, substernale Retraktionen, exspiratorisches Grunzen, Zyanose,
Hypnoxa
- Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)
1. Chronische Lungenerkrankung, bei der das Neugeborene auf einem Beatmungsgerät
sein muss
2. S/S: Tachykardie, Tachypnoe, erhöhte Atemarbeit, Blässe, Zyanose, Unruhe
3. Achten Sie auf Lungenödeme und Atemwegsuntersuchungen
- Apnoe
1. Atemstopp für 20 Sekunden
2. Typen:
Zentral – fehlende Atemanstrengung und Luftbewegung
Obstruktiv – Atemanstrengung, aber keine Luftbewegung
Gemischt – erst zentral, dann obstruktiv
3. S/S: Kind kann scheinbar aufhören zu atmen, seine Farbe ändern oder schlaff
werden – scheinbares lebensbedrohliches Ereignis (ALTE)
- Ateminsuffizienz
1. Unfähigkeit, eine ausreichende Sauerstoffversorgung aufrechtzuerhalten
2. S/S: Unruhe, Stimmungsschwankungen, Veränderungen der LOC, Erhöhung der Rate
von RR/Puls
3. Wenn Apnoe den Rumpf reiben oder sanft klopfen
- Postoperative Tonsillektomie
1. Beurteilung auf häufiges Verschlucken – aufgrund des Blutungsrisikos
2. Beurteilen Sie jeden Erbrochenen
3. Kind auf die Seite legen
4. Vermeiden Sie Flüssigkeit mit rot, braun oder sauer
5. Weiche Nahrung
6. Erholt sich 1 bis 2 Wochen, 7 bis 10 Tage lang keine Schule und 3 Wochen lang kein
Training/Schwimmen
- Croup-Syndrom (Kehlkopfentzündung, Trancheitis, Epiglottitis)
1. Infektionen der Atemwege blockieren
2. Ödem verengt die Atemwege
3. S/S: barky harter Husten, Stridor, Heiserkeit, Fieber, eitrige Sekretion, Dyspnoe,
wenn schwerwiegend, Kind sieht kränker aus
Epiglottitis vier D's
Sabbern
Dysphagie (Schluckbeschwerden)
Dysphonie (heisere Stimme)
Distressed Inspiratory Effort
Pertussis – lebensbedrohliche Komplikation – Tdap-Impfstoff wird schwangeren Frauen in der 27. bis 36.
Woche verabreicht. Nur eine Dosis
Späte Verzögerungen – treten nach Beginn einer Gebärmutterkontraktion auf und setzen sich über
deren Ende hinaus fort
Beschleunigung und moderate Variabilität sind normal – es ist, wenn die Welle nach oben geht
- Bei LMP im Januar, Februar oder März erfolgt die Geburt im laufenden Jahr
Entleeren Sie die Blase, bevor Sie das Uteruswachstum (d. h. den Fundus) überprüfen
Fetale Bewegung bei (18 bis 20 Wochen primigravida) und (14-16 Wochen bei multigravidas)
Hyperemesis gravidarum – Störung, die dazu führt, dass schwangere Patienten starke Übelkeit und
Erbrechen haben
- Der normale Kopf ist 32 bis 37 cm – alles, was niedrig oder hoch ist, ist abnormal
- Gelbsucht
- Nicht innerhalb von 24 Stunden ungültig werden
- Nasales Aufflackern, Rückzug der Brustwand und grunzende Anzeichen von Atemnot
Präeklampsie – Bluthochdruck und Multisystemstörung, die in der 20. Schwangerschaftswoche auftritt
Oxytocin Wird verwendet, um Wehen auszulösen – es kann jedoch den Plazenta-Blutfluss reduzieren,
was zu unregelmäßiger, nicht beruhigender FHR führt. Dies führt zur Notwendigkeit einer
Notfallkaiserschnittgeburt
Beschneidung:
- Nach 24 Stunden tritt gelbes Exsudat auf und dunkelrot – entfernen Sie diesen normalen
Heilungsprozess nicht
1. Rötung, Schwellung, Geruch und Ausfluss weisen auf eine Infektion hin
2. Bei Blutungen von mehr als einem Viertel auch eine Sorge
Die diabetische Mutter setzte das Kind einem Risiko für Hypoglykämie oder Hypokalzämie aus
Hypotensives Syndrom in Rückenlage – Kompression der Hohlvene aufgrund des Gewichts, was zu
Folgendem führt:
- S/S: Hypotonie und Tachykardie, Schwindel, Blässe, kalte und feuchte Haut
- Tx: Neupositionierung nach rechts oder links
1. Legen Sie bei Rückenlage einen Keil unter die Klientenhüfte
Opoid kann während der aktiven Phase von Stufe 1 gegeben werden
Tiefe Sehnenreflexe (DTR) werden während der Verabreichung von Magnesiumsulfat überwacht, um
die Anfallsaktivität bei Präeklampsie/Eklampsie zu reduzieren
Leopold-Manöver ist die Abtastung des Abdomens, um die Position des Fötus zu identifizieren
Einfache Querfalte: Erstreckt sich über die Handfläche und ist ein klassisches Zeichen des Down-
Syndroms
Vaginales Hämatom – Trauma des Damms während der Geburt – während des Gebrauchs einer
Zange, vakuumunterstützter Geburt oder Episiotomie – führt zu schweren vaginalen Blutungen,
Schmerzen und Völlegefühl
Uterusatonie – sumpfige Gebärmutter und nach rechts abweichend deutet auf eine
ausgedehnte Blase hin
Während der Schwangerschaft steigt das weiße Blutbild auf 5000 – 15000
- Wenn der pH-Wert 7 bis 7,5 beträgt und blau wird, deutet dies auf das Vorhandensein von
Fruchtwasser hin
- Es ist positiv während der aktiven Wehen
Sumpfige Gebärmutter – sollte den Fundus massieren, um Blutverlust nach der Geburt zu verhindern
- Nach der Geburt ist der Uterus s/w symphysis Schambein und Nabel
-
Gebärmutter (Hegar) Gebärmutterhals (Goodell) Vagina (Chadwick)
Plazenta previa – Plazenta wird über oder ganz in der Nähe des Gebärmutterhalses implantiert –
Blutungsrisiko
M – Mehrlingsschwangerschaft anzeigen
Kniebrustposition während einer Episode von Hypoxie und Zyanose bei Säuglingen mit Fallot-Tetralogie
(TOF)
Bishop-Score – Rate der Induzierbarkeit des Gebärmutterhalses – Score unter 8 zeigt an, dass die
Geburtseinleitung erfolgreich sein wird (vaginale Geburt)
- Brustgewebe wird rot, warm, hat Orangenschale (peau d'orange) und Lochfraß
Stillen
- Auf Anfrage
- 8- bis 12-mal täglich
- 15 bis 20 Minuten pro Brust
Tiefe Venenthrombose (TVT) – Kontrolle auf Rötung, Zärtlichkeit oder Wärme in der Wade
Hohe Temperaturen und Leukozyten- und Inzisionsbeschwerden sind nach den ersten 24 Stunden nach
der Geburt häufig
Gaumenspalte – Risiko für Aspiration und unzureichende Ernährung aufgrund von Schwierigkeiten beim
Essen
- Aufrechte Position
- Zeigen Sie nach unten und weg von der Spalte
- Spezialflaschen und Nippel
- Oft gerülpst
- Langsam über 20 bis 30 Minuten füttern
- Fütterung alle 3 bis 4 Stunden
Plötzlicher Kindstod
- Verhindern durch:
1. Feste Oberfläche
2. Vermeiden Sie weiche Gegenstände
3. Vermeiden Sie Stoßfänger-Krippenpolster
4. Überhitzung vermeiden
5. Schnuller verwenden
6. Stillen
7. Verwenden Sie einen Schlafsack oder eine dünne, umgeschlagene Decke
- Beginnt ab 6 Monaten
- Spitzenwerte bei 10 bis 18 Monaten
- Die Reaktion ist normal – löst sich im Alter von 3 Jahren auf
1. Mehr Stress (dann Schmerzen, Verletzungen)
- 3-stufig
1. Protest – Aufmerksamkeit von anderen und Krisen verweigern
2. Verzweiflung – zurückziehen und leise sein
3. Loslösung – glücklich und Beziehungen aufbauen
- Schaffen Sie ein ruhiges Umfeld – bauen Sie Vertrauen und eine Verbindung zur Familie auf
1. Lieblingsspielzeug, Tagesablauf, beruhigende Präsenz, Telefonate, Spielaktivitäten
Feinmotorik
Kleinkind (12 Monate bis 3 Jahre) - Verhalten von Negativismus und Ritualismus zeigen – sie suchen
Autonomie
Der 9-Jährige hat das gleiche Verständnis vom Tod wie ein Erwachsener
- Numerische Schmerzskala im Alter von 5 Jahren
ADHS-Kinder benötigen
- PKU-Diät erforderlich
1. Ebenen überwachen
2. Synthetisches Protein und spezielle Formeln
3. Keine proteinreiche Ernährung (Fleisch, Eier, Milch)
4. Mehr Obst und Gemüse
- Sicherer Wert (2 bis 6 mg für Kinder unter 12 Jahren)
- Lebenslange Ernährungseinschränkungen
Regression während des Krankenhausaufenthalts ist eine normale Reaktion auf Stress in einer
ungewohnten Umgebung
Shaken-Baby-Syndrom (SBS)
6 Monate – Be DR HIP
Hämatologisch/Onkologisch
- Der Kundenarm kann sich schwer anfühlen, schmerzhaft sein und die motorische Funktion
kann beeinträchtigt sein – erhöht das Risiko von Infektionen und Verletzungen der
Gliedmaßen
- Tx:
1.Entstauende Therapie (Massage zur Mobilisierung von Flüssigkeit)
2.Kompressionsbandagierung zur Erhöhung des distalen Drucks
3.Anhebung Armhöhe mit Herz
4.Isometrische Übung
5.Verletzungsprävention (Gliedmaßen weniger temperaturempfindlich) – KEINE
EISBEUTEL
6. Infektionsprävention und Vermeidung von Venenpunktionen
- Lymphknoten sollten nicht tastbar sein
1. Wenn es tastbar ist, sollte es oberflächlich, klein (0,5-1 cm), mobil, fest und nicht
zart sein
Diese normale
- Der therapeutische Bereich beträgt das 1,5- bis 2,0-fache (46 bis 70 Sekunden) des
Kontrollwerts - er bleibt dort, bis die Infusion stoppt
- So kann die Infiltration dazu führen, dass die PTT-Werte sinken, um den Wert zu
kontrollieren
- Niedrige Thrombozyten erhöhen das Risiko für Gerinnselbildung durch NICHT BLUTENDE
TREFFER
- Umgekehrtes Heparin durch Protamin
- Thrombozytenzahl unter 40.000 ist lebensbedrohlich Autoimmun – Stopp Heparin durch
TREFFER
1. Änderungen mit LOC sind Notfallsituation (deutet auf vermehrte Blutung und ICP
hin)
Warfarin – PT/INR überprüfen – therapeutischer Bereich beträgt das 1,5- bis 2,0-fache des
Kontrollwerts
Mikrozytäre Anämie - Eisenmangel bei älteren Menschen kann durch GI-Blutungen (d. h. Koloskopie)
verursacht werden
Transdermale Pflaster werden am oberen Rücken (nicht an der Schmerzstelle) angebracht und vorsichtig
damit, also falten Sie sie in zwei Hälften – Fentanyl
Topische Pflaster (z. B. Lidocain) befinden sich in der Nähe der Schmerzstelle und können in zwei Hälften
geschnitten werden
- Übermäßige Milchaufnahme über 24 Unzen/Tag bei Kindern – häufige Ursache bei Kunden
über 1 Jahr
- Eisen von der Mutter ist nach 5 bis 6 Monaten erschöpft, dann benötigt das Kind Eisen aus
der Nahrung
Hämophilie A – Blutungsstörung durch Mangel an Gerinnungsproteinen – kein Faktor VIII und
Hämophilie B (Weihnachtskrankheit kein Faktor IX)
- Blei zu inneren/äußeren Blutungen Blutungen treten meist an Gelenken und Knien auf
1. Vermeiden Sie NSAIDs , IM-Injektionen, Kontaktsport und Sicherheitsrisiken
2. Zahnhygiene ist wichtig, Nichttätigkeiten sind in Ordnung (Schwimmen),
Verletzungen vorbeugen
3. Medicalert Armbänder
- Kein Risiko von Dehydratation oder Unterernährung
- Hgb transportiert Sauerstoff – wenn es eine Abnahme von Hgb gibt, führt dies zu einer
Abnahme von Hct
1. Dies führt zu Kurzatmigkeit, Tachypnoe, Tachykardie
Der Anstieg des natriuretischen Peptids (BNP) im Gehirn ist mit Herzinsuffizienz verbunden, die zu
Dyspnoe (Kurzatmigkeit) führt
Polyzythämie vera (PV) – Knochenmark produziert eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Erythrozyten
- Sekundäre Polyzythämie kann bei einer Person mit chronischer Hypoxämie auftreten
1. Aufgrund chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder chronischer
Lungenerkrankung
- Erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel und abnehmende Gewebeperfusion
- TX: periodische Phlebotomie – Blut entfernen, um Erythrozyten und HKT zu reduzieren (45
%)
- Vermeiden – Transfusion
- Trinken Sie 3 L Flüssigkeiten und vermeiden Sie Austrocknung
- Verwendet in RA
Teletherapie (externe Strahlentherapie) – Hautpflege ist wichtig, um Infektionen vorzubeugen und die
Heilung zu fördern
- Schützen Sie die Haut vor Infektionen, indem Sie sie nicht reiben
- Reinigen Sie die Haut täglich, indem Sie lauwarm duschen
- Nur vom Arzt zugelassene Creme
- Schützen Sie die Haut vor der Sonne
- Extreme Hauttemperaturen vermeiden
- Der Kunde sollte halb so groß sein und den Arm anheben
- Beugen und Strecken der Finger
- Kein Blutdruck, keine Venenpunktion oder Injektion – zweiter Schritt
Infektionskrankheiten
- S/S: Flush, Erythem und Pruritus (Gesicht, Hals, Brust), Muskelschmerzen, Krämpfe,
Dyspnoe, Hypotonie
- Es handelt sich um eine Infusionsreaktion, die nicht allergisch ist
- Tx: durch Reduzierung der Infusionsrate von Vancomycin auf mindestens 60 Minuten
Anaphylaxie
Influenza – Inkubation 1 bis 4 Tage und Dauer bis 5 bis 7 Tage danach (Krankheitsstadium)
- Tropfenschutz
- Leicht (Haut, Muskeln und Gelenke) – schwer (Nieren, Herz, Lunge, Blutgefäße, ZNS)
- Schmetterlingsform über den Nasenrücken und die Wangen
- Monitor erhöht
1. Kreatinin
2. BRÖTCHEN
3. Urinanalyse
Beurteilung auf Lupusnephritis (Nierenschädigung) – schwerwiegende
Komplikation
4. Sie können auch eine erhöhte Erythrozytensedimentation, antinukleäre Antikörper,
Anämie, leichte Leukopenie, Thrombozytopenie
- Tx: Hydroxychoroquin
1. Reduziert Müdigkeit und behandelt Haut und Arthritis
2. Behandelt inaktive und leichte Erkrankungen – es dauert Monate, bis die
therapeutische Wirkung sichtbar wird
3. Unerwünschte Wirkung:
Netzhauttoxizität und Sehstörungen – müssen alle 6 Monate untersucht
werden
4. Sollte mit dem Essen eingenommen werden
- Schweres SLE mit Kortikosteroiden behandelt, um Organschäden vorzubeugen
Pediculosis capitis (Kopfläuse) – kann 48 Stunden lang nicht außerhalb des Wirts überleben
Amoxicillin/Clavulanat – Atemwegsinfektionen
Impfstoffe
Reye-Syndrom
- Entwicklung als Folge einer kürzlich erfolgten Virusinfektion des Kindes (z. B. Windpocken,
Grippe)
- S/S: Fieber, Lethargie, akute Enzephalopathie und veränderte Leberfunktion
1. Erhöhtes Ammoniak
- Risikoerhöhung durch Aspirin und Salicylat – insbesondere beim Kunden mit Kawasaki
- Am ansteckendsten 1 bis 2 Tage – nicht ansteckend, nachdem alle Läsionen verkrustet sind
- Immunisierungsnebenwirkungen: Beschwerden, Rötung, wenige Bläschen
1. Mit einem kleinen Verband abdecken, um das Übertragungsrisiko zu verringern
Krätze – Hautbefall
Fieberkrämpfe
Blasenentzündung – in Blasennähe
- Community erworben
- Infektion der unteren Harnwege
- S/S: Hyperämie, Gewebeblutung, Eiterbildung
1. Brennen, Dysurie, Häufigkeit und Dringlichkeit, Hämaturie und suprapubische
Beschwerden
- Handhygiene am wichtigsten
- Herzfrequenz >90
- Temp > 38,3
- BP < 90 mmHg
- Änderung des mentalen Status
- Hyperglykämie > 140 mg
- Leukozyten > 12.000, <4000
- Atmung >20
- Keine Darmgeräusche, Nachfüllen der Kappe > 5 Sek.
- Beurteilung der Sauerstoffversorgung, der Atemwege , der Atmung, des Kreislaufs, der
Gewebeperfusion und der Urinausscheidung
- Tx: durch i.v. Flüssigkeiten und Antibiotika
- Die Entwicklung von kalter und feuchter Haut zeigt an, dass ein fortschreitender septischer
Schock ein sofortiges Eingreifen erfordert
UAP – Unterstützung bei der ROM-Übung nach Unterweisung durch RN, Erinnerung an Incentive-
Spirometer, Erinnerung an die Verwendung von Overhead-Trapez, Benachrichtigung von RN über
Kundenberichte/-zustände, Meldung von Beobachtungen, Erinnerung an den Kunden, die Position zu
ändern
- Verwenden Sie eine durchsetzungsfähige Aussage gegenüber UAP – verwenden Sie "I"- als
Richtlinie
- Pflegeprozess (Beurteilung, Diagnose, Planung, Umsetzung, Bewertung)
- Reduzieren Sie die Fragmentierung, hilft bei der Koordination von Pflege/Kommunikation,
macht Empfehlungen, arrangiert für die häusliche Gesundheit und Platzierung
- START – einfache Triage und schneller Transport – Blick auf Atemwege, Atmung und
Kreislauf
- Priorität hat der Kunde, der überleben wird
Aphasie – Die Unfähigkeit, Gedanken auszudrücken und Sprache zu verstehen, erfordert eine vorherige
Anweisung
Bauchaneurysma – pulsierende Masse im periumbilikalen Bereich
- Verursachen Milzruptur
- S/S – Oberquadranten-Bauchschmerzen