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29. Sitzung
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29. Sitzung
Bundesminister Strauß
Stellungnahme noch nicht möglich, weil das Urteil rungsgründen die Kraftfahrzeugschlüssel ständig bei
des Jugendschöffengerichts Traunstein vom 26. 4. sich. Hier können nur die Posten Schwarzfahrten
1962 noch nicht vorliegt. Nach fernmündlicher Aus- verhindern.
kunft ist der Beschuldigte freigesprochen worden; Ob außer den bereits genannten Maßnahmen noch
eine mögliche disziplinare Ahndung wird nach Vor- weitere erforderlich, zweckmäßig und erfolgverspre-
lage des Urteils durch den Disziplinarvorgesetzten chend sind, wird sich erst nach Vorlage des Traun-
geprüft. steiner Urteils ergeben.
Zur Vermeidung von Schwarzfahrten mit Kraft-
fahrzeugen der Bundeswehr wurden bisher folgende Vizepräsident Dr. Dehler: Zu einer Zusatz-
Maßnahmen getroffen: frage Herr Abgeordneter Felder.
1. In der ZDv 43/2, der sogenannten Kraftfahrvor-
schrift, Nr. 68 bis 81, wird befohlen, daß Bundes- Felder (SPD) : Herr Minister, ich danke Ihnen für
wehr-Kraftfahrzeuge grundsätzlich nur von Kraft- diese ausführliche Erklärung. Sind Sie aber nicht
fahrern in Betrieb genommen werden dürfen, die so- der Meinung, daß es angesichts der Tatsache, daß
wohl über einen Bundeswehr-Führerschein als auch hier ein tödlicher Unfall vorliegt, zweckmäßig ge-
über einen gültigen Fahrbefehl für die jeweilige wesen wäre, daß das Bataillon zu dem Prozeß einen
Dienstfahrt verfügen. Beobachter entsandt hätte, statt hinterher die Wie-
2. In der ZDv 10/6 „Wach- und Ordnungsdienst"- dergabe eines reinen Prozeßberichtes in der „Süd-
Nr. 124 bis 129 wurde bestimmt, daß alle Bundes- deutschen Zeitung" als eine Diffamierung der Bun
wehr-Kraftfahrzeuge beim Verlassen des militäri- deswehr zu bezeichnen?
schen Sicherungsbereiches von den Wachen zu kon-
trollieren sind und nur nach Vorzeigen eines gülti- Strauß Bundesminister der Verteidigung: Ich
gen Fahrbefehls passieren dürfen. vermag ohne vorherige Nachfrage nicht zu sagen,
ob das Bataillon einen Beobachter entsandt hat oder
3. Durch G 1-Mitteilung vom 2. 12. 1960 wurden nicht. Im allgemeinen geschieht das. Ich wüßte nicht,
alle Disziplinarvorgesetzten erneut auf die Beach- warum es hier nicht geschehen sein sollte. Ich kann
tung der oben genannten Vorschriften hingewiesen das aber feststellen lassen.
und zu einer noch sorgfältigeren Ausübung der
Dienstaufsicht zur Vermeidung von Schwarzfahrten
aufgefordert. Gleichzeitig wurden die Feldjäger der Vizepräsident Dr. Dehler: Ich danke Ihnen,
Bundeswehr angewiesen,. vermehrte Fahrzeugkon- Herr Minister.
trollen besonders in der Umgebung von Truppen- Wir kommen zu den Fragen raus dem Geschäfts-
übungsplätzen durchzuführen. bereich des Bundesministers für das Post- und Fe rn
4. Der Führungsstab der Bundeswehr hat am meldewesen.
11. Oktober 1961 die Teilstreitkräfte aufgefordert, Die Frage XI/1 — des Herrn Abgeordneten
.alle Wachverträge und Wachanweisungen für Zivil- Schmitt-Vockenhausen — ist zurückgestellt.
wachen zu überprüfen und in der Form zu ändern, Ich rufe auf die Frage XI/2 — des Herrn Abge-
daß Zivilwachen die gleichen Fahrzeugkontrollen
ordneten Varelmann —:
wie die militärischen Wachen durchführen.
Hält es die Bundesregierung für vertretbar, daß die Teilneh-
5. Zur Sicherung der Bundeswehr-Kraftfahrzeuge mer am Fernsprechverkehr aus den Orten, die nicht dem Selbst-
wählbetrieb angeschlossen sind, für Gespräche von gleicher
und Vermeidung von Schwarzfahrten wurde vom Dauer höhere Telefongebiihren zu zahlen haben als in den
OrtenmiSlbswäh Fernvk?
Verteidigungsministerium am 29. Januar 1962 an-
geordnet, daß in alle Bundeswehr-Kraftfahrzeuge
des Typs 0,25 t — die für Schwarzfahrten in der Stücklen, Bundesminister für das Post- und
Hauptsache in Betracht kommen — sofort Lenkrad- Fernmeldewesen: Herr Präsident, gestatten .Sie, daß
schlösser einzubauen sind und für die Bundeswehr- ich die Fragen XI/2 und XI/3 zusammen beantworte,
Lastkraftwagen neue Lenkradschlösser entwickelt weil sie die gleiche Sache 'behandeln?
und erprobt werden.
6. Nach Eingang von Meldungen über Schwarz-
Vizepräsident Dr. Dehler: Einverstanden;
dann rufe ich die Frage XI/3 — des Herrn Abge-
fahrten mit Bundeswehr-Kraftfahrzeugen werden die
ordneten Varelmann — mit auf:
jeweiligen Einheiten regelmäßig fernmündlich auf-
Sind für Gespräche von Orten, die nicht dem Selbstwählver-
gefordert, einen Bericht darüber vorzulegen, wie die kehr angeschlossen sind, nicht, insbesondere bei Gesprächen von
Schwarzfahrt ermöglicht wurde, welche Maßnahmen kurzer Dauer, höhere Gebühren zu zahlen, in gewissen Fällen
bis zur fünffachen Höhe?
zur Verhinderung weiterer Schwarzfahrten ergrif-
fen und wie die Täter bestraft wurden. Bitte sehr, Herr Minister.
Trotz der genannten Sicherungsmaßnahmen wer-
den sich nach allen sowohl bei der Bundeswehr wie Stücklen, Bundesminister für das Post- und
früher gemachten Erfahrungen Schwarzfahrten nie Fernmeldewesen: Im handvermittelten Ferndienst
ganz vermeiden lassen. Es besteht keine Möglich- müssen zum Herstellen der Gesprächsverbindungen,
keit, einen Kraftfahrer, der während der Rückkehr zum Feststellen der Gesprächszeit und der Ge-
von einer Dienstfahrt von seinem Fahrbefehl ab- sprächszone sowie zum Auswerten der Gebühren
weicht und eine Schwarzfahrt antritt, daran zu hin- zahlreiche Kräfte eingesetzt werden, die im voll-
dern. Auf einem nur teilweise umzäunten Truppen- automatischen Selbstwählferndienst nicht erforder-
übungsplatz haben die Kraftfahrer aus Alarmie lich sind. Die Kosten für ,den handvermittelten Fern-
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Bundesminister Stücklen
d i enst sind daher wesentlich höher als im Selbst- Stücklen, Bundesminister für das Post- und
wählferndienst. Fernmeldewesen: Die bei meiner Verwaltung ver-
tretenen Gewerkschaften haben das Recht, ihre Ver-
Ich bin jedoch mit allen Mitteln bemüht, die Um- öffentlichungen an für diesen Zweck bei ,den ein-
stellung der zur Zeit noch handvermittelt betriebe- zelnen Behörden vorgesehenen Aushangtafeln an-
nen Fernverkehrsbeziehungen auf den Selbstwähl- zubringen. Dieses Recht findet dort eine Grenze, wo
fernbetrieb voranzutreiben, um dadurch wieder der Inhalt des Aushanges die Besorgnis einer Ge-
dine Gebühreneinheitlichkeit herzustellen. fährdung des Betriebsfriedens und damit der dm
Interesse der Allgemeinheit liegenden ordnungs-
Vizepräsident Dr. Dehler: Eine Zusatzfrage mäßigen Dienstabwicklung rechtfertigt. Für die
des Herrn Abgeordneten Varelmann. Feststellung dieser Grenze, deren Überschreitung
nur im Einzelfall ermittelt werden kann, sind nicht
die politische oder die parteipolitische Einstellung
Varelmann (CDU/CSU) : Bis zu welchem Zeit-
punkt werden voraussichtlich alle Orte dem Selbst- des Behördenleiters, sondern vielmehr ausschließ-
wähldienst im Fernverkehr angeschlossen sein? lich objektive Gesichtspunkte maßgebend.
Ich werde Ihre Frage zum Anlaß nehmen, bei Ge-
legenheit der demnächst stattfindenden Konferenz
Stücklen, Bundesminister für das Post- und
Fernmeldewesen: Der Ausbau des Selbstwählfern- der Präsidenten der Oberpostdirektionen die Leiter
meiner Mittelbehörden über diese meine Auffas-
dienstes erfordert bei einem Mitteleinsatz von min-
sung zu unterrichten und sie anzuweisen, entspre-
destens 9 Milliarden DM allein für die Fernmelde-
chend zu verfahren.
investitionen einen Zeitraum von ungefähr acht
Jahren.
Vizepräsident Dr. Dehler: Eine Zusatzfrage,
Herr Abgeordneter Felder.
Vizepräsident Dr. Dehler: Eine weitere Zu-
satzfrage des Herrn Abgeordneten Varelmann.
Felder (SPD) : Herr Minister, sind Sie nicht der
Meinung, daß die Herren Posträte von Traunstein,
Varelmann (CDU/CSU) : Werden durch die die ein offizielles Maifeierplakat des DGB deshalb
jetzige Handhabung der Berechnung der Telefonge- nicht anschlagen lassen wollten, weil es nach der
bühren nicht in erster Linie wirtschaftlich schwache Meinung eines Postrats in seiner Ausführung SPD-
Gebiete benachteiligt? nah gewesen sei, ihre Befugnis doch weitgehend
überschritten haben und daß es zweckmäßiger ge-
Stücklen, Bundesminister für das Post- und Fern- wesen wäre, sie hätten sich zuerst bei Ihnen erkun-
meldewesen: Das kann man so generell nicht sagen. digt, ehe sie diese Maßnahme veranlaßten?
Es ist natürlich durchaus möglich, daß auch Gebiete
dabei betroffen werden, die nicht als wirtschaftlich Stücklen, Bundesminister für das Post- und
stark zu bezeichnen sind. Fernmeldewesen: Mir ist im einzelnen nicht be-
kannt, welche Meinungen die Herren Behörden-
leiter in Traunstein vertreten haben. Ich weiß nur,
Vizepräsident Dr. Dehler: Eine Zusatzfrage daß das Ministerium allgemein verfügt hat, daß in
des Herrn Abgeordneten Dr. Dittrich.
diesem Falle — wie auch in anderen Fällen — die
Aushänge der Gewerkschaften dann, wenn sie nicht
Dr. Dittrich (CDU/CSU) : Herr Minister, ist Ihnen gegen die Regeln verstoßen, die ich hier aufgeführt
bekannt, daß gerade Orte des Bayerischen Waldes habe, selbstverständlich im internen Dienstbetrieb
in bezug auf den Selbstwählbetrieb noch sehr im an den dafür vorgesehenen Anschlagtafeln ange-
Rückstand sind und daß dort der Selbstwählbetrieb bracht werden können.
noch relativ gering ist?
Vizepräsident Dr. Dehler: Eine weitere Zu-
Stücklen, Bundesminister für das Post- und satzfrage, Herr Abgeordneter Felder.
Fernmeldewesen: Herr Abgeordneter, ich glaube,
Sie sind nicht vollständig informiert. Gerade der Felder (SPD) : Herr Minister, ist Ihnen nicht be-
oberpfälzische Raum, zu dem auch niederbayerische
kannt, daß in diesem Fall zuerst eine Rückfrage
Gebiete und der Bayerische Wald gehören, liegt beim Bundesinnenministerium erfolgte und daß
insgesamt gesehen weit über dem Bundesdurch- dann das Bundesinnenministerium der Auffassung
schnitt. des Postrats beitrat, nämlich das Plakat nicht an-
schlagen zu lassen, und daß danach erst durch die
Vizepräsident Dr. Dehler: Frage XI/4 — des Einflußnahme der Postgewerkschaft bei Ihrem Mini-
Herrn Abgeordneten Felder —: sterium der Bescheid erging, nun dürfe das Plakat
Ist der Herr Bundespostminister bereit, seine Behördenleiter angeschlagen werden? Ist Ihnen der Fall nicht be-
nachdrücklich darauf aufmerksam zu machen, daß die Achtung
vor dem Grundrecht der freien Meinungsäußerung bei der Ent-
kannt?
scheidung über den Aushang von gewerkschaftlichen Veröffent-
lichungen am Schwarzen Brett eines Staatsbetriebes der jeweils
eigenen politischen oder parteipolitischen Einstellung gegenüber Stücklen, Bundesminister für das Post- und
absoluten Vorrang genießt?
Fernmeldewesen: Herr Abgeordneter Felder, ich
Bitte, Herr Minister. war ortsabwesend und bin telefonisch verständigt
1242 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 29. Sitzung. Bonn, Freitag, den 11. Mai 1962
Bundesminister Stücklen
worden. Als mir der Text durchgegeben wurde und Bundesrat ist bei Erteilung der Zustimmung an
das Plakat beschrieben war, habe ich verfügt, daß keine Frist gebunden. Die Behandlung der Rechts-
es angebracht werden könnte. Ich bitte, zu entschul- verordnung im Bundesrat hat sich verzögert. Es
digen, wenn ich nicht über alle Einzelheiten, die haben sich außer dem federführenden Ausschuß für
nicht in meinen Geschäftsbereich fallen, Antwort Wiederaufbau und Wohnungswesen noch vier wei-
geben kann. tere Ausschüsse für beteiligt erklärt. Diese mitbetei-
ligten Ausschüsse haben ihre Beratungen inzwischen
Vizepräsident Dr. Dehler: Ich danke Ihnen, beendet. Der federführende Ausschuß des Bundesrates
Herr Minister. wird am 15. und 16. Mai die Verordnung abschlie-
ßend beraten. Es ist damit zu rechnen, daß das Ple-
Ich rufe aus dem Geschäftsbereich des Bundes- num des Bundesrates am 25. Mai die Verordnung
ministers für Wohnungswesen, Städtebau und abschließend berät. Wenn der Bundesrat der Ver-
Raumordnung die Frage des Herrn Abgeordneten ordnung zustimmt, kann die Verkündung unmittel-
Schmidt (Würgendorf) auf: bar danach im Bundesgesetzblatt vorgenommen
Ist der Herr Bundeswohnungsbauminister in der Lage, den werden.
Termin für das Inkrafttreten der Verordnung über die bauliche
Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung), die dem
Bundesrat am 15. Februar 4952 zwecks Zustimmung übermittelt
wurde und auf deren Erlaß die Gemeinden dringend warten, Vizepräsident Dr. Dehler: Keine weiteren
anzugeben? Fragen. Die Fragen aus dem Geschäftsbereich des
Bundesministers für Gesundheitswesen werden we-
Dr. Ernst, Staatssekretär im Bundesministerium gen Abwesenheit der Frau Ministerin für nächste
für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung: Woche zurückgestellt.
Die Rechtsverordnung über die bauliche Nutzung Damit sind wir am Ende unserer Tagesordnung.
der Grundstücke, die sogenannte Baunutzungsver- Ich schließe die Sitzung und berufe die nächste Sit-
ordnung, ist dem Bundesrat am 15. Februar dieses zung auf Mittwoch, den 16. Mai, 14 Uhr ein.
Jahres zugeleitet worden. Sie ist vom Bundesrat
bisher noch nicht abschließend beraten worden. Der (Schluß der Sitzung: 9.29 Uhr.)
Berichtigungen
Es ist zu lesen:
26. Sitzung Seite 1129 D Zeile 3 statt „3,36 Milliar-
den" : 5,36 Milliarden.
Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Schadensregulierung geben. Ich hoffe jedoch, daß
der Entwurf des Gesetzes noch vor den Sommer-
b) Urlaubsanträge ferien dem Kabinett vorgelegt werden kann.
Brese 22.5.
Frau Herklotz 17. 5. Anlage 3
Höfler 22. 5. Schriftliche Antwort
Stiller 15. 5.
des Herrn Staatssekretärs Hüttebräuker auf die
Mündliche Anfrage des Abgeordneten Büttner
(Fragestunde der 28. Sitzung vom 9. Mai 1962,
Anlage 2 Drucksache IV/300, Frage VII) :
Schriftliche Antwort Ist der Bundesregierung bekannt, daß aus dem Ausland, z. B.
aus den Niederlanden, Tiere (Hunde) in größeren Mengen ohne
des Herrn Staatssekretärs Dr. Hettlage auf die Münd- veterinärpolizeiliche Untersuchung zu Handelszwecken eingeführt
und damit Seuchen, die sowohl Menschen als auch Tiere gefähr-
liche Anfrage des Abgeordneten Peiter (Fragestunde den, eingeschleppt werden können?
der 28. Sitzung vom 9. Mai 1962, Drucksache IV/381, Da die Einfuhr von Hunden aus den Niederlanden
Frage II) : ebenso wie aus anderen Ländern, in denen Toll-
Welche Regelung wird die Bundesregierung treffen, um die wut nicht vorkommt, keinen veterinärpolizeilichen
Gemeinden zu entschädigen, die durch Sonderhiebe und Kahl-
schläge in ihren Waldungen durch die Besatzungsmächte in den Beschränkungen unterliegt, stehen zahlenmäßige
ersten Nachkriegsjahren getroffen wunden? Angaben über die Einfuhr dieser Tiere nicht zur
Die Frage, welche Entschädigung den Gemeinden Verfügung.
gewährt werden kann, die durch Sonderhiebe und Die Einfuhr von Hunden aus Ländern, in denen
Kahlschläge in ihren Waldungen durch die Besat- Tollwut vorkommt, ist seitens der dafür zuständigen
zungsmächte in den ersten Nachkriegsjahren betrof- Landesregierungen durch veterinärpolizeiliche Vor-
fen wurden, wird durch das Reparationsschädenge- schriften verboten. Ausnahmegenehmigungen wer-
setz beantwortet werden. Da der Entwurf noch nicht den unter bestimmten Auflagen und nur dann er-
mit den beteiligten Ressorts abgestimmt ist, kann teilt, wenn eine Einschleppung von Tollwut nicht
ich Ihnen noch keine konkreten Angaben zur zu befürchten ist.