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Wir nahmen Frau Mermer wegen typischer Angina pectoris bei V.a.

akutem Infarkt stationär


auf. Initial fanden wir weder elektrokardiographisch noch serologisch Hinweise für akute
Myokardischämie. Bei angegebenen Palpationen wurden die supraventrikuläre und/oder
(maligne) ventrikuläre Herzrhythmusstörungen weder in der 24-Stunden-
Monitorüberwachung noch im LZ-EKG dokumentiert. Die durchgeführte Gastroskopie zeigte
eine erythematöse Antrumgastritis et Bulbitis. Der HUT war negativ. Unter PPI Therapie
konnte leichte Besserung beobachtet werden.
Bei Ruhesinustachykardie mit niedrigem TSH-Spiegel unter 100 mcg L-Thyroxin Therapie
haben wir die Dosis bis 75 mcg pro Tag reduziert. Eine regelmäßige kardiologische
Nachsorge und betriebener Ausdauersport wird empfohlen.

Wir nahmen Frau Grote wegen typischer Angina pectoris bei V.a. Infarkt stationär auf. Initial
fanden wir weder elektrokardiographisch noch serologisch Hinweise für einen akuten
Myokardinfarkt. Supraventrikuläre und/oder (maligne) ventrikuläre Herzrhythmusstörungen
wurden in der 24-Stunden-Monitorüberwachung nicht dokumentiert. Die inital typpische
Angina pectoris führen wir retrospektiv auf die hypertensive Entgleisung zurück. Den
Schrittmacherwechsel planen wir wie bis daher für das Jahr 2014, wenn das LZ-EKG keine
Besonderheiten zeigen wird. Am heutigen Tag konnten wir Frau Grote beschwerdefrei in Ihre
weitere Betreuung entlassen.

Herr El-Raei wurde wegen epigastrischer und thorakalen Beschwerden mit Übelkeit und
Erbrechen in unserer Klinik stationär aufgenommen. Elektrokardiographisch und serologisch
konnte eine akute Myokardischämie formal ausgeschlossen werden. In der Gastroskopie
zeigte sich erosive Antrumgastritis und Refluxösophagitis. Bei V.a. atypische Angina pectoris
zeigte sich echokardiographisch und ergometrisch zur Zeit kein Hinweis für stenosierende
koronare Herzerkrankung. Die Herzrhythmusstörungen haben wir mittels LZ-EKG
ausgeschlossen. Die übrigen hier durchgeführten Untersuchungen ergaben keinen anderen
Hinweis auf eine andere Ursache der Beschwerden von Herrn El-Raei. Der HUT war auch
negativ. Unter PPI-Therapie und Prokinetikum Gabe konnte eine leichte Besserung
beobachtet werden.
In gebessertem Allgemeinzustand und kardiologischer/internistischer Diagnostik konnten wir
Herrn El-Raei am 25.06.2013 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen.

Ausschluss ACS
Initial fanden wir weder elektrokardiographisch noch serologisch einen Hinweis für
einen akuten Myokardinfarkt. Der Patient wurde symptomatisch mit Analgetikagabe
behandelt. Radiologisch zeigte sich keine Akutpathologika. In der hier durchgeführten
Diagnostik ergab sich kein Hinweis für kardiale Ursache der stattgefundenen
Beschwerden. Die initale akute thorakale Symptomatik führen wir retrospektiv auf das
BWS-Syndrom zurück.
Bei persistierenden Beschwerden empfehlen wir eine Vorstellung bei dem
niedergelassenen Orthopäden.

Wir erweiterten die kardiovaskuläre Therapie mit CSE-Hemmer.

Nikotinkarenz empfohlen.
Frau Halilcavusogullari wurde wegen thorakaler Beschwerden in unserer Klinik stationär
aufgenommen. Elektrokardiographisch und serologisch konnte ein akuter Myokardinfarkt
formal ausgeschlossen werden. Die Hypokaliämie substituierten wir mittels oraler
Kaliumchlorid-Gabe.
Wir erweiterten die kardiovaskuläre Therapie mit CSE-Hemmer wie oben angegeben und
bitten um weitere Anpassung. Nach Patientenwunsch entließen wir Frau Halilcavusogullari
am oben aufgeführten Datum in Ihre ambulante Betreuung.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen eines Druckgefühls in der Brust. Eine
Myokardischämie wurde elektrokardiographisch und biochemisch ausgeschlossen.
Radiologisch zeigte sich ein altersentsprechender regelrechter kardiopulmonaler Befund. In
der hier durchgeführten Diagnostik ergab sich keine klare kardiale Ursache. Die epigastrische
Beschwerden wurden vom Patient verneint. Wir empfehlen eine Vorstellung beim
niedergelassenen Orthopäden und ggf. bei persistierenden Beschwerden ambulante
Vorstellung in der Psychosomatik. Am heitigenDatum wurde der Patient in Ihre weitere
Betreuung entlassen.

Initial fanden wir weder elektrokardiographisch noch serologisch Hinweise für einen akuten
Myokardinfarkt. Die initale akute thorakale Symptomatik führen wir retrospektiv auf das
HWS/BWS-Syndrom zurück. Die Patientin wurde symptomatisch mittels intravenöser
Analgetika-Gabe behandelt. Bei chronischer Eisenmangelanämie empfehlen wir eine Eisen-
Substitution mittels Fero-sanol Einnahme 3-6 Monate lang. Bei persistierenden Beschwerden
empfehlen wir eine Vorstellung bei dem niedergelassenen Orthopäden.
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen retrosternalen Beschwerden. Eine
akute Myokardischämie wurde elektrokardiographisch und biochemisch ausgeschlossen.
Laborchemisch sahen wir nur eine Dyslopoproteinämie, obwohl die Patientin sehr auf ihre
Ernährung achtet und sich nur fettarm ernährt. Nach der Befundbesprechung erweiterten wir
die kardiovaskuläre Therapie auf einen CSE-Hemmer. Radiologisch zeigte sich ein
altersentsprechender regelrechter kardiopulmonaler Befund. In der hier durchgeführten
Diagnostik ergab sich keine klare kardiale Ursache für die stattgehabten Beschwerden. Die
epigastrische Beschwerden wurden von der Patientin verneint. Wir empfehlen eine
Vorstellung bei dem niedergelassenen Orthopäden.
Bei persistierenden Beschwerden empfehlen wir eine Vorstellung bei dem niedergelassenen
Orthopäden. Aktuell wurde eine weitere kardiologische Diagnostik bei uns von der Patientin
nicht erwünscht. Eine elektive kardiologische Stufendiagnostik ist für die
Differentialdiagnostik trotzdem notwendig.

Initial fanden wir weder elektrokardiographisch noch serologisch einen Hinweise für einen
akuten Myokardinfarkt. Der Patient wurde symptomatisch mit Analgetikagabe behandelt.
Radiologisch zeigte sich keine Akutpathologika. In der hier durchgeführten Diagnostik ergab
sich kein Hinweis für kardiale Ursache der stattgefundenen Beschwerden. Die initale akute
thorakale Symptomatik führen wir retrospektiv auf das BWS-Syndrom zurück.
Bei persistierenden Beschwerden empfehlen wir eine Vorstellung bei dem niedergelassenen
Orthopäden.

Herr Aydogan wurde wegen thorakaler Beschwerden in unserer Klinik stationär


aufgenommen. Elektrokardiographisch und serologisch konnte ein akuter Myokardinfarkt
formal ausgeschlossen werden. Laborchemische Blutuntersuchung zeigte keine
Auffälligkeiten außer Dyslipoproteinämie.
Wir erweiterten die kardiovaskuläre Therapie mit CSE-Hemmer. Die durchgeführte ÖGD
zeigte eine erythematöse Antrumgastritisportale mit portaler Gastropathie. Bei positivem Hut
leiteten wir eine Eradikationstherapie nach italienischem Schema. Nikotinkarenz empfohlen.

Bei persistierenden Beschwerden empfehlen wir eine Vorstellung bei dem niedergelassenen
Orthopäden. Aktuel wurde weitere kardiologische Diagnostik bei uns von der Patientin nicht
erwünscht. Eine elektive kardiologische Stufendiagnostik ist notwendig.

Herr Öztürk wurde wegen thorakaler Beschwerden in unserer Klinik stationär aufgenommen.
Elektrokardiographisch und serologisch konnte ein akuter Myokardinfarkt formal
ausgeschlossen werden. Laborchemische Blutuntersuchung zeigte keine Auffälligkeiten.
außer einer normozytärer normochromer Anämie. Die Schilddrüsehormone lagen unter
Substitution mit L-Thyroxin im Normbereich.
Auch die übrigen hier durchgeführten kardiologischen Untersuchungen (Echo-Herz,
Ergometrie) ergaben zurzeit kein Hinweis auf eine hämodinamisch relevande stenosierende
Herzerkrankung. Eine regelmäßige kardiologische Nachsorge und betriebener Ausdauersport
wird empfohlen.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung mit
Enzephalopathie. Im EKG sahen wir keine Anfälligkeiten. Nach der Optimierung der
antihypertensiven Therapie (Bisoprolol und Ramipril eingesetzt) sistierten die Beschwerden
unter dokumentierten normalen Blutdruckwerten. Auch die übrigen hier durchgeführten
kardiologischen Untersuchungen (Echo-Herz, Ergometrie) ergaben zur Zeit kein Hinweis auf
eine hämodinamisch relevande stenosierende Herzerkrankung. Supraventrikuläre und/oder
(maligne) ventrikuläre Herzrhythmusstörungen wurden weder im Ruhe- und noch im LZ-
EKG dokumentiert. Eine regelmäßige kardiologische Nachsorge und betriebener
Ausdauersport wird empfohlen.

Initial fanden wir weder elektrokardiographisch noch serologisch einen Hinweis für einen
akuten Myokardinfarkt. Radiologisch zeigte sich keine akute kardiopulmonale
Akutpathologika. Während des stationären Aufenthalts blieb die Patientin beschwerdefrei.
Das beschriebene Beschwerdebild ist eher typisch aber eine erklärende organische Ursache
für die stattgehabte Beschwerdesymptomatik haben wir nicht gefunden. Bezüglich der
anamnstisch bekannten KHK wurde eine Ergometrie durchgeführt. Hier zeigte die Patientin
altersentsprechende Belastbarkeit und wir sahen keinen Hinweis für eine hämodynamisch
bedeutsame KHK.
Wir erweiterten die kardiovaskuläre Therapie mit CSE-Hemmer (Simvastatin 20 mg abends).
Regelmäßige Ergometrie-Kontrollen empfohlen.

Wir nahmen Frau Rothe wegen atypischer Angina pectoris stationär auf. Initial fanden wir
weder elektrokardiographisch noch serologisch Hinweise für einen akuten Myokardinfarkt.
Die inital typpische Angina pectoris führen wir retrospektiv auf die vertebromuskuläre
Genese zurück. Echokardiographisch kam eine bicuspide Klappe mit beschleunigtem Fluss
von ca. 2 m/sec., Tricuspidal- und Aortenklappeninsuffizienz I° zur Darstellung. Wir
empfehlen jährliche echokardiographische Kontrollen und bei der Gelegenheit ein LZ-EKG.
Hier haben wir eine niedrigdosierte beta-Blocker Therapie eingeleitet aufgrund einer
Sinustachykardie unter minimaler Belastung.
Am heutigen Tag konnten wir Frau Rothe beschwerdefrei in Ihre weitere Betreuung entlassen
und empfehlen eine regelmäßig betriebene Ausdauersportart für kardiovaskuläre Training.

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